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1 Karten im Internet von Statistik Austria Erich WONKA, Thomas PRINZ, Franz DOLLINGER und Wolfgang SPITZER Zusammenfassung Im Zuge des Internet-Relauch der Statistik Austria wurde 2007 das gesamte Kartenangebot in verbesserter Art und Weise für den Benutzer zugänglich gemacht. Auf der Homepage unter Regionales bekommt man einen Überblick über regionale Gliederungen und über thematische Karten ( 1 Einleitung Die Frage, die sich bei regionalstatistischen Auswertungen stellt, ist: Welche statistischen Daten stehen in welcher digitalen Gebietsgliederung zur Verfügung? In den letzten Jahren hat sich in STATISTIK AUSTRIA das Datenangebot, was die Bereitstellung von Daten auf der Basis von regionalen Gebietsgliederungen betrifft, deutlich verbessert. Dies ist auch mit ein Grund, warum Statistik Austria auf seiner Homepage unter Regionales einen Überblick gibt, auf welcher Basis statistische Daten kartographisch dargestellt werden können. Aus der Homepage gibt es neben einer Übersicht über regionalstatistische Gebietsgliederungen auch ausgewählte thematische Karten. Alle Internetkarten können als GIF- oder PDF-Format herunter geladen werden. 2 Regionale Gliederungen Bei den regionalen Gliederungen werden administrative, geometrische und funktionale Raumgliederungen kartographisch dargestellt. Im Einzelnen sind dies: Bundesländer, Politische Bezirke, Gemeinden, Ortschaften, Statistische Zählsprengel, Regionalwahlkreise, Finanzamtsbereiche, Gerichtsbezirke, NUTS-Einheiten, Stadtregionen, Siedlungseinheiten, Dauersiedlungsraum, Landwirtschaftliche Haupt- und Kleinproduktionsgebiete und regionalstatistische Raster. Lange Zeit musste man in Österreich mit Verwaltungsgliederungen und deren weiterer Untergliederung in Statistische Zählsprengel das Auslangen finden. Diese Gebietsgliederungen sind aber zur Lösung vieler raumrelevanter Fragestellungen zu grob. Durch die Umstellung auf eine koordinatengebundene Datenspeicherung ist STATISTIK AUSTRIA auch in der Lage, statistische Daten auf der Basis von regionalstatistischen Rastereinheiten standardmäßig mit relativ geringem Arbeitsaufwand zur Verfügung zu stellen. Flächendeckend über das gesamte Bundesgebiet wurde ein quadratischer Raster gelegt (siehe Abb. 1). Die verfügbaren Rastergrößen 125 m, 250 m, 500 m und m sowie m, m und m sind jeweils hierarchisch aufgebaut. Dies ist die kleinste Raumgliederung,

2 Karten im Internet von Statistik Austria 247 auf der statistische Daten standardmäßig angeboten werden. Nähere Informationen zum Thema Rastergliederungen findet man ebenfalls auf dieser Internetseite. Rasternetz auf der Basis des Meridians 13 20' der LAMBERT'SCHEN Abbildung 13 20' östl. von Greenw ' östl. von Greenw ' nördl. Breite 47 30' Netzmaschengröße = Abb. 1: Die Raster werden von Statistik Austria standardmäßig in der Lambert-Projektion angeboten. 3 Thematische Karten Aus der Homepage von Statistik Austria geht nicht nur hervor, auf welcher räumlichen Tiefe statistische Daten angeboten werden können, sondern es werden auch für ausgewählte statistische Sachthemen thematische Karten gezeigt. Internetkarten mit statistischen Sachthemen zeigen das gesamte Bundesgebiet in einem solchen Kartenmaßstab, dass diese sowohl auf einer A4-Seite (MST 1: ) als auch auf einer A5-Seite (MST ) ausgedruckt werden können. 3.1 Thematische Karten auf der Basis von Verwaltungseinheiten Das größte Angebot an thematischen Karten gibt es auf Gemeindebasis. Die Karten werden in kartographisch sehr leicht verständlicher Form präsentiert. Dies deshalb, da mit zunehmender Figurenkomplexität (z.b. Stabdiagramm) nicht nur das optische Erfassen der Figuren schwieriger, sondern auch die Lagezuordnung zu den Verwaltungseinheiten ungenauer wird. Wichtig ist, dass die räumlichen Verteilungen auf einem Blick gut erkennbar sind. Bei der kartographischen Darstellung ist folgende Grundregel zu beachten. Die Relativwerte werden durch Flächensignaturen (z.b. Farbabstufungen) und die Absolutwerte durch Punktsignaturen (z.b.kreise) wiedergegeben. In jeder Internetkarte auf Verwaltungsbasis wird auch nur ein statistischer Sachverhalt dargestellt und zwar so, dass: Die Darstellung eines Relativwertes (z.b. Prozentwert, Dichtewert) durch abgestufte Flächen erfolgt. Die Interpretation einer Karte wird wesentlich erleichtert wenn man nicht die gesamte Fläche der Verwaltungseinheiten mit einer Flächenfarbe darstellt, sondern nur den Teil innerhalb der Verwaltungseinheit, wo die statistischen Werte tatsächlich verbreitet sind. Handelt es sich z.b. um die Darstellung von Merkmalen für

