Aktuelle Themen für Kraftwerke aus Sicht Swissgrid. Informationsveranstaltung vom 26. Oktober 2011 bei Alpiq in Olten
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- Hilke Böhmer
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1 Aktuelle Themen für Kraftwerke aus Sicht Swissgrid Informationsveranstaltung vom 26. Oktober 2011 bei Alpiq in Olten 1
2 Agenda 1. Begrüssung (10:00 10:15) 2. Verfügbarkeitsplanung (10:15 10:45) 3. Redispatch - Neuerungen beim Eingriff in den Kraftwerkseinsatz (10:45 11:15) 4. Wie entwickelt sich der Markt für SDL (11:15-11:45) 5. Kaffeepause (11:45 12:00) 6. SDL-Restkostenverrechnung an Kraftwerke mit mind. 50 MW elektrischer Leistung (12:00 12:30) 7. Ausbau des Übertragungsnetzes (12:30 13:00) 8. Lunch optional (ab 13:00) 2
3 Verfügbarkeitsplanung Konrad Ebi, Team Verfügbarkeitsplanung Olten, 26. Oktober
4 Agenda 1. Mehrjahresplanung 2. Jahresplanung 3. Konfliktbereinigung 4. APS-Tool 5. Arbeitsgruppe KW-VP 4
5 Mehrjahresplanung erstreckt sich auf die Jahre Y-5 bis Y-2 Leistungsbetrachtung der Verfügbarkeitsplanung o Auswertung nach Erzeugungsarten o Auswertung nach SDL-Produkten o Auswertung von sonstigen SDL-Leistungen wie Schwarzstart, Inselbetrieb, überobligatorische Blindleistung 5
6 Mehrjahresplanung 4 Wochen vor der Sitzung IHV ÜNE CH 3 Wochen vor der Sitzung 1 Wochen vor der Sitzung letzter möglicher Dienstag im Oktober (Y-1) Mitte November Anfang Dezember 2. Januarwoche Leistungsbetrachtung Konfliktbereinigungszeitraum Gilt auch für Jahresplanung Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April DACH-Abstimmung (zwischen D, A, CH) Bekanntgabe der Engpassregionen Koordinationssitzung mit A / D / F nord Koordinationssitzung mit I / F süd (inkl. NTC-Abstimmung mit I) Jahresplanung für IHV ÜN CH Versand der bereinigten Daten für die Jahresplanung durch Swissgrid NTC-Abstimmung Nord mit A, D, (F) Einsendeschluss Planungsdaten für die Jahresplanung Versand des IST-Standes der Swissgrid-Planung aus Y-5 an IHV ÜN Aktualisierung der Planungsdaten Y-1 KWB ist abgeschlossen 6
7 Jahresplanung Umfasst neu 5 Quartale (Folgejahr sowie 1. Quartal des übernächsten Jahres) Bedingt auch längerfristige Planung der IHV des Übertragungsnetzes Konfliktbereinigung 7
8 Konfliktbereinigung 8
9 APS-Tool Wurde von Swissgrid als Hilfsmittel für die Erstellung der APS-Zeitreihen entwickelt und den KWB zur Verfügung gestellt Wird nicht mehr weiterentwickelt Support durch Swissgrid nur noch bis Ende des Jahres Weiterentwicklung bzw. Weiterverwendung durch KWB möglich 9
10 Arbeitsgruppe KW-VP Besteht aus folgenden Vertretern: o drei unabhängigen KWB o drei in Swisselectric organisierten KWB o drei Swissgrid Mitarbeitern Projekt bei Swissgrid gestartet Aufgaben: o Erstellen Konzept Kraftwerksverfügbarkeitsplanung o Vernehmlassung Konzept bei allen KWB o Umsetzung Konzept o Gedankenaustausch, neue Prozesse 10
11 Abkürzungen ATSO IHV KW IHV ÜNE KWB VNB VAS Ausländische TSO Instandhaltungsverantwortlicher KW I.- Übertragungsnetzeigentümer Kraftwerksbetreiber Verteilnetzbetreiber Verteilnetz Anlagesteuerung 11
12 Mit Energie in die Zukunft 12
13 Redispatch Neuerungen beim Eingriff in den Kraftwerkseinsatz Markus W. Frick, Abt.-Leiter Netzzugang und -nutzung Olten, 26. Oktober
