KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011"

Transkript

1 KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011

2

3 KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011 Herausgegeben vom Referat für Frauen und Gleichbehandlung und dem Institut für Höhere Studien Kärnten Die gesamte Studie steht zum Download unter zur Verfügung.

4 Univ-Prof. Dr. Hans-Joachim Bodenhöfer Tel.: Mag. Beate Friedl Tel.: DI Dr. Petra Rodiga-Laßnig Tel.: Grafische Gestaltung: Alice Burger Druck: Carinthian Druck Beteiligungs-GmbH Herausgeberin: Referat für Frauen und Gleichbehandlung Mießtaler Straße Klagenfurt am Wörthersee Tel.: frauen@ktn.gv.at Web:

5 Inhalt Vorwort 5 Bevölkerung 7 Ökonomische Situation 13 Bildung 21 3 Unbezahlte Arbeit 25 Gesundheit 35 Macht & Partizipation 41 Quellenverzeichnis 45

6

7 Vorwort Politik von Frauen für Frauen zu machen das ist es, was ich mir zum Auftrag gemacht habe! Dabei ist für mich interessensorientiertes Arbeiten das A und O einer erfolgreichen Frauenpolitik. Denn: die beste Maßnahme kann keinen Erfolg bringen, wenn sie an den tatsächlichen Realitäten, Wünschen und Anliegen der Kärntnerinnen vorbei zielt. Aus diesem Grund bedarf es im Vorfeld immer einer gründlichen Ist-Standerhebung, die wir nun in diesem vom IHS Kärnten erstellten ersten Kärntner Frauenbericht präsentieren können. Aufbauend auf diesem ersten Kärntner Frauenbericht wird nun ein Regionaler Aktionsplan erstellt. Gemeinsam mit VertreterInnen aus den Regionen werden wir das erhobene Daten- und Zahlenmaterial diskutieren und Maßnahmen und Strategien erstellen, damit Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen in Kärnten Realität wird. In den zehn Jahren seit Bestehen des Frauenreferates wurde einiges erreicht, aber es liegt noch ein gutes Stück des Weges zur Gleichbehandlung vor uns. Die Situation der Kärntnerinnen wird 2011 vom Institut für Höhere Studien erhoben, daraus werden sich für die kommenden Jahre zielgerichtete Maßnahmen für mehr Chancengleichheit ableiten lassen. Die Aufgabe des Frauenreferates ist es, dafür zu sorgen, dass Frauen und Männer in Zukunft die gleichen Startbedingungen und Möglichkeiten im Beruf aber auch im Privaten bekommen. Helga Grafschafter Frauenbeauftragte des Landes Kärnten 5 Landesrätin Beate Prettner Frauenreferentin

8

9 Bevölkerung 7

10 BEVÖLKERUNG 8 In demographischer Hinsicht ist die Situation der Frauen in Kärnten nicht wesentlich verschieden von jener der österreichischen Frauen: sinkende Geburtenzahlen, die Alterung der Bevölkerung, die Feminisierung des Alters, veränderte Familienformen mit ihren Vorzügen und Nachteilen betreffen alle in Österreich lebenden Frauen. Im größeren Ausmaß als Österreich ist Kärnten von Abwanderung betroffen, wobei dies vorwiegend durch die Binnenwegzüge verursacht wird. Vor allem junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren, und hier sind es mehr junge Frauen, kehren auf der Suche nach einem Arbeitsplatz oder einem geeigneten Ausbildungsplatz Kärnten den Rücken. Von der Binnenabwanderung betroffen sind vor allem die peripher gelegenen Gebiete, während der Kärntner Zentralraum leichte Binnenzuwanderungsgewinne aufweist. Durch den fehlenden Zuzug aus dem Ausland ist Kärnten auch stärker als Österreich von der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung betroffen. Kärnten weist als einziges Bundesland eine schrumpfende Einwohnerzahl auf. Bei der Anzahl der Geburten je Einwohner liegt Kärnten vor dem Burgenland auf dem vorletzten Platz. Trotz verschiedener familienpolitischen Maßnahmen, wie dem Kärntner Babygeld, dem Kärntner Familienzuschuss oder dem Kärntner Schulstartgeld, liegt die durchschnittliche Anzahl der Kinder je Kärntnerin unter dem Österreichschnitt. Die Ursachen sinkender Kinderzahlen sind vielfältig. In den meisten westlichen Industrienationen stieg die Fertilitätsrate im Zeitraum wieder an, Deutschland und Österreich bildeten dabei eine Ausnahme. Der Anteil nicht-österreichischer StaatsbürgerInnen in Kärnten betrug 2009 unter 7 %. Betrachtet man die Zahl der erhaltenen Kinder unter 27 Jahren für das Jahr 2009, die mit beiden Eltern lebten, so hatte in Kärnten nicht einmal jedes 5. Kind einen Migrationshintergrund, während es österreichweit fast jedes 3. Kind war. Mit der Überalterung der Gesellschaft geht auch die sog. Feminisierung des Alters einher. Heutzutage sind bereits fast drei Viertel aller über 85-jährigen in Kärnten weiblichen Geschlechts. Bei den über 60-jährigen sind fast drei Viertel der Singlehaushalte weiblich. Frauen sind vom Risiko der Altersarmut im Schnitt deutlich stärker betroffen als Männer. Gleichzeitig wird erwartet, dass 2050 der Anteil der Frauen im gebärfähigen Alter in Kärnten auf

