Wie viele Ärzte braucht das Land?
|
|
- Frieder Hertz
- vor 9 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie viele Ärzte braucht das Land? Wie die neue Bedarfsplanungsrichtlinie eine patientennahe schafft Am 1. Januar 2013 ist die neue Richtlinie zur Bedarfsplanung in Kraft getreten. Mit dieser hat der Gemeinsame Bundesausschuss eine Antwort auf die dringende Frage gefunden, wie viele Ärzte und Psychotherapeuten wir in Zukunft brauchen und wie sie verteilt sein sollen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hatte frühzeitig ein eigenes Konzept vorgelegt, von dem wir große Teile nun umsetzen können. Wir begrüßen sehr, dass wir mit der neuen Richtlinie über die nötigen Instrumente verfügen, um die wohnortnahe der Versicherten im Land zu verbessern. Wie die neue Richtlinie dabei vorgeht und welche Vorteile sie bringt, möchten wir Ihnen in dieser Broschüre darstellen. Die Richtlinie ist jedoch nur die Basis dafür, dass jetzt weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärztemangels folgen, die im sstrukturgesetz vorgesehen sind. Vor einem Jahr hatte der Gesetzgeber der Selbstverwaltung den Auftrag erteilt, die Defizite der veralteten Bedarfsplanung zu beheben. Dies ist ein Teil eines größeren Reformpaketes, das vor allem dem Ärztemangel in ländlichen Regionen entgegen wirken soll. Die Bedarfsplanung allein kann das nicht. Sie bringt keinen einzigen zusätzlichen Arzt auf einen freien Praxissitz. Erst zusammen mit den anderen Instrumenten wird sie ihre Wirksamkeit entfalten. Der Wegfall von Abstaffelungsregelungen in unterversorgten Gebieten, die Aufhebung der Residenzpflicht oder auch die längere Elternzeitvertretung für Ärztinnen und Ärzte sind Beispiele für eine Fülle weiterer, pragmatischer Maßnahmen, welche den Arztberuf attraktiver machen können. Wenn wir die für die Patienten weiter voranbringen wollen, sind konkrete Schritte gefragt. Die in Deutschland ist auf einem hohen Niveau, sie schlecht zu reden, hilft uns nicht weiter. Wir hoffen, Ihnen mit dem folgenden Überblick zeigen zu können, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Dr. Andreas Köhler Vorstandsvorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung Dipl.-Med. Regina Feldmann Vorstand Kassenärztliche Bundesvereinigung
2 Den Arzt in der Nähe wissen: Die neue Bedarfsplanung Eine patientennahe, die für alle gesetzlich Versicherten unabhängig vom Wohnort oder Einkommen gleichermaßen zugänglich ist, stellt eine der Grundansprüche der ambulanten Krankenversorgung dar. Sie zu organisieren und Fehlverteilungen vorzubeugen, ist Zweck der Bedarfsplanung. In Deutschland bestimmen darüber im Wesentlichen die Partner der gemeinsamen Selbstverwaltung aus Ärzten und Krankenkassen. Im Gemeinsamen Bundesausschuss haben sie im vergangenen Jahr einen Auftrag aus dem sstrukturgesetz umgesetzt und eine neue Richtlinie zur Bedarfsplanung beschlossen, die zum ersten Januar 2013 in Kraft getreten ist. Interview Die neue Bedarfsplanungsrichtlinie regelt seit Beginn des Jahres, wie sich in Zukunft die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Deutschland verteilen. Was genau sich ändert und ob dadurch neue Praxen enstehen, erklären die KBV-Vorstände, Dr. Andreas Köhler und Dipl.