Vom Nürnberger Trichter zum Laptop?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom Nürnberger Trichter zum Laptop?"

Transkript

1 Ingo Hertzstell, Sieglinde Blaschke, Inge Loisch, Christoph Hanckel (Hrsg.) Berichte aus der Schulpsychologie Vom Nürnberger Trichter zum Laptop? Schule zwischen kognitivem und sozial-emotionalem Lernen Kongressbericht der 16. Bundeskonferenz 2004 in Nürnberg Veranstalter: Sektion Schulpsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. Deutscher Psychologen Verlag GmbH l Bonn 2006

2 Inhalt XI Inhalt Vortrag Bernhard Sieland Neue Rollen für Lehrer und Schüler? Change-Agents und ihre Change-ability stärken Forum I Der Schüler als Person Merja Arenmaa- Küppers Detlef Berg Lukas Scherer Tom Oakland Tim Tisdale Martin Corth Wolfgang Lehmann Inge Jüling Thomas Dupree Christina Storck Michaela Hillebrand Hedwig Krumscheid Silke Tödter Andrea Rodiek Tim Rohrmann Selbstbild des Schülers als wichtiger 29 Faktor im finnischen Förderkonzept Verhaltensauffälligkeiten und schwache 40 Leistungen von Jungen in der Schule - die Bedeutung des Temperaments Die Entwicklung von Komponenten des 54 Selbstkonzepts von Schülerinnen und Schülern - Ein Vergleich zwischen Spezialgymnasien und Sekundärschulen Klasse Ein Programm zur Ge- 70 sundheitsförderung und Suchtvorbeugung in der Grundschule Sexueller Missbrauch - Eine Aufgabe 83 für die Schule?! Veränderte Kindheit - Wer verändert 88 wen? Bekifft in der Schule". Hilfen zur Vor- 91 beugung und Problemlösung - Ein Projekt zur Prävention, Früherkennung und Frühintervention Was ist mit den Jungen los? Perspekti- 102 ven für Jungen als Herausforderung für Schule

3 XII Inhalt Martin K. W. Schweer Frank Lukaszewski Andreas Bertow Erika Voigt Sebastian Wolf Neue Medien im Kindesalter 118 Aktionsplan für eine kindgerechte Welt Weiter auf dem Weg der Menschenrechte Zur Beratung und Begleitung von suizi- 144 dalen Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern Forum II Lernen und Leisten: Von der Diagnostik zur Förderung Ernst Barthel Anne Berner- Bratvogel & Gudrun Schulz- Wensky Maria Buchholz-Engels Hans-Ulrich Frink Andrea Kaulich Beate Lanvermann Thomas Eckerle Uwe Findeisen Gisela Melenk Frühzeichen - Früherkennung - Förder- 161 ansätze bei Dyskalkulie EntwicklungsOrientiertes Scanning 169 (EOS) Entwicklung des Einzelnen und Veränderung von Unterricht durch die Diagnostik der Selbststeuerungskompetenzen und die systematische Einbeziehung von Eltern und Lehrerinnen & Begabungs- und Hochbegabtenförderung an der Gesamtschule Köln- Holweide" durch die Entwicklung von Selbststeuerungskompetenzen Lese-/Rechtschreibschwierigkeiten: 184 vorbeugen, erkennen, überwinden Metadiagnostik bei standardisierten 200 Intelligenz-Tests Augenbewegung, Sinnverständnis und 211 Textgestaltung - Lesen lernen mit lauttreuen Leseübungen