11 * Anzahl der Lebendgeburten 2009 je Frauen im Alter von Jahren des Bevölkerungsstandes vom ; Anzahl der Lebendgeburten 2005 je Frauen im Alter von Jahren des Bevölkerungsstandes vom BEVÖLKERUNG

12 BEVÖLKERUNG 10 unter 15 % und der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung auf unter 50 % sinken werden. Auf Bezirksebene können folgende Unterschiede hervorgehoben werden: Hermagor und Wolfsberg wurden 2009 in der österreichischen Wanderungsstatistik unter den Top-5 Verliererbezirken gelistet, also unter jenen Bezirken, die die höchsten Binnenwanderungsverluste je Einwohner aufwiesen. Klagenfurt Stadt findet man 2009 unter den 21 Gemeinden mit einem Binnenwanderungssaldo zwischen den Gemeinden von mehr als 100 Personen; 543 Personen sind von Klagenfurt Stadt nach Wien gezogen, umgekehrt nur 362. Die Anzahl der Lebendgeburten pro Frauen im gebärfähigen Alter

13 stagniert im Kärntner Zentralraum im Zeitraum 2006 bis Ausgenommen davon ist Villach Land, das, wie auch Wolfsberg und Feldkirchen, Steigerungen der Geburtenzahl zeigt. Rückgänge wiesen die Bezirke Spittal / Drau, St. Veit/Glan, Völkermarkt und besonders Hermagor auf, wo sich der Wert halbiert hat. Der überwiegende Anteil der Migrant- Innen konzentriert sich auf den Kärntner Zentralraum. Der Bezirk mit dem niedrigsten MigrantInnenanteil ist Wolfsberg mit 3,8%, der Bezirk mit dem höchsten Anteil ist Klagenfurt Stadt mit 12,2%. BEVÖLKERUNG 11

14 In Finnland unterscheiden sich die Erwerbstätigenquoten von Männern und Frauen nur geringfügig (2010 M: 69,4 %, F: 66,9 %). Im Vergleich zu Österreich ist die Erwerbsquote der Frauen in Finnland zwar nur geringfügig höher, Frauen finden sich mit einer Teilzeitquote von 19,6 % (2010) aber verhältnismäßig wenig in einer Teilzeitbeschäftigung wieder. Dennoch liegt die Geburtenrate in Finnland über jener in Österreich.49 Die anscheinend bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie kann auch auf eine gut ausgebaute Infrastruktur im Bereich der Kinderbetreuung zurückgeführt werden. In Finnland haben Eltern von Kindern die noch nicht schulpflichtig sind Anspruch auf Kinderbetreuung. Die Betreuung ist abhängig vom Einkommen und mittels eines Höchstbeitrages limitiert.

15 Ökonomische Situation 13

16 ÖKONOMISCHE SITUATION 14 Frauen in Kärnten sind, ebenso wie in Österreich, in einem geringeren Ausmaß erwerbstätig als Männer. Im Jahresdurchschnitt 2010 lag die Erwerbstätigenquote für Männer in Kärnten bei 75,8 %, für Frauen bei 63,2 %. Frauen sind verhältnismäßig oft teilzeitbeschäftigt. Die Teilzeitquote für Frauen in Kärnten beträgt 41,1 % (Jahresdurchschnitt 2010). Frauen waren in den Kärntner Bezirken (Jahresdurchschnitt 2010) zwar von einer geringeren Arbeitslosigkeit betroffen als Männer, allerdings gilt: sind Frauen erst einmal arbeitslos, sind sie auf Grund ihres in der Regel geringeren Erwerbseinkommens finanziell wesentlich stärker eingeschränkt als Männer. Vergleicht man das Bruttomedianeinkommen, verdienen Frauen in Kärnten in nahezu allen Branchen weniger als Männer. Vergleicht man die durchschnittlichen Bruttobezüge nur ganzjährig vollzeitbeschäftigter ArbeitnehmerInnen, beträgt der Einkommensvorteil der Männer in Kärnten immer noch 31,2 % (2009). Die stärksten Lohndifferenzen zwischen Männern und Frauen gibt es im Bezirk Spittal/Drau: Männer verdienen um 45 % mehr als Frauen. Auch wenn Unterschiede bei Bildung, Berufserfahrung, Familienstand etc. zur teilweisen Erklärung unterschiedlicher Entlohnung beitragen, zeigen zahlreiche Studien, dass ein Teil der Lohndifferenz derzeit statistisch nicht erklärbar ist. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist immer noch hauptsächlich ein Problem der