-Med. Regina Feldmann, im Interview. f Der Nachwuchs fehlt Die bisherige Richtlinie stammte aus dem Jahr 1993, aus einer Zeit der Ärzteschwemme. Sie verfolgte daher vor allem das Ziel, die Zahl der Niederlassungen zu begrenzen. Ihre Instrumente waren sehr starr und nicht ausreichend geeignet, auf den lokalen Bedarf der Menschen nach Ärzten in ihrer nahen Umgebung zu reagieren. Die alte Bedarfsplanung nahm auch kaum Rücksicht auf das Bedürfnis der Versicherten, den Hausarzt schneller erreichen zu können als zum Beispiel den Radiologen. Die Soll-Zahlen von Ärzten im Verhältnis zur Einwohnerzahl waren für alle Fachgruppen je Kreis beziehungsweise der kreisfreien Stadt festgelegt. Gleichzeitig gab es zum Teil enorme Spreizungen zwischen den sniveaus unterschiedlicher Kreise. Innerhalb und zwischen den Kreisen kam es dadurch zu Fehlverteilungen. Die aktuellen Herausforderungen waren damit nicht zu meistern. Für die wohnortnahe, sprechende Medizin der Hausund teilweise der Fachärzte fehlt heute der Nachwuchs. Zudem haben sich die Lebensentwürfe von jungen Ärztinnen und Ärzten verändert: Die Bereitschaft, sich neben der Familie vollumfänglich in den Beruf einzubringen, ist tendenziell eher zurückgegangen. Parallel steigt jedoch die Bedeutung der wohnortnah koordinierten : Durch den demografischen Wandel nimmt der Anteil multimorbider Patienten zu. f Mehr Flexibilität vor Ort Die Defizite der alten Bedarfsplanung sind nun behoben. Neu ist, dass die Landesausschüsse und Zulassungsausschüsse flexibler reagieren und besser auf die Besonderheiten vor Ort eingehen können. In Zukunft unterscheidet die Bedarfsplanung außerdem zwischen vier Ebenen der, in denen sie die Ärzte und Psychotherapeuten unterschiedlich feinmaschig verteilt. Am kleinräumigsten werden die Hausärzte beplant, die für die Menschen am besten erreichbar sein sollen. Für sie ist eine Anzahl an Praxissitzen je sogenanntem Mittelbereich vorgeschrieben. Für die allgemeine, beispielsweise HNO-Ärzte und Kinderärzte, gelten weiterhin der Kreis und die kreisfreie Stadt als Maßstab. Allerdings wird hier noch einmal nach fünf Kreistypen unterschieden, je nachdem ob es sich um einen mitversorgenden, einen mitversorgten oder einen eigenversorgten Kreis handelt. Für die spezialisierte, zu der unter anderem die Fachinternisten gehören, kommen die wiederum etwas größeren sogenannten Raumordnungsregionen zum Einsatz. Der gesonderten n wie Nuklearmedizinern und Laborärzten ist das Gebiet der Kassenärztlichen Vereinigungen als Planungsgebiet zugeordnet, das in der Regel mit den Bundesländern deckungsgleich ist. Für diese hochspezialisierten Fachrichtungen war bislang kein Verteilungsschlüssel vorgeschrieben. Grundsätzlich unterliegen jetzt alle Fachgruppen der Planung. f Ländliche Gebiete stärken Durch diese neuen Festlegungen werden schlechter versorgte Regionen sichtbar, die in der bisherigen Bedarfsplanung untergegangen sind. Um hier eine angemessene sicherzustellen, sind zusätzliche Praxissitze erforderlich. Allein bei den Hausärzten werden zusammen mit den bisher schon unbesetzten Niederlassungsmöglichkeiten rund Praxissitze ausgewiesen, bei den Psychotherapeuten rund Für die allgemeinen Fachärzte werden 780 Sitze ausgeschrieben, die meisten für die Augenärzte mit über 160. Bei den spezialisierten Fachärzten gibt es über 300 Sitze, wobei mehr als die Hälfte auf die Kinder- und Jugendpsychiater entfallen. In der gesonderten n bestehen noch rund 700 Zulassungsmöglichkeiten bis zur erstmaligen Sperrung, die über die nächsten