Grundlagen der Unternehmensführung

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1 Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Betriebswirtschaftliches Institut Lange Gasse Nürnberg Grundlagen der Unternehmensführung Klausur Sommersemester 2006 Teil I 14 Punkte Im Folgenden werden Multiple Choice Fragen gestellt. Beantworten Sie die Fragen durch eindeutig erkenntliches Ankreuzen der einen richtigen Lösung in dem entsprechenden Kreis. Bitte beachten Sie: Nur Lösungen, die mit einem Kreuz in dem entsprechenden Kreis gekennzeichnet sind, werden gewertet. Sie haben pro Aufgabe nur ein Kreuz! Bei mehr oder weniger als einem Kreuz pro Aufgabe gilt die Aufgabe als nicht beantwortet. 1. Was ist Unternehmensführung? - Welche der folgenden Antworten zu dieser Frage haben Sie in der Veranstaltung Grundlagen der Unternehmensführung kennen gelernt? (1 Punkt) a) Unternehmensführung hat eine sachliche, eine formelle und eine personelle Dimension. b) Unternehmensführung ist ein Teil des Leistungserstellungsprozesses. c) Unternehmensführung ist die Übernahme der Koordinationsaufgaben in einem Unternehmen. d) Unternehmensführung kann als Institution, als Funktion und als Geschäftsfeld gesehen werden. e) Unternehmensführung ist das Planen, Lenken und Steuern eines Unternehmens. 2. Was genau sind die Aufgaben der Unternehmensführung? (1 Punkte) a) Analysieren, bewerten und beraten. b) Planen, steuern und kontrollieren.

2 c) Einkaufen, produzieren und verkaufen. d) Ergebnisse messen, Abweichungen ermitteln und Anpassungen vornehmen. e) Das Unternehmen lenken und den Vorstand überwachen.

3 3. Mit welcher der unten genannten Formeln kann die Umsatzrentabilität auf keinen Fall errechnet werden? (0,5 Punkte) a) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Umsatz b) EBIT / Umsatz c) (Jahresüberschuss vor Steuern + Zinsaufwand) / Umsatz d) EBITDA / Umsatz e) Jahrsüberschuss + Eigenkapital / Umsatz 4. Was sind die Probleme bzw. Grenzen der Kennzahlenanalyse, insbesondere bei der Analyse von Geschäftsberichtsdaten? (1 Punkt) a) Die Daten aus den Geschäftsberichten sind immer absichtlich gefälscht. b) Die Daten spiegeln nur die unsichere Zukunft wider. c) Einflüsse der Bilanzpolitik verändern das wahre Bild des Unternehmens. d) Der Zugang zu Geschäftsberichten ist schwierig. e) Manche Geschäftsberichte sind auf Englisch geschrieben.

4 5. Um tatsächlich mit Kennzahlen arbeiten zu können, ist ein systematisches Vorgehen wichtig. Wodurch wird die Aussagekraft einer Kennzahl erst wirklich erreicht? Welcher der folgenden Gründe ist falsch? (1,5 Punkte) a) Durch eine Umwandlung einer Kennzahl in eine Gliederungszahl. b) Durch die Beurteilung der Daten anhand von Vergleichen. c) Durch die Prüfung der Daten auf deren Richtigkeit. d) Durch die Durchführung eines Branchenvergleichs. e) Durch Gegenüberstellung mit Daten aus der Vergangenheit. 6. Welches der folgenden Verfahren ist grundsätzlich geeignet, eine Branchenabgrenzung durchzuführen? (1 Punkt) a) Zuerst die Unternehmen identifizieren, die ähnliche Produktionsverfahren verwenden. Anschließend prüfen, ob diese Unternehmen eine in etwa vergleichbare Größe haben. b) Zuerst die Produkte identifizieren, die aus Sicht der Kunden vergleich- oder austauschbar sind. Anschließend daraus die Branchenteilnehmer ableiten. c) Zuerst das Branchenstruktur-Modell von Porter heranziehen. Dann die einzelnen Branchenteilnehmer den fünf Kategorien zuordnen. d) Zuerst eine Makroanalyse durchführen, um die Umfelder der Branche genauer zu verstehen. Danach anhand von Preiselastizitäten ähnliche Unternehmen bestimmen. e) Zuerst eine Branchenstrukturanalyse durchführen. Dann die Branche durch eine interne Analyse abgrenzen.

