Geschichte/Germanistik B.Ed./Gymnasium 02 / /2014

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1 Allgemeine Angaben Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Einverständniserklärung Geschichte/Germanistik B.Ed./Gymnasium UIBE Peking China 02 / /2014 Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht an interessierte Studierende weitergeleitet wird. ja nein Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht wird. ja nein Soll der Bericht anonym veröffentlicht werden? ja nein Vorbereitung des Auslandsaufenthalts - Informationen zu den Hochschulpartnerschaften der Universität Potsdam Nach einer Chinareise war für mich klar, dass ich einen Studienaufenthalt in China verbringen möchte. Ich erinnerte mich, dass ich schon einmal eine Mail bezüglich des Austauschprogramms mit der UIBE erhalten hatte und wandte mich ans Akademische Auslandsamt. Leider wurde mir bei meiner ersten Nachfrage nicht von dem Programm erzählt. Nach erneuter Recherche wandte ich mich abermals ans AA, mir wurden dann die Kontaktdaten von Kuang Dai, dem Koordinatoren des Programmes, gegeben. - Kontaktaufnahme mit der Gasthochschule Während der Vorbereitung des Auslandsaufenthalts in Deutschland verlief der Kontakt in erster Linie über Kuang Dai. Mit spezielleren Fragen konnten wir uns auch an Celine Hu (Koordinatorin der Austauschprogramme an der UIBE) per Mail wenden. Normalerweise antwortete sie zügig, während des Frühlingsfests im Februar und während der Sommerferien im Juli/August war sie jedoch nur sehr schwer zu erreichen. - Bewerbungsunterlagen für die Gasthochschule In einem persönlichen Gespräch mit Kuang Dai wurde besprochen, ob eine Teilnahme an dem Austauschprogramm sinnvoll ist. Bewerben musste ich mich nicht, ich habe Kuang Dai eine Mail geschrieben, in welchem Semester ich nach China gehen möchte. Zudem habe ich an einem Infotreffen teilgenommen. Um endgültig für das entsprechende Semester angemeldet zu sein, musste ich Onlineformular ausfüllen und ausdrucken sowie Immatrikulationsbescheinigung, Passfotos und noch einige weitere Unterlagen einreichen. Wenn man sich vor Ort entscheidet, ein weiteres Semester 1

2 an der UIBE zu studieren, genügt es, mit Kuang Dai und Celine Hu Rücksprache zu halten. Eine Verlängerung um ein weiteres Semester ist in der Regel ohne Probleme möglich. Studium an der Gastuniversität - Studiensystem/Organisation der LV/ Anforderungen/Leistungsbewertung Ich habe im ersten Semester an der UIBE einen Chinesischintensivkurs über 20 Stunden/Woche und ein Seminar zur Geschichte, Kultur und Gesellschaft Chinas belegt. Der Sprachkurs findet immer morgens von 8:00-11:30 von Montag bis Freitag statt. Er ist in drei Bereiche aufgeteilt mündlicher Ausdruck, Hörverstehen sowie Allgemeines Chinesisch (Grammatik, Zeichen, Texte schreiben etc.). Der Kurs ist arbeitsintensiv (einen Sprachkurs an einer deutschen Uni über 20 Stunden/Woche wäre jedoch aufwendiger). Wenn man Chinesisch lernen möchte, ist es ratsam, diesen Kurs zu belegen. Die anderen angebotenen Chinesischkurse finden zu selten statt, um wirklich ausreichend Chinesisch zu lernen. Ich hatte bereits Vorkenntnisse und konnte nach einer kurzen Einstufung ohne weiteres einen Kurs in einer höheren Niveaustufe belegen. Es gibt ein midterm-exam sowie ein final exam. Die Endnote setzt sich aus diesen beiden Prüfungen sowie Anwesenheit und Hausarbeiten zusammen. Die Seminare an der SIE (School of International Education) geben einen allgemeinen Überblick zu verschiedenen Themen. Der Leistungsschein wird durch eine Präsentation und eine kleine Hausarbeit oder eine Prüfung am Semesterende erworben. Der Academic Transcript kann nach Semesterende im entsprechenden Büro abgeholt werden und wird auch per Post an Kuang Dai gesendet. In seinem Potsdamer Büro kann die Leistungsübersicht dann abgeholt werden. - Studienklima An der UIBE gibt es ein echtes Campusleben und viele internationale Studierende. Man lernt schnell andere Austauschstudenten aus aller Welt kennen. Auch zu den internationalen Studierenden in den B.A. und M.B.A. Programm ergeben sich Kontakte. Man hilft sich untereinander weiter, unterstützt sich im Studium und kann sich bei Fragen an die International Student Union wenden. Das Studienklima ist sehr gut. Der Lehrstil ist jedoch sehr unterschiedlich zu dem in Deutschland üblichen. Zwar können Leistungen anerkannt werden, das akademische Niveau ist jedoch nicht vergleichbar. - Betreuung durch dortige Studenten/Verwaltungsmitarbeiter/Dozenten Während des Semesters kann man sich mit allen Fragen persönlich oder per Mail an Celine Hu (Koordinatorin vor Ort) wenden. Sie antwortet in der Regel schnell. Wenn man persönlich in Ihrem Büro vorbeigeht, hilft sie noch zügiger weiter. Sie ist unter der Woche ganztägig im Büro erreichbar. Ansonsten kann man sich mit Fragen an das International Office, das Visa Office oder die International Student Union wenden. An diesen Orten kann auch mindestens immer ein Mitarbeiter Englisch. Manchmal muss man etwas Geduld mitbringen, jedoch hat sich jede Frage beantworten und jedes Problem lösen lassen. - Technische Ausstattung/Öffnungszeiten von Bibliotheken/Computerpools Die Uni stellt WLAN bereit, jedoch ist es ratsam über den Telefonanschluss einen eigenen Internetschluss zu verlegen, da das Uninetz chronisch überlastet ist. Unbedingt sollte man sich vor der Abreise um einen VPN-Account kümmern, denn sonst kann es u.u. sogar schwer werden, auf den eigenen Mailaccount zuzugreifen. Die Bibliothek hat bis 22 Uhr geöffnet. Dort findet man vor Allem 2