drei Jahre gestaffelt ausgewiesen werden sollen. Die Ärzte für diese neuen Niederlassungen sind damit noch nicht gefunden. Schon jetzt gibt es viele unbesetzte Praxissitze. Hier gilt es in den nächsten Jahren, alle vorhandenen und neu geschaffenen Instrumente auch wirklich anzuwenden. Mit der Reform ist es gelungen, einen zentralen Baustein im Gefüge des deutschen Gesundheitswesens neu aufzustellen und für die Zukunft zu rüsten. Insbesondere öffnet sich nun ein Gestaltungsraum, um die ländlicher Gebiete an die gegenwärtige Entwicklung anzupassen. Die Einteilung der ambulant tätigen Fachgruppen in sebenen ist eine entscheidende Weichenstellung, um auch die Weiterentwicklung der und der medizinischen Spezialisierung abzubilden. Zum Jahresbeginn ist die neue Bedarfsplanungsrichtlinie in Kraft getreten. Sind Sie zufrieden? Köhler: Als Selbstverwaltung ist es uns gelungen, in kurzer Zeit eine richtungsweisende neue Richtlinie zu verabschieden. Die neue Bedarfsplanung gewährleistet einen gleichmäßigen Zugang aller Versicherten zur ambulanten medizinischen. Damit haben wir die Voraussetzungen geschaffen, um die Herausforderungen durch den Ärztemangel und den demografischen Wandel zu meistern. Was ändert sich jetzt an der Verteilung der Ärzte im Land? Feldmann: Die Richtlinie definiert unter anderem vier sogenannte sebenen: die hausärztliche, die allgemeine, die spezialisierte und die gesonderte. Jede Ebene wird in unterschiedlich großen Raumtypen beplant. Hausärzte sollen wohnortnah und besonders leicht für die Patienten zu erreichen sein. Deshalb ordnet die neue Systematik sie sehr kleinen Planungsregionen zu. Die Spezialisten können sich dagegen etwas großräumiger verteilen. Welche neuen Instrumente sind noch hinzugekommen? Feldmann: Die Richtlinie berücksichtigt, dass Ärzte in Städten das ländliche Umland vielfach mitversorgen. Sogenannte ermächtigte Ärzte, die keine Vertragsärzte sind, aber an der ambulanten teilnehmen, bezieht die Bedarfsplanung erstmals mit ein. Außerdem unterliegen erstmals alle Arztgruppen der Planung. Köhler: Neu ist vor allem auch, dass es vor Ort die Möglichkeit gibt, von den Bundesvorgaben abzuweichen. In den Bundesländern kann man flexibel auf Besonderheiten reagieren. Das schafft Freiräume, eventuelle Fehlzuordnungen durch die Planungsbereiche zu korrigieren. Die Kassenärztlichen Vereinigungen können dann gezielt Niederlassungen fördern und Zuschläge gewähren. Wir verbessern den Zugang der Patienten zur Wird es jetzt mehr Ärzte geben? Feldmann: Es werden einige neue Praxissitze ausgeschrieben. Bei den Hausärzten sind es rund tausend, die zu den circa zweitausend Sitzen hinzukommen, die bereits jetzt nicht besetzt werden konnten. Bei den Psychotherapeuten werden rund Sitze als offen deklariert. Das heißt nicht, dass bei freien Sitzen sofort eine neue Niederlassung entsteht. Grundsätzlich kann auch die Bedarfsplanung keine Ärzte und Psychotherapeuten herbeizaubern. Woraus ergeben sich die Zuwächse? Köhler: Sie ergeben sich vor allem aus den kleineren Planungsbereichen. Denn wenn wir einen vormals großen Bereich, in dem die Ärzte unregelmäßig verteilt waren, nun in kleinere Regionen unterteilen, entstehen viele neue Regionen, in denen zu wenige oder gar keine Ärzte ansässig sind. Es entstehen dann umgekehrt auch Regionen, die als überversorgt gelten? Köhler: Gerade bei der spezialisierten und