14 Redispatch Roadmap national Eingriff in KW-Einsatz Technische Effizienz KWB: Keine Vergütung SG: Keine Kosten Internat. Redispatch Technische Effizienz Nationaler Redispatch Technische Effizienz KWB: SwissIX indiziert SG: Kostendifferenz Pilotphase Internat. Redispatch Technische Effizienz Einheitlicher Redispatch CH, Phase I Technische Effizienz Einheitlicher Redispatch CH, Phase II Technische & ökonomische Effizienz Europäischer Redispatch Technische & ökonomische Effizienz international/ bilateral IT: KWB: Keine Vergütung SG: Keine Kosten/Erlöse DE: KWB: TRL-Preis SG: Kosten bei Anford. FR: Keine Vereinbarung AT: Keine Vereinbarung IT: KWB: SwissIX indiziert SG: Kosten/Erlöse DE: KWB: TRL-Preis SG: Kosten bei Anford. FR: In Diskussion AT: Keine Vereinbarung international/ multilateral CTDS (Common Tool for Data Exchange and Security Assessment) Technische & ökonomische Effizienz Preissystem und Kostentragung in Diskussion Testphase ca ca
15 Mit Energie in die Zukunft 15
16 Wie entwickelt sich der Markt für Systemdienstleistungen? Paul Niggli, Abt.-Leiter Systemdienstleistungen Olten, 26. Oktober
17 Agenda 1. Entwicklung in den letzten Monaten und Ausblick 2. Einführung neuer Produkte, Veröffentlichung von Ausschreibungsergebnissen 3. Haben sich die Fahrplanrampen bewährt? 4. Zusammenarbeit mit Frankreich und Deutschland bei der Primärregelleistung 17
18 1. Entwicklung in den letzten Monaten und Ausblick 2. Einführung neuer Produkte, Veröffentlichung von Ausschreibungsergebnissen 3. Haben sich die Fahrplanrampen bewährt? 4. Zusammenarbeit mit Frankreich und Deutschland bei der Primärregelleistung 18
19 Entwicklung SDL Beschaffungskosten für Leistungsvorhaltung 19
20 Präqualifizierte Marktteilnehmer Stromhändler Kernkraftwerke 4 Speicherkraftwerke und Pumpen 5 5 Abschaltbare Industrien Flusskraftwerke 20
21 Entwicklungen und Ausblick Präqualifikation kommt voran Phasenschieber: Es besteht weiterer Bedarf Spannungsvorgabe muss noch besser eingehalten werden (nicht am Rand der Toleranzbänder) Neue, auch kleine Kraftwerke müssen für den SDL Markt akquiriert werden Weitere Internationalisierung der SDL Märkte Neue Techniken wie frequenzgesteuerte Verbraucher, Verwendung von dezentralen Speichern und Smart Grids 21
22 Präqualifikation Die vorläufige Präqualifikation (Erzeugungseinheiten sowie SDV) hatte eine Gültigkeit bis Ende September 2011 Präqualifikation der Erzeugungseinheiten für SRL und TRL: Abgesehen von begründeten Ausnahmen werden alle vorläufig präqualifizierte Erzeugungseinheiten definitiv präqualifiziert Präqualifikation der Erzeugungseinheiten für PRL: Bei einigen Erzeugungseinheiten muss der PQ Test noch durchgeführt werden Präqualifikation der SDV: Einige SDV haben die Anforderungen an das Online- Monitoring noch nicht erfüllt 22
23 1. Entwicklung in den letzten Monaten und Ausblick 2. Einführung neuer Produkte, Veröffentlichung von Ausschreibungsergebnissen 3. Haben sich die Fahrplanrampen bewährt? 4. Zusammenarbeit mit Frankreich und Deutschland bei der Primärregelleistung 23
24 Einführung neuer Produkte Neues Notkonzept PRL Minimalangebot neu 1 MW Schnelles TRL Produkt in Entwicklung Produktharmonisierung in D (Wochenprodukte) Neue Produkte im internationalen Markt sind in Verhandlung (Netzregelverbund; Redispatch; Notreserve; Regelenergie Plattformen) Vorgehen bei KW-Ausfall > 400 MW (inkl. freiwillige Energieangebote) 24
25 Ausfall KKW Leibstadt am
26 Anpassung des Notkonzeptes Altes Konzept: Bei ungenügend Angeboten an der Ausschreibung, Zuteilung ohne Entschädigung Neues Konzept: Bei ungenügend Angeboten, zweistufiges Verfahren mit Entschädigung 1) Bilaterale Beschaffung mit Preisobergrenze; Preis max. 75% des Durchschnitts der günstigsten 2/3 der zugeschlagenen Angebote 2) Zuteilungsverfahren; Preis entspricht Durchschnitt des günstigsten 1/3 der zugeschlagenen Angebote, jedoch max. 50% der bilateralen Beschaffung 26