17 Frauen. Die Erwerbsquote von Frauen hängt demnach stark davon ab, ob es betreuungspflichtige Kinder im Haushalt gibt oder nicht. Insbesondere alleinerziehende Frauen stehen vor dem Problem, ein ausreichendes Erwerbseinkommen zu erzielen und gleichzeitig die Kinderbetreuung zu organisieren. Dennoch sind alleinerziehende Frauen in einem stärkeren Ausmaß vollzeitbeschäftigt. Je kürzer die Dauer der Erwerbsunterbrechung durch eine Familienpause ist, desto weniger müssen Frauen mit Problemen beim Wiedereinstieg in den Beruf rechnen. Nach EU- SILC 2009 sind 12 % der österreichischen Bevölkerung armutsgefährdet. In Kärnten liegt die Armutsgefährdungsquote mit 15,1 % überdurchschnittlich hoch. Betrachtet man die betroffenen Personengruppen, so zeigt sich, dass Ein-Eltern-Haushalte in Österreich am stärksten armutsgefährdet sind. Des Weiteren stark armutsgefährdet sind Frauen mit einem Pensionsbezug aber auch Mehrper- ÖKONOMISCHE SITUATION 15 * Da besonders in den jüngeren Alterklassen die ermittelten Werte statistisch nicht interpretierbar sind (Werte mit weniger als Haushalten für Kärnten), ergeben die dargestellten Werte nicht die Anzahl der gesamten Einpersonenhaushalte.

18 ÖKONOMISCHE SITUATION sonenhaushalte mit 3 oder mehr Kindern. Die Erwerbsbeteiligung der Frau hilft, das Armutsrisiko in den Familien zu senken und insbesondere in Ein-Eltern- Haushalten kann die Armutsgefährdungsquote durch die Berufstätigkeit der Frau stark reduziert werden. Voraussetzung dafür ist die Vereinbarkeit von Betreuungspflichten und Erwerbstätigkeit. Der durchschnittliche Wohnungsaufwand im Jahresdurchschnitt 2010 lag in Kärnten bei e 354 bzw. e 4,80 pro m 2 und liegt damit unter dem Österreichschnitt stellten die Wohnkosten für 12 % der KärntnerInnen eine starke Belastung dar, für 13 % der KärntnerInnen lag der Wohnkostenanteil am Äquivalenzeinkommen über 25 %. Auf Bezirksebene lassen sich folgende 16

19 Unterschiede festhalten: Die höchste Erwerbsquote erreichen Frauen im Arbeitsmarktbezirk Klagenfurt, die niedrigste im Bezirk Spittal/ Drau. Die Arbeitslosenquoten für Männer und Frauen waren im Jahresdurchschnitt 2010 mit 11,2 % im Kärntner Bezirk Spittal/ Drau am höchsten. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten der Frauen (Jahresdurchschnitt 2010) gab es in den Bezirken Feldkirchen und Hermagor. Vergleicht man die durchschnittlichen Bruttobezüge der ArbeitnehmerInnen in Kärnten mit ganzjährigen Bezügen sowie einer Vollzeitbeschäftigung (2009) ist der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen im Bezirk Spittal/ Drau mit einem Einkommensvorteil der Männer von 45 % am stärksten ausgeprägt. Den geringsten Einkommensunterschied gibt es im Bezirk Klagenfurt Stadt. ÖKONOMISCHE SITUATION 17

20 ÖKONOMISCHE SITUATION 18

21 ÖKONOMISCHE SITUATION 19

22 Mit dem Projekt Lernende Region Hermagor sollen durch die Kombination von Bildung und Regionalentwicklung lebenslanges Lernen gefördert und neue Bildungsangebote etabliert werden. Verschiedene Module bilden dabei unterschiedliche Schwerpunkte. Mit dem Modul 1 sollen die Bereiche Technik und Naturwissenschaft gefördert werden, Modul 2 zielt darauf ab, die Berufsorientierung in den Schulen zu optimieren. Auch Personen die nicht erwerbstätig sind (SeniorInnen) erhalten durch das Modul 4 spezielle Angebote zur Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten: Barrieren durch neue Technologien, die insbesondere die ältere Generation betreffen, sollen damit beseitigt und neue Wege der Kommunikation ermöglicht werden.

