Biochemisches Grundpraktikum
|
|
- Jens Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-06 06: Affinitätschromatographie und Charakterisierung von Immunglo- bulinen
2 Gliederung: I. Das Immunsystem... 2 a) Einleitung... 2 b) Humorale Abwehr... 2 c) Zelluläre Abwehr... 3 II. Ammoniumsulfatfällung... 3 a) Theoretische Grundlagen... 3 b) Versuchsziele, Aufgaben... 3 c) Versuchsdurchführung... 3 III. Gelfiltration... 4 a) Theoretische Grundlagen... 4 b) Versuchsziele, Aufgaben... 4 c) Versuchsdurchführung... 4 d) Beobachtungen... 4 IV. Affinitätschromatographie... 4 a) Theoretische Grundlagen... 4 b) Versuchsziele, Aufgaben... 5 c) Versuchsdurchführung... 5 d) Meßergebnisse und Beobachtungen... 5 e) Auswertung und Diskussion... 5 V. Titerbestimmung nach OUCHTERLONY... 6 a) Theoretische Grundlagen... 6 b) Versuchsziele, Aufgaben... 6 c) Versuchsdurchführung... 6 d) Meßergebnisse und Beobachtungen... 7 e) Auswertung und Diskussion... 7 VI. SDS-Gelelektrophorese... 7 a) Auswertung und Diskussion
3 I. Das Immunsystem a) Einleitung Damit sich ein Organismus gegen die Einflüsse von außen schützen kann, hat sich in vielen Lebewesen eine effektive Abwehr aufgebaut. Die Hauptaufgabe dieses Immunsystems ist es, zwischen fremd und eigen zu unterscheiden. Zum einen gibt es die unspezifische Resistenz, zum anderen die spezifische Immunität. Bei Wirbeltieren ist letzere sehr stark ausgeprägt; deshalb wird im folgenden Text Bezug auf das menschliche Immunsystem genommen. Besonders wichtig sind seine Fähigkeiten, spezifisch zu arbeiten und sich zu erinnern. Dafür stehen zwei unterschiedliche aber in Verbindung stehende Wege: Die humorale und die zelluläre Abwehr. b) Humorale Abwehr Zu dieser Immunantwort zählen lösliche Proteine, die Antikörper, die von Plasmazellen bereitgestellt werden. Sie sind in unvorstellbar hoher Anzahl (ca ) im Körper vorhanden. Nur ein Bruchteil von ihnen ist (zufällig) identisch, denn der Organismus stellt sie willkürlich her. Trotzdem findet sich zu nahezu allen Fremdstoffen (Antigenen) ein passender Antikörper. Die Strukturen, die von einem Antikörper erkannt werden, heißen Epitope. Es sind Regionen auf großen Molekülen wie z.b. Proteinen, Kohlenhydraten und Nukleinsäuren. Sie sind oft klein (bei Proteinen reichen 10 Aminosäuren), aber geringe Veränderungen können durch Antikörper erkannt werden. Der Antikörper an sich ist ebenfalls ein Proteinmolekül. Er besteht aus ca Atomen und baut sich aus vier Polypeptidketten auf: Zwei identische leichte und zwei identische schwere Ketten (siehe Abb. I-1). Bis auf rund 50 variable Positionen unter den ersten 110 Aminosäuren gleichen sich die Antikörpermoleküle. Durch diese Positionsunterschiede Abb. I-1 : Modell eines Antikörpers 1 entstehen die variablen Regionen, die für die spezifische Bindung verantwortlich sind. An der Spitze jedes variablen Anschnitts befindet sich eine konkav geformte Bindungsstelle, deren dreidimensionale Struktur ein komplementäres Epitop erkennen und fest binden kann. Orte mit besonders hoher Variabilität nennt man hot spots; hier ist die Mutationsrate am höchsten. Die schweren und die leichten Ketten werden durch interchenäre Disulfidbrücken verkettet. Die einzelnen Ketten sind intrachenär ebenfalls durch Disulfidbrücken stabilisiert. Antikörper können auf verschiedene Weisen in ihre Untereinheiten gespalten werden (siehe Abb. I-2, nächste Seite). Die antigenbindenden Regionen (FAB) können durch Papain abgetrennt werden, so daß man zwei identische Fragmente und das an Rezeptoren bindende Teilstück FC erhält. Soll die Fähigkeit zur Präzipitation uns Agglutination erhalten bleiben, kann mit Pepsin gespalten werden. Dadurch bleiben die FAB-Regionen als Funktionseinheit erhalten und lediglich das FC-Fragment wird hydrolysiert. 1 Quelle: Spektrum der Wissenschaft: Immunsystem - 2 -