gesonderten n bleiben aus diesem Grund die Sperrungen erhalten oder treten absehbar ein. Trotzdem steigt zunächst die Zahl der Sitze, weil wir Überversorgung nur abbauen, wenn ein Arzt in den Ruhestand geht. Nur dann kann, wenn überhaupt, ein Sitz geschlossen werden. Die Bundespsychotherapeutenkammer kritisierte, dass die Zahl der Praxissitze tatsächlich um sinken werde. Köhler: Gemessen an den Verhältniszahlen wäre das rechnerisch richtig. Trotzdem bleibt es dabei, dass durch die angepassten Verhältniszahlen erst einmal Sitze frei sein werden. Die Kritik der Kammer ist insofern nicht nachvollziehbar. Erst sehr langfristig könnten einzelne Sitze entfallen, wenn wie gesagt Psychotherapeuten in den Ruhestand gehen. Wie sieht der weitere Zeitplan aus? Feldmann: Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben bis Mitte des Jahres Zeit, einen regionalen Bedarfsplan zu erstellen, mit den Krankenkassen zu verhandeln und ihn dem Landesausschuss zur Feststellung von Über- und Unterversorgung vorzulegen. Außerdem verhandeln wir im Gemeinsamen Bundesausschuss noch einige letzte offene Punkte, wie beispielsweise die Ermittlung des Sonderbedarfs. 2 KBV / Bedarfsplanungsrichtlinie KBV / Bedarfsplanungsrichtlinie 3
3 Die neue Bedarfsplanung im Überblick f Vier sebenen f Flexibilität auf Landesebene f Sonderbedarf f Verhältniszahlen f Unterversorgung f Erstellung der Bedarfspläne Die neue Bedarfsplanungsrichtlinie definiert vier sebenen: die hausärztliche, die allgemeine, die spezialisierte und die gesonderte. Für jede Ebene gelten in Zukunft unterschiedlich große Planungsbereiche, je nachdem, ob die Patienten die jeweiligen Ärzte mehr oder weniger wohnortnah brauchen. Hausärzte versorgen deshalb grundsätzlich eine kleinere Region, Fachärzte wie Radiologen eine größere. (Eine Übersicht finden Sie auf den Seiten 6 und 7 dieser Broschüre.) f Neue Arztsitze Mit der neuen Bedarfsplanung sind zusätzliche Praxissitze erforderlich. Sie ergeben sich aus den kleineren Planungsbereichen und angepassten Verhältniszahlen, weil in den neu zugeschnittenen Bereichen oftmals noch kein Arzt ansässig ist. Zusammen mit den bisher unbesetzen Niederlassungen werden vor allem bei den Hausärzten (3.000), bei den Psychotherapeuten (1.300) und bei den Fachärzten (400) Sitze ausgeschrieben. Durch den Demografiefaktor bleiben die Verhältniszahlen dynamisch. Die regionalen Landesausschüsse, die über die vor Ort entscheiden, sind durch die neue Bedarfsplanungsrichtlinie flexibler. Sie können von ihr abweichen, wenn in der Region lokale Korrekturen sinnvoll sind. Kriterien können beispielsweise die Zahl der Arzt-Patienten- Kontakte, die Morbidität oder soziodemografische Faktoren sein. Wenn auch das nicht ausreicht, können die Zulassungsausschüsse Sonderzulassungen in gesperrten Regionen vergeben. f Bislang unbeplante Arztgruppen Bislang nicht beplant waren kleinere Fachgruppen wie Nuklearmediziner und Laborärzte. Sie konnten sich frei von Verhältniszahlen und Zulassungssperren niederlassen. In Zukunft werden alle Arztgruppen beplant. Für die stark spezialisierten Fachgruppen können die Planungsbereiche die größeren Regionen der Kassenärztlichen Vereinigungen sein, weil Patienten sie selten in Anspruch nehmen. Auch bisher konnten die Zulassungausschüsse in den überversorgten Regionen außer der Reihe Zulassungen aufgrund von Sonderbedarf vergeben. Laut Gesetz