5 7. Betrachtet werden zwei eng aufeinander folgende Zeitpunkte t 1 und t 2 sowie die Produkte A und B. Sie wissen, dass die Nachfrage nach Produkt A von Stück in t 1 auf Stück in t 2 gestiegen ist, während der Preis von Produkt A von 12 auf 9 gefallen ist. Dagegen ist der Preis von Produkt B von 8 auf 10 gestiegen. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (2 Punkte) a) Die Preiselastizitäten von Produkt A und Produkt B sind identisch. b) Die Kreuzpreiselastizität η AB beträgt -1,2. c) Die Preiselastizität von Produkt A und die Kreuzpreiselastizität η AB haben einen identischen rechnerischen Wert. d) Die Preiselastizität von Produkt A beträgt 1,6 und die Kreuzpreiselastizität η AB beträgt 1,2. e) Die Produkte A und B sind sicher keine Substitute. 8. Betrachtet werden die beiden Produkte X und Y. Die Preiselastizität des Produkts X beträgt 1,25 und die Kreuzpreiselastizität η YX beträgt 0,6. Welche Schlussfolgerungen können Sie daraus ziehen? (1,5 Punkte) a) Die Produkte X und Y sind mit Sicherheit Substitute. b) Die Käufer von Produkt X weichen auf andere Produkte aus, wenn Produkt X teurer wird. c) Die Käufer von Produkt Y weichen auf andere Produkte aus, wenn Produkt Y teurer wird. d) Die Produkte X und Y sind wahrscheinlich keine Substitute. e) Produkt X ist teurer als Produkt Y.

6 9. Was ist die wesentliche Zielsetzung der Branchenstrukturanalyse nach Porter? (1 Punkt) a) Die Abgrenzung der Branche von anderen Branchen. b) Die Identifikation von Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens innerhalb der Branche. c) Die Bewertung der Rivalitätsstärke, die zwischen den bestehenden Wettbewerbern in einer Branche vorherrscht. d) Die Bestimmung der Attraktivität einer Branche aus Sicht eines Unternehmens. e) Die Identifikation von Kunden, Wettbewerbern und Lieferanten, die in einer Branche tätig sind. 10. An Organisationen werden bestimmte Anforderungen gestellt, die in Abhängigkeit der Strategie des Unternehmens unterschiedlich stark ausgeprägt sein sollten. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig? (1,5 Punkte) a) Ein Unternehmen, das eine Strategie der Kosten-/Preisführerschaft verfolgt, muss seine Organisation besonders auf die effiziente, gezielte Nutzung technischer, personeller und finanzieller Ressourcen ausrichten. b) Ein Unternehmen, welches eine besonders ressourceneffiziente Organisation aufweist, sollte deshalb eine Differenzierungsstrategie einschlagen. c) Die Anforderungen, die an Organisationen gestellt werden sind Markteffizienz, Ressourceneffektivität, Qualifikation und Motivation und Flexibilität. d) Bei Unternehmen, die eine Differenzierungsstrategie verfolgen, ist die Flexibilität stets die wichtigste Anforderung an die Organisation. e) Bei der Anforderung Marktorientierung geht es besonders darum, die Produkte auf dem Markt zu beobachten und auf neue Produkte von Konkurrenten reagieren zu können.