4 Inhalt XIII Klaus Freitag Barbara Fuchs Klaus-Peter Grosse Wolfram Hoffmann Jürgen Jung Inge Jüling Wolfgang Lehmann Martin Corth Heinz Neber Doris Heumann- Rupprecht Rosene de Saint Hilaire Christiane Stoeckle Christiane Stoeckle Edwin Ulimann Schwierigkeiten beim Erlernen der Mathematik Kinder und Jugendliche mit Traumatisierungen aus sonderpädagogischer Sicht ADHS und Schule - ein interaktiver Workshop HvDnotheraoie in der schuldsvchologischen Praxis - die Arbeit mit Trance, Suggestion und Imagination Differenzielle Leistungsentwicklung in 271 einem Gymnasium mit mathematischnaturwissenschaftlichem Profil - Ein Längsschnitt von der 5. Klasse bis zum Abitur Entdeckendes Lernen durch Experi- 289 mentieren im Chemieunterricht Gurvan's difficulties being a left handed 299 pupil & remedial help Modellprojekt im Landkreis Bad Tölz/ 305 Wolfratshausen zur Früherfassung und Förderung von Schülern mit Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und/ oder Rechtschreibens Im Rechtschreiben fit - Lern Schritt für 316 Schritt. Rechtschreibkonzept zur Förderung von Schülern mit Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechtschreibens Grundlagen und Aufbau eines Einschu- 327 lungsverfahrens unter besonderer Berücksichtigung lese-rechtschreib-gefährderter Kinder

5 XIV Inhalt Rudolf J.Weiß Uwe Wiest Christa Zehrtner Ist IQ-Diagnostik noch zeitgemäß oder: Was ist dran am Flynn-Effekt"? Testentwicklung für die schulpsycholo- 358 gische Beratungspraxis am Beispiel von Sprach- und Lesetests Screening-Projekt in der Oberschule: 369 Unterstützung für Jugendliche mit Leistungsproblemen Forum III Besondere Begabungen Anne Eckerle Thomas Eckerle Kerstin Konrath Barbara Reichle Uta Lederle-Schenk Inge Loisch Sabine Rohrmann Ulrike Schurig Elisabeth Sticker Benedicte Remmert Theresia Wieck Elfriede Mittag Roland Zerpies Maria Wünsche Ursachen für misslingende Schulkarrie- 381 ren von hochbegabten Kindern Hochbegabung und Hochbegabtenför- 397 derung - unterscheiden sich betroffene und nicht-betroffene Eltern in Einstellungen und Eigenschaftsattributionen? Aachener Modell zur frühen Förderung 407 hochbegabter und besonders begabter Kinder Anders als die Anderen - Schülerinnen 417 und Schüler mit besonderen Begabungen Hochbegabtenförderung am Landes- 430 gymnasium St. Afra zu Meißen Pro(jekt) Hochbegabung Köln (PHK) Chancen für Kölsche Pänz Ich und die Gruppe" - Eine Wochen- 441 endveranstaltung zu sozialem Lernen und Rollenfunktionen in Gruppen im Rahmen des Hochbegabtenmodells Mittelfranken

6 Inhalt XV Forum IV Auf dem Weg zur gewaltfreien Schule Karin Duden Ulrike Fechter Uta Pruy-Walz Gerlinde Neudörfer- Oyntzen Siegfried Preiser Carlo Schulz Hartmut Baiser Helmut Lenzer Bernd d'amour Klaus Seifried Ria Uhle Roland Storath Arthur Englbrecht Mobbing unter Schülern/Schülerinnen: 451 Erkenntnisse über schul- und gruppenstrukturelle Bedingungen Klassengesprächskreis. Konzept zum 464 Kommunikationstraining und zur Gewaltprävention Das Trainingsraumprogramm 480 Qualitätskriterien für Programme zur 487 Gewaltprävention und Gewaltverminderung 7-Punkte-Programm: Baukasten 495 Schule ohne Gewalt" Gewaltprävention und Kriseninterven- 505 tion an Berliner Schulen - Ein Arbeitsfeld der Berliner Schulpsychologie Krisenmanagement in der Schule 519 Forum V Unterstützung für Schule und Lehrkräfte: Fortbildung, Supervision, Kooperation Susanne Berger Werner Brandl Christine Enders Vor/Versorgen kann gelingen - gemein- 539 sam Portfolios in der Lehrerbildung - Ein 544 Beitrag zur Kompetenzentwicklung? Mit Eltern ins Gespräch kommen über Erziehungsfragen oder: Wie Elternabende auch sein können