soll der Gemeinsame Bundesausschuss nun klare Vorgaben für die Kriterien machen, nach denen diese Entscheidungen zu fällen sind. Damit beschäftigt sich der Gemeinsame Bundesausschuss im ersten Halbjahr f Psychotherapeuten Nach der Reform werden Sitze für Psychotherapeuten ausgewiesen, vor allem im ländlichen Raum. Dies entspricht einer Zunahme um gut sechs Prozent. Die Psychotherapeuten stellen innerhalb der Reform einen Sonderfall dar. Ihre bisher stark asymmetrische Verteilung geht auf die Einführung der Psychotherapie in die Regelversorgung im Jahr 1999 zurück und musste jetzt korrigiert werden. Die Mindestquotierungen bleiben unverändert: 20 Prozent der Psychotherapeutensitze sind Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten vorbehalten, 25 Prozent den ärztlichen Psychotherapeuten. Der Rest entfällt auf die Gruppe der psychologischen Psychotherapeuten. Die Verhältniszahl gibt an, wie viele Ärzte einer Fachgruppe auf eine bestimmte Einwohnerzahl in einem Planungsbereich kommen. Die neue Richtlinie behält das sniveau der bisherigen Bedarfsplanung bei und entwickelt die Verhältniszahlen auf Basis der aktuellen Verteilung von Ärzten und Einwohnern weiter. Für Fachgruppen, die bislang nicht beplant waren, orientieren sich die Verhältniszahlen an den Arztzahlen des Jahres Für die vier sebenen gelten die Verhältniszahlen in unterschiedlich großen Planungsbereichen. Als angemessen gilt demnach ein Hausarzt für Einwohner, während ein Augenarzt auf bis Einwohner kommt. Die Spannbreite bei der allgemeinen n, zu der die Augenärzte gehören, entsteht, weil die Kreise in fünf Typen unterschieden werden: Je nachdem ob es sich beispielsweise um eine Stadt handelt, die umliegende Regionen mitversorgt, oder rein ländliche Regionen, fallen die Verhältniszahlen unterschiedlich aus. Ein Anästhesist wird Einwohnern zugeordnet, während ein Strahlentherapeut Einwohner versorgen soll. Ein neuer Demografiefaktor passt jährlich die Verhältniszahlen der Altersstruktur der Bevölkerung in der Region an. Wenn in einer Region mehr ältere Patienten zu betreuen sind, können sich dort auch mehr Ärzte derjenigen Fachgruppen niederlassen, die Ältere häufig in Anspruch nehmen. Durch den Demografiefaktor bleiben die Verhältniszahlen dynamisch und sind nicht in Stein gemeißelt. Sie werden in Zukunft einmal jährlich und für jede einzelne Region angepasst, je nachdem, wie sich deren Bevölkerung entwickelt. Eine Region gilt als unterversorgt, wenn die Verhältniszahl der Hausärzte um 25 Prozent oder bei den allgemeinen und den spezialisierten Fachärzten um 50 Prozent unterschritten ist. Zusätzlich kann eine drohende Unterversorgung festgestellt werden, wenn abzusehen ist, dass viele Ärzte einer Region bald in den Ruhestand gehen. f Überversorgung Als überversorgt gilt eine Region, wenn die Soll-Zahl an Ärzten einer Fachgruppe um 10 Prozent überschritten wird, das heißt ab einem sgrad von 110 Prozent. Für diese Fachgruppe wird die Region dann gesperrt. Neu ist, dass für eine Übergangsfrist von drei Jahren eine Region auch schon bei 100 Prozent sgrad gesperrt werden kann, wenn im Gebiet der Kassenärztlichen Vereinigung ein Fünftel der Regionen einen sgrad unter 100 Prozent aufweisen. Dies ermöglicht es, neue Niederlassungen in die schlechter versorgten Regionen zu lenken. f Zulassungsausschüsse Darüber, ob ein Arzt für einen ausgeschriebenen Praxissitz