Geschäftsbericht 2009

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1 Geschäftsbericht 2009

2 kennzahlen und partner Wichtige Kennzahlen * OKP Versicherte Verwaltungskosten pro Versicherten / Jahr CHF CHF Total Versicherungsertrag (Prämien) CHF 93.6 Mio. CHF 89.3 Mio. Total Versicherungsaufwand (Leistungen) CHF 84.0 Mio. CHF 81.9 Mio. Risikoausgleich CHF 8.8 Mio. CHF 9.6 Mio. Rückstellungen Vers. Kosten OKP CHF 19.0 Mio. CHF 18.5 Mio. Rückstellungen Moneta KVG CHF 4.6 Mio. CHF 4.6 Mio. Technische Rückstellungen VVG CHF 13.2 Mio. CHF 12.3 Mio. Reserven / Eigenkapital OKP CHF 23.0 Mio. CHF 25.1 Mio. Reserven / Eigenkapital Moneta KVG CHF 4.0 Mio. CHF 3.6 Mio. Reserven / Eigenkapital VVG CHF 3.4 Mio. CHF 3.1 Mio. Fonds / div. Rückstellungen CHF 0.9 Mio. CHF 1.1 Mio. Reservequote OKP % 33.69% * Zahlen konsolidiert aus den sieben Geschäftsberichten (Fusionsbilanz) Unsere Partner Aufsichtsbehörde BAG Bundesamt für Gesundheit, 3097 Bern FINMA Eidgenössische Finanzmarktaufsicht, 3003 Bern Branchenverbände santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer, 4500 Solothurn RVK Rückversicherung, Verband und Kompetenz für kleine und mittlere Krankenversicherer Dienstleistungen Informatik BBT Software, 3920 Zermatt EDV Bar-Informatik Kommunikation visucom.com, 3900 Brig Rechtsdienst Dr. jur. Urs Korner, 6006 Luzern Vertrauensarzt RVK Partner Pool, 6006 Luzern Vertrauenszahnarzt Dr. eidg. dipl. Zahnarzt SVMD-SSO Piero Dulio, 3900 Brig Aktuar Herr Andre Hirsbrunner Medgate Telemedizin, 4020 Basel

3 bericht des präsidenten tenten und für uns Oberwalliser massgeschneiderten Krankenversicherung zusammenwachsen zu lassen, richtig war. Ohne die ausserordentlichen Aufwendungen für den Zusammenschluss über TCHF 246 entspricht das Endergebnis dem Budget Immer wieder wird das Argument vorgebracht, die Verwaltungskosten seien zu hoch. In der OKP betragen diese Kosten bei uns CHF 6.13 pro Versicherungsnehmer im Monat (vgl. schweizerischer Durchschnitt CHF 12.75). Demgegenüber steht unser Beitrag an den Risikoausgleich von CHF pro Versicherungsnehmer im Monat. Profiteure dieses Fonds sind vor allem die grossen zentral geführten Versicherer! Ein Zuwachs der Mitglieder von rund 1% im laufenden Jahr 2010 bestätigt uns, dass unsere Strategie richtig war. Qualität und Kundennähe Vor rund einem Jahr haben die Mitglieder respektive die Delegierten einstimmig den Zusammenschluss von sieben Oberwalliser Krankenkassen zur sodalis gesundheitsgruppe beschlossen. Trotz detaillierter Planung bezüglich Integration und Aufbau der neuen operativen Organisationsstruktur blieben wir von unvorhergesehenen Zwischenfällen, Pannen und Verzögerungen nicht verschont. Dafür entschuldigen wir uns bei denjenigen Versicherten, welche auf die übliche Servicequalität verzichten mussten. Inzwischen können wir unseren Kunden wieder die gewohnte Dienstleistungsqualität anbieten. Ohne Erhöhung des Personalbestandes haben unsere Mitarbeitenden und die Geschäftsleitung die recht komplexe Mehrarbeit innert kürzester Zeit bewältigt, wofür ihnen grosser Dank gebührt. Der Mitgliederzuwachs von rund 1% im laufenden Jahr 2010 bestätigt uns, dass unsere Strategie, die Stärken der verschiedenen Ortskrankenkassen gezielt zu bündeln und diese zu einer kompe- Im Parlament stehen weiterhin die Eigeninteressen im Vordergrund. Es fehlt der Wille zu einer grundsätzlichen Neuausrichtung des Gesundheitswesens. Die Polarisierung der Interessenvertreter verhindert eine zukunftsorientierte Lösung. Auch wichtige Vorlagen für die dringend notwendigen Kostendämpfungsmassnahmen werden immer weiter hinausgezögert. So ist es nicht erstaunlich, dass immer mehr Politiker für die Einführung einer nationalen oder kantonalen Einheitskasse Interesse bekunden. Mit Sicherheit steht im Herbst die neue Prämienrunde an. Auch wenn politische Lösungen noch weit entfernt sind, kann jeder Versicherte, indem er Dienstleistungen bewusst und vernunftgemäss in Anspruch nimmt, seinen Teil zur Kosteneinsparung beitragen und somit weiterhin von günstigeren Prämien profitieren. Unser Ziel für 2010: Ein starker, verlässlicher Partner im Gesundheitsmarkt für alle Oberwalliser-/ innen!