23 Bildung 21

24 AUS- UND WEITERBILDUNG 22 Im Bereich der Bildung lassen sich zwei Trends festhalten: Einerseits holen Frauen im Bereich der Bildung auf (z.b. sind die Studierenden in Österreich mehrheitlich Frauen). Andererseits lässt sich eine starke Konzentration von Mädchen auf frauentypische Berufe erkennen. Bereits bei der Schulwahl fällt die Entscheidung von Mädchen meist auf Handelsakademien oder Handelsschulen, während Mädchen in technischen Lehranstalten noch im mer unterrepräsentiert sind. Beginnen Frauen eine Lehre, ergreifen sie überwiegend die Lehrberufe Einzelhandelskauffrau, Frisörin oder Bürokauffrau. Durch die starke Konzentration auf nur wenige und oftmals schlecht bezahlte Lehrberufe werden die Chancen der Frauen am Arbeitsmarkt eingeschränkt. An den öffentlichen Universitäten stellen Frauen mit mehr als 53 % der inländischen Studierenden die Mehrheit (Wintersemester 2009/10), allerdings sind Frauen an den technischen Universitäten deutlich unterrepräsentiert. An der Alpen- Adria Universität Klagenfurt stellten Frauen mit ca. 62 % aller inländischen Studierenden im Wintersemester 2009/10 die Mehrheit. Frauen belegen dabei verstärkt Studien der Fakultät für Kulturwissenschaften bzw. der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Auch an der Kärntner Fachhochschule studierten erstmals geringfügig mehr Frauen als Männer (WS 09/10). Dabei wählen die Studentinnen überwiegend Studien aus den Bereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Im technischen Bereich sind Studentinnen sowohl an der Fachhochschule Kärnten als auch an der Universität Klagenfurt verhältnismäßig gering vertreten. Nach Abschluss der formalen Bildung nehmen Frauen verstärkt an Kursen zur Aus- und Weiterbildung teil. 10,8 % der Männer, aber 12,9 % der Frauen in Kärnten nahmen gemäß dem Strukturindikator Lebenslanges Lernen an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten vier Wochen der Befragung teil (2010). Unterschiede auf Bezirksebene: Im Bezirk Klagenfurt Stadt sind mehr als die Hälfte (53,9 %) der SchülerInnen der Handelsakademien weiblich, im Bezirk Völkermarkt knapp 60 % und im Bezirk Wolfsberg knapp 70 %. Der höchste Anteil an Schülerinnen in technischen Lehranstalten (höhere Schulen) wird mit knappen 20 % im Bezirk Klagenfurt Land erreicht.

25 AUS- UND WEITERBILDUNG 23

26 Der Gemeinde Moosburg wurde Ende September 2009 das zweite Zertifikat im Rahmen der Aktion Familienfreundliche Gemeinden überreicht. Die Marktgemeinde Moosburg ist damit die erste Gemeinde in Österreich mit zwei Zertifikaten und kann sich damit als familienfreundlichste Gemeinde Österreichs bezeichnen. Für jung und alt wurden Rahmenbedingungen und Infrastruktur geschaffen, um den Bedürfnissen der Familie so gut als möglich nachzukommen. Moosburg bietet insbesondere im Bereich der Kleinkinder-, Kinder- und Jugendbetreuung umfangreiche Betreuungsangebote. Ein Sommerkindergarten, Tagesmütter und weitere Maßnahmen und Projekte wie beispielsweise die Einführung der/des Leihoma/Leihopas runden das Angebot in der Marktgemeinde ab. Ein Blick über die Landesgrenze hinaus zeigt, dass insbesondere die nordischen Länder in der Gleichstellung der Geschlechter eine Vorreiterrolle einnehmen. Schweden beispielsweise punktet in der Kinderbetreuung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ein Anspruch auf externe Kinderbetreuung führt dazu, dass 80 Prozent der schwedischen Mütter arbeiten (90 Prozent der Väter). Eltern in Schweden bekommen für ein Kind bezahlten Urlaub, den die Elternteile bis zum achten Geburtstag des Kindes einlösen können. Insgesamt ermöglicht das den Eltern, 480 Tage zu Hause zu bleiben (Elterngeld). Kinderkrippen haben in Schweden eine lange Tradition und sind mittlerweile aus der schwedischen Kultur nicht mehr wegzudenken. Kinderbetreuung ermöglicht nicht nur die Angleichung der Erwerbstätigkeit zwischen Frauen und Männern, sondern soll auch die positive Entwicklung des Kindes fördern.

