Outline zum Projekt. Hospiz St.Gallen

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1 Outline zum Projekt Hospiz St.Gallen

2 Inhalt 1 Einleitende Worte 2 Wer unterstützt dieses Projekt 3 Der Verein 4-5 Biographien 6 Idee und Ziel 7 Projektverlauf 8 Bedarfsanalyse 9 Angebot und Dienstleistungen 10 Stärken des Betriebes 11 Zielgruppe 12 Preispolitik 13 Trägerschaft, Leitung und Team 14 Investitionen 15 Planerfolgsrechnung 16 Kontaktdaten

3 «Einleitende Worte» Als Onkologe bin ich täglich mit krebskranken Menschen konfrontiert. Die Therapiemöglichkeiten einer Krebserkrankung haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt, so dass wir immer mehr Menschen heilen können. Bei jenen Patienten, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, ist die Verminderung des Leidens oder die Verlängerung der aktiven Lebensphase ein realistisches Ziel. Doch im weiteren Krankheitsverlauf können sich diese Ziele erschöpfen und die bestmögliche Symptomkontrolle und Begleitung stehen nun im Vordergrund. Aus diesem Grund haben wir hier in St.Gallen schon sehr früh die Palliativversorgung als wichtigen Teil der Onkologie erkannt und gefördert. Auf der Palliativstation sollen die schwerkranken und sterbenden Menschen die Lebensqualität soweit wie möglich wiedererlangen, damit sie nach Möglichkeit in ihre vertraute Umgebung zurückkehren können, sei dies nach Hause oder ins Alters- und Pflegeheim. Für einen kleinen Teil unserer Patienten ist dies nicht mehr möglich. Sie benötigen zwar das Akutspital nicht mehr, sind aber zu schwer krank oder ihre Pflege ist zu aufwändig, als dass sie zuhause betreut werden könnten. Oder es handelt sich um jüngere Menschen, z.b. noch mit schulpflichtigen Kindern, bei denen das soziale Umfeld eine Betreuung zuhause nicht mehr zulässt und Alters-und Pflegeheime nicht die passende Umgebung bieten können. Für diese schwerkranken Menschen, die vom Schicksal schon schwer geprüft sind, fehlt uns in der Ostschweiz bisher ein würdiger letzter Betreuungsort. Das Hospiz St.Gallen füllt diese Lücke. Ich bin als Onkologe, als ehemaliger Präsident der Krebsliga und als Privatperson den initiativen Menschen dankbar, dass sie den Mut haben, das grosse und wichtige Projekt des Hospiz St.Gallen zu verwirklichen. Die Vision dazu besteht schon lange, nun soll sie Tatsache werden. Herzlichst Prof. Dr. med Thomas Cerny Chefarzt Onkologie am Kantonsspital St.Gallen Ehrenpräsident der Krebsliga Schweiz Seite 1

4 «Wer unterstützt dieses Projekt» Unterstützung in der Projektphase Heinz Loretini Präsident GHG (Gemeinnützige Hilfsgesellschaft) St.Gallen Beratung Hans Leuenberger ehm. CEO Kantonspital St.Gallen, CEO Kantonsspital Aarau Aufbau Stiftung Natascha Parpan Imprima Marketing Copyright Design CI/CD Iso Rechsteiner Unternehmenskommunikation / Public Affairs / Beziehungen zur SRG-Trägerschaft Aufbau Stiftung, Presse Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativmedizin, Inselspital Bern Beratung Renate Praxmarer Bereichsleiterin palliativer Brückendienst St.Gallen-Appenzell Beratung Claudia Buess-Willi Dipl. Pflegefachfrau HF, MAS Palliative Care Beratung Olivier Arpagaus Beratung Homepage Urs Kolb Ostschweizdruck Drucksachen Lotteriefonds Kanton St.Gallen Finanzielle Unterstützung der Projektphase Privatpersonen Familie Corrodi Familie Kühne Prof. Dr. med. Thomas Cerny Markus Schöbi Ehrenpräsident Krebsliga Schweiz Netzwerkpartner Palliative Ostschweiz (Regionale Sektion von Palliative.ch) Palliativer Brückendienst der Krebsliga Ostschweiz Hospizverein St. Gallen Seite 2

5 «Der Verein» Seit geraumer Zeit besteht eine aktive Tätigkeit im Rahmen einer Projektgruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, für den Kanton SG ein Hospiz in Form einer palliativen Kompetenzeinrichtung aufzubauen. Es hat sich gezeigt, dass in der Versorgungsstruktur im Kanton SG im Rahmen der Palliative Care eine stationäre Einrichtung für Sterbende Menschen fehlt. Um diese Projektgruppe in zeitlicher und persönlicher Hinsicht zu festigen, drängte sich der Zusammmenschluss der Interessengruppe zu einer Körperschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit auf. Die Zusammenarbeit im Stiftungsbereich und das Auftreten in der Öffentlichkeit wird durch den Verein ebenfalls gestärkt. Der Verein als Körperschaft stellt sich für diesen ideellen Zweck als geeignetste Rechtsform dar. Der Verein trägt den Namen: «Freunde stationäres Hospiz St.Gallen» Präsident: Vizepräsident: Kassier: Aktuar: Prof. em. Dr. med. Christoph Hürny Roland Buschor Lydia Koller Beata Winiger Seite 3

6 «Biographien» Prof. em. Dr. med. Christoph Hürny Präsident Christoph Hürny ist Arzt, Spezialist für Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie und psychotherapeutischer Ausbildung, emeritierter Professor für psychosoziale Medizin an der Universität Bern. Als Pionier der Psycho-Onkologie (psychische und soziale Probleme von Krebskranken) erhielt er 1999 den renommierten San Salvatore Preis für Krebsforschung und 2001 die Medaille der Schweizerischen Krebsliga. Palliative Aspekte der Medizin standen während der gesamten beruflichen Entwicklung im Vordergrund. Bereits als Chefarztstellvertreter in der Med. Abteilung Lory des Inselspitals in Bern ( ) wurden in Zusammenarbeit mit der Onkologie aufwendige palliative Betreuungen durchgeführt. In der Geriatrischen Klinik( ) hat er als Chefarzt die Palliative Betreuung für alte Menschen umgesetzt. Aktuell ist er im Ruhestand und an der Ausbildung von Ärzten und Pflegenden in der palliativen Kommunikation engagiert. Aus seiner langjährigen Erfahrung in der palliativen Betreuung ist ein Hospiz im Kanton St.Gallen eine absolute Notwendigkeit. Roland Buschor arbeitet seit seinem Abschluss in Betriebsökonomie an der FHS St. Gallen im Gesundheitswesen. Durch seine verschiedenen Funktionen am Kantonsspital St. Gallen und seine aktuelle Tätigkeit im Kantonsspital Winterthur als Betriebswirtschafter verfügt er über ausgewiesene Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensführung, Projekte und Tarifierung. Ausserberuflich engagiert er sich in Vereinen und Netzwerken. In der Region St. Gallen aufgewachsen, ist es Roland Buschor ein grosses Anliegen mit seiner Mitarbeit im Projekt Stationäres Hospiz St. Gallen, einen aktiven Beitrag zum Gesellschaftswohl in der Ostschweiz zu leisten. Roland Buschor Betriebsökonom FH Vizepräsident Lydia Koller ist diplomierte Pflegefachfrau mit Zusatzausbildung in Palliative Care. Sie arbeitet im stationären Bereich als Springerin im Kantonsspital St. Gallen mit Schwerpunkt Onkologie, Orthopädie und Neurologie. Im ambulanten Bereich arbeitet sie im Palliativen Brückendienst der Krebsliga Ostschweiz, ein mobiler Beratungs- und Unterstützungsdienst für Patienten, Angehörige, Spitex und Hausärzte in komplexen Palliativ- Situationen. Sie kennt die verschiedenen Schwierigkeiten und der damit verbundenen Ängste der Betroffenen im häuslichen sowie im stationären Umfeld. In ihrer langjährigen Tätigkeit in der Pflege und Betreuung von Unheilbarerkrankten erkannte sie schon früh die dringende Notwendigkeit eines stationären Hospizes für die Region Ostschweiz. Lydia Koller dipl. Pflegefachfrau HF Kassierin Seite 4