4 bericht der geschäftsleitung Ein Jahr der Zusammenführung und der Konsolidierung Das Geschäftsjahr 2009 Das Geschäftsjahr 2009 war für die Organe (Vorstand, Geschäftsleitung und Mitarbeiter) äusserst anspruchsvoll. Nachdem die ausserordentliche DV am 16. Juni 2009 der Fusion zugestimmt hat, galt es, die Strukturen zu bereinigen und den Zusammenschluss endgültig zu vollziehen und umzusetzen. Die Zusammenführung von sieben grösseren und kleineren Kassen mit unterschiedlichen EDV-Systemen, Kulturen, Kennzahlen und Prämienansätzen stellte eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten dar. Dazu kam die Umstellung und Migration auf die neue Krankenversicherungs-Software BBTI. Mit überdurchschnittlicher Eigeninitiative und Arbeitsleistung haben unsere Mitarbeiter diese gleichermassen hektischen wie aktiven Monate bravourös gemeistert. Finanzen / Reserven / Kapitalerträge Trotz negativem Ergebnis weiterhin solide finanzielle Situation Trotz des Verlustes in der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung von CHF 2.1 Mio. verfügen wir weiterhin über deutlich mehr Reserven als gesetzlich gefordert. Das Eigenkapital Reserven / Zusatzversicherungen nach VVG beläuft sich auf CHF 3.4 Mio., das Eigenkapital OKP auf CHF 23 Mio. und das Eigenkapital Moneta Taggeld nach KVG auf CHF 4 Mio. Das Total Eigenkapital / Reserven beträgt CHF 30.3 Mio. Die Reservequote OKP ist zwar von 33.6% auf 29.4% gesunken, aber noch immer weit über der gesetzlich festgelegten Quote von 20%. Auch die gesamten Rückstellungen OKP und Moneta KVG sowie die technischen Rückstellungen VVG liegen über den Erfordernissen und bieten weiterhin genügend Polster und Sicherheit für die Zukunft. Wertschriften / Kapitalerträge und -verluste Die Bestimmungen über die Anlagepolitik richten sich nach den gesetzlichen Vorschriften (Art. 80 KVV). Dabei ist es Aufgabe der Anlagebewirtschaftung, unter Berücksichtigung eines angemes- Mitglieder der Geschäftsleitung: Von links nach rechts: Thomas Blatter, Robert Kalbermatten (Vorsitz), Anton Marner, Daniel Taugwalder

5 Wertschriften / Kapitalerträge und -verluste Total Kapitalerträge 2009 CHF Kapitalaufwendungen 2009 CHF Auflösung Wertberichtigungen CHF Total Kapitalerfolg CHF senen Ertrags primär auf die Sicherheit Erfreuliche der Anlagen, auf die notwendige Liquidität und auf eine ausgewogene Risikover- Per 1. Januar 2010 haben in der Schweiz Mitgliederentwicklung 2009/2010 teilung zu achten. Nach den Turbulenzen über 1.2 Mio. Versicherte ihre Krankenkasse gewechselt. Das sind mehr als an den Finanzmärkten im Jahr 2008 mit den daraus folgenden Kapitalverlusten 15% der gesamten Bevölkerung. Eine konnten wir im Geschäftsjahr 2009 wiederum äusserst erfreuliche Kapitaler- langem nicht mehr erreicht. Eine Quote, derart hohe Wechselquote wurde seit träge erzielen. die auch unser Team intensiv beschäftigt hat. Obwohl wir teilweise happige Infolge der Entwicklung an den Kapitalmärkten konnten Wertberichtigungen Prämienaufschläge in der OKP vornehmen mussten, konnten wir einen Netto- von CHF 2.2 Mio. aufgelöst werden. Per Bilanzstichtag belaufen sich die Wertberichtigungen auf Total CHF 2.0 Mio. oder verzeichnen, sodass wir neu über Zuwachs von über 350 Neumitgliedern 3% der Kapitalanlagen. Aufgrund des Mitglieder verfügen. Per hatten Zusammenschlusses und der aktuellen wir einen Kundenzuwachs von insgesamt Versicherten zu verzeichnen; Situation auf den Finanz- und Kapitalmärkten hat der Vorstand der sodalis rund 700 Versicherte wählten jedoch einen anderen Krankenversicherer. Die das Anlagereglement mit den entsprechenden Richtlinien überarbeitet. positive Bilanz ist also eine Zunahme von 1% das Ergebnis einer glaubwürdigen Unternehmenspolitik. Unsere Prämien 2010 sind trotz eines durchschnittlichen Prämienaufschlags von 9.5% im Vergleich zum Oberwalliser Mittel weiterhin sehr attraktiv und zählen zu den günstigeren. Mit einer langjährigen Prämienstrategie und starken finanziellen Mitteln versuchen wir unsere Prämien nach wie vor so tief wie möglich zu halten. Aktivitäten Aufgrund der veränderten Marktsituation und infolge der aggressiven Methoden von Mitbewerbern haben wir im Herbst 2008 einen Mitarbeiter im Aussendienst angestellt. Er ist zuständig für die Kundenakquisition sowie für die Beratung von Einzel- und Firmenkunden mit dem Ziel, die Kundenbindung nachhaltig zu stärken. Verwaltungskosten Die sodalis Verwaltungskosten sind im Verhältnis zum schweizerischen Durchschnitt sehr tief. Die Verwaltungskosten der Krankenversicherer werden von der Bevölkerung oftmals falsch eingeschätzt. Die Verwaltungskosten von Anlage Kategorie Betrag in CHF In Prozent Darlehen / Festgelder % Obligationen Schweiz % Obligationen Ausland % Obligationen FW % Aktien & Fonds % Obligationen Fonds % Strukturierte Produkte % Total Anlagen %