27 Unbezahlte Arbeit 25

28 UNBEZAHLTE ARBEIT 26 Noch immer verrichten Frauen einen Großteil der unbezahlten Arbeit; insbesondere die Haushaltsführung ist noch immer Frauensache. Zwar beteiligen sich Männer häufiger an den Hausarbeiten als in den Jahrzehnten davor, jedoch werden klassische Haushaltsaktivitäten wie beispielsweise Bügeln oder das Waschen der Wäsche, meist von den Frauen erledigt. Die Verrichtung und Übernahme der Haushaltsarbeit führt dazu, dass Frauen weniger Zeit in die Erwerbstätigkeit investieren (können) und ihnen generell auch weniger Freizeit zur Verfügung steht. Obwohl die Betreuung von Kindern partnerschaftlicher ausfällt als die Verteilung der Hausarbeit, entfallen klassische Tätigkeiten der Kinderbetreuung (waschen, füttern baden etc.) noch immer auf Frauen. Kinderbetreuung schränkt insbesondere die Erwerbstätigkeit der

29 Frauen ein: Bei Frauen mit betreuungspflichtigen Kindern unter 15 Jahren reduziert sich die Erwerbsquote, bei Männern hingegen ist ein umgekehrter Trend zu beobachten. Während sich Männer bei der Betreuung der Kinder auf die Partnerin verlassen können, trifft dies auf Frauen nicht zu. 69,2 % der erwerbstätigen Männer in Kärnten konnten bei der Betreuung der Kinder mit Hilfe der in der Wohnung lebenden Partnerin rechnen. Im Vergleich dazu konnte nur ein Viertel der erwerbstätigen Frauen mit der Unterstützung des in der Wohnung lebenden Partners rechnen, wenn Kinder während der eigenen Berufstätigkeit zu betreuen sind. Frauen sind demnach stärker auf Kinderbetreuungseinrichtungen oder auf Verwandte, Freunde oder Bekannte angewiesen. Kinderbetreuungseinrichtungen ermöglichen insbesondere für Frauen die UNBEZAHLTE ARBEIT 27

30 UNBEZAHLTE ARBEIT 28 Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 54,3 % der Mütter in Kärnten, welche ihr Kind in einer Kinderkrippe untergebracht haben, waren teilzeitbeschäftigt, während mehr als 24 % vollzeitbeschäftigt waren. Kinder, die in Horten betreut werden, haben mehrheitlich eine vollzeitbeschäftigte Mutter (Vollzeit 52,3 %, Teilzeit 37,4 %). Insbesondere alleinerziehende Mütter stehen vor dem Problem Erwerbsleben und Kinderbetreuung alleine zu organisieren und zu finanzieren. In Kärnten wurden 2010/ Kinder betreut. Ein Vergleich der Betreuungsquoten zwischen den Bundesländern zeigt, dass Kärnten bei der Betreuung der 3-jährigen Kinder mit einer Quote von 64,8 % an letzter Stelle liegt. Die Betreuungsquoten in Kärnten liegen auch für die Gruppe der 0-2 jährigen Kinder, wie für die Gruppe der 3-5 jährigen Kinder, unter dem Öster-

31 reichschnitt. Der von der Arbeiterkammer Wien jährlich errechnete Vereinbarkeitsindikator für Beruf und Familie (VIF- Indikator) zeigt, dass, zusätzlich zu einer geringen Betreuungsquote, viele Betreuungseinrichtungen der Vereinbarkeit von Erwerbsleben und Kinderbetreuung nicht gerade entgegenkommen (z. B. Öffnungszeiten). So wurden 2009/10 beispielsweise in Kärnten 81,3 % der 3-5 Jährigen Kinder betreut, während nur knappe 12 % der Kinder nach Regeln des Vereinbarkeitsindikators betreut wurden. Während Frauen sich verstärkt in der Haushaltsführung und Kinderbetreuung engagieren, trifft dies auch für die Pflege zu. Im Bereich der Freiwilligenarbeit engagieren sich verstärkt Männer (sowohl in Österreich als auch in Kärnten). Diese Tatsache dürfte darauf zurück zu führen sein, dass Frauen oftmals familiär bereits (mehr als) UNBEZAHLTE ARBEIT 29