zugelassen wird, entscheiden die Zulassungsausschüsse. Dort sitzen ebenfalls Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassen gemeinsam an einem Tisch. Patientenvertreter haben Mitspracherecht. Zulassungsausschüsse entscheiden über Zulassungen, das Ruhen von Zulassungen, Zulassungsentzug, -verzicht und -ende, Sonderbedarf, Vinkulierte Zulassung bei Jobsharing sowie die Durchführung von Nachbesetzungsverfahren. Sie sind in ihren Entscheidungen an die Beschlüsse des Landesauschusses über Sperrung und Öffnung von Regionen gebunden. Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) und Krankenkassen erstellen gemeinsam einen Bedarfsplan. Darin wird die ssituation einer KV-Region dezidiert beschrieben. Gleichzeitig weisen sie darin den sgrad aller Regionen aus. Den Bedarfsplan legen sie dem Landesausschuss vor. In diesem sitzen Vertreter der KV, der Kassen, ein unparteiischer Vorsitzender und zwei weitere unparteiische Mitglieder. Vertreter des Landes und der Patienten haben Mitspracherechte. Der Landesausschuss beschließt auf Grundlage der sgrade der Regionen, ob diese überversorgt und gesperrt oder ob sie für Niederlassungen geöffnet sind. Ebenso entscheidet er, ob in den Regionen Unterversorgung vorliegt oder droht. Kommt es bei der Erstellung des Bedarfsplans zum Konflikt, trifft der Landesausschuss eine Schiedsentscheidung. Notfalls kann auch die zuständige oberste Landesbehörde, welche auch die Landesvertreter entsendet, per Ersatzvornahme einen Bedarfsplan erzwingen. Die KVen und Krankenkassen haben durch das sstrukturgesetz bei der Erstellung des Bedarfsplans mehr Flexibilität. Sie können von den Vorgaben der Bundesrichtlinie abweichen, wenn die ssituation vor Ort dies erforderlich macht. Gründe hierfür können beispielsweise eine besondere Zahl an Arzt-Patienten-Kontakten, die regionale Morbidität oder soziodemografische Faktoren sein. 4 KBV / Bedarfsplanungsrichtlinie KBV / Bedarfsplanungsrichtlinie 5
4 Vom groben Raster bis zu feinen Maschen Je wohnortnäher eine Arztgruppe für Patienten erreichbar sein muss, desto kleiner sind die Planungsbereiche. Bedarfsplanung bundesgebiet Zugehörige Ärzte Raumtyp der Beplanung Zahl Planungsbereiche Besonderheiten Bedarfsplanung am BEispiel Sachsen-Anhalt 1. sebene hausärztliche Hausärzte Mittelbereiche 883 Die Planungsbereiche werden kleiner gefasst als bisher und die ssituation genauer ausgewiesen. Bei Bedarf können Planungsbereiche zusammengefasst oder getrennt werden. Hausärztliche in Sachsen-Anhalt: 30 Planungsbereiche Mittelbereich 2. sebene allgemeine Augenärzte, Chirurgen, Frauenärzte, HNO-Ärzte, Hautärzte, Kinderärzte, Nervenärzte, Orthopäden, Psychotherapeuten, Urologen Kreise, kreisfreie Städte und Kreisregionen (Die Unterteilung in fünf Kategorien ist auf der Rückseite dieser Broschüre dargestellt.) 372 Die Mitversorgung wird berücksichtigt. Das Konzept wendet die Grundsätze der Raumplanung in der Daseinsvorsorge an, wie sie beispielsweise bei der Schulplanung zum Einsatz kommen. Städte können weiter in Bezirke untergliedert, andere Planungsbereiche zusammengelegt werden. Quoten für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und ärztliche Psychotherapeuten werden weiterhin festgelegt. Allgemeine in Sachsen-Anhalt: 13 Planungsbereiche Kreis / kreisfreie Stadt 3. sebene spezialisierte Anästhesisten, Fachinternisten, Kinder- und Jugendpsychiater, Radiologen