6 bericht der geschäftsleitung ben wir im Geschäftsjahr 2009 Total CHF 8.84 Mio. Franken an den Risikoausgleich zu vergüten, was immerhin 11.3 % der Prämienerträge entspricht. Der Risikoausgleich soll ab 2011 noch verfeinert werden. Es ist damit zu rechnen, dass unsere Ausgleichszahlungen noch höher ausfallen werden als bisher, was auf unsere gute Mitgliederstruktur zurückzuführen ist. sodalis belaufen sich im Berichtsjahr 2009 auf CHF 4.0 Mio. oder auf lediglich 4.3% des Versicherungs- und Betriebsaufwands. Trotzdem sind die Verwaltungskosten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen vor allem, weil die Anforderungen (fachliche, technische, durch die Versicherten bedingte) und die Komplexität der Aufgaben stetig wachsen. Im Hinblick auf die Verwaltungskosten liegen wir deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt, welcher 5.7% beträgt. Nach wie vor können wir also eine sehr effiziente Verwaltung und Administration vorweisen. Risikoausgleich Aufgrund des Zusammenschlusses ha- Ausblick / Zukunft Die Gesundheitskosten sind in den letzten Jahren im Kanton Wallis regelrecht explodiert. Für ein qualitativ hochstehendes, aber dennoch bezahlbares System müssen wir alle am gleichen Strick ziehen. Wir (das Gesundheitsdepartement, das regionale Gesundheitsnetz, der Branchenverband santésuisse, die Ärzte, alle Leistungserbringer und Krankenversicherer) verhandeln gute Preise und Tarife. Nicht zuletzt sind aber auch die Versicherten aufgefordert, mit den Leistungen und dem zur Verfügung stehenden Angebot vernünftig umzugehen und die Begehrlichkeiten auf das Nötigste zu beschränken. Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement EFQM / Good Priv@cy Durch den Zusammenschluss der sieben Ortskassen wurden im Jahr 2009 diverse Vorarbeiten geleistet, damit das Qualitätsmanagementsystem EFQM für alle Geschäftsstellen zugänglich wird. Mit der Software Scodi4P sind die Grundlagen nun geschaffen, damit alle Mitarbeitenden mittels Information und Schulung an das EFQM herangeführt werden können. Eine erste Standortbestimmung erfolgt beim nächsten Audit im August Auch das Datenschutz-Label «Good Priv@cy», das derzeit nur für die Geschäftsstelle in Visp Gültigkeit hat, soll mittelfristig für die gesamte sodalis gesundheitsgruppe zur Anwendung kommen. Martin Wasmer

7 organigramm und vorstand Delegiertenversammlung 62 Delegierte Mindestens 3 je KK plus 1 je 1000 Mitglieder Revisionsstelle Zenhäusern Treuhand AG, Visp Vorstand Beat Abgottspon, Ulrich Grichting, Rene Gsponer, Barbara Imhof-Russi, Stefan Lehner, Richard Ritler, Stefan Sarbach (Präsident), Walter Willisch (Vize-Präsident), Harald Winter, Patrick Wyer Geschäftsleitung Thomas Blatter Robert Kalbermatten (Vorsitz) Anton Marner Daniel Taugwalder Geschäftsstelle Stalden Geschäftsstelle Staldenried Geschäftsstelle Unterbäch Geschäftsstelle Lax Geschäftsstelle Visp Geschäftsstelle Zermatt Geschäftsstelle Wiler Agentur Brig Agenturen Saas-Fee, Ems-Ergisch, Birgisch, Eisten Agentur Täsch Neuer Vorstand der sodalis gesundheitsgruppe: Ulrich Grichting, Barbara Russi, Rene Gsponer, Walter Willisch, Harald Winter, Stefan Sarbach, Richard Ritler, Beat Abgottspon, Patrick Wyer, Stefan Lehner

8 bilanz Per 31. Dezember 2009 mit Vorjahresvergleich Aktiven Veränderung Umlaufvermögen In CHF In CHF In % Flüssige Mittel % Forderungen Mitglieder % Forderungen Partner % Guthaben RVK-Rück % Debitor VST & Subventionen Staat % Total Umlaufvermögen % Anlagevermögen Wertschriften %./. Wertberichtigung Wertschriften % Betriebseinrichtungen %./. Wertberichtigung % Immobilien %./. Wertberichtigung Immobilien % Total Anlagevermögen % Total Aktiven %

9 Passiven Fremdkapital In CHF In CHF In % Verbindlichkeiten aus versch. Leistungen % Verbindlichkeiten bei Versicherten % Verbindlichkeiten RVK % Übrige Verbindlichkeiten % Rückstellung Vers. Kosten OKP % Nicht versicherungstech. Rückstellungen KVG % Taggeldversicherungen KVG % Techn. Rückstellungen VVG % Rückstellung Risikoausgleich % Zweckgebundene Rücklagen % Total Fremdkapital % Fonds und Reserven Div. Fonds % Reserven / Eigenkapital KVG % Reserven / Eigenkapital Taggeld KVG % Zusatzversicherungen VVG % Total Fonds und Reserven % Total Passiven %

10 erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2009 mit Vorjahresvergleich Ertrag Veränderung In CHF In CHF In % Prämien Krankenpflege KVG % Prämien Krankentaggeld KVG % Prämien Zusatzversicherungen VVG % Total vermittelte Versicherungen % Abschreibungen von Prämien Prämienanteile RVK % Sonstige Betriebserträge % Subventionen & Insolvenzfond KVG % Zinsertrag % Wertberichtigungen Wertschriften % Steuern VAG % Ausserordentlicher Aufwand % Auflösung Rückstellungen & Fonds Total Ertrag % Aufwand Leistungen Krankenpflege KVG % Kostenbeteiligung Mitglieder % Netto Leistungen Krankenpflege KVG % Krankengeldversicherung KVG % Eigene Zusatzversicherungen VVG % Sonstige Aufwendungen / Prävention % Leistungsrückerstattung RVK % Risikoausgleich Zahlungen % Verwaltungskosten % Abschreibungen und sonstige Aufwendungen % Total Aufwand % Auflösung Fond % Bildung techn. Rückstellungen VVG Vorschlag / an EK VVG % Vorschlag / an Reserven Moneta KVG % Erfolg / an Reserven KVG % Total Aufwand %

11 Entwicklung Kosten «Medica» Krankenpflegversicherung Leistungsart Total Leistungen in CHF pro Mitglied in CHF Veränderung in % Arztkosten % Medikamente Arzt % Spital stationär % Spital ambulant % Apotheke % Pflegeheim % Spitex % Physiotherapie % Labor % Chiropraktor % Übrige Kosten % Total %

12 erfolgsrechnung Zusatzversicherungen Veränderung in % Sana % Sana Plus % Ospita Plus % Ospita - Allgemeine Abteilung % Ospita - Halbprivate Abteilung % Ospita - Private Abteilung % UTI % Krankheit Tod % Krankheit Invalidität % Denta % Denta % Denta % Denta % Moneta VVG % Patientenrechtsschutz % Rente %

13 Ergebnisverteilung CHF Bildung Technische Rückstellungen VVG CHF Vorschlag VVG CHF Verlust «Medica» obligatorische Krankenpflegeversicherung CHF Vorschlag «Moneta KVG» Taggeldversicherung CHF Auflösung diverse Fonds Mitgliederentwicklung Medica nach Franchisestufen CHF Veränderung Obligatorische Krankenpflegeversicherung in % Ordentliche Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Total wählbare Franchise % Hausarztmodell «Medicasa» % Medizinischer Ratgeber «Telmed» % Total Obligatorische Krankenpflege %

14 anhang zur jahresrechnung Allgemein Die Jahresrechnung wird nach den Richtlinien des Obligationenrechts erstellt und entspricht den branchenspezifischen Anforderungen für Krankenversicherungen im Rahmen der Vorgaben des BAG sowie FINMA. Risikobeurteilung Sodalis verfügt über ein implementiertes Risikomanagementsystem. Periodisch werden die wesentlichen Risiken auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen bewertet. Mit den vom Vorstand beschlossenen Massnahmen werden diese Risiken eliminiert, vermieden oder abgewälzt. Um die Übereinstimmung des Jahresabschlusses mit den anzuwendenden Rechnungslegungsregeln und die Ordnungsmässigkeit der Unternehmensberichterstattung zu gewährleisten, haben wir interne Vorkehrungen getroffen. Diese beziehen sich auf zeitgemässe Buchhaltungssysteme und abläufe sowie auf die Erstellung des Jahresabschlusses. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir keine Risiken identifiziert, die zu einer dauerhaften oder wesentlichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanzund Ertragslage führen könnten. Kapitalanlagen Das oberste Ziel ist die Sicherheit der getätigten Anlagen im Sinn der Werterhaltung. Die Sicherheit in der Vermögensverwaltung bedarf einer sorgfältigen Auswahl der Anlagewerte. Sie soll durch hohe Anforderungen an die Bonität und an die langfristige wertmässige Qualität der Sachwertanlagen sowie durch angemessene sachliche und zeitliche Risikoverteilung erreicht werden, wobei insbesondere die Risikofähigkeit zu berücksichtigen ist. Um temporäre Kursschwankungen abzufedern, wurden entsprechende Wertberichtigungen gebildet. Per Bilanzstichtag belaufen sich diese auf CHF oder 3% der Kapitalanlagen. Immobilien / Betriebseinrichtungen Die Position der Immobilien umfasst im Wesentlichen die Geschäftsliegenschaften in Visp (Balfrinstrasse 15), in Lax (Furkastrasse) und in Unterbäch; diejenige des Betriebsinventars die Werte aller Geschäftsstellen (Visp, Goms, Zermatt, Unterbäch, Stalden, Staldenried und Lötschental). Beide Positionen wurden in der Zwischenzeit abgeschrieben. Die Immobilien und Betriebseinrichtungen sind durch entsprechende Versicherungspolicen abgedeckt (Die Mobiliar und Basler). Der Brandversicherungswert dieser Liegenschaften beträgt CHF (Visp), CHF (Lax) und CHF (Unterbäch) und ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Betriebsversicherung (Basler) wurde aufgrund des Zusammenschlusses neu abgeschlossen. Die Versicherungssumme beläuft sich auf CHF für alle Geschäftsstellen zusammen (Visp, Brig, Lax, Wiler, Unterbäch, Zermatt). Rückstellungen KVG Diese Rückstellungen dienen der Sicherstellung eingetretener, aber noch nicht ausbezahlter Versicherungsleistungen, die erst im Folgejahr zur Auszahlung gelangen. Die Rückstellungen OKP belaufen sich im Geschäftsjahr auf CHF (Vorjahr CHF ). Die Bildung von CHF erfolgte über die Erfolgsrechnung. Die Rückstellungen Taggeldversicherung Moneta nach KVG betragen CHF (unverändert gegenüber Vorjahr). Technische Rückstellungen VVG Diese Positionen umfassen insbesondere die Schadens-, Alters-, Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen und basieren auf den Geschäftsplänen im Bereich der Zusatzversicherungen.

15 bericht der revisionsstelle

16 visucom Geschäftsstellen Agenturen sodalis gesundheitsgruppe goms furkastrasse 3994 lax t f goms@sodalis.ch lötschental dorfstrasse 3918 wiler t f loetschen@sodalis.ch schattenberge haus rio 3944 unterbäch t f schattenberge@sodalis.ch brig furkastrasse brig-glis t f goms@sodalis.ch saas-fee haus montanara 29b 3906 saas-fee t f info@sodalis.ch täsch haus theodulblick 3929 täsch t f zermatt@sodalis.ch stalden bahnhof 3922 stalden t f stalden@sodalis.ch staldenried eschji 3933 staldenried t f staldenried@sodalis.ch visp balfrinstrasse visp t f info@sodalis.ch zermatt am bach zermatt t f zermatt@sodalis.ch

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