3 chinesischsprachige Literatur, aber auch einige wirtschaftswissenschaftliche Literatur auf Englisch. Zudem gibt es einen Lernraum für die internationalen Studierenden, in dem auch einige allgemeine Literatur bereitgestellt wird. An beiden Orten kann man sehr gut lernen. Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Über das Austauschprogramm bekommt man einen Buddy zugewiesen. Die chinesischen Kommilitonen planen z.t. in Deutschland zu studieren und studieren meist Germanistik. Mein Buddy spricht sehr gut Deutsch und hat mir am Anfang mit vielem geholfen. Ab und an gehen wir gemeinsam essen und tauschen uns aus.man findet leicht Anschluss zu den anderen Austauschstudenten. Im Sommersemester waren etwa 40 Austauschstudenten in Peking, im Wintersemester sind es noch mehr. Die meisten wohnen auf dem Campus, sodass man sich ständig trifft. Man unternimmt viel gemeinsam, erkundet die Stadt, geht auf Partys und reist gemeinsam. Auch zu den internationalen Studierenden in den Langzeitstudienprogrammen kann man gut Kontakt finden. Zu den chinesischen Studenten ist es nicht ganz so einfach Kontakt aufzubauen. Dies liegt vor Allem daran, dass man nicht zusammen studiert und auch nicht in den gleichen Gebäuden wohnt. Generell sprechen viele Chinesen kein Englisch, weswegen es sich lohnt, Chinesisch zu lernen. Die meisten chinesischen Kommilitonen an der UIBE sprechen jedoch Englisch und sind sehr hilfsbereit. Wenn man sich etwas bemüht, kann man über Freunde, Sport oder auch Univeranstaltungen gut Kontakt zu chinesischen Kommilitonen aufbauen. Zudem finden gelegentlich Kennenlernveranstaltungen statt, nach denen man sich umhören sollte. Wohn- und Lebenssituation - Wann und wie Unterkunft gefunden, Besonderheiten bei Unterbringung/Mieten Man sollte sich unbedingt einen Platz im Wohnheim reservieren lassen. Selbst wenn man plant außerhalb der Uni zu wohnen, sollte man ein paar Tage einplanen, um in Ruhe eine Wohnung suchen zu können. Diese kann man dann zunächst im Wohnheim überbrücken. Die Mietpreise in Peking sind inzwischen auf deutschem Niveau oder auch höher. Wenn man im Wintersemester in Peking studiert, sollte man früh anreisen um einen Wohnheimplatz zu bekommen. Die Plätze im Wohnheim sind sehr begrenzt und im Wintersemester sehr nachgefragt. Im Wohnheim zahlt man ca. 200 Euro Miete/Monat. Je nachdem in welchem Gebäude umgebracht ist, hat man ein eigenes Bad, vielleicht sogar eine eigene Küche. Es gibt auch Zimmer mit Gemeinschaftsbädern. Das Zimmer teilt man sich mit einer/m Mitstudierenden. Die Zimmer können mit etwas Glück auf Nachfrage auch gewechselt werden. Falls man außerhalb der Uni ein Zimmer sucht, muss man mit einer Monatsmiete an Maklergebühren rechnen. Zudem wird die Kaution (ebenfalls eine Monatsmiete) oft durch die Agenturen anteilig einbehalten. Chinesen empfehlen, über die Kette HomeLink zu mieten. - Öffentliche Verkehrsmittel In Peking gibt es ein sehr gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Bis zum Betriebsschluss um ca. 23 Uhr kann man in der ganzen Stadt gut mit U-Bahn und Bus umherfahren. Eine Ubahnfahrt kostet 3

4 zwei Yuan, Busfahrten sind noch günstiger. Auch Taxis sind sehr günstig. Man sollte darauf achten, dass das Taxameter eingeschaltet wird. - Bankgeschäfte Ich habe ein DKB-Konto. Über die dazugehörige Kreditkarte kann ich jederzeit kostenlos im Ausland abheben. Zudem habe ich eine Postbank Sparcard, über die ich zehn Mal im Jahr im Ausland Geld abheben kann. - Krankenversicherung Für den Chinaaufenthalt muss man eine private Krankenversicherung abschließen. Diese sollte ein möglichst breites Spektrum abdecken, da man ansonsten nicht weiter abgesichert ist. Ich habe eine Versicherung über die Hanse Merkur und STA Travel abgeschlossen, die ca. 40 Euro/Monat kostet. - Lebenshaltungskosten und andere finanzielle Besonderheiten Die Lebenshaltungskosten sind niedriger als in Deutschland. An Straßenrestaurants und in kleinen Restaurants kann man für Yuan/Gericht essen, in der Mensa für Yuan. Um die Uni herum gibt es einige Märkte und Supermärkte, sodass man sich sehr günstig selbst versorgen kann. Jedoch sind in den Zimmern im Wohnheim keine Kühlschränke bereitgestellt. Wenn man sich etwas umhört, kann man von Kommilitonen jedoch gegen einen Obolus abkaufen oder leihen. Im Wohnheim kann man u.u. auch an der Rezeption einen Kühlschrank leihen. Für Sportstätten, etwa Fitnessstudios oder Schwimmbäder, zahlt man jedoch mehr als in Deutschland. Von 600 Euro/Monat lebt man in Peking sehr gut, hat man mehr finanziellen Spielraum kann man viele tolle Reisen unternehmen. Jedoch sollte das Preisniveau und der Wechselkurs vor der Abreise noch einmal geprüft werden. Die Lebenshaltungskosten sind in chinesischen Großstädten in den letzten Jahren sehr schnell stark angestiegen. Diese Entwicklung setzt sich fort. - Freizeitangebote Die Uni veranstaltet gelegentlich Ausflüge und Abendveranstaltungen. Es gibt Sportkurse, jedoch ist es schwer sie zu finden. Am besten man fragt andere internationale Studierende um Hilfe, die schon länger in Beijing studieren. Diese wissen meist über Sportangebote etc. bescheid. Rückblick - Tipps für nachfolgende Studenten (auch im Hinblick auf Visumsfragen) Sobald man die Unterlagen von der Uni hat sollte man das Visum beantragen, falls etwa noch Unterlagen fehlen. Für ca. 60 Euro wird im Visaoffice in der Invalidenstraße das Visum innerhalb von vier Tagen ausgestellt. Leider hat man bei einem einsemestrigem Aufenthalt dieses Jahr nur eine einzige Einreise erhalten. Falls man plant zu reisen lohnt es sich im Visaoffice an der Uni eine weitere Einreise zu beantragen. Dies sollte man frühzeitig tun, da die Bearbeitungszeit mehrere Wochen beträgt. Chinesischkenntnisse sind in China ein Muss! Ansonsten bekommt man von der chinesischen Kultur nichts mit und ist schon für Kleinigkeiten (essen bestellen, Handykarte aufladen, Zugtickets kaufen) auf die Hilfe anderer angewiesen. - Besonders gute oder weniger gute Erfahrungen Das lebhafte Studentenleben lässt das Semester wie im Fluge vergehen. Vormittags hatte ich den Chinesischkurs, manchmal noch nachmittags Veranstaltungen. In der Zwischenzeit war ich so viel 4

5 unterwegs, dass mir kaum eine Verschnaufpause blieb. Ich entdeckte Peking und war Reisen, traf Freunde und lernte ständig andere Studenten kennen. Nach dem Semester sollte man sich unbedingt etwas Zeit nehmen, um in Asien und China zu reisen. Das Semester war wirklich toll und ich habe viele Freunde aus aller Welt gewonnen. Ich würde jedem, der Lust auf China hat, ein Semester an der UIBE empfehlen! Auch wenn man keine Wirtschaftswissenschaften studiert kann man in Peking gut ein oder zwei Semester mit Chinesischlernen und Kursen zu chinesischer Kultur und Gesellschaft verbringen. Im Allgemeinen sollte man in China Preise auf Märkten immer verhandeln. Bei Taxifahrten und Straßenständen zahlt man als Ausländer ohne Chinesischkenntnisse schnell etwas zu hohe Preise. Deshalb sollte man unbedingt etwas Chinesisch können. Es lohnt sich, vor der Abreise schon mal ein wenig zu lernen. Wegen des Smogs in Beijing ist es ratsam, für den Anfang eine Atemmaske aus der Apotheke und Hustensaft, Nasenspülung, Nasenspray etc. neben der üblichen Reiseapotheke mitzubringen. Wenn man ernsthafte Atemprobleme hat (Asthma) sollte man nicht in Peking studieren. Trotzdem ich nichts in diese Richtung habe, hatte ich nach ein paar Wochen gleich eine Bronchitis. Auf dem Campus gibt es eine Krankenstation, auf der ich sehr gut versorgt wurde und entsprechende Medikamente erhielt. So war ich bald wieder gesund. Trotzdem, davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, die Zeit in China hat sich für mich voll und ganz gelohnt und ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte!!! August

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