7 XVI Inhalt Christine Enders Thomas Fleischer Anne Garbert Meinrad Kamps Irene Goltsche Kerstin Jahne Bernd Jötten Herrmann Meidinger Christine Enders Roland Storath Hans-Joachim Schiein Edgar Schmitz Katja Singleton Holger Schaan Stephan Dutke Nadia Sosnowsky Dirk Lehr Andreas Hillert Marianne Steffen Kooperation durch Kommunikation. 565 Dokumentation einer Gesprächsrunde zwischen Jugendhilfe und Hauptschule Personalentwicklung, Personalauswahl 575 und die Qualifizierung von Führungskräften in der Schule Nonverbales Unterrichtsmanagement 589 Video-School-Training (VST). Neue 600 Methoden in der Familien-, Kinder- und Jugendhilfe Coaching im Kontext Schule: Beratung 603 gegen die berufliche Ohnmacht? Von Nichts kommt Nichts: Das päda- 610 gogisch-psychologische Entwicklungsprogramm (IPEP) für eine Pädagogik der Zielvereinbarung Konstruktives Verständnis von Krisen Nutzung persönlicher Ressourcen in Stress-Situationen Elternarbeit aus der Sicht eines 632 Elternvertreters Negatives Lehrerverhalten 640 Psychologie in der Aus- und Weiterbil- 651 düng von Lehrkräften: Eine Befragung von Lehrerinnen und Lehrern Entwicklung einer berufsspezifischen 663 Intervention für psychosomatisch erkrankte Lehrerinnen und Lehrer im stationären Setting Zukunftswerkstätten am Gymnasium. 678 Mit Phantasie und Freude gegen Routine und Resignation

8 Inhalt XVII Marion Tacke Wohlbefinden in der Schule" - Ein 694 Beitrag zur gesunden Schule Erika Voigt China: Schule und Schulberatung 703 Ein Wandel in rasantem Tempo Roland Zerpies Pädagogisch-psychologische Kurse für 711 Dieter Enkhardt Studienreferendarinnen - Eine Hilfe zur beruflichen Weiterentwicklung Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 723

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

Konzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen. www.schulpsychologie-aachen.de

Konzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen. www.schulpsychologie-aachen.de Konzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen www.schulpsychologie-aachen.de Eine ganz normale weiterführende Schule Eine ganz normale weiterführende Schule - mit 600 Schülern und 35 Lehrkräften

Mehr

Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln

Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Dipl. Psych. Mirka Schneider Paulo dos Santos Familienberatung und Schulpsychologsicher Schulpsychologischer Dienst Köln Folie 1 Familienberatung

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

bildungsangebot VOLKSSCHULE

bildungsangebot VOLKSSCHULE bildungsangebot VOLKSSCHULE Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer! Neben der Familie ist die Schule ein wesentlicher Raum der Sozialisation und somit ein wichtiger Ort, an dem vorbeugende Maßnahmen kindgerecht

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen

Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die

Mehr

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,

Mehr

Keine Lust auf Schule?

Keine Lust auf Schule? Keine Lust auf Schule? Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung Dipl. Soz. Andrea Michel Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz andrea.michel@ism-mainz.de Grundannahmen Schulprobleme

Mehr

Der Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn.

Der Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn. Mitmachen bereichert! Stiftung Die Lianne Franzky Stiftung vergibt in Kooperation mit dem Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) Rheinland in Brühl Jahresstipendien an hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Die Stiftung

Mehr

Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten

Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten Berufsbegleitende Weiterbildung PRIMA KLIMA! -Fachkraft Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten Dieses Weiterbildungsangebot wird gefördert durch die Unfallkasse Nord. Die Schule als sozialer Erfahrungsraum

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm

Mehr

Fortbildungen einzelner Kollegen

Fortbildungen einzelner Kollegen 9. Fortbildungen (Deutsch, Mathe, weitere Fächer/Themen, geplante Fortbildungen) Fortbildungen des Kollegiums Thema der Fortbildung Kommunikationstraining mit Schülerinnen und Schülern 24.-28.11.2008 Individuelle

