INSIGHT INSIGHT. pawisda auf neuem. pawisda baut Direktvertrieb aus! Kundennähe ist uns wichtig! Generali Deutschland Informatik Services

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1 Das Kundenmagazin der pawisda systems GmbH INSIGHT Ausgabe 1 Februar 2010 pawisda auf neuem INSIGHT KURS. pawisda baut Direktvertrieb aus! Kundennähe ist uns wichtig! Generali Deutschland Informatik Services Wie in Aachen die Einzel-Korrespondenz zentralisiert wurde! Oliver Kremers geht an Bord O. Kremers übernimmt die Bereiche Marketing & Vertrieb

2 pawisda stellt vor: L-Vin Fusion im Unternehmen: Herzlich willkommen. Liebe Kunden, liebe Interessenten, Hybridpost-Netzbetreiber fungiert und damit als Mittler zwischen Portal, Druckdienstleister und Verteildienstleister agiert. Wachstum verpflichtet: Um zukünftig noch innovativer und schlagkräftiger auftreten zu können, wurde Oliver Kremers in das Führungsteam gerufen. Die Geschäftsleitung setzt sich nun folgendermaßen zusammen: Metin Dogan Oliver Kremers Oliver Michel L-Vin Fusion Mailings schnell und souverän abwickeln Mit der neuen Client Server-Lösung L-Vin Fusion erweitert pawisda die Produktfamilie L-Vin und erleichtert Ihnen die Durchführung von Mailings und Serienbriefen. An der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Mailings sind in der Regel mehrere Personen und Abteilungen eines Unternehmens beteiligt, sowie externe Dienstleister für Druck und Versand. So geraten viele Mailings zum aufwändigen Einzelfall. Dem beugt die L-Vin Produktfamilie vor, indem sie Ihr Unternehmen mit L-Vin Fusion unterstützt. Ihre Vorteile Die Zeitspanne zwischen Idee und erfolgreicher Umsetzung verkürzt sich erheblich. Der Aufwand zur Durchführung eines Mailings geht zurück. Zugriffe auf sensible Empfängerdaten werden auf das notwendige Minimum begrenzt. L-Vin Fusion kann von jedem Mitarbeitern sofort genutzt werden. Vorlagen werden mit gewohnten Office Werkzeugen erstellt. VORLAGEN VERWALTER L-VIN FUSION AUFTRAGSVERWALTER DATENQUELLEN VERWALTER FREIGABEVERWALTER TESTDRUCK VERWALTER Von links nach rechts: Oliver Kremers, Metin Dogan und Oliver Michel Vor Ihnen liegt die erste Ausgabe von Insight, dem Newsletter von pawisda. In diesem Kundenmagazin erfahren Sie regelmäßig wissenswertes zur modernen Postbearbeitung und erhalten wie schon der Titel sagt Einblicke in unsere Arbeitsweise und Strategie. Wir freuen uns über Ihr Interesse, hinter die Kulissen der pawisda zu blicken und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Viele Grüße Oliver Michel Metin Dogan Oliver Kremers Oliver Kremers Übernimmt Verantwortung für die Bereiche Marketing & Vertrieb Die pawisda systems GmbH, Marktführer im Dienstleistungsbereich für elektronische Print-, Brief- und Postkommunikation in Deutschland, verstärkt sein Team: Mit Oliver Kremers stößt ein erfahrener Kenner mit jahrelanger Erfahrung in wichtigen Bereichen der deutschen Postbearbeitung zu pawisda. Ab 1. Februar 2010 ist er als neuer Geschäftsführer der pawisda systems GmbH für die Bereiche Vertrieb und Marketing verantwortlich. In den letzten Jahren hat die schriftliche Kommunikation im Geschäftsleben eine völlig neue Gestalt angenommen. Weg vom Papier und hin zur so hat es zumindest den Anschein. Tatsache ist jedoch, dass der gedruckte Brief nach wie vor einen hohen Stellenwert hat, gerade im Business- Bereich. Hier ist es vielen Unternehmen sehr wichtig das geschriebene Wort schwarz auf weiß in den Händen halten zu können. Was hat sich also verändert? Um ihre Mitarbeiter zu entlasten und den Fokus auf das Kerngeschäft zu setzen, betreiben immer mehr Firmen effizientes Outsourcing in Form des Hybridbriefes. Hier werden die elektronisch verfassten Briefe an einen externen Dienstleister geschickt, wo sie zu echten Briefen verarbeitet und direkt verschickt werden. Das spart Zeit und Geld. In diesem Dienstleistungsbereich ist pawisda Marktführer. Stetige Produktanpassungen und innovative Software-Lösungen machen pawisda zu einem etablierten Anbieter. Die wachsende Nachfrage lässt schon jetzt erahnen, dass sich die pawisda-dienstleistungen zum Standard entwickeln werden. Damit sind auch die Zukunftspläne klar definiert: pawisda will und wird wachsen! Mit der Gründung der Tochter 21postnet GmbH wurden die Weichen bereits gestellt. Die Geschäftsführer Donald Müller-Judex und Ronny Bohmeyer leiten das junge Unternehmen, das als PRODUKTE: L-Vin Post: L-Vin für Mailings: L-Vin as a Service: L-Vin at the Customer: L-Vin Portal Engine: SERVICES: Betriebsüberwachung: Ihr Briefversand im Web Arbeitsplatzanbindung ohne eigenen Server eigene Poststelle als gehosteter Service Die Poststelle mit eigenem L-Vin Server bringt Output Management mit L-Vin ins www Konfiguration, Rollout der Produkte und Überwachung unserer Kundensysteme Physische Konsolidierung: ermöglicht Portorabatte LÖSUNGEN: Auftragsentwicklung: Projektmanagement: Konzeption, Implementierung, Weiterentwicklung und Pflege planen, steuern und überwachen von Projekte Herr Kremers, Sie sind seit 1. Februar Geschäftsführer der pawisda systems GmbH. Was hat Sie an dieser Aufgabe gereizt? Nun, zunächst die Chance, ein junges erfolgreiches Unternehmen mitzugestalten. Ich habe langjährige persönliche Erfahrung mit Papierpost und möchte jetzt den Schritt in die elektronische Zukunft machen. Ich bin hier auf ein starkes Team gestoßen, habe mich sofort wohlgefühlt und konnte durchstarten. Stichwort Zukunft: Wie wird sich der Postmarkt zukünftig entwickeln? Wird die den gedruckten Brief irgendwann komplett ersetzen? Endkunden werden auch künftig Ihre Post in Form des Briefes nach Hause bekommen. Für Unternehmen stellt sich allerdings die Frage, wie dieser Dokumentenprozess optimiert werden kann. Sowohl mit Blick auf Kosten, als auch im Hinblick auf eine Green IT. pawisda ist seit der Gründung im Jahre 2002 rasant gewachsen. Wie erklären Sie sich diesen enormen Erfolg? pawisda stellt die Kundenanforderungen in den Mittelpunkt seiner Entwicklung und richtet seine Handlungen konsequent auf die Kundenbedürfnisse aus. So bieten wir perfekte Lösungen für jede Betriebsgröße. Der Kunde bestimmt selbst seinen Service-Level, von der Betriebsüberwachung bis zur physischen Konsolidierung. Service, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit sind selbstverständlich. Darüber hinaus halten wir den direkten Kontakt zum Kunden. Unsere Produkte werden laufend den aktuellen Bedürfnissen entsprechend erweitert und angepasst. Das überzeugt. Haben Sie konkrete Pläne für Veränderungen? pawisda ist sehr erfolgreich, aber die Zeit erfordert sicher Anpassungen und Weiterentwicklungen, um dem Kunden auch zukünftig den besten Service zu bieten. Ein Schwerpunkt der pawisda- Entwicklungen ist das Thema rechtssicherer Onlinebrief, auch als D bekannt. Wo sehen Sie pawisda in 5 Jahren? pawisda wird die Marktführer-Rolle bestätigen und die Produktpalette weiter ausbauen. pawisda ist schon jetzt Partner seiner Kunden und begleitet diese auf dem Weg der Kommunikationsoptimierung. Dieses System wird sich durchsetzen. Ich kann heute schon jedem Unternehmen raten, pawisda-lösungen zu nutzen. Diese Lösungen werden zum Standard in der modernen Unternehmens-Kommunikation werden. Wir sind uns sicher, dass Sie diese Ziele erreichen werden! 2 3

3 Wir stellen vor: Vertrieb Projekt Management Betrieb Erfolgs-Projekt: Generali Deutschland Informatik Services Name Zülay Önen Eintrittsdatum bei pawisda Position Key Account Managerin Hobbys Indoor Cycling, Kochen, Reisen Zülay Önen studierte bis Ende 2002 an der FH Darmstadt mit Abschluss als Diplominformatikerin. Dann folgte sofort der Einstieg bei pawisda. Die ersten 2 Jahre als Consultant war sie für die Überwachung der Dokumentendrucksysteme zuständig, danach im Vertrieb. Ursprünglich kommt meine Familie aus der Türkei. Da ich aber in Deutschland aufgewachsen bin sind beide Kulturen mein zu Hause. Meine Zweisprachigkeit ist nicht nur von privatem Vorteil, sondern hilft auch bei meiner Tätigkeit bei der pawisda, beispielsweise bei unseren ausländischen Kunden. Bei der pawisda hat mich von Anfang an der Unternehmergeist und die Kundenorientierung begeistert. Nach dem Informatikstudium wollte ich gerne etwas machen, bei dem sich technische und menschliche Komponente ergänzen. Im pawisda-vertrieb ist es besonders spannend, dass ich den Erfolg von Projekten aktiv gestalten kann. Die täglich neuen Herausforderungen sorgen dafür, dass die Arbeit niemals langweilig wird. Neben der reinen Vertriebsseite ist mir die menschliche Seite am wichtigsten in meinem Job. Name Bernd Worsch Eintrittsdatum bei pawisda Position Leiter Produkte & Entwicklung Hobbys meine Kinder, Bücher, Kino, Radfahren Bernd Worsch studierte an der Universität Rostock mit dem Abschluss als Diplom-Mathematiker im Jahre Als Software-Entwickler, Leitender Entwickler, Vorstand, Geschäftsführer und Aufsichtsrat wurde er in den darauffolgenden Jahren zum absoluten Spezialisten für Software und mobile autonome Robotik. Ich bin Programmierer mit Leib und Seele. Als ich 2004 zu pawisda kam, gab es bereits einen Prototypen der L-Vin Produktfamilie. Inzwischen hat sich aus diesem Prototypen eine innovative Produktfamilie für Output Management entwickelt. Darauf bin ich besonders stolz. Mir gefällt das innovationsfreundliche, offene Arbeitsklima denn nur so können geniale Ideen entstehen. Privat lebe ich mit meiner Frau, meinen beiden Kindern und einem Saurier-Robot in einem generationsübergreifenden Wohnprojekt. Ich mag interessante Bücher, liebe Musik und hochwertige Audiotechnik. Wenn es meine Zeit zulässt, engagiere ich mich in Workshops im Rahmen des MinD- Hochschul-Netzwerkes. Name Dr. Michael Perzl Eintrittsdatum bei pawisda Position Leiter Betrieb Hobbys Musik, Film Im Anschluß an ein Studium der Biologie an der Universität Heidelberg und Anstellungen als Diplom-Biologe promovierte Dr. Michael Perzl an der Universität Tübingen. Nach einigen Jahren an der Universität kam er auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld zu frontsite, der Vorläuferfirma der pawisda. Seit Gründung der pawisda im Jahr 2002 ist Dr. Michael Perzl als Mann der ersten Stunde an deren Aufbau und Entwicklung beteiligt. Meine Hauptaufgabe bei pawisda ist die betriebliche Betreuung unserer Kunden als auch die Koordination und Planung der täglichen Produktionsabläufe. Weiterhin bin ich für den Kundensupport und den Bereich Qualitätssicherung verantwortlich. Ich liebe den direkten Kontakt zu den Kunden. Positives Feedback beflügelt mich. Ich bin ein absoluter Team-Player. Ein so junges, dynamisches Team zu führen, macht mir unglaublichen Spaß. Privat brauche ich den ruhigen Ausgleich und lasse die Seele baumeln. Ich lese gerne ein gutes Buch und begeistere mich für Film und Musik. Das entspannt und motiviert mich gleichzeitig. Interview mit Ludger Pfalsdorf Herr Pfalsdorf, die Generali-Gruppe ist ein Zusammenschluss zahlreicher großer Firmen. Können Sie uns einige Namen nennen? Zuerst muss hier natürlich die bekannte Generali Versicherung genannt werden. Zur Gruppe gehören aber auch die Badenia-Bausparkasse, der Advocard-Rechtsschutz, der Direktversicherer CosmosDirect, die Versicherungen AachenMünchener, Central, Dialog und Envivas, außerdem als Servicegesellschaften die Generali Immobilien-, die Schadensmanagement-, die Service- und die Generali Investmentgesellschaft, und natürlich die Generali Deutschland Informatik Services GmbH als der zentrale IT-Dienstleister. Wir verarbeiten in diesem Kontext u.a. auch die komplette schriftliche Kommunikation der deutschen Generali Gruppe. Das klingt nach einer gigantischen Datenmenge! Allerdings! Im Jahr 2008 wurden im Aachener Druck- und Versandzentrum mehr als 400 Millionen A4-Seiten Transaktionsdokumente gefertigt, das entspricht rund 65 Millionen Post-Sendungen. Der überwiegende Teil der Briefe wird mit herkömmlichen Textverarbeitungprogrammen auf einem zentralen Großrechner geschrieben. I mmer mehr Sachbearbeiter bevorzugen allerdings aus verschiedenen Gründen für Freitextbriefe das Verfassen in Word. Die Word-Dokumente wurden bisher dezentral gedruckt. Warum benutzen Ihre Sachbearbeiter Word? Ist die zentrale Computer-Textverarbeitung nicht effizienter? Das wollten wir auch wissen und haben eine umfangreichen Six Sigma Studie gestartet, die die wichtigsten Fragen klären sollte: Welcher Zeitaufwand entsteht bei der Dokumenten- Erstellung mit Word versus Computer-Textverarbeitung? Mit welchen Volumina hat man es hier zu tun und welche Möglichkeiten zur Optimierung gibt es? Im Mai 2007 wurde gezählt und analysiert. Das Ergebnis: In der Generali Gruppe werden an individuellen Texten und Serienbriefen rund 1 Mio. Stück über Word erstellt. Gleichzeitig wurde in dieser Studie auch festgestellt, dass die Erstellung der Dokumente mit Word auch Schattenseiten hat. Bei der Benutzung der Computer-Textverarbeitung muss der Sachbearbeiter sich um nichts mehr kümmern, wenn er den Brief geschrieben hat. Er wird automatisch unterschrieben, gedruckt, kuvertiert und archiviert. Wenn er nur auf Word ausweicht, musste er bisher auf diesen Service verzichten. Alle oben genannten Dinge muss er selbst machen. Obwohl bei der eigentlichen Erstellung des Dokumentes die Wahl des Tools (Word oder Computer-Textverarbeitung) keinen Einfluss auf die Effizienz hatte, sorgten die sich daran anschließenden Prozessschritte dafür, dass eine Erstellung mit Word sehr ineffizient war. Hinzu kommt der Verlust von Portorabatten, weil dieser Teil des Briefoutputs mit verminderten Rabatten aufgeliefert wird. Wäre es dann nicht einfacher gewesen, den Sachbearbeitern die Nutzung von Word zu verbieten? Aus der Sicht der Sachbearbeiter weichen sie aus gutem Grund auf Word aus: Unsere Studie hat gezeigt, dass Word in vielen Bereichen Funktionalitäten hat, die unsere momentane Computer- Textverarbeitung nicht bietet. So kann man zum Beispiel Vorlagen erstellen, außerdem gibt es eine Rechtschreibprüfung und man kann Tabellen und Grafiken einsetzen. Im Laufe des Projektes hat sich zudem herausgestellt, dass Word sehr häufig genutzt wird, um ein Anschreiben zu erstellen für Dinge, die elektronisch vorliegen. Ich will Ihnen dazu einige Beispiele aus der Schadensachbearbeitung geben. Ich denke hier z.b. an ein Schadengutachten, dass aus dem Archiv an einen Anwalt weitergeleitet wird oder an einen Schadenfragebogen, der als PDF vorliegt. Solche Schriftstücke wurden bisher vom Sachbearbeiter ausgedruckt und mit einem Word-Anschreiben verschickt. Um diese riesige Menge an Dokumenten zu produzieren und zu versenden haben Sie sich für Software von pawisda entschieden. Wieso? Die größte Herausforderung ist, die Word-Dokumente in die elektronische Akte und damit ins Archivsystem einzufädeln. Wir hatten die Wahl zwischen vier oder fünf Software-Anbietern. Die Wahl fiel auf L-Vin von pawisda. Ein großer Vorteil von L-Vin liegt darin, dass die Konvertierungsarbeit auf dem Client erledigt wird und nicht auf dem Server. So wird die Gefahr vermieden, dass die oft recht großen Word-Dateien mit hinterlegten Daten und integrierten Bildern und Grafiken die zentrale Verarbeitung behindern und die Performance beeinträchtigen. Ihr Pilotprojekt mit L-Vin läuft nun seit 11/2009. Gibt es schon konkrete Meinungen zu diesem neuen System? Die Sachbearbeiter sind begeistert, weil viele zeitraubende Handgriffe vermieden werden. Zudem bleibt der Gestaltungsspielraum in Word erhalten. Das Pilotprojekt bezog sich zunächst nur auf einen Teilbereich der AachenMünchener Versicherung. Im zweiten Quartal 2010 soll sie für weitere Bereiche der AachenMünchener und danach für die anderen Gesellschaften der Generali Deutschland Gruppe freigegeben werden. Vielen Dank, Herr Pfalsdorf, für das Interview! Projektleiter: Ludger Pfalsdorf und Zülay Önen 4 5

4 Die Vertriebsmannschaft: Kundennähe ist uns wichtig! Die wachsende Nachfrage nach pawisda-produkten und -Dienstleistungen verlangt ein gut aufgestelltes und perfekt organisiertes Team, um Kunden optimal und umfassend betreuen zu können. Bislang konzentrierte sich der Vertrieb auf wenige Kernkunden ab sofort sollen weitere Teile des Landes abgedeckt werden. Direkter Kundenkontakt, schnelle Reaktionszeiten, Präsenz und Service vor Ort sowie individuelle Beratung: pawisda geht neue Wege! Um diese Aufgabe in gewohnter pawisda-perfektion angehen zu können, wurde die Vertriebsmannschaft erweitert. Wir sind glücklich darüber, kompetente Köpfe gefunden zu haben, die mit ihrer langjährigen Erfahrung hervorragend für diesen Posten geeignet sind und sich auf die Herausforderung freuen. pawisda baut Direktvertrieb aus: Kundennähe ist uns wichtig! Ronny Bohmeyer war zuletzt als Key Account Manager bei der PIN MAIL AG tätig. Außerdem war er Gründer der Ensys AG und arbeitete bei O2 Germany im Vertrieb. Er wird zukünftig als Geschäftsführer der 21postnet GmbH, einer 100%igen Tochter der pawisda systems GmbH, für alle Fragen rund um die L-Vin-Produktfamilie zur Verfügung stehen. Ebenfalls im Team und zweiter Geschäftsführer der 21postnet GmbH ist Donald Müller-Judex. Er ist seit September 2009 bei pawisda im Vertrieb tätig. Zuvor war er 6 Jahre bei der Ximantix GmbH als Partner. Bei pawisda hat Herr Müller-Judex die Verantwortung für die Betreuung der Post- und Briefdienstleister übernommen und kümmert sich ebenfalls um die Briefportale. Peter Lackner war bisher in Führungspositionen bei IBM, der Deutschen Telekom AG und der Deutsche Post PrintCom tätig. Zuletzt war er Prokurist bei iab/francotyp-postalia. Zülay Önen wird von Darmstadt aus agieren. Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist ein wichtiger Punkt in der pawisda-philosophie. Push your business mit dem Online-Briefportal von pawisda Erweitern sie ihr Dienstleistungs-Angebot für Privat- und Geschäftskunden mit einem elektronischen Briefkasten. Effektives Outsourcing schafft klare Vorteile: das pawisda Brief-Portal wird zum Standard und kann von jedem Internetzugang von unterwegs oder aus dem Büro genutzt werden Einfache & kostengünstige Auslagerung der Briefpost Ihre Kunden brauchen keinen Drucker, Papier, Kuverts & Briefmarken optimale Implementierung und Verzahnung in Ihre Systeme pawisda-briefportale sind schon jetzt bei namhaften Postdienstleistern im Einsatz! Während über das Portal der PIN AG täglich mehr als 300 Briefe versendet werden, nutzen auch kleine und mittelständische Zusteller wie die Mainpost Logistik GmbH das Portal. Die Kunden können über das Portal, z.b. briefmanufaktur.de, ihre Post bequem und schnell von zu Hause aus versenden. Ihre Ansprechpartner: Frau Zülay Önen Darmstadt Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) zuelay.oenen@pawisda.de Ronny Bohmeyer Berlin Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) ronny.bohmeyer@pawisda.de Peter Lackner International Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) peter.lackner@pawisda.de Donald Müller-Judex München Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) donald.mueller-judex@pawisda.de Die Anwendungen unserer Systeme an das Portal war in allen Phasen gut gemanaged. Fabian Vetter; BWpost Von links nach rechts: Donald Müller-Judex, Zülay Önen, Ronny Bohmeyer, Peter Lackner 6 7

5 Gerade digitalisiere und sortiere ich unsere Tagespost und versende diese unschlagbar günstig. Mit unseren Ideen können Sie rechnen. Die pawisda systems GmbH bietet heute modernste server- und portalgestützte System- und Dienstleistungslösungen an, die der traditionellen papiernen Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglichen. Die im eigenen Hause entwickelten Softwarelösungen und Dienstleistungskonzepte der L-Vin-Produktgruppe sind hierbei ein integraler Bestandteil der zukunftsträchtigen Hybridpost und somit ein Schlüsselfaktor für die kosten-, zeit- und sicherungsoptimierte Briefzustellung. pawisda systems GmbH Robert-Koch-Straße Weiterstadt Telefon: info@pawisda.de PAWISDA Innovationen für die elektronische Postverarbeitung Testen Sie unser Online-Briefportal

6 Gerade digitalisiere und sortiere ich unsere Tagespost und versende diese unschlagbar günstig. Mit unseren Ideen können Sie rechnen. Die pawisda systems GmbH bietet heute modernste server- und portalgestützte System- und Dienstleistungslösungen an, die der traditionellen papiernen Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglichen. Die im eigenen Hause entwickelten Softwarelösungen und Dienstleistungskonzepte der L-Vin-Produktgruppe sind hierbei ein integraler Bestandteil der zukunftsträchtigen Hybridpost und somit ein Schlüsselfaktor für die kosten-, zeit- und sicherungsoptimierte Briefzustellung. pawisda systems GmbH Robert-Koch-Straße Weiterstadt Telefon: info@pawisda.dede PAWISDA Innovationen für die elektronische Postverarbeitung Testen Sie unser Online-Briefportal

7 Gerade digitalisiere und sortiere ich unsere Tagespost und versende diese unschlagbar günstig. Mit unseren Ideen können Sie rechnen. Die pawisda systems GmbH bietet heute modernste server- und portalgestützte System- und Dienstleistungslösungen an, die der traditionellen papiernen Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglichen. Die im eigenen Hause entwickelten Softwarelösungen und Dienstleistungskonzepte der L-Vin-Produktgruppe sind hierbei ein integraler Bestandteil der zukunftsträchtigen Hybridpost und somit ein Schlüsselfaktor für die kosten-, zeit- und sicherungsoptimierte Briefzustellung. pawisda systems GmbH Robert-Koch-Straße Weiterstadt Telefon: info@pawisda. PAWISDA Innovationen für die elektronische Postverarbeitung Testen Sie unser Online-Briefportal

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