27 Publikation Ausschreibungsergebnisse Verluste: TRL: PRL/SRL: Alle Angebote mit Grösse und Preis Alle Angebote mit Grösse und Preis Grenzpreis als Durchschnitt der letzten zugeschlagenen 20 MW Gebotsverteilung KompWV_09_09 EUR/MW MW nicht erfolgreiche Gebote erfolgreiche Gebote 27
28 1. Entwicklung in den letzten Monaten und Ausblick 2. Einführung neuer Produkte, Veröffentlichung von Ausschreibungsergebnissen 3. Haben sich die Fahrplanrampen bewährt? 4. Zusammenarbeit mit Frankreich und Deutschland bei der Primärregelleistung 28
29 Betriebliche Umsetzung von Fahrplanwechseln Heute ist der Fahrplan das wesentliche Bindeglied zwischen Last und Produktion Kontinuierliche Last- und Erzeugungsänderung vs. treppenförmiger Fahrplanverlauf ENTSO-E und Transmission Code geben 10-minütige Rampe bei Fahrplanänderungen (Last, Produktion) vor ΔP Fahrplan Sollverlauf t x.55 x.00 x.05 29
30 Lösung des Rampenproblems Fahrplanwechsel bei Stundenwechsel führt zu Regler Ausschlägen Anpassung der Ausgleichsenergie- Abrechnung bei FP- Wechsel. Korrektur um Energieinhalt der Rampe Resultat: Einhaltung der Rampe ohne Bestrafung 30
31 Ausgleichsenergieberechnung Welche Verbesserung zeigte diese Anpassung? Im zweiten Halbjahr 2010 kam es im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2009 zu rund 40% weniger Stundenwechseln, bei denen die Sekundärregelreserve ausgeschöpft wurde Zwischen dem ersten und zweiten Halbjahr 2010 sind es sogar 45% Diese Anpassung ändert nichts an der Dominanz von Stundenprodukten Eine weitere Verbesserung muss erreicht werden 31
32 Leistungsdefizit
33 1. Entwicklung in den letzten Monaten und Ausblick 2. Einführung neuer Produkte, Veröffentlichung von Ausschreibungsergebnissen 3. Haben sich die Fahrplanrampen bewährt? 4. Zusammenarbeit mit Frankreich und Deutschland bei der Primärregelleistung 33
34 Grundlage entso-e Operation Handbook Primärregelreserve 30% der Primärregelreserve oder 90 MW können in angrenzenden Regelblöcken beschafft werden Sekundärregelreserve 34% der eigenen Sekundärregelreserve («virtual tie-lines») darf in anderen Regelzonen beschafft werden, eine Erzeugungseinheit darf nur in eine Regelzone liefern; für den Netzreglerverbund bestehen keine Spielregeln Tertiärregelreserve 50% der Gesamtreserve können grenzüberschreitend beschafft werden 34
35 PRL aus Frankreich Seit Ende 2010 können französische Kraftwerke an der PRL Ausschreibung der Schweiz teilnehmen Abwicklung erfolgt auf swissgrid Plattform Maximal zugesprochene Menge ist 25 MW Anpassung des K-Faktors durch swissgrid und RTE notwendig Controlling der Vorhaltung und Lieferung durch RTE Pönalisierung nach Schweizer Regeln, Anrechnung der in Frankreich zu erbringenden Pönale Zustimmung durch CRE und ElCom sowie entso-e Umsetzung durch RTE, systemtechnisch, betrieblich 35
36 Gemeinsame Ausschreibung PRL D-CH Gemeinsame Ausschreibung 612 MW (D) + 25 MW (CH) Nutzung bestehende Ausschreibung in D Teilnahme für CH Anbieter ebenfalls möglich Verbesserung der Marktsituation in D und CH Vorhaltung und Erbringung im Land des KW Notification an entso-e ist erfolgt und genehmigt Erste gemeinsam Ausschreibung im Januar
37 SDL Ausschreibungssysteme SDL B&E System Regelleistung.net 37