Mehr

Schulische Führungskräfte

Schulische Führungskräfte Qualifizierung für Autor Qualifizierung für Schulische Führungskräfte Schulische Führungskräfte Merkmale der Führungskräftequalifizierung Orientierung am sächsischen Rahmenmodell schulischer Qualität

Mehr

Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf

Vortrag Was Kinder brauchen - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf Programm Oktober 2011 - April 2012 Hallo Kinder, liebe Erstklässler, das neue Programm ist da! Viel Spaß wünscht Euer Team der Mit-Mach-Insel! Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung

Mehr

Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek

Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Welches ist das Lieblingsbuch Deines Kindes? Eine Elternveranstaltung zur Leseförderung in der Öffentlichen Bibliothek Anke Märk-Bürmann, Akademie für Leseförderung Eltern als Zielgruppe Eltern: eine neue

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Einleitung Seite 4 Kapitel I:

Mehr

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm

I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Befristete Mitarbeiter binden!

Befristete Mitarbeiter binden! Befristete Arbeitsverhältnisse in der Jugendsozialarbeit Befristete Mitarbeiter binden! "Alles Theater - oder was?" 17.11.14 1 Herausforderung Auf dem Markt konkurrenzfähig bleiben Qualität sozialer Dienstleistungen

Mehr

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 Dr. Barbara Zollinger Zentrum für kleine Kinder, Winterthur Die Entdeckung der Sprache Früherfassung von Spracherwerbsstörungen 12. September

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen

Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die

Mehr

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Prävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14

Prävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich

Mehr

Unsere Schule. Unsere Schule. Heinrich-Haus ggmbh. Christiane-Herzog-Schule

Unsere Schule. Unsere Schule. Heinrich-Haus ggmbh. Christiane-Herzog-Schule G R U P P E Heinrich-Haus Neuwied Unsere Schule Unsere Schule Heinrich-Haus ggmbh Christiane-Herzog-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung in der Heinrich-Haus ggmbh Adresse: Christiane

Mehr

Fit in den Kindergarten

Fit in den Kindergarten Fit in den Kindergarten Kinder und ihre Eltern bereiten sich gemeinsam auf den Kindergarten vor. Januar Juni 2015 Liebe Eltern Wir freuen uns, Ihnen den Kurs Fit in den Kindergarten anbieten zu können.

Mehr

Einladung. zur. Fachtagung. Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule

Einladung. zur. Fachtagung. Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule Einladung zur Fachtagung Elternarbeit konkret - Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule 28. September 2010 von 9:30 bis 16:30 Uhr Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92 30165

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Wie geht s den Mädchen?

Wie geht s den Mädchen? Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? Dr. Babette Schneider Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? 4 von 5 Mädchen

Mehr

Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf

Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf Vorwort I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule 1. Gemeinsame pädagogische Grundlagen

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Unterrichts- und Schulentwicklung in der inklusiven Schule

Unterrichts- und Schulentwicklung in der inklusiven Schule Weiterbildungslehrgang Unterrichts- und Schulentwicklung in der inklusiven Schule - 10.09.2014 - Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Inhaltliche Schwerpunkte 3. Handlungsformen 4. Semesterplanung

Mehr

Oktober 2015 März 2017 7. Durchgang

Oktober 2015 März 2017 7. Durchgang Oktober 2015 März 2017 7. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 1. Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen Im vierten Jahr des

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position

Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL

Mehr

Coaching. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

Coaching. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Coaching Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. DGSv 2/5 Coaching Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden IMPRESSUM Herausgeberin: Deutsche Gesellschaft

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland

Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland Schul-Logo ggf. Schulträger-Logo Kooperationsvereinbarung zwischen dem Technisch-Wissenschaftlichen Gymnasium Dillingen und dem Ministerium für Bildung,

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Gefahren des übermäßigen Medienkonsums von Kindern und Jugendlichen. Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches

Gefahren des übermäßigen Medienkonsums von Kindern und Jugendlichen. Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches Gefahren des übermäßigen Medienkonsums von Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches Wissenswertes Jungen im Alter von 10 Jahren haben durchschnittlich verbringen durchschnittlich 960 Stunden Unterricht

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte

Mehr

Das allgemein bildende Gymnasium

Das allgemein bildende Gymnasium Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr

Cool sein cool bleiben!