7 11. In welche Kategorien ordnete Maslow die Motive von Menschen in seiner Bedürfnispyramide ein? (1 Punkt) a) Psychologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichung. b) Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichung. c) Physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichung. d) Physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichung. e) Wachstumsmotive, Psychologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichung. 12. Eine wesentliche Aufgabe des Personalmanagements und der Personalführung ist die Motivation der Mitarbeiter. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig? (1 Punkt) a) Die grundsätzlichen Aufgaben des Personalmanagements und der Personalführung umfassen die Kommunikation, die Motivation und die Gestaltung der Anreizsysteme, die Personalentwicklung und beurteilung, sowie Führung. b) Motivation ist definiert als der Wille eines Mitarbeiters, mehr zu leisten als ein anderer Mitarbeiter. c) Um die konkrete Ausprägung der Motivation zu messen, werden die Kriterien Intensität, Richtung und Umfang der Motivation genutzt. d) Die Motivation von Mitarbeitern kann am besten durch das gezielte Setzen materieller, interner Anreize gesteigert werden. e) Übergeordnetes Ziel einer Führungskraft sollte es sein, die Intensität der extrinsischen Motivation aller Mitarbeiter stets über dem Niveau der intrinsischen Motivation zu halten.

8 Teil II 3 Punkte Aufgabe zur externen Analyse Matthias Sammer, Sportdirektor des Deutsche Fußballbundes (DFB) möchte wissen, welche Entwicklungen in der Makroumwelt in den kommenden Jahren welchen Einfluss auf den Fußball in Deutschland haben könnten. In der Zeitung liest er folgende Überschriften: 1. Wirtschaftsinstitut: Immer weniger Geburten in unserem Land und davon immer weniger männliche! 2. Fußball ist unser Leben: Die Zahl der Vereinsmitglieder in den Fußballvereinen steigt stark an. 3. Sepp Maier: Mit Kahn wären wir Weltmeister geworden. 4. Die Regierung beschließt Kürzung der Subventionen für Sportvereine. 5. Sportartikelfirma, Max-Planck- und Frauenhofer-Institut: Exklusiv für die deutsche Nationalelf haben wir den Schuh des nächsten Jahrtausends entwickelt. 6. Tiger Woods, Michael Schumacher und Pete Branson gründen Fast-Food Kette BeatMe!. 7. Städtetag: Fußballspielen in öffentlichen Anlagen nur noch bis Uhr erlaubt. 8. Deutsches Institut der Wirtschaft: Den Bürgern wird in der Zukunft immer mehr Geld für Fanartikel zur Verfügung stehen. 9. Gartenbauamt: Grünflächen sind vor allem in Deutschland durch den Klimawandel stark bedroht. Helfen Sie Matthias Sammer, indem Sie die oben stehenden Nachrichten je einer der Kategorien der Makroanalyse zuordnen. Beurteilen Sie auch, ob die jeweilige Nachricht die Aussichten auf eine positive Entwicklung des Fußballsports in Deutschland positiv oder negativ beeinflusst (siehe Beispiel). Bitte beachten Sie: Benutzen Sie hierbei bitte die Vorlage auf der nächsten Seite. Tragen Sie nur die Nachrichten ein, von denen Sie sicher sind, das sie Einfluss auf die Entwicklung des Fußballs in Deutschland haben (Punktabzug!).

9 Vorlage zu Teil II Nachricht Nr. Kategorie Einfluss auf die Zukunft des Fußballs in Deutschland 1 Sozio-Demographisch Negativ

10 Teil III 3 Punkte Aufgabe zum Thema Unternehmenskultur In der Veranstaltung Grundlagen der Unternehmensführung haben Sie erfahren, dass die Kultur eines Unternehmens einen wichtigen Einfluss auf den Erfolg hat. Schein unterscheidet bei der Betrachtung der Unternehmenskultur zwischen drei Elementen einer Unternehmenskultur, die in enger Beziehung zueinander stehen. Geben Sie an, welches die drei Kategorien des Modells von Schein sind. Nennen Sie für jede Kategorie jeweils zwei Kulturelemente und führen Sie auch die beiden Ebenen an, die dem Modell Scheins zu liegen. Bitte vervollständigen Sie die folgende Übersichtsgraphik entsprechend (siehe Beispiel). Artefakte Symbole.

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