32 UNBEZAHLTE ARBEIT ausgelastet sind und daher nicht, oder nur in einem beschränkten Ausmaß, Freiwilligenarbeit leisten können. Auf Bezirksebene können folgende Unterschiede festgehalten werden: Die Organisation der außerfamiliären Kinderbetreuung scheint insbesondere in ländlichen Gebieten schwierig zu sein. Im Bezirk Hermagor gibt es nur zwei Krippen und keine Möglichkeit der Betreuung der Kinder im Hort. Die Betreuungsquote (Anteil an den unter 10-jährigen Kindern) zeigt deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Kärntner Bezirken. Im Kärntner Zentralraum ist die Betreuungsquote am höchsten, in den Bezirken Spittal / Drau und Hermagor am niedrigsten. 30

33 UNBEZAHLTE ARBEIT 31

34 UNBEZAHLTE ARBEIT 32

35 UNBEZAHLTE ARBEIT 33

36

37 Gesundheit 35

38 GESUNDHEIT & GESUNDHEITSWESEN 36 Österreichweit wird die Lebenserwartung weiterhin steigen, wobei der geschlechtsspezifische Unterschied in der Lebenserwartung im Jahr 2050 geringer sein wird als heute. Berücksichtigt man angesichts der steigenden Lebenserwartung auch den subjektiven Gesundheitszustand, so ist die Zahl der in guter Gesundheit verbrachten Jahre österreichweit von 1991 bis 2006 um 6,3 Jahre bei den Frauen und um 6,1 Jahre bei den Männern gestiegen wurden in Kärnten zwei Drittel aller Todesfälle durch Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebsleiden verursacht. Dies betraf Männer und Frauen gleichermaßen. Bezogen auf die wichtigsten Todesursachengruppen zeigt das Geschlechterverhältnis, dass Kärntnerinnen ,4-mal häufiger an Herz-Kreislauferkrankungen und 1,2-mal häufiger an sonstigen Krankheiten starben als Kärntner. Die häufigste Form der Krebsneuerkrankung bei Frauen ist der Brustkrebs. Kärnten war 2007 neben Salzburg und Tirol am meisten davon betroffen. Der Anteil der Kärntnerinnen, der innerhalb der letzten 12 Monate eine Mammographie durchführen ließ, ist um fast 5 Prozentpunkte niedriger als der österreichische Vergleichswert (Österreichische Gesundheitsbefragung 2006 /07). Ungesunde Lebensweisen (Tabakkonsum, Übergewicht, mangelnde Bewegung) stellen für Männer und Frauen die wichtigsten vermeidbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen dar. Im Rahmen der Österreichischen Gesundheitsbefragung 2006/07 wurde deutlich, dass das Gesundheitsverhalten maßgeblich durch soziale Determinanten, Bildung und Arbeitslosigkeit beeinflusst wird. Für viele interessante Fragestellungen, wie das Gesundheitsverhalten, Gesundheit und Migration, subjektiver Gesundheitszustand, psychische Gesundheit, Behinderung etc. gibt es keine geschlechterspezifischen Daten auf Bundeslandoder Bezirksebene. Die Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen ist österreichweit kontinuierlich gestiegen (Kärnten : + 14%). In Kärnten betrug das Geschlechterverhältnis % Frauen zu 43 % Männer. Bezieht man die Anzahl der von Frauen wahrgenommenen Vorsorgeuntersuchungen auf die weibliche Bevölkerung so hat 2008 in Kärnten fast jede 5. Kärntnerin an einer Vorsorgeuntersuchung teilgenommen, während es österreichweit ungefähr jede 7. Frau tat. Die Zahl der im Gesundheitswesen tätigen

39 Personen ist in den vergangenen Jahrzehnten vor allem in den Krankenanstalten kontinuierlich gestiegen. Die größte Personalgruppe stellt der gehobene Pflegedienst dar: in Kärnten betrug der Frauenanteil 2009 über 90 % (Österreich 87 %). Die Zahl der berufsausübenden ÄrztInnen ist österreichweit im vergangenen Jahrzehnt um rund 14 % gestiegen, wobei die Zahl der Ärzte nahezu gleichblieb, während die Zahl der Ärztinnen stark angestiegen ist. Ähnlich wie in Politik und Wirtschaft ist festzustellen, dass, obwohl Frauen den überwiegenden Teil der Berufstätigen im Gesundheitswesen stellen, sie in Entscheidungspositionen stark unterrepräsentiert sind betrug das Geschlechterverhältnis bei den berufsausübenden ÄrztInnen in Kärnten ca. 60 % Männer zu 40 % Frauen (niedergelassene ÄrztInnen 71 % : 29 %). Die Pflegevorsorge war und ist ein wichtiges Thema der Gesundheitspolitik. Fast drei Viertel der Landespflegegeldbezieher- Innen 2009 waren Frauen. Der Aufwand für das Landespflegegeld ist von 2005 bis 2009 um rund ein Viertel gestiegen. GESUNDHEIT & GESUNDHEITSWESEN 37

