Die Fahrten waren in erster Linie als gewöhnliche Tests u

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1 Manager mit Fahrerherz Herbert Ewerhardt, Inhaber der Ewerhardt Spedition aus Wasserbillig in Luxemburg, hat über Kilometer hinterm Steuer des neuen Actros zurückgelegt. Sein Fazit: Begeisterung pur TITEL: DER NEUE ACTROS Im Auflieger: Fensterprofile aus Kunststoff. Am Steuer: der Chef persönlich. Herbert Ewerhardt hat den neuen Actros von der Mosel bis in die Steiermark und zurück gesteuert. Zwei Mal sogar, über insgesamt Kilometer. Obwohl ich unsere Lkw selten selbst fahre, habe ich mir für den neuen Actros bewusst ein paar Tage Zeit genommen, erzählt der Inhaber der Ewerhardt Spedition wenige Wochen später in der Firmenzentrale im luxemburgischen Wasserbillig. Der 47-Jährige hat das neue Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks in der Version mit dem besonders aerodynamischen StreamSpace-Fahrerhaus sowie SoloStar Concept getestet. Auf den beiden Österreich-Touren hat er seine Fahrpraxis aufgefrischt und ist zum Anhänger des Neuen geworden. Begeisterung pur, lautet Ewerhardts Urteil. Er ist durch und durch gelungen, sowohl aus Unternehmer- als auch aus Fahrersicht. Deshalb hat Ewerhardt kurz nach der Erprobung Nägel mit Köpfen gemacht und nicht weniger als 15 neue Actros gekauft. Wir haben uns für die Ausführung 1845 Lowliner mit Euro V und 2,5 Meter breitem StreamSpace-Fahrerhaus entschieden. Die neuen Lkw ersetzen die 15 ältesten Exemplare im Fuhrpark. Viele Lkw-Erprobungen in Transportunternehmen werden von Fahrern absolviert, die anschließend ihren Chefs Bericht erstatten. Auch Herbert Ewerhardt schickte einen routinierten Fahrer mit einem passenderweise in der Firmenfarbe Dun- kelblau lackierten Actros auf Tour. Aber er wollte sich auch selbst ein Bild machen. Etwa von den Verbrauchswerten des Lkw. Bei einer der Touren, sie hat mich zu mehreren Kunden in der Region um Graz geführt, war der Jumbo-Auflieger auf der Hinfahrt mit 16 Tonnen beladen. Auf dem Rückweg waren es sechs Tonnen. Der Verbrauch lag am Ende bei 25,9 Liter pro 100 Kilometer. Das bedeutet eine Ersparnis von stolzen zwei Litern gegenüber den Werten, die Ewerhardts Angestellte auf der regelmäßig zu absolvierenden Österreich-Relation bei vergleichbarer Beladung mit dem bewährten Actros erreichen. Auch der Fahrer, der mit dem neuen Actros unterwegs war, erzielte sehr gute Werte. Diese günstigen Verbräuche haben den Ausschlag für die Kaufentscheidung gegeben, sagt Ewerhardt. Kraftstoffeffizienz steht auf seiner Prioritätenliste schon lange ganz weit oben. Seit Jahren nehmen seine Angestellten regelmäßig an Eco-Trainings für spritsparendes Fahren teil. Zudem wird dokumentiert, wer im Alltag mit welchem Lkw wie viel Diesel verbraucht. Diese Unterlagen schaute sich der Spediteur genau an, als es ums Auswählen des Fahrers ging, der beim Test mit von der Partie sein sollte. Bei seinen eigenen Einsätzen am Steuer hatte es Ewerhardt dagegen überhaupt nicht darauf angelegt, bis ins Letzte verbrauchsoptimiert unterwegs zu sein, wie er schmunzelnd eingesteht: Die Fahrten waren in erster Linie als gewöhnliche Tests u

2 TRANSPORT WIRTSCHAFT & LOGISTIK 21 Überzeugt vom Neuen Wirtschaftlichkeit, Komfort und Fahrdynamik des neuen Actros begeistern Transportunternehmer in ganz Europa. Herbert Ewerhardt aus Luxemburg ließ es sich nicht nehmen, Kilometer hinterm Steuer zurückzulegen. José Manuel Echarri aus San Sebastian war nach einer Fahrvorstellung so beeindruckt, dass er als erster spanischer Kunde gleich acht neue Actros bestellte Text: Florian Oertel, Lars Kruse Fotos: Eike Dubois, Ralf Kreuels Dem Regen trotzen Der neue Actros glänzt selbst bei widrigen Wetterverhältnissen