3 248 E. Wonka, T. Prinz, F. Dollinger und W. Spitzer Wohngebäude, Wohnungen und Einwohner, ist der Verbreitungsraum der Dauersiedlungsraum. Die Darstellung eines Absolutwertes (z.b. Zahl der Wohnbevölkerung) durch eine einzige Figur (Quadrat oder Kreis) pro Verwaltungseinheit erfolgt. Die Figuren werden in den Verteilungsschwerpunkt der Gemeinde gesetzt. In den wenigsten Fällen wird dies der optische Mittelpunkt der Gemeinde sein. Bei den Großzählungsdaten ist der Verteilungsschwerpunkt der Gemeinde meist der Siedlungsschwerpunkt. Die Darstellung eines Relativ- und Absolutwertes durch eine kombinierte Darstellung erfolgt (siehe Abb. 2). Damit diese kombinierte Darstellung von Absolutwerten durch Quadrate oder Kreise mit Relativwerten durch abgestufte Flächenfarben übersichtlich bleibt, erfolgt die Darstellung der Flächenfarben in den meisten Fällen nur durch 2 Klassen. Dabei wird so vorgegangen, dass in der 1. Klasse diejenigen Gemeinden liegen, deren %-Werte unterhalb des Mittelwertes der Gemeinden liegen und in der 2. Klasse die %-Werte über diesem Gemeindemittel. Dieses Gruppierungsverfahren hat den großen Vorteil, dass es für alle Merkmale anwendbar ist, da es den jeweils recht unterschiedlichen Häufigkeiten direkt Rechnung trägt und eine einheitliche und vergleichbare Darstellung der Daten in den verschiedenen thematischen Karten ermöglicht. Abb. 2: Absolut- und Relativwertdarstellung auf der Basis von Gemeinden. Der hier gezeigte Dauersiedlungsraum wurde auf der Basis von Landnutzungsdaten (CORINE-Programm 2000) sowie der Einwohner- und Beschäftigtenzahlen auf der Basis von regionalstatistischen Rastereinheiten in Statistik Austria erstellt.

4 Karten im Internet von Statistik Austria Thematische Karten auf der Basis von regionalstatistischen Rastereinheiten Ein großer Vorteil einer Kartendarstellung auf der Basis von Rastern ist der, dass man eine dem Kartenmaßstab entsprechende Rastergröße wählen kann. Für eine Österreichdarstellung bietet sich eine Rastergröße von 5km an (siehe Abb. 3). Handelt es sich wie bei der Abbildung 4 um eine Relativwertdarstellung, ist es angebracht, eine Prozentwertberechnung nur bei denjenigen Rasterzellen durchzuführen, wenn der zugehörige Absolutwert eine bestimmte Zahl nicht unterschreitet. Ist die Absolutzahl in einer Rasterzelle gering, sagt der Prozentwert dieser Rasterzelle nicht sehr viel aus. In der Abbildung 4 sind deshalb diejenigen Rasterzellen grau eingefärbt, bei denen die Zahl der über 14-jährigen Bevölkerung unter 100 ist. Bei kleineren Rastergrößen wird man den Absolutwert, auf den sich der Prozentwert bezieht, deutlich niedriger ansetzen (z.b. 40 Einwohner bei einer Rastergröße von 500 m). Bei einem zu hoch angesetzten Grenzwert hätte man bei engmaschigen Rasterzellen sonst zu viele grau eingefärbte Rasterzellen. Abb. 3: Darstellung einer Dichtekarte auf der Basis eines 5km-Rasters. Da sich die Absolutwerte (hier Zahl der Bevölkerung) auf gleich große Rastereinheiten beziehen, stellen diese zugleich auch die Dichtewerte dar (Zahl der Bevölkerung je km²).

5 250 E. Wonka, T. Prinz, F. Dollinger und W. Spitzer Abb. 4: Relativwertdarstellung auf der Basis eines 5km-Rasters. Der %-Wert einer Rasterzelle ist nur dann aussagekräftig, wenn dessen Absolutwert (hier: Zahl der über 14-jährigen Wohnbevölkerung) entsprechend hoch ist. Deshalb werden in dieser Karte nur diejenigen Rasterzellen dargestellt, in denen die über l4-jährige Wohnbevölkerung über 100 ist. 3.3 Thematische Karten auf der Basis von Regionsabgrenzungen Ebenfalls angeboten werden im Internet von Statistik Austria solche Karten, die auf eine Regionalisierung zurückgreifen. D.h. bei den Kartendarstellungen kann es sich sowohl um homogene als auch um funktionale Raumgliederungen handeln. Bei der in der Abbildung 5 dargestellten Karte handelt es sich bei den Agglomerationsräumen um ein räumlich geschlossenes auf Rastereinheiten aufbauendes Gebiet, das eine entsprechend große Zahl und Dichte an Einwohner- und Beschäftigten aufweist. Dieser auf der Basis von Rasterbezogenen Einwohner-/Beschäftigtenzahlen abgegrenzte Agglomerationsraum wurde dann auf Gemeindegrenzen ausgedehnt (= homogene Raumgliederung). Der in dieser Karte dargestellte Pendlereinzugsbereich auf Gemeindebasis entspricht einer funktionalen Raumgliederung.

6 Karten im Internet von Statistik Austria 251 Abb. 5: Darstellung der Pendlereinzugsbereiche von größeren Agglomerationsräumen

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