40 GESUNDHEIT & GESUNDHEITSWESEN Der überwiegende Teil der Pflege wird zuhause erbracht. Auf Bezirksebene lassen sich folgende Unterschiede festhalten: Betrachtet man das Geschlechterverhältnis der niedergelassenen Ärzt- Innen auf Bezirksebene (2009), so ist der Frauenanteil in St. Veit besonders hoch (34 %), in Spittal/ Drau besonders niedrig (24 %). Bei der FachärztInnen weist Klagenfurt Land mit 30,8 % den höchsten Frauenanteil auf, Villach Land mit 14,3 % den geringsten (2009). Bei den AllgemeinmedizinerInnen weist Klagenfurt Stadt als einziger Bezirk einen größeren Frauen- als Männeranteil auf (52,1 %), den niedrigsten Frauenanteil findet man in Hermagor (18,2 %). 38

41 GESUNDHEIT & GESUNDHEITSWESEN 39

42 Länder wie Norwegen zeigen, dass es auch anders geht. Frauen sind in Norwegen im Vergleich mit anderen europäischen Ländern, insbesondere auch Österreich, stark in Führungspositionen vertreten. Grund dafür ist die gesetzliche Einführung einer Quotenregelung für Aktiengesellschaften sowie die Festlegung von Sanktionen bei Nichterreichung der gesetzlich festgelegten Quote. Die Gleichstellung der Frauen und Männer sollte durch die per Gesetz im Jahr 2006 (Übergangsfrist für bestehende Unternehmen bis 2008) festgelegte Quote von 40 % für Frauen und Männern in norwegischen Verwaltungsräten (staatliche und private Aktiengesellschaften, staatliche Gesellschaften mit beschränkter Haftung) erreicht werden. Diese Regelung führte dazu, dass Norwegen seit Jahren europaweit den höchsten Frauenanteil in den Aufsichts- und Verwaltungsräten aufweist.

43 Macht und Partizipation 41

44 MACHT & PARTIZIPATION Positionen mit einer hohen Verantwortung und Entscheidungskompetenz (Geschäftsführung, Aufsichtsräte) sind Frauen oftmals nicht zugänglich. Frauen in Spitzenpositionen sind sowohl in Kärnten als auch in Österreich noch immer die Ausnahme. Unternehmen mit Beteiligung der Kärntner Landesholding werden überwiegend von Männern geführt und auch der Frauenanteil in den Aufsichtsräten ist sehr gering. Demzufolge bleibt Frauen der Zugang zu den Spitzenpositionen weiterhin verwehrt. Hilfstätigkeiten werden sowohl in der Gruppe der ArbeiterInnen, der Angestellten, als auch der öffentlich Bediensteten überwiegend von Frauen durchgeführt (bis zu 73 %). Hilfstätig- 42 * Mitglieder des Kuratoriums

45 keiten zeichnen sich nicht nur durch ein niedriges Qualifikationsniveau aus, sondern auch durch eine entsprechend geringe Entlohnung. Sowohl in der Politik als auch im privaten Sektor, bedarf es eines gemischten Geschlechterverhältnisses in den Top-Entscheidungspositionen. Insbesondere bei der Behandlung von frauenspezifischen Themen wie beispielsweise der Kinderbetreuung oder der Familienpolitik, wird es deutlich, wie notwendig die Einbindung der Frauen in Entscheidungsprozesse ist. In der Kärntner Politik gestaltet sich das Geschlechterverhältnis äußerst unrepräsentativ. Während die Kärntner Bevölkerung zu 52 % aus Frauen besteht, befinden sich unter den 36 Landtags- MACHT & PARTIZIPATION 43

46 MACHT & PARTIZIPATION abgeordneten nur 8 Frauen. Die Position des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin wird in 129 von 132 Gemeinden von Männern besetzt. Österreichweit liegt Kärnten mit einem Frauenanteil von 2,3 % (BürgermeisterInnen) damit an vorletzter Stelle. Generell sind Frauen in der Kärntner Gemeindepolitik nur zu einem sehr geringen Anteil vertreten: Frauen stellen in Kärnten insgesamt weniger als ein Fünftel der gesamten Gemeindevertreter (Bürgermeister- Innen, VizebürgermeisterInnen, Stadt- u. Gemeinderäte, Gemeindevorstände). 44