3 Aufnahme mit Seltenheitswert Zum Zeitpunkt der Erprobung konnte Herbert Ewerhardt Actros-Modelle aller Generationen auf seinem Hof versammeln. Ganz links die erste Generation aus dem Jahr 1996, daneben die Folgemodelle von 2003 und 2008 ganz rechts: der Neue DIE FAHRTEN MIT DEM NEUEN WAREN FÜR MICH DIE REINE ENTSPANNUNG Herbert Ewerhardt, Geschäftsführer geplant. Und dann sind daraus Spar-Fahrten geworden, die für mich aber trotzdem die reine Entspannung waren. Einen maßgeblichen Beitrag zum relaxten Fahrerlebnis hat Mercedes PowerShift 3 geleistet. Die weiterentwickelte, im neuen Actros serienmäßige Schaltautomatik sei sanft und sehr sauber abgestimmt, so Ewerhardt. Ich habe überwiegend den Tempomat benutzt und war erstaunt, wie zuverlässig das Fahrzeug alle Aufgaben übernimmt. So habe es quasi in jeder Situation den richtigen Gang gewählt mit entsprechend positiver Wirkung auf den Kraftstoffverbrauch. Seit 1990 ist Herbert Ewerhardt Geschäftsführer der Spedition, die sein Vater zusammen mit zwei Onkeln im Jahr 1960 gegründet hatte. Heute beschäftigt der Speditionskaufmann und Verkehrsfachwirt insgesamt 65 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen etliche Unternehmen aus der Baubranche, darunter auch ein bedeutender Hersteller von Industriehallen. Die Teile für die Hallen liefern wir zu fixen Terminen ins ganze westliche Europa. Die Ewerhardt Spedition ist aber genauso für die Papierindustrie und für Getränkeproduzenten aktiv. Bei der Kundenzusammensetzung ebenso wie der Branchenstruktur haben wir uns bewusst breit aufgestellt, erklärt der Chef. Logistische Dienstleistungen wie das Kommissionieren, Verpacken und Lagern von Frachtgut ergänzen das Angebot. Wir sehen unseren Wettbewerbsvorteil darin, ein mittelständisches Familien-Unternehmen zu sein. Dadurch sind wir in der Lage, uns sehr intensiv auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzustellen und sehr zuverlässig maximale Leistung zu garantieren. 40 Lkw bilden dafür die Voraussetzung. Bei der Beschaffung der Fahrzeuge setzt Herbert Ewerhardt im Sinne maximaler Flexibilität auf einen Mix aus Kauf, Leasing und Miete sowie auf die jeweils modernste Fahrzeugtechnik. Und wie bereits sein Vater und seine beiden Onkel vertraut er zu 100 Prozent auf den Stern. Schon damals hat Mercedes her - ausragende Produkte angeboten. Wir haben alle Entwicklungsstufen miterlebt und über Jahrzehnte von der Qualität und nicht zuletzt auch vom Servicenetz profitiert. u

4 TRANSPORT WIRTSCHAFT & LOGISTIK 23 Passende Lackierung Der Lkw trägt das Dunkelblau der Ewerhardt Spedition

5 Fahrt am Fluss Von der Mosel aus hat Herbert Ewerhardt den Neuen in Richtung Steiermark gesteuert

6 TRANSPORT WIRTSCHAFT & LOGISTIK 25 Eine gute Investition Interview mit José Manuel Echarri, Direktor von Echemar S.L., über den neuen Actros und den Zustand der spanischen Transportbranche Obwohl Herbert Ewerhardt nicht mehr oft selbst hinterm Steuer sitzt, schlägt nach wie vor ein Fahrerherz in ihm. Das belegen seine ebenso begeisterten wie sachkundigen Aussagen zur Fahrdynamik des neuen Actros: Das Drehmoment des neuen Motors vermittelt ein völlig neues Fahrgefühl. Die Durchzugskraft auch aus dem niedrigen Drehzahlbereich ist beeindruckend. Positiv bemerkbar mache sich darüber hinaus die neue Dreieckslenkerkonstruktion der Hinterachse, die eine stabilere Achsführung zur Folge hat: Bei Spurwechseln oder Ausweichmanövern wird der Auflieger dadurch deutlich ruhiger geführt. Das ergibt ein hohes Plus an Sicherheit. Dazu tragen auch die Vergrößerung der Rahmenspur um neun Zentimeter auf 83,4 Zentimeter und die insgesamt deutlich steifer ausgelegte Rahmenkonstruktion bei. Als besonders angenehm empfunden habe er die einfache und praktikable Handhabung des Lkw, berichtet Ewerhardt. Bereits nach kurzer Zeit ist einem das Fahrzeug sehr vertraut. Man hat bei der Bedienung eigentlich das Gefühl, in einem Pkw zu sitzen. Womit kein Pkw, sondern allein der neue Actros aufwarten kann, ist das SoloStar Concept: der bequeme Sessel an der Rückwand des Fahrerhauses. Er ersetzt den Beifahrersitz und dient dem Fahrer während der Pausen als komfortabler Ruheplatz. Das hat mich vom ersten Moment an begeistert auch deshalb, weil der Umbau von der Sitzecke zum Schlafplatz mit zwei Handgriffen in kürzester Zeit erledigt ist. Angesichts so großer Begeisterung ist es wohl möglich, dass die beiden Fahrten nach Österreich im neuen Actros für Herbert Ewerhardt nicht die einzigen bleiben werden. Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit : Echemar-Chef José Manuel Echarri weiß, dass die Anforderungen stetig steigen Wie kam es dazu, dass Sie sich so frühzeitig für den neuen Actros entschieden haben? José Manuel Echarri: Das Fahrzeug ist auf allen Gebieten innovativ. Es handelt sich nicht um eine Modellpflege, bei der lediglich Details verbessert wurden, sondern um ein komplett neues Fahrzeug. Davon konnten wir uns bei einer Vorstellung in Stuttgart persönlich überzeugen. Man hat wirklich noch einmal bei null angefangen und alles von Grund auf so konzipiert, wie es der Fernverkehr heute erfordert und der Stand der Technik möglich macht. Sind Sie das Fahrzeug auch gefahren? Ja, wir konnten auf einer Teststrecke ein paar Runden drehen. Da hat man sofort gemerkt, dass beim Komfort und bei der Fahrdynamik ein großer Schritt nach vorn gemacht wurde. Auch die Außengestaltung macht Eindruck. Das Design ist einfach modern, unsere Fahrer waren von Beginn an fasziniert. Wie werden Sie den neuen Actros einsetzen? Im Fernverkehr. Unsere Hauptziele liegen überall in der EU. Letzte Woche haben wir am Polarkreis, in Gällivare, Schweden, 3,6 Meter hohe Michelin-Reifen für Bergbauarbeiten ausgeliefert. Ansonsten bestehen unsere Ladungen vorwiegend aus Autoersatzteilen, Stückgut, Industrie- und Agrarmaschinen. u

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