4 Abb. I-2: Enzymatische Spaltung von Antikörpern c) Zelluläre Abwehr Der zweite Teil des Abwehrmechanismus besteht, wie der Name vermuten läßt, aus Zellen. Die wichtigsten Zelltypen sind die Leukozyten. Je nach Herkunft unterscheide man zwischen T- und B-Lymphozyten. Das T stehe für thymus, das B für bonemarrow, also das Knochenmark. Weitere Unterscheidungen werden durch die Funktionen der Zellen gegeben. So gibt es T-Helferzellen, T-Killerzellen und T-Gedächtniszellen. Auf ihnen befinden sich hochspezifische Rezeptoren, mit denen sie gebundene (präsentierte) Antigene erkennen können. Die B-Lymphozyten produzieren Antikörper, die sie auf ihrer Zelloberfläche präsentieren. Plasmazellen entstehen durch die induzierte Zellteilung und nachfolgende Differenzierung zu ER-reichen, ihr Antikörper-Protein synthetisierenden und sezernierenden Effektorzellen. II. Ammoniumsulfatfällung a) Theoretische Grundlagen Die Löslichkeit des Proteins wird durch Ammoniumsulfat ((NH4)2SO4) so stark vermindert, daß es ausfällt. b) Versuchsziele, Aufgaben Das anti-bsa-protein soll mit Ammoniumsulfat ausgefällt werden. c) Versuchsdurchführung In einem Eppendorfgefäß werden 200 µl des anti-bsa-serums mit 200 µl der ausstehenden Ammoniumsulfatlösung (418 mg in 1 ml Wasser) versetzt und gut vermischt (Whirl-Mix). Durch zweiminütiges Zentrifugieren bei 5000 U min -1 erhält man das Protein als Sediment; der Überstand wird vorsichtig abpipettiert. Das Sediment wird in 200 µl PBS (phosphate buffered saline) gelöst (ebenfalls mit Hilfe des Whirl-Mix). Davon entnimmt man 20 µl und pipettiert sie in ein anderes Eppendorfgefäß. Den Rest der Lösung versetzt man mit wenig Hämoglobin, um eine Rotfärbung zu erhalten
5 III. Gelfiltration a) Theoretische Grundlagen Bei der Gelfiltration werden Moleküle nach ihrer Größe getrennt. Das Prinzip ist folgendes: Die Polymere des Gels bilden ein Netzwerk mit unterschiedlich großen Poren aus. Kleine Moleküle können sich dort einlagern, während die großen daran vorbei diffundieren. Aus diesem Grund bleiben die kleinen Moleküle länger in der Säule zurück. b) Versuchsziele, Aufgaben Durch die Gelchromatographie soll eine erste Reinigung der Proteinlösung erfolgen. Vor allem noch enthaltenes Ammoniumsulfat wird abgetrennt. c) Versuchsdurchführung Zuerst wird die Säule mit ca. 5 ml der Sephadex 50-Suspension gefüllt und nach dem Absetzen zweimal mit ca. 10 ml PBS äquilibriert, wodurch sich ein gleichmäßiges Gel absetzt. Nachdem fast der gesamte Überstand abgelassen worden ist, werden vorsichtig die 180 µl angefärbte Probe aufgetragen und ins Gelbett einlaufen gelassen. Die Probe wird mit ca ml PBS eluiert und das Eluat zu 1 ml in numerierten Eppendorfgefäßen aufgefangen. Die am stärksten gefärbte Fraktion wird für die Affinitätschromatographie aufbewahrt. d) Beobachtungen Von den eluierten Fraktionen sind bis auf vier alle nicht sichtbar gefärbt. Die stärkste Färbung weist die dritte Fraktion auf; sie wurde für den nächsten Versuch verwendet. IV. Affinitätschromatographie a) Theoretische Grundlagen Mit dieser Methode hat die Biochemie eines ihrer effektivsten Trennverfahren gewonnen. Die Grundlagen der Affinitätschromatographie liegen in spezifischen Wechselwirkungen zwischen (Makro)Molekülen. Besonders wichtig sind hierbei Antikörper Antigen, Protein Substrat, Hormon Rezeptor, Kohlenhydrat Lectin und komplementäre Nukleinsäuren. Wie bei allen chromatographischen Verfahren gibt es auch hier eine stationäre und eine mobile Phase. Die stationäre Phase besteht häufig aus hochmolekularen Biopolymeren wie Polysacchariden. An diese sind die Effektoren gebunden, die für die spezifische Affinität verantwortlich sind. An den Träger der stationären Phase werden eine Menge Anforderungen gestellt, u.a. chemische Resistenz, keine Wechselwirkungen und definierte Porengröße. Kompliziert ist daher die Bindung der Effektors an den Träger und zwar in der Weise, daß die funktionelle Einheit frei