Raumordnungsregion 97 Die Verteilung der Ärzte innerhalb der Planungsregion kann gesteuert werden. Spezialisierte in Sachsen-Anhalt: 4 Planungsbereiche Raumordnungsregion 4. sebene gesonderte Humangenetiker, Laborärzte, Neurochirurgen, Nuklearmediziner, Pathologen, Physikalische und Rehamediziner, Strahlentherapeuten, Transfusionsmediziner Region der Kassenärztlichen Vereinigung 17 Waren bislang nicht beplant. Für die Verhältniszahlen wird das Jahr 2010 als Maßstab zu Grunde gelegt. Zulassungssperren sind in Städten bereits mit Inkrafttreten der Richtlinie geboten, in Flächenstaaten sind sie absehbar. Gesonderte in Sachsen-Anhalt: 1 Planungsbereich Kassenärztliche Vereinigung Die Raumtypen sind umso feinmaschiger, je genauer mit Blick auf die Arztgruppe geplant werden muss. Die Planung bei den Hausärzten ist am feinmaschigsten. Für sie gilt eine Verhältniszahl je Mittelbereich. Für die Planung der allgemeinen n wird auf die Kreise zurückgegriffen. Diese werden in fünf Typen unterschieden, je nachdem ob es sich um ein mitversorgendes Ballungszentrum, ein mitversorgtes Randgebiet oder eine eigenversorgte ländliche Region handelt. Die spezialisierte wird auf Grundlage der Raumordnungsregionen beplant. Für die gesonderte gibt es eine einzige Verhältniszahl für die Region der Kassenärztlichen Vereinigung. 6 KBV / Bedarfsplanungsrichtlinie KBV / Bedarfsplanungsrichtlinie 7
5 Augenärzte Chirurgen Frauenärzte Hautärzte HNO-Ärzte Kinderärzte Nervenärzte Orthopäden Psychotherapeuten Urologen 2. sebene allgemeine Unterteilung Raumtyp kreis in fünf Kategorien Stark mitversorgende Kern- und Metropolregionen Dualversorger, die einerseits von Regionen der Kategorie 1 profitieren, die andererseits selbst andere Regionen mitversorgen Kreise, die an Regionen der Kategorien 1 und 2 angrenzen und sich mehr oder weniger stark mitversorgen lassen Eigenversorgte Regionen In den fünf Kategorien gelten unterschiedliche Verhältniszahlen für die Fachgruppen. Aufgrund der besonderen ssituation im Ruhrgebiet erhält dieses eine eigene Verhältniszahl. Dieser Sonderstatus muss nach fünf Jahren überprüft und bestätigt werden, sonst entfällt er. IMPRESSUM Herausgeber: Kassenärztliche Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, Berlin, Telefon , info@kbv.de, Redaktion: Dezernat Kommunikation Gestaltung: Fotos: Corbis, Fancy/Veer; fotolia.com, miket; istockphoto.com, Lisa F. Young; Matthias Krüger; pantherstock.com, Artur Gabrysiak; sveapietschmann.de Stand: Februar 2013 Aus Gründen der Lesbarkeit verwendet diese Publikation in der Regel die männliche Form der Personenbezeichnung. Selbstverständlich sind stets beide Geschlechter gemeint, wenn nicht anders vermerkt.
Ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Landkreis Konstanz Dr. med. Christoph Graf
Ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Landkreis Konstanz Dr. med. Christoph Graf Wie es für mich anfing Altersstruktur Ärzte Baden-Württemberg / Landkreis Konstanz Vergleich Anteil Ärzte 60 Jahre Hausärzte
Mehr2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrPostfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999
M I N I S T E R I U M F Ü R A R B E I T U N D S O Z I A L O R D N U N G, F A M I L I E, F R A U E N U N D S E N I O R E N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de
MehrNeue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.
Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. von Jörn Schroeder-Printzen Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Kurfürstenstraße 31 14467 Potsdam Tel.: 0331/27570-19
MehrEntwicklung der Zahl ambulant tätiger Ärzte 1990-2012
Faktenblatt Thema: Bedarfsplanung und Versorgung Herausforderungen in der ärztlichen Bedarfsplanung Deutschland verfügt über ein sehr gut ausgebautes System der ambulanten Versorgung mit einer insgesamt
Mehr» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr.
» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr. geschlossen. «René Badstübner, Niedergelassener Arzt www.ihre-aerzte.de Demografie Die Zukunft der Arztpraxen A uch unsere Ärzte werden immer älter. Mehr
MehrNeue Bedarfsplanungsrichtlinie 2013
Neue Bedarfsplanungsrichtlinie 2013 Das GKV-sstrukturgesetz hatte dem G-BA eine grundlegende Reform der Bedarfsplanung für Ärzte bis zum 1. Januar 2013 aufgetragen. Die neue Richtlinie wird in weiten Teilen
MehrSektorenübergreifende Bedarfsplanung Perspektive des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss
Sektorenübergreifende Bedarfsplanung Perspektive des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss ZI-Fachtagung Abseits vom Mittelwert: Welche Zukunft hat die medizinische
MehrBedarfsplanungs-Richtlinien-Ärzte
Bedarfsplanungs-Richtlinien-Ärzte Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am 07. September 1999 beschlossen, die Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBedarfsplanung neu Änderungen, Fragen, Herausforderungen
Bedarfsplanung neu Änderungen, Fragen, Herausforderungen Jochen Maurer, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 10.12.2012 Agenda Erwartungen an die neue Bedarfsplanung Die wichtigsten Änderungen im Überblick
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPraktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht. Vertragsarztrecht
Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht Vertragsarztrecht Teil I Ausgangsfall: Krankenhausarzt A möchte sich in Augsburg als fachärztlich tätiger Internist (Schwerpunkt Kardiologie) niederlassen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrXV. Gesundheitspolitisches Symposium der Ersatzkassen
XV. Gesundheitspolitisches Symposium der Ersatzkassen Umsetzung der neuen Bedarfsplanung in Sachsen-Anhalt 24.10.2013 Dr. med. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka
der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund, Agenda Themenbereiche Die Kassenärztlichen Vereinigungen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrZulassungsrecht/Bedarfsplanung Update 2013
Zulassungsrecht/Bedarfsplanung Update 2013 13.12.2012 KVSH Präsentation Wer versorgt uns morgen? 13.12.2012 KVSH Präsentation 2 Seite 1 Eckdaten für Schleswig-Holstein 2,8 Millionen Einwohner Über 5000
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in
Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Marion Henkel Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrHausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.
Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des
MehrDem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003
Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrNeuordnung der ärztlichen Bedarfsplanung
Neuordnung der ärztlichen Bedarfsplanung Wissenschaftliches Gutachten im Auftrag der Patientenvertretung im G-BA nach 140f SGB V IGES Institut Berlin, 5. Juni 2012 I G E S I n s t i t ut G m bh w w w.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPraxis und Selbstständigkeit
Praxis und Selbstständigkeit KV-Zulassungen für Psychotherapeuten Gibt es das noch? Christa Prieß Möglichleiten einer KV - Zulassung Bedarfsabhängige Zulassung normale Praxiszulassung (= in HH und vielen
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrMit der Befragung möchte die KBV herausfinden, welche Meinung die einzelnen von ihr repräsentierten
Befragung zum Sicherstellungsauftrag: Ergebnisse und Hintergründe Die überwiegende Mehrheit aller rund 150.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten in Deutschland möchte, dass der Sicherstellungsauftrag
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSuchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google
Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Inhalt: 1. Einleitung 2. Lokale Branchenergebnisse + Beispiel 3. Organische Suchergebnisse + Beispiel 4. Suchvolumen / Potential 5. Praktischer
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr