KONSORTIAL-BENCHMARKING MANAGING BREAKTHROUGH INNOVATIONS

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1 KONSORTIAL-BENCHMARKING MANAGING BREAKTHROUGH INNOVATIONS

2 2 KONSORTIAL-BENCHMARKING Initiatoren Invention Center Das Invention Center auf dem RWTH Aachen Campus ist ein Ort, an dem sich die teilnehmenden Unternehmen auf dem Gebiet des Technologie- und Innovationsmanagements weiterqualifizieren und optimale Lösungen für ihre Aufgaben finden können. In Zusammenarbeit mit der TIME Research Area, dem Fraunhofer IPT, dem WZL der RWTH Aachen und der KEX Knowledge Exchange AG entsteht eine Erlebniswelt, die Zukunftsplanern und Entscheidungsträgern aus der Industrie den Prozess von der ersten Entwicklungsidee bis zur Herstellung serienreifer Produkte erfahrbar macht. Das zugrunde liegende Konzept ist sorgfältig auf die Projekte, Potenziale und Interessen von Unternehmen abgestimmt. In diesem Rahmen bieten wir unsere Arbeitskreise, Praktikertage und Seminare zu vergünstigten Preisen an. Werkzeugmaschinenlabor WZL Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen führt Forschungs- und Beratungsprojekte durch. Aus der Zielsetzung, den Gesamtbereich produktionstechnischer Fragestellungen zu behandeln, resultiert ein breites Arbeitsgebiet, das sich vom strategischen, Innovations-, Produktionsund Qualitätsmanagement bis hin zur Steuerungs-, Maschinen-, Fertigungs- und Messtechnik erstreckt. Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Ziel des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT ist Forschung und Entwicklung für Unternehmen aus der gesamten produzierenden Industrie. Unser Branchenfokus reicht vom Automobilbau und seinen Zulieferern, insbesondere dem Werkzeug- und Formenbau, über die Luft- und Raumfahrt sowie die feinmechanische und optische Industrie bis hin zum Werkzeugmaschinenbau. Complexity Management Academy Die Complexity Management Academy stellt die individuelle Weiterbildung im Komplexitätsmanagement, einer Disziplin, die sich nicht streng nach Plan erlernen lässt, in den Mittelpunkt. Neben unserem umfangreichen Angebot an offenen Seminaren und spezifisch an Ihr Unternehmen angepassten Inhouse-Seminaren entwickeln wir in unserer Complexity Community in einem Netzwerk aus Experten verschiedenster Branchen Erfolgsmuster für das Komplexitätsmanagement.

3 KONSORTIAL-BENCHMARKING 3 Grußwort International zu agieren und stetig neue Produktvariationen mit kürzer werdenden Produktlebenszyklen auf dem Markt anzubieten stellt Unternehmen weltweit vor Herausforderungen. Langfristige Vorteile gegenüber Wettbewerbern können jedoch insbesondere durch Breakthrough Innovations erzielt werden, d.h. wenn Unternehmen bahnbrechende Geschäftsmodell- oder Produktneuheiten zur Marktreife bringen. Diese sogenannten disruptiven Innovationen erschließen neue Geschäftsfelder, adressieren neue Kundensegmente und tragen überdurchschnittlich zum langfristigen Unternehmenserfolg bei. Damit auch Ihr Unternehmen bei der Entwicklung durchschlagender Innovationen das volle Potenzial ausschöpfen kann, möchten wir gemeinsam mit den Konsortialpartnern identifizieren, welche relevanten Erfolgsmuster für die systematische Entwicklung disruptiver Innovationen existieren und wie diese in den Unternehmensalltag integriert werden können. Der Anspruch des Konsortial-Benchmarkings Managing Breakthrough Innovations besteht darin, Antworten auf zentrale Fragestellungen zu finden. Sind disruptive Innovationen ein Zufallsprodukt oder folgen sie einer gewissen Systematik? Welche Chancen bieten generative Fertigungsverfahren für die Entwicklung disruptiver Innovationen? Welchen Einfluss hat die Industrie 4.0 auf die Fähigkeit, disruptiv zu innovieren? Wie können etablierte Unternehmen von jungen Startups lernen und durch Kooperation von deren Technologien oder Geschäftsmodellen profitieren? Sind Inkubator-Programme ein erfolgreiches Instrument, um den Ideenfindungsprozess nachhaltig anzuregen? Braucht es geniale Entwickler, den visionären CEO oder optimale strukturelle Voraussetzungen, um disruptive Innovationen hervorzubringen? Ziel unseres Konsortial- Benchmarkings ist es, im Umfeld des Innovations- und Technologiemanagements erfolgreiche und praxiserprobte Lösungen zu ermitteln, zu verstehen und von diesen Beispielen zu profitieren. Wir wollen Konzepte, Methoden und Vorgehensweisen von Successful Practice-Unternehmen identifizieren, um zu erfahren, wie sich ein erfolgreiches Management von disruptiven Innovationen charakterisieren lässt und welche Ansätze sich in der Entwicklung bewährt haben. Zu Teilnahme am Konsortial-Benchmarking Managing Breakthrough Innovations lade ich Sie hiermit herzlich ein. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh

4 4 KONSORTIAL-BENCHMARKING Managing Breakthrough Innovations: Patentrezept für Erfolg? Motivation Ein Blick auf die Innovationsportfolios vieler Unternehmen verrät, dass sich die meisten Entwicklungsprojekte auf bekanntem Terrain bewegen. Die Verbesserung von Bestehendem durch neue Varianten und geringfügige Neuerungen, also das inkrementelle Innovieren, bedeutet für Unternehmen wenig Risiko und hohe Berechenbarkeit. So können kurzfristig Wettbewerbspositionen gestärkt, Gewinne erzielt und die Marktposition verbessert werden. Innovationen, die das Potenzial haben, etablierte Geschäftsmodelle radikal zu verändern, Märkte umzugestalten oder ganz neue Märkte zu entwickeln, werden disruptive Innovationen genannt. Durch diese Innovationen kann die Nachfrage der Kunden so stark verschoben werden, dass ganz neue Marktsegmente geschaffen werden. Den Unternehmen, die erfolgreich disruptiv innovieren, sichern diese neuen Marktsegmente hohe Gewinne und langfristige Wettbewerbsvorteile. Der Entwicklungsprozess disruptiver Innovationen folgt jedoch offensichtlich keiner planbaren Systematik und führt somit nicht selten zu einem erfolglosen Ergebnis. Dies führt zu der Fragestellung, welche unterschiedlichen Erfolgsmuster bei der Realisierung disruptiver Innovationen existieren und in welchem unternehmerischen Kontext diese bestmöglich angewandt werden. Was sind die Befähiger, die die Fähigkeit von Unternehmen zum disruptiven Innovieren fördern? Welche versprechen den größten Erfolg und welche Befähiger sind dabei branchenspezifisch? Gemeinsam mit den Innovationsführern aus der Industrie möchten wir am 01. Oktober 2015 unser Benchmark starten, das zum Ziel hat, die Erfolgsfaktoren disruptiver Innovationen zu erforschen. Darüber hinaus möchten wir den gegenseitigen Austausch im Netzwerk mit internationalen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen fördern.

5 KONSORTIAL-BENCHMARKING 5 Mögliche Themenfelder Beispielhafte Fragestellungen zum Management von disruptiven Innovationen werden in Themenfeldern verortet. Strukturen Welchen Einfluss haben die Aufbau- und Ablaufstrukturen im Unternehmen auf die Innovationsfähigkeit? Hängt der Erfolg disruptiver Innovationen von der Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter oder von den vorhandenen Prozessen ab?... Aktivitäten Wie wird das passende Geschäftsmodell für eine erfolgreiche disruptive Innovation entwickelt? Welchen Einfluss haben Design Thinking, Open Source und Open Innovation auf den Innovationsprozess?... Verankerung im Unternehmen Verhalten Ist die Kultur (Open Office, Arbeitszeiten, Raumkonzepte) im Unternehmen entscheidend für die Innovationsfähigkeit? Wie sollte ein kontinuierliches Trend-Scouting für neue Geschäftsmodelle oder neue Produkte gestaltet sein?... Platz für Ihre Fragen... Im Rahmen der Kick-off-Veranstaltung werden gemeinsam mit den Konsortialpartnern weitere Themenfelder und Fragestellungen definiert. Die Themenfelder dienen dazu, die Thematik zu strukturieren und eine zielgerichtete Diskussion im Rahmen des Projektes zu ermöglichen. Diese Themen bieten einen Überblick über die relevanten Fragestellungen. Dies stellt keine finale Auswahl dar. Im Kick-off-Meeting haben die Konsortialpartner die Möglichkeit, Schwerpunkte zu setzen und sich auf einzelne Fragestellungen zu fokussieren. Hier können auch individuelle Fragestellungen der Konsortialpartner in den Themenfeldern verortet werden.

6 6 KONSORTIAL-BENCHMARKING Projektorganisation Konsortial-Benchmarking Managing Breakthrough Innovations Sie als Konsortialpartner gestalten mit Sie besuchen Successful Practice-Unternehmen Als Auftraggeber bestimmen Sie die Inhalte und den Fokus des Projektes. Außerdem wählen Sie im Rahmen des Review Meetings die Successful Practice-Unternehmen aus. Lernen Sie erfolgreiche Strukturen und Vorgehensweisen kennen und diskutieren Sie Ihre Fragestellungen mit Fach- und Führungskräften vor Ort. Wir übernehmen Projektleitung und Koordination Wir garantieren fachlich höchstes Niveau Das Projektteam des Invention Centers plant, organisiert und koordiniert das Benchmarking. Das Team fungiert als Hauptansprechpartner für das Konsortium und die Benchmarking-Partner. Das Expertenteam um Prof. Günther Schuh stellt die wissenschaftliche Qualität der Ergebnisse sicher. Es garantiert ein fachlich hohes Niveau und bringt eine langjährige Expertise in das Benchmarking mit ein.

7 KONSORTIAL-BENCHMARKING 7 Projektablauf Das Konsortial-Benchmarking Managing Breakthrough Innovations beginnt am 01. Oktober 2015 und hat eine Laufzeit von rund neun Monaten. Jedes der insgesamt drei Projekttreffen der Konsortialpartner sowie die fünf gemeinsamen Unternehmensbesuche werden durch das Invention Center organisiert und moderiert. 1 Kick-off- Meeting 2 Screening 3 Review Meeting 4 Firmenbesuche 5 Abschlusskonferenz Kick-off-Meeting Review-Meeting Das Projekt beginnt am 01. Oktober Die Konsortialpartner, die Experten und das Projektteam treffen sich im Kick-off-Meeting zum ersten Mal und legen gemeinsam die Projektschwerpunkte und den Fokus fest. Screening Das Konsortium trifft sich zum zweiten Mal Anfang 2016 und wählt aus den vorgestellten Fallstudien fünf Successful Practice-Unternehmen aus, die dann namentlich offen gelegt werden. Firmenbesuche 1 Kick-off-Meeting Juni Juni Screening 3 Review-Meeting Aug./Sept Firmenbesuche 5 Abschlusskonferenz Dez. Dez Die Fragestellungen des Konsortiums werden durch das Invention Center in einem Fragebogen zusammengefasst und an potenzielle Benchmarking-Partner versendet. Auf Basis der Rückläufer werden gezielt Telefoninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Form von zehn anonymisierten Fallstudien aufbereitet. Fragebogen verschickt Fragebogen zurück Ausgewählt für Fallstudie Ausgewählt für Firmenbesuche Das Konsortium und das Projektteam besuchen die fünf Unternehmen jeweils für einen Tag. Im Rahmen von Vorträgen und Rundgängen erhalten Sie detaillierte Einblicke in bestehende Strukturen, Prozesse und Methoden. So können Sie die Successful Practices in die eigenen Verantwortungsbereiche übertragen. Abschlusskonferenz In einer Abschlusskonferenz im Sommer 2016 werden die Ergebnisse des Benchmarkings und der Firmenbesuche zusammengefasst. Die ausgezeichneten Unternehmen werden der Öffentlichkeit vorgestellt.

8 8 KONSORTIAL-BENCHMARKING Branchen Disruptive Innovationen sind einer der erfolgreichsten Wege für Unternehmen, langfristige Wettbewerbsvorteile aufzubauen und können in allen Branchen auftreten. Der Studienfokus in diesem Konsortial-Benchmarking liegt auf der Untersuchung von Erfolgsfaktoren für disruptive Innovationen, welche Unternehmen in unterschiedlichen Märkten etabliert haben. Automotive und emobility Maschinen- und Anlagenbau Elektrotechnik Medizintechnik Informations- und Kommunikationstechnik Konsumgüter

9 KONSORTIAL-BENCHMARKING 9 Nutzen und Aufwand Konsortial-Benchmarking Zeitraum Ihre Teilnahme an dem Konsortial-Benchmarking bietet Zugang zu einer Experten-Community im Bereich des Innovations- und Technologiemanagements. Durch regelmäßige Workshop- Teilnahmen werden Sie in der Lage sein, den Lauf der Studie aktiv mitzugestalten. Außerdem erhalten Sie exklusiven Zugang zu allen unabhängigen Studienergebnissen. Ihr Nutzen Lernen Sie von den Besten! Sie erhalten Gelegenheit, in einem offenen Dialog Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen und praxisnahe Anregungen für Ihren eigenen Verantwortungsbereich mitzunehmen. 01. Oktober 2015 Juli 2016 Kosten Der Beitrag pro Konsortialpartner beträgt ,- (exkl. USt.). Für jeweils zwei Personen Ihres Unternehmens sind (bis auf Ihre Reisekosten) alle Aufwendungen für die Durchführung des Projektes inkl. Dokumentation enthalten. Zusätzlich zu den Schwerpunkttreffen bei mind. fünf Successful-Practice-Unternehmen vor Ort finden drei vor- und nachbereitende Treffen im Konsortium statt. Gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse durch Besuche bei mind. fünf Successful- Practice-Unternehmen! Bauen Sie wertvolle Kontakte zu anderen Unternehmen des Konsortiums auf!

10 10 KONSORTIAL-BENCHMARKING Referenzen Das Invention Center veranstaltet in Kooperation mit dem WZL der RWTH Aachen und dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik IPT in regelmäßigen Abständen Konsortial-Benchmarking-Projekte mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und knüpft mit dem Konsortial- Benchmarking Managing Breakthrough Innovations an eine Reihe durchgeführter Benchmarking- Projekte zu diesem Thema an. Unsere Kunden aus der Industrie wissen dabei neben fundierter Fach- und Methodenkenntnis vor allem die professionelle Projektabwicklung zu schätzen. Konsortial-Benchmarking (2011): Lean Innovation Konsortial-Benchmarking (2014): Technologiefrüherkennung Thematischer Schwerpunkt des Konsortial- Benchmarkings Lean Innovation war die praktische Übertragung der Lean Prinzipien auf den Innovationsprozess. Dabei wurden Handlungsoptionen und Erfolgsfaktoren untersucht, mit denen der Entwicklungsprozess möglichst effizient gestaltet werden kann. Innerhalb der Handlungsfelder Wertorientierung, Synchronisation, Transparenz, Perfektion und Wandel wurde die praxisbezogene Umsetzung dieser Prinzipien bezogen auf den Innovationsprozess sowohl quantitativ als auch qualitativ abgefragt. Thematischer Schwerpunkt des Konsortial- Benchmarkings war es, praxiserprobte Ansätze der Technologiefrüherkennung zu identifizieren. Die Fähigkeit, technologische Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen, entscheidet in vielen Branchen über den wirtschaftlichen Erfolg. Die Identifikation relevanter Technologien und deren Potenziale ist daher elementar wichtig. Im Rahmen des Benchmarkings wurden mit den Konsortialpartnern Vorgehensweisen und Hilfsmittel untersucht, die bei der Technologiefrüherkennung angewendet werden müssen. Konsortialpartner Konsortialpartner Dräger Medical GmbH, MAN Truck & Bus AG, Oerlikon Leybold Vacuum GmbH, Manufacture des Montres Rolex S.A., ThyssenKrupp Elevator AG, Carl Zeiss AG Daimler AG, BMW AG, La Roche Ltd., C. & E. Fein GmbH, Audi AG, BASF SE, Robert Bosch GmbH, Claas KGaA mbh, SKF GmbH, Opel AG, Busch-Jaeger Elektro GmbH, Husqvarna AB, Rosen Technology and Research GmbH, Saurer AG, Klöckner Pentaplast GmbH Successful Practice- Unternehmen Successful Practice- Unternehmen B. Braun Medical AG, Audi AG, GKN Driveline International GmbH, MTU Aero Engines AG, Infineon Technologies AG, Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG Wittenstein AG, 3M Deutschland GmbH, Enel S.p.A., Endress+Hauser AG, OSRAM Licht AG

11 KONSORTIAL-BENCHMARKING 11 Kontakt Projektleitung Dipl.-Wirt. Ing. Casimir Ortlieb Projektleiter Telefon Fax Internet Expertenteam Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh Mitglied des Direktoriums von WZL und Fraunhofer IPT Telefon Fax Internet Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Stefan Rudolf, M.Eng. Oberingenieur der Abteilung Innovationsmanagement am WZL Telefon Fax Internet Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Markus Wellensiek Abteilungsleiter Technologiemanagement des Fraunhofer IPT Telefon Fax Internet

12 Ihr Kontakt Invention Center c/o KEX Knowledge Exchange AG Campus-Boulevard Aachen

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