Cool sein cool bleiben! Cool sein cool bleiben! Gewaltpräventionsprogramm für die 6. bis 8. Klassen. Informationsreihe für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte www.politische-bildung.nrw.de EINLADUNG Cool sein cool bleiben!

Mehr

Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW

Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII

Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen

Mehr

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Barbara Feger. Hochbegabung. Chancen und Probleme. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto

Barbara Feger. Hochbegabung. Chancen und Probleme. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Barbara Feger Hochbegabung Chancen und Probleme Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 13 1.1 Das Thema Hochbegabung in der deutschsprachigen Forschung und

Mehr

Kinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.

Kinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v. Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des

Mehr

Familie, Jugend und Soziales. Samtgemeinde Amelinghausen

Familie, Jugend und Soziales. Samtgemeinde Amelinghausen Familie, Jugend und Soziales Samtgemeinde Amelinghausen Ihre Ansprechpartner im Überblick Sozialraumbüro der Samtgemeinde Amelinghausen Maria Joecks maria.joecks@sozialraumteam-amelinghausen.de Stephan

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt

3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock V: Ziele und Aufgaben von sozialpädagogischer Begleitung/Bildungscoaching Sozialpädagogische Begleitung Bildungscoaching Folie 2 In der BaE NRW

Mehr

Globale Entwicklung in Lehrer_innen(fort)bildung und Schulentwicklung

Globale Entwicklung in Lehrer_innen(fort)bildung und Schulentwicklung Globale Entwicklung in Lehrer_innen(fort)bildung und Schulentwicklung Fachtagung zu Grundlagen, Modellen, Materialien und Methoden 19. Mai 2015, 11:00-17:00 Uhr Haus der Kirche, Kassel Wir möchten Sie

Mehr

Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten?

Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Lina Wallus und Daniela Hütter (Papilio e.v.) 10. Fachtagung Soziales und Gesundheit Gesundheitsförderung

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Kirschweg 2 16567 Mühlenbeck 033056/ 40 72 00 Schulleiterin: Frau Haase Kooperationspartner: Herr Merker, ALBA-Berlin, Trainer

Mehr

Projektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen

Projektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen Projektdokumentation Pädagogische Begründung Ziel der Arbeit des Teams 7 ist es, den Schülerinnen und Schülern der siebenten Klassen die Eingewöhnung in der für sie neuen Schulform des Gymnasiums zu erleichtern.

Mehr

Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)

Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans

Mehr

FACHTAGUNG PRIOTAS FEEDBACK TO PROGRESS. Mittwoch, 30. Sept. 2015. Den Wandel partizipativ gestalten Vom Feedback zur Veränderung

FACHTAGUNG PRIOTAS FEEDBACK TO PROGRESS. Mittwoch, 30. Sept. 2015. Den Wandel partizipativ gestalten Vom Feedback zur Veränderung PRIOTAS FEEDBACK TO PROGRESS FACHTAGUNG Den Wandel partizipativ gestalten Vom Feedback zur Veränderung Mittwoch, 30. Sept. 2015 KOMED Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln SEHR GEEHRTE DAMEN UND

Mehr

Aus dem Blickwinkel des Projektbeirats

Aus dem Blickwinkel des Projektbeirats Vielfalt in Bildung. Eine Schule für alle jetzt! Aus dem Blickwinkel des Projektbeirats Gefördert durch 2 1. Beiratssitzung Berlin 24.2.2011 Der Projektbeirat Doris Beneke, Evangelisches Werk für Diakonie

Mehr

(stellv.) Leiterin des ambulanten Beratungszentrums eine. Diplom-Psychologin

(stellv.) Leiterin des ambulanten Beratungszentrums eine. Diplom-Psychologin extra e.v. ist ein Beratungszentrum für drogenabhängige Frauen und Mädchen, Mütter mit ihren Kindern und schwangere Frauen. In der Spezialberatungsstelle erhalten die Frauen, Mädchen und Mütter ein auf

Mehr