38 Teilnahme Netzregelverbund (NRV) Swissgrid ist an Teilnahme interessiert Gemeinsamer Antrag (Notification) bei entso-e ist erfolgt und für Modul 1 genehmigt Modul 1: Vermeidung von Gegenregeln Fernziel Modul 2: Optimierung der Leistungsvorhaltung Technische Umsetzung ist weitgehend vorbereitet Betriebsaufnahme steht bevor 38
39 Intraday-Markt Aufbau eines Intraday-Marktes und Reduktion der Leistungsvorhaltung bei hoher Liquidität Grenzüberschreitender Austausch entgegen Engpassrichtung oder bei ungenutzter Kapazität Nutzung unterschiedlicher Kraftwerkparks Thermische Kraftwerke negative Regelleistung Hydraulische Kraftwerke positive Regelleistung 39
40 Mit Energie in die Zukunft 40
41 SDL-Restkostenverrechnung an Kraftwerke mit mind. 50 MW elektr. Leistung >Mündlicher Vortrag ohne Folien< Markus W. Frick, Abt.-Leiter Netzzugang und -nutzung Olten, 26. Oktober
42 Mit Energie in die Zukunft 42
43 Ausbau des Übertragungsnetzes Stand Projektierung Leitungen & Netzanlagen Philippe Meuli, Abt.-Leiter Projektierung Olten, 26. Oktober
44 44
45 Die Herausforderungen im Übertragungsnetz Steigender Stromkonsum Dynamische Produktionsmuster Integration erneuerbarer Energien Historisch gewachsene Netzstruktur Anbindung neuer Kraftwerke Neue Energiestrategie des Schweizer Bundesrates 45
46 Die wirklich grosse Herausforderung: Investitionen in unsere Infrastruktur Grossinvestitionen in unser Netz sind unausweichlich damit die Energiestrategie des Bundesrates umgesetzt und damit die Stromversorgung sichergestellt werden kann. 46
47 Das Schweizer Übertragungsnetz läuft an seinen Kapazitätsgrenzen 47
48 Neue Kraftwerke bis 2020 verschärfen die Situation zusätzlich K10 K1 K7 K5 K8 K3 K9 K2 K6 K4 48
49 Das strategische Netz für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft 49
50 Unerlässliche und dringende Um- und Ausbauprogramme 50
51 Welche Netzprojekte haben Priorität? Programm 1 Gemmi + (Chamoson Chippis) 2 Transformation Bickigen / Bassecourt 3 Goms + (Chippis Lavorgo) 4 Bassecourt Mühleberg Romanel 5 Beznau Mettlen Zweck Stand Zweck Stand Zweck Stand Zweck Stand Zweck Stand 220kV 380kV Behebung Engpässe, Erhöhung Transportkapazität Chippis-Bickigen PGV, Chamoson-Chippis BVGer Verschiebung Trafo (220/380kV) von Bassecourt nach Bickigen Behebung Engpässe, Importkapazitätserhöhung CH- Nordgrenze im Bau, Fertigstellung 2012 / 2013 Neubau Doppelleitung zwischen Chippis und Lavorgo Behebung Engpässe, Abtransport VS TI, Synergien SBB Airolo Lavorgo & Chippis Mörel SÜL Mörel Ulrichen BVGer Ulrichen Lavorgo bereits gebaut 220kV 380kV Basscourt Mühleberg & Romanel Mathod Neubau Mühleberg Mathod Neuer Transformator Mühleberg Behebung Engpässe, NTC Erhöhung, Abtransport Wallis Bewilligungsverfahren: Spannungserhöhung, SÜL: Neubau Fertigstellung kV geplant 2015, Neubau offen 220kV 380kV Erhöhung Importkapazität aus Norden Projektierung «Riniken», Detailprojekt «Reusstal» Fertigstellung geplant 2017 /
52 Welche Netzprojekte haben Priorität? Programm 6 Abtransport Unterwallis 7 Mettlen Ulrichen 8 Pradella La Punt Zweck Stand Zweck Stand Zweck Stand 9 Mettlen Rüthi / Rüthi Bonaduz / Meiningen Rüthi Zweck Stand 220kV 380kV (Chamoson Romanel) Beseitigung von Engpässen, Abtransport Wallis PGV (Chavalon / Bâtiaz), Vorstudie (Romanel Chamoson) Neubau bestehender Leitung (220kV 380kV) Behebung von Engpässen, Abtransport Wasserkraft Vorprojekt (Innertkirchen Ulrichen), SÜL (Littau Innertkirchen) 220kV 380kV Erhöhung Importkapazität, Abtransport GR Wasserkraft Eingabeprojekt (2011) 220kV 380kV Erhöhung Importkapazität aus Norden PGV (UW Rüthi), Projektidee (Leitungsbau CH A) 52
53 Die Bewilligungsverfahren müssen einfacher und effizienter werden! Sachplan Übertragungsleitungen 1-2 Jahre Freigabe ESTI Bewilligung durch Bundesrat 3-5 Jahre Prüfung und Freigabe ESTI/BFE Behandlung von Einsprachen Plangenehmigungsverfahren Bundesverwaltungsgericht Bundesgericht Bau 2 Jahre 2 Jahre 2-3 Jahre Behandlung des Falles beim Bundesverwaltungsgericht (Zutreffend für nahezu alle Fälle) Behandlung des Falles beim Bundesverwaltungsgericht (Zutreffend für nahezu alle Fälle) Realisierung des Leitungsbauvorhabens Dauer in Abhängigkeit von Länge und Trassee Summe Jahre 53
54 Grundlage Geschäftsmodell 3 Geschäftsmodellziele Kritische Masse zur Wahrnehmung der Verantwortung (Compliance) Know-how Sicherung und Entscheidungsfähigkeit Swissgrid Beschaffung der Dienstleister am Markt erfolgt unter ganzheitlichem Ansatz (Kosten, Nutzen, Risiken ) Swissgrid muss die technische Kompetenz besitzen, um Leistungen einkaufen und managen sowie Risiken beurteilen zu können 54
55 Geschäftsmodell 3 Vorgaben und Planung von Bau und Instandhaltung erfolgen durch Swissgrid, die Ausführung durch Dienstleister Asset Management Vergabe per Ausschreibung & SLA Bauprojekte z.t. Ausführung Bau Instandhaltung Störungsbehebung (inkl. Pickett) Asset Service Arbeits- & Ressourcenplanung Assets Projekte CHF Y X t Grundsätze & Strategie Y1. Dienstleister Ausführung Quelle: Projekt Aufbau Asset Management Analyse & Optimierung - Massnahmendetaillierung Massnahmenauswertung Rückmeldung & Abnahme Berichte und Protokolle Asset-Dokumente und -Daten Lang- & Mittelfristplanung Massnahmendokumentation = Swissgrid = Dienstleister 55
56 Projektabwicklungsprozess basierend auf SIA 112 Phasen und Teilphasen Strategische Planung Vorstudien Projektierung Ausschreibung Realisierung Bewirtschaftung Ausschreibung, Offertvergleich, Vergabeantrag Betrieb SÜL PVG/BG Projektdefinition, Machbarkeitsstudie Bedürfnisformulierung Auswahlverfahren Vorprojekt Bauprojekt Bewilligungsverfahren Ausführungsprojekt Inbetriebnahme Erhaltung Ausführung Bauprojekt 31 Vorprojekt Vorprojekt SÜL- Check SÜL Anpassung an Genehmigungsverfahren: Bauprojekt PGV-ESTI PGV-BFE BVGer BG UVP-Voruntersuchung UVP Teil des Bewillligungsverfahrens sonstige SIA Projektphase Umweltverträglichkeitsprüfung 56
57 Kommunikationskonzept für zukünftige Ausbauprojekte Die Planung, Genehmigung und der Bau einer Leitung wird von vielen, heterogenen Akteuren beeinflusst Nat., kantonale, lokale Verbände & Interessensgruppen Nationale, kantonale, lokale Regierungen und Ämter Regulator Planungs- und Bewilligungsverfahren, Bau und Bewirtschaftung Nationale, kantonale und lokale Politik Internationale Netzbetreiber und Gremien Öffentlichkeit Wissenschaftliche Einrichtungen Medien Betroffene und Eigentümer Kunden und Partner von Swissgrid Divergierende Zielsetzungen der Akteure, mediale Meinungsbildung, öffentlicher Druck und weitere Herausforderungen sind zur Genehmigung und Realisierung für ein Leitungsbauvorhaben zu bewältigen 57
58 Strategische Erfolgsfaktoren für den Ausbau des Schweizer Übertragungsnetzes Energieziele Schweiz priorisieren Finanzierung sicherstellen Bewilligungsverfahren beschleunigen Europäische Integration fördern Soziale Akzeptanz erhöhen Ausbau des Stromübertragungsnetzes in der Schweiz Innovation vorantreiben 58
59 59
60 Wir bauen für die kommenden Generationen! 60
61 Mit Energie in die Zukunft 61
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