zugänglich bleibt. Eine Methode für Agarosegele ist die Aktivierung durch Bromcyan (siehe Skript, G-05 Seite 5). Die Effektivität der Trennung ist durch die Dissoziationskonstante des gebildeten Komplexes aus Effektor und Substrat gegeben. Je geringer sie ist, desto besser ist die Affinität und damit die Trennleistung. Zum Ablösen des Substrats muß man die Bedingungen häufig drastisch ändern (z.b. ph-wert oder Ionenstärke). Als Effektor in diesem Versuch wird ein 46 kda Protein (Protein A) aus staphyllococcus aureus verwendet, das in seiner Membran vorkommt. Es kann spezifisch mit den Fc- Regionen der IgG Molekülen interagieren und auf diese Weise zwei Antikörper - 4 -
6 gleichzeitig binden. Für die Bindung von 25 mg IgG sind 2 mg des Protein A notwendig. Die photometrische Messung beruht auf der Absorption zweier Aminosäuren (Tryptophan und Tyrosin) bei dieser Wellenlänge. Sie unterliegt allerdings großen Schwankungen. b) Versuchsziele, Aufgaben Durch die Affinitätschromatographie soll das anti-bsa von den übrigen Proteinen getrennt werden. Die erhaltenen Fraktionen werden in einem UV-Photometer auf ihren Proteingehalt untersucht. c) Versuchsdurchführung Die ausgegebene Sepharose -4Cl-Protein-A-Säule wird mit PBS dreimal gewaschen. Dann gibt man die zuvor aufbewahrte Proteinfraktion auf, läßt diese einsinken und eluiert mit PBS solange, bis das Eluat farblos ist. Damit wird erreicht, das die mit Hämoglobin markierten Proteine entfernt wurden. Um die an Protein-A gebundenen anti-bsa-moleküle freizusetzen, eluiert man mit dem Elutionspuffer, der einen ph- Wert von 2.5 hat. Damit die Proteine sich wieder regenerieren können legt man in die Eppendorfgefäße je 5µl einer 1 M Na2HPO4-Lösung vor; die Lösung erhält so einen ph-wert von ca Es werden ca. 10 Fraktionen zu 1 ml gesammelt, von denen bei 280 nm die Extinktion (gegen den Elutionspuffer als Referenzwert) gemessen wird. d) Meßergebnisse und Beobachtungen Bis das Eluat farblos ist, werden ca. 6 ml PBS benötigt. Die photometrische Bestimmung lieferte folgende Extinktionen: Fraktion E e) Auswertung und Diskussion Die Messung wurde nach der fünften Fraktion eingestellt, da dieser Wert bereits null war. Aufgrund der Extinktionen erkennt man deutlich, daß die Ablösung der Proteine schnell erfolgt. Schon nach der zweiten Fraktion ist kaum noch Protein in der Lösung enthalten. wie man anhand der graphischen Darstellung (Diagramm IV-1, nächste Seite) sieht, setzt sich der Peak der zweiten Fraktion sich klar von den übrigen Werten ab, so daß diese Fraktion eindeutig die größte Menge an Protein enthält
7 Elutionsdiagramm Extinktion Fraktionszahl Diagramm IV-1 : Elutionsdiagramm V. Titerbestimmung nach OUCHTERLONY a) Theoretische Grundlagen Zur Feststellung der Konzentration einer Antikörperlösung kann die Doppeldiffusions-Methode nach OUCHTERLONY eingesetzt werden. Das Prinzip beruht auf der Bildung von sichtbaren (opaken) Banden in einem Agarosegel In dem Gel können die Antikörper frei gegen ihre Antigene diffundieren und bilden am Äquivalenzpunkt eine Präzipitatlinie aus. Je nach Konzentration der zu untersuchenden Lösung liegt diese Linie in der Nähe der Auftragungsstelle der Antikörper oder der der Antigene. Mit geeigneten Substratkonzentration kann man daher die enthaltene Menge abschätzen. b) Versuchsziele, Aufgaben Die isoliert IgG-Fraktion aus IV wird dem Doppeldiffusionstest nach OUCHTERLONY unterzogen. c) Versuchsdurchführung In eine kleine Petrischale wird die heiße Agaroselösung gegossen und bis zum Erstarren stehengelassen. Mit Hilfe einer Stanze werden sieben Vertiefungen markiert, die mit einer Pipettenspitze abgesaugt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Vertiefungen nicht bis auf den Glasboden reichen. In die Taschen werden folgende Lösungen (nächste Seite) aufgetragen: - 6 -
8 Reagenzglas, Tasche Die Verdünnungsreihe erhält man, indem man von der Stammlösung 40 µl in ein kleine Reagenzglas füllt, davon 20 µl entnimmt und in ein mit 20 µl PBS beschicktes Reagenzglas füllt. Davon entnimmt man wiederum 20 µl und verfährt wie zuvor. Die fertige Petrischale wird abgedeckt für vier Stunden in einer feuchten Kammer inkubiert. d) Meßergebnisse und Beobachtungen Es waren keinerlei Banden oder Veränderungen erkennbar. e) Auswertung und Diskussion Verdünnung Konzentration in mg/ml 1 Stammlösung 2 2 1: : : : : : Als Erklärung des Mißlingens kann eine zu hohe Verdünnung angegeben werden. Die untersuchte Fraktion enthält wahrscheinlich zu wenige Antikörper, da nur die stärksten Fraktionen aus zwei Säulenchromatographien verwendet wurden. Hinzu kamen Pipettierfehler, die bei so kleinen Mengen einen großen Einfluß auf die Ergebnisse haben. VI. SDS-Gelelektrophorese a) Auswertung und Diskussion Die Banden (6 und 7) der SDS-Page sind nur sehr undeutlich zu erkennen. Eine davon kommt durch die schweren Ketten mit ca. 50 kda, die andere durch die leichten Ketten mit ca. 25 kda zustande. Da bei der Elektrophorese die größeren (schwereren) Proteine weniger weit wandern, handelt es sich bei der ersten Bande um die 50 kda- Ketten, bei der zweiten um die 25 kda. Wie schon bei der Titerbestimmung nach OUCHTERLONY, sind hier die zu große Verdünnung und Pipettierfehler als Ursachen für die zu schwache Färbung anzusehen. Selbst bei der ungereinigten Fraktion ist keine deutliche Bandenbildung zu sehen
Biochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJohannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrProteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:
Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDurchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch
Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
Mehr4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd30-igg1-tnf- Fusionsproteins
ERGEBNISSE 29 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung des CH2/CH3-trunkierten dimerisierten anti-cd3-igg1-tnf- Fusionsproteins Im vorliegenden Immunzytokin wurden die Domänen CH2/CH3 des humanen Fc-Fragmentes durch
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrWestern Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.
Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrMolekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation
Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrVersuch 8. Plasmid - Isolierung
Versuch 8 Plasmid - Isolierung Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X C. Weindel & M. Schwarz Wird benotet?: Einleitung Ein Plasmid
MehrFavoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.
Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrGibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrIDEA-Systemregale Concorde-Stauräume
IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume Die Anforderungen und Wünsche für ein Regal im Wohnmobilstauraum sind sehr unterschiedlich. Manche unserer Kritiker glauben auch nicht dass das IDEA-Systemregal flexibel
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrPerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de
Cubic-RAW (Cubic Right Angle Weave) Basiswissen: Cubic RAW ist die 3-dimensionale Form der RAW-Technik. Der Faden ändert bei jedem Verarbeitungsschritt um 90 (Viertelkreis) seine Richtung, daher auch der
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSpielerklärung Black Jack. Black. Jack
Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
Mehr2 Lineare Gleichungen mit zwei Variablen
2 Lineare Gleichungen mit zwei Variablen Die Klasse 9 c möchte ihr Klassenzimmer mit Postern ausschmücken. Dafür nimmt sie 30, aus der Klassenkasse. In Klasse 7 wurden lineare Gleichungen mit einer Variablen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMuskelaufbau mit Kettlebells
Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
Mehr