47 Quellen 45

48 Literatur zu Bevölkerung: Amt der Kärntner Landesregierung (2006): Statistisches Jahrbuch des Landes Kärnten 2006 Daten Klagenfurt. Amt der Kärntner Landesregierung (2010): Statistisches Jahrbuch des Landes Kärnten 2010 Daten Klagenfurt. Statistik Austria (2010b): Wanderungsstatistik Wien. Statistik Austria (2011b): Familien- und Haushaltsstatistik Ergebnisse der Mikrozensus- Arbeitskräfteerhebung. Wien. Literatur zu Ökonomische Situation: Statistik Austria (2011a): Arbeitsmarktstatistik. Jahresergebnisse Mikrozensus- Arbeitskräfteerhebung. Schnellbericht 5.8. Wien. Statistik Austria (2011): Download am Der Rechnungshof (2010): Bericht des Rechnungshofes über die durchschnittlichen Einkommen der gesamten Bevölkerung gemäß Art. 1 8 Abs. 4 des Bezügebegrenzungsgesetz BGBl. I Nr. 64/1997, getrennt nach Branchen, Berufsgruppen und Funktionen für die Jahre 2008 und 2009 ( Allgemeiner Einkommensbericht 2010 ). Wien. Literatur zu Aus- und Weiterbildung: Amt der Kärntner Landesregierung (2010): Statistisches Jahrbuch des Landes Kärnten 2010 Daten Klagenfurt. Literatur zu unbezahlte Arbeit: Statistik Austria (2003): Haushaltsführung, Kinderbetreuung, Pflege. Ergebnisse des Mikrozensus September Medieninhaber: Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz. Wien. Statistik Austria (2006): Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Modul der Arbeitskräfteerhebung Wien. Statistik Austria (2009): Zeitverwendung 2008/09. Ein Überblick über geschlechtsspezifische Unterschiede. Wien. Statistik Austria (2011b): Kindertagesheimstatistik 2010/11. Wien. Statistik Austria. Bevölkerung nach politischen Bezirken, Alter und Geschlecht,

49 Stand : bevoelkerung/bevoelkerungsstruktur/bevoelkerung_nach_alter_geschlecht/index.html Download am Statistik Austria (2011b): Kindertagesheimstatistik 2010/11. Wien. Literatur zu Gesundheit und Gesundheitswesen: Amt der Kärntner Landesregierung (2010): Statistisches Jahrbuch des Landes Kärnten 2010 Daten Klagenfurt. Statistik Austria (2009): Jahrbuch der Gesundheitsstatistik Wien. Literatur zu Macht- Partizipation: Statistik Austria: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2010.

50

51

52

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011

KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011 KÄRNTNER FRAUENBERICHT ZAHLEN DATEN FAKTEN 2011 Die Situation von Frauen in Kärnten Im Auftrag des Frauenreferates des Landes Kärnten Klagenfurt, Juni 2011 Univ-Prof. Dr. Hans-Joachim Bodenhöfer Tel.:

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Das Lebensgefühl junger Eltern

Das Lebensgefühl junger Eltern Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und die weiteren 4 Modelle

Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und die weiteren 4 Modelle Fachinfo aus der Landesfrauenorganisation Stand, September 2009 Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und die weiteren 4 Modelle Seit der Regierungsklausur vom 14. bis 15. September 2009 in Salzburg

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich

Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich FORBA-Fachgespräch 10.11. 2015, Wien Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich Ingrid Mairhuber Überblick Arbeitsmarktpartizipation Erwerbsbeteiligung BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008 Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ausgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz

Ausgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz Newsletter Ausgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz Das Bundesamt für Statistik präsentiert seine neusten Zahlen. Mütter sind heute vermehrt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen

Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Die Schuldnerberatung des Paritätischen Nienburg ist seit ihrer Gründung zu einer wichtigen und unentbehrlichen

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004 Lesen Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? Im Grundgesetz steht: Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand soll Vorteile

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09. Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben

Mehr

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich 1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen

Mehr

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) 5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler

- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler - nicht nur für Frauen - 1 Beruf/Karriere Familie Kinder Pflege Angehöriger Beziehungspflege Freizeit 2 Erwerbsarbeit hat an Bedeutung gewonnen Raum für Selbstverwirklichung Quelle gesellschaftlicher Integration

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 92 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr