Ausgelöst durch ein gemeinsames
|
|
- Gabriel Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 20 JAHRE DOMAS - GESCHICHTE UND ZUKUNFT NEUE GENERATION DES PTS-BILDANALYSESYSTEMS GEHT AN DEN MARKT Spiritus rector: Dr. Rainer Klein beginnt 1994 an der PTS mit der Nutzung der digitalen Bildanalytik für die Papierindustrie und hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Bildanalysesoftware DOMAS Das Entwicklerteam von DOMASmultispec: Dr. Enrico Pigorsch, Björn Zimmermann, Dr. Frank Nießner, Jörg Hempel und Dr. Patrick Plew; vorne: David Hanke, Monique Erdt und Stefan Meyer (v.l.n.r.) Ausgelöst durch ein gemeinsames Projekt mit der Firma Haindl in Augsburg (heute UPM), begann im Jahr 1994 die Erfolgsgeschichte von DOMAS, einem Bildanalysesystem speziell für die Papierindustrie. Nach der Programmierung eines ersten Tools zur Bewertung der Qualität von Deinkingpapieren an der PTS in München durch die Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr. Rainer Klein, stand bereits im nächsten Jahr eine Pilotversion der heute stark verbreiteten Module Schmutzpunkte und Stickies zur Verfügung. Es folgten ein Jahr später die Module Missing Dots und Formation. Kaum jemand hätte zum damaligen Zeitpunkt damit gerechnet, dass sich die ursprünglich noch für Forschungszwecke ausgelegte 20 Jahre später mehr als 200 mal in den verschiedenen Bereichen der Papier erzeugenden und Papier verarbeitenden Industrie weltweit in Anwendung befindet. Entscheidend für den Erfolg war die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung der an die aktuellen technischen Entwicklungen. Zahlreiche Adaptionen an neu erschienene Betriebssysteme mussten implementiert werden, ebenso wie gerätespezifische Schnittstellen zu neuen und besseren modellen. Vor 3 Jahren hat sich die PTS entschlossen, das System auf eine neue plattform zu stellen, was eine komplette Neuentwicklung bedeutete. Wesentlicher für DOMASmultispec sind aber die vielen inhaltlichen Neuerungen, die mit dieser Entwicklung verbunden wurden: Mit der Nutzung weiterer Bereiche des elektromagnetischen Spektrums unter Einbindung neuer bildgebender Aufnahmegeräte werden Analysen von Materialproben unter bisher nicht gekannten Blickwinkeln möglich. Die Fusion bildanalytischer Daten mit chemischen Informationen schafft völlig neue Auswertemöglichkeiten im System. Durch Orientierung auf faserbasierte Materialien gibt es auch mehr Anwendung in benachbarten Branchen (Textil, Holz). Ein besonderer Fokus liegt künftig auf Multilayern und Kompositmaterialien. Neu ist auch eine präzisere Trennung zwischen Labor- und Expertenmodus; der Labormodus sichert eine einfache, effiziente und reproduzierbare Bearbeitung der tagtäglichen Aufgaben der Qualitätssicherung in der Produktion. Der Expertenmodus bietet umfangreiche Möglichkeiten für wissenschaftliche Untersuchungen in Entwicklung und Forschung. Eine weitere, für die Zukunft von DO- MASmultispec wesentliche Neuerung, ist die Gestaltung der als offene Bildanalyseplattform. Dadurch steht DOMASmultispec für Partner als Basis für weitere Anwendungsentwicklungen zur Verfügung. So werden in Zukunft beispielsweise Algorithmen vom PMV 6 Y PTS NEWS 01/2014
2 Darmstadt in die DOMAS-Entwicklung einfließen können. Eine gute Zusammenarbeit besteht zudem mit dem Messgerätehersteller Frank-PTI. Mit der Integration von DOMASmultispec in die PTI-Line Prüfstraße erfolgt ein nächster Schritt zur Laborautomatisierung. Nach der ersten Auslieferung der neuen Version an ausgewählte Pilotkunden wird noch in diesem Jahr das neue DOMASmultispec auf einer Nutzerkonferenz den Kunden ausführlich vorgestellt werden. Ganz oben steht für dabei die Normkonformität der vorhandenen Messungen. So werden weiterhin alle bisher implementierten Standards unterstützt und natürlich auch in Zukunft die Aufnahmegeräte in bewährter Weise kalibriet werden. Damit soll der Übergang von der alten zur neuen DOMAS-Version einfach ermöglicht werden. Durch die strategische Partnerschaft mit Elof Hansson und Frank PTI wird DOMASmultispec in Zukunft verstärkt weltweit verkauft und erfährt weitere Verbreitung. Damit sind alle Voraussetzungen gegeben, dass mit dem neuen DOMASmultispec die Erfolgsgeschichte weiter fortgesetzt wird und zukünftige Herausforderungen gemeistert werden können. DOMASmultispec DAS NEUE KONZEPT DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND VORTEILE IM ÜBERBLICK DOMAS ist seit vielen Jahren am Markt etabliert und stellt heute ein optisches Standardanalysesystem in den Laboren der Papierindustrie dar. Innovationen im Bereich von Hard- und induzierten völlig neue Analyseverfahren, die sich nicht mehr in das bewährte System integrieren ließen. Mit dem neuen DOMASmultispec entwickelte die PTS ein Produkt, das die neuen technischen Optionen nutzt. Dadurch können beispielsweise wesentlich größere Datenbestände analysiert werden. Des Weiteren wurde die Basis dafür geschaffen, in Ergänzung zu optischen Bildern, aufgenommen mit oder Kamera, multispektrale Daten aufzunehmen, zu verarbeiten und zu analysieren. Für den Nutzer präsentiert sich das neue DOMASmultispec mit einem frischen und intuitiv zu bedienenden Layout. Die bewährte Modularität des Systems bleibt erhalten und wird noch deutlicher durch den Startbildschirm des Programms ersichtlich. Hier werden in einer Liste alle verfügbaren Module dargestellt. Für jedes Modul können verschiedene Messserien angelegt und parallel abgearbeitet werden. Die entsprechenden Analyseparameter können komfortabel aus einer entsprechenden Parameterdatei geladen werden. Dabei wurde bei der Entwicklung darauf geachtet, die Bedienhandlungen so weit als möglich für den normalen Benutzer zu reduzieren. Gleichzeitig werden dem Administrator vielfältige Möglichkeiten zur Parametrierung offen gelassen. Die bekannte DOMAS- Funktionalität wird weiterhin unterstützt. Im Startfenster des neuen DOMASmutispec ist die bewährte Modularität auf einen Blick zu sehen. Arbeitsplatz DOMASmutispec mit NIR und Epson- PTS NEWS 01/2014 Y 7
3 Die Analyseergebnisse werden dem Benutzer tabellarisch und als Diagramme direkt im Programm dargestellt. Eine parallele Installation von Microsoft Excel ist nicht mehr notwendig. Eine weitere wichtige Neuerung ist die integrierte Möglichkeit, firmenspezifisch angepasste Reports aus den Ergebnissen zu erstellen und speichern oder ausdrucken zu können. Der modulare Aufbau des Systems setzt sich in den offenen Systemschnittstellen fort. Dadurch will die PTS zukünftig in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern das System erweitern. So gibt es eine derartige Schnittstelle für entwickler, um deren Hardware direkt in DOMASmultispec integrieren und benutzen zu können. Des Weiteren wird die Schnittstelle für die Analyse-Module allen zugänglich sein, so dass zukünftig verschiedene Algorithmen von Messverfahrensentwicklern direkt integriert werden können, ohne zusätzlichen Aufwand in die Erstellung von Datenaufnahme und -handling investieren zu müssen. Mit diesem neuen System will die PTS die Basis schaffen, auf der in den nächsten Jahren die Analyse von verschiedenen Eigenschaften faserbasierter Werkstoffe realisiert werden wird. tools: Datenaufnahme, -vorverarbeitung, -verarbeitung, -speicherung -Parametrisierung, Ergebnisvisualisierung, -protokollierung Standard-Betriebssystem WINDOWS Standard- PC Spezielle papiertechnische Analyse- (Module) Melierfasern Blattformation Strukturanalyse Missing Dots Mottling Stickies Messverfahrensentwickler Schmutzpunktmessung Störstoffverteilung (x,y) Der konzeptionelle Aufbau von DOMASmultispec Füllstoffverteilung (x,y) Pigmentverteilung Die Vorteile des neuen DOMASmultispec auf einen Blick Neue Funktionen für Anwender: Modulare Analyse wichtiger Eigenschaften faserbasierter Werkstoffe Bekannte DOMAS-Funktionalität nun einfacher benutzbar Abarbeitung paralleler Messserien Integrierte Ergebnisübersicht und Reporterstellung Anpassung an moderne 64Bit-Windows-Betriebssysteme Offene Schnittstellen für Partner: Einfache Integration von neuer Hardware von entwicklern Einfache und schnelle Benutzung neuer Analysemethoden von Messverfahrensentwicklern VIS VIS Kamera NIR THz Thermo Bibliothek Datenfusionsmodul entwickler DOMASmultispec wird als deutsch- oder englischsprachige Version ausgeliefert. INNOVATIVE FORMATIONSMESSUNG MIT DOMASmultispec EIN KOMPLETT NEUES WERKZEUG ZUR QUALITÄTSSICHERUNG Die Formation (oder auch Wolkigkeit) als Maß für die Gleichmäßigkeit der Masseverteilung (Fasern und weitere Papierbestandteile) ist eine der bedeutsamsten Kenngrößen zur Qualitätsbewertung von Papieren und verwandten Faserverbunden. Eine hohe Gleichmäßigkeit im Papier ist eine der wichtigsten Zielstellungen des Papierherstellungsprozesses, da sie unmittelbaren Einfluss auf die optischen und mechanischen Eigenschaften des Produkts nimmt und somit wesentliche Eigenschaften für die Weiterverarbeitung und für die wirtschaftliche Verwertung definiert. Für das neue DOMASmultispec wurde die bewährte DOMAS-Formationsanalyse grundlegend weiterentwickelt und an die Empfehlungen des ZELLCHEMING- Merkblatts zur Vereinheitlichung der Formationsmessungen angepasst. Hierdurch wird nun erstmals eine grundsätzliche Vergleichbarkeit jeglicher Formationsmessungen ermöglicht, die gemäß dieser Empfehlung durchgeführt wurden. Das Merkblatt schlägt zwei unterschiedliche Verfahren zur Formationsbewertung vor: die algorithmische Auswertung des Originalbildes oder die Berechnung des Spektrumsbildes durch eine schnelle Fouriertransformation und eine nachfolgende Auswertung der Ener- gieverteilung im Spektralbereich. In der DOMASmultispecFormationsanalyse sind beide Verfahren parallel implementiert und können unabhängig voneinander oder gemeinsam angewendet werden, um spezifischen Messaufgaben gerecht zu werden. Darüber hinaus wurde bei der Umsetzung der Analysealgorithmen streng darauf geachtet, dass auch die Vergleichbarkeit zu der bewährten DOMAS-Formationsanalyse gewahrt bleibt. Ein bildgebendes Verfahren der Analyse bleibt wie bisher eine Transmissionslichtmessung mit von der PTS speziell ausgewähten und kalibrierten Epson V750-n, die eine Analyse 8 Y PTS NEWS 01/2014
4 Regions of Interest (ROI) und Auswertungen des Formationsmoduls von DOMASmultispec Die Vorteile der Formationsbestimmung im neuen DOMASmultispec auf einen Blick Messungen gemäß Zellcheming Empfehlung Implementierung von zwei unabhängigen Standard-Analysealgorithmen Vergleichbarkeit zur bewährten DOMAS-Formationsanalyse Beschreibung der Formation durch drei konforme Parameter Kontrast, Wolkigkeit und Orientierung Besondere Vorteile bei Verwendung des THz-basierten Formationsmoduls von DOMASmultispec: Messung von Papier, Holz, Textilien, Kunststoffen, etc. mit hohen Flächengewichten Keine kostenintensiven Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen Schnellere Messungen (im Vergleich zu herkömmlichen radiometrischen Verfahren) Präzisere Ergebnisse von bis zu 200 g/m 2 schweren Papieren erlaubt. Die Formation wird nun empfehlungskonform durch die drei Parameter Kontrast, Wolkigkeit und Orientierung beschrieben, die jeweils unabhängige Eigenschaften des Papierbildes erfassen. Kleinere Werte für die Kennzahlen Kontrast und Wolkigkeit signalisieren höhere Gleichmäßigkeiten (=bessere Formation). Die Kennzahl für die Orientierung liegt im Wertebereich -1 bis 1, wobei Werte nahe Null das Nichtvorhandensein einer Orientierung anzeigen. Eine echte Innovation in der DOMASmultispec-Formationsbewertung stellt die Analyse von Materialien mit hohen Flächengewichten von bis zu 1000 g/m 2 dar, die als gesondertes DOMASmultispec- Modul angeboten werden wird. Die Datengewinnung erfolgt dabei durch Verwendung spezieller Terahertz-Kameras. Da THz-Wellen die große Eindringtiefe der Mikrowellen mit der Auflösung des höherfrequenten Infrarotbereiches vereinen, eignen sie sich hervorragend zur Analyse verschiedenster Materialsysteme, wie etwa Compounds oder Mehrlagensysteme auch im Bereich Holz, Textilien, Kunststoff, etc. Des Weiteren werden von THz-Frequenzen niederfrequente Schwingungen großer Moleküle oder intermolekulare Schwingungen angeregt, so dass andere Kontrastmechanismen als in anderen Wellenlängenbereichen zugänglich werden. Im Gegensatz zu der ebenfalls Material durchleuchtenden Isotopenstrahlung sind THz-Wellen ungefährlich, da sie nicht ionisierend wirken. Die Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen beim Umgang mit radioaktiven Stoffen, die vom Betreiber zu erfüllen sind, wenn eine herkömmliche Formationsmessung dicker Papiere mittels Isotopenstrahlung durchgeführt wird, entfallen bei der THzbasierten DOMASmultispec-Formationsbewertung gänzlich. Darüber hinaus ist eine THz-Messung schneller (< 2 min [THz] vs min [vergl. radiometrische Verfahren]) und verarbeitet eine deutlich größere Anzahl von Messpunkten ( Messpunkte [THz] vs Messpunkte [vergl. radiometrische Verfahren]). Im Ergebnis wird mit dem THz-basierten DOMASmultispec-Formationsmodul ein gänzlich neues Werkzeug zur Qualitätssicherung in der Produktion von Papieren mit hohen Flächengewichten, Compounds, Mehrlagensystemen, etc. angeboten, das weit über die Papierbranche hinaus Anwendung findet. frank.niessner@ptspaper.de PTS NEWS 01/2014 Y 9
5 NEUE MÖGLICHKEITEN DER PAPIERANALYSE DURCH NIR-CHEMICAL-IMAGING Schwingungsspektroskopische Messmethoden wie die Nahinfrarot (NIR)-, Infrarot (IR)- und Raman-Spektroskopie, sind besonders gut geeignet, Papiere und Papieroberflächen chemisch zu analysieren. Mit entsprechenden Reflexionsmethoden können Papierproben direkt und ohne Probenvorbereitung gemessen werden. Die Spektren enthalten dabei sowohl qualitative als auch quantitative Informationen. Erst seit relativ kurzer Zeit sind diese spektroskopischen Messverfahren auch als sogenannte Chemical-Imaging-Techniken anwendbar. Die Chemical-Imaging- Technik ermöglicht die Kombination der chemischen Information aus spektroskopischen Analysemethoden mit der örtlichen Information zur Verteilung von chemischen Substanzen. Damit lassen sich die analytischen Fragen beantworten: Welche Inhaltsstoffe und wie viel davon sind in der Probe? und vor allem Wo sind sie? bzw. Wie sind sie verteilt? Das neue DOMASmultispec wird verschiedene Chemical-Imaging-Mess- und Auswertemodule zur Verfügung stellen, u.a. für NIR- und Raman-Imaging-Messungen. Die Nahinfrarot (NIR)-Spektroskopie ist besonders gut für die Messung des flächigen Materials Papier geeignet. Die Messung ist berührungslos, erfordert keine Probenvorbereitung und ist somit zerstörungsfrei. Die Messungen erfolgen sehr schnell und ermöglichen das Abscannen von großen Flächen bzw. vielen Proben in kurzer Zeit. Des Weiteren besitzt die NIR-Strahlung eine relativ hohe Eindringtiefe von bis zu 250 µm und ermöglicht daher auch die Analyse von Partikeln und chemischen Substanzen im Innern des Papiers. Die maximal erreichbare Ortsauflösung in der Fläche beträgt ca. 100 µm. Die chemischen Bilder einer Probe werden durch die Farbkodierung der chemischen Informationen in jedem Spektrum der gemessenen Spektrenmatrix erzeugt. Durch die Variation der Auswerteparameter ist es möglich, aus einem Spektrendatensatz mehrere chemische Bilder zu erzeugen, die jeweils die Verteilung von verschiedenen Substanzen Analytische Ziele und Vorteile des NIR-Chemical-Imaging Analytische Ziele: Chemische Zusammensetzung von Proben (Detektion und Identifizierung) Örtliche Verteilung von chemischen Inhaltsstoffen in der Probe Homogenität von Oberflächen (chemisch oder morphologisch) Vorteile und Stärken: Schnelles Scannen von großen Probenoberflächen > A3 und großer Probendurchsatz Spektrale Daten enthalten qualitative und quantitative Informationen Auswertung quantitativer Informationen ohne aufwändige Kalibrierung Eine Messung enthält Informationen zu mehreren Komponenten (Bildfusion) Makro- und Mikroanalyse mit örtlicher Auflösung von cm bis µm möglich NIR-Modul von DOMASmultispec mit chemischen Bild und NIR-Spektren darstellen können. Die Auswertung der erhaltenen chemischen Bilder kann zwar rein visuell erfolgen, Ziel der Analyse sollte es jedoch sein, die Verteilungen auch quantitativ zu bewerten. Dazu stehen verschiedene Methoden und Verfahren zur Verfügung. Anhand der erhaltenen Zahlenwerte für jeden Bildpunkt können Verteilungskurven oder Histogramme erstellt werden. Weiterhin kann man die Homogenität von Verteilungen durch Verteilungsoder Bewertungsindexe beurteilen. Ergänzend können die chemischen Bilder als Grau- oder RGB-Bilder abgespeichert und mit bildanalytischen Methoden ausgewertet werden. All diese Funktio- nen beinhaltet das neue DOMAS-Modul NIR-Chemical Imaging. Die NIR-Chemical-Imaging-Technik bietet völlig neue Möglichkeiten der Papieranalyse. Die große Anzahl, die hohe Dichte und die stoffliche Spezifität der erhaltenen Daten für große Papierflächen, ermöglichen Einsichten in den Aufbau von Papier, wie es mit bisher angewendeten Analysemethoden nicht möglich war. 10 Y PTS NEWS 01/2014
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSoftware zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk
Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrDER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!
Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrDie Excel Schnittstelle - Pro Pack
Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrCdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.
Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrDez_01 2008 Seite 2 von 5
Dez_01 2008 Seite 1 von 5 Digitale Unterschrift an der Theke und beim Kundenbesuch Strait Through Processing wird angesichts anhaltender Kostensenkungsdebatten in der Reifenbranche immer mehr zum Thema.
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrHierzu zählt eine - nachhaltige, - rechtzeitige - schnelle, - wenn möglich automatisierte Bestellung von Nachlieferungen und deren Ausführung.
Das Produkt Siloguard von info-tech solutions ist entwickelt worden, um dem kommunalen Kunden schnell und in einfachster Weise die Möglichkeiten zu bieten: - die Bevorratung von Streumittel (z.b. Salz)
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
MehrStapelverarbeitung Teil 1
Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrPages, Keynote. und Numbers
Pages, Keynote und Numbers Pages, Keynote und Numbers Die iwork-apps im Büro und unterwegs nutzen Mac und mehr. Numbers Tipps und Tricks zur Arbeit mit Tabellen Kapitel 18 Kapitel 18 Tabellen als Ganzes
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrRechnungsmanager. E-Mail: support@promx.net. promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg. Resource and Project Management
buchung manager Rechnungsmanager Die Der prorm-- Massenum Rechnungs-- Business promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg E-Mail: support@promx.net Business Inhalt WAS IST DER prorm RECHNUNGSMANAGER? prorm
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrNeuerungen in den SK-Programmen Version 3.1 Stand: Juni 2004
Stand: Juni 2004 Der Datentransfer zwischen den SK-Programmen geschah bis zur Version 3.1 jeweils standardmäßig über das Medium Diskette oder aber auch direkt (auf einem PC) zwischen den einzelnen Programmen.
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrQUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN
QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN Inhalt Anleitung zum Erstellen eines Windows-Live-Systems von CD bzw.
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit
Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias
MehrComputerKomplett ASCAD Best in Class PLM Lösungen Präsentation zum Webcast NX Routing
ComputerKomplett ASCAD Best in Class PLM Lösungen Präsentation zum Webcast NX Routing ComputerKomplett ASCAD GMBH Harpener Heide 7 44805 Bochum www.ascad.computerkomplett.de 0234/9594-0 Inhalt Einführung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrVisuelles Programmieren. mit der neuen. Moskito Workbench
Visuelles Programmieren mit der neuen Moskito Workbench Was ist die Moskito-Workbench? Grafische Programmieroberfläche Kann auch ohne explizite Kenntnisse der Moskito-Programmiersprache genutzt werden.
MehrAnleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word
Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrAnleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball
Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBeschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.
www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrManuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7
Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrConsulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf
Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrTurtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen
Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrVerarbeitung der E-Mail-Adressen
Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster
MehrWerbemittelverwaltung
Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrBusiness-Produkte von HCM. VDoc Report BIRT. Standardmäßig in VDoc Process enthalten. Ihr Business Intelligence und Reporting Tool
Standardmäßig in VDoc Process enthalten Ihr Business Intelligence und Reporting Tool ist ein Business Intelligence und Reporting Tool für alle Systeme, die den Entscheidungsfindungsprozess in Unternehmen
MehrDokumentation. estat Version 2.0
Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrKraftmessung an einer Slackline
Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
Mehrp-cost Benutzerhandbuch Alfred Pabinger
Benutzerhandbuch Inhalt Übersicht 1 Einleitung 1 Home 1 Navigationsleiste 2 Schüleransicht 3 Frage eintragen 3 Prüfungsfragen anzeigen 3 Probeprüfung 3 Statistik 4 Achievements 4 Passwort ändern / Kontakt
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
Mehr