7 «Biographien» Beata Winiger hat nach ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau im Jahre 1992 in verschiedenen Bereichen der Pflege gearbeitet. Zusätzlich hat sie im Bereich der westlichen Naturheilkunde mit einem 4 jährigen Lehrgang den Abschluss zur kant. dipl. Naturheilpraktikerin erworben. Seit mehr als 10 Jahren ist Beata Winiger im Kantonsspital St.Gallen als Springerin im Bereich der stationären wie ambulanten Onkologie tätig. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Palliativen Pflege. Sie weiss um die Schwierigkeiten und die Komplexität in der Betreuung von Krebskranken und ihren Angehörigen. Im Palliativen Netzwerk des Kanton St.Gallen fehlt in der Grundversorgung / Langzeitpflege die stationäre Behandlung von Schwerstkranken. Das Hospiz St.Gallen schliesst diese Lücke. Beata Winiger dipl. Pflegefachfrau HF Aktuarin Daniel Büche ist Arzt, Spezialist für Innere Medizin, Palliative Care und Schmerztherapie. Seit 2002 arbeitet er hauptsächlich im Bereich Palliative Care und Schmerztherapie und leitet seit 2012 das Palliativzentrum am Kantonsspital St.Gallen. Für ihn ist das Hospiz St.Gallen eine Notwendigkeit, da er häufig mit Situationen konfrontiert wird, in denen junge Menschen mit fortgeschrittenen Leiden in ein Pflegeheim verlegt werden müssen, da die Pflege zuhause nicht mehr möglich ist. Neben dem körperlichen und seelischen Leid kommt es somit noch zu grossen sozialen Fragen und Problemen, die sich nicht nur um das Wo (Pflegeheim oder zuhause) sondern auch um das Wie (Finanzen) drehen. Das stationäre Hospiz St.Gallen ist eine mögliche Antwort auf diese drängenden Fragen in sehr schwierigen persönlichen und familiären Krankheitssituationen. Dr. med. Daniel Büche MSc Ivo Dürr ist diplomierter Pflegefachmann mit Zusatzausbildung in Palliative Care. Er arbeitet im stationären Bereich als Springer in den verschiedenen Kliniken des Kantonsspital St.Gallen und im ambulanten Bereich im Palliativen Brückendienst der Krebsliga Ostschweiz (ein mobiler Beratungs- und Unterstützungsdienst für Patienten, Angehörige, Spitex und Hausärzte in komplexen Palliativ-Situationen). Er kennt die Dilemmas und Nöte der Betroffenen zu Hause genauso wie diejenigen im Spital. Der Kanton St.Gallen verfügt über ein gut ausgebautes Palliativnetz. Trotzdem stellt er immer wieder fest, wie Betroffene durch das bestehende Netz fallen, da für sie keine passende und angemessene Betreuungsstätte existiert. Er arbeitet schon Jahre am Ivo Dürr dipl. Pflegefachhmann HF Aufbau eines stationären Hospizes für die Region Ostschweiz. Der Pflegeberuf ist seine Zweitausbildung. Zuvor arbeitete er in der Lebensmittelbranche und im Gastgewerbe. Seite 5

8 «Idee und Ziel» In der palliativen Betreuung fehlt es in der Ostschweiz an sogenannten Langzeitplätzen für Patientinnen und Patienten in komplexen palliativen Situationen. Das sind Schwerstkranke mit hohem und anspruchsvollem Betreuungs- und Pflegeaufwand. Insbesondere jüngere Menschen sind davon betroffen. Für sie bedeutet es ein Schock und ein weiterer Schicksalsschlag, wenn sie erfahren, dass sie ihre letzten Tage als einzige Möglichkeit in einem Pflegeheim verbringen müssen, weil sie in unserer Region nur in Alterspflegeheimen einen stationären Aufenthaltsort finden. Diese Institutionen stossen in der Betreuung und Pflege solcher Menschen jedoch meist an ihre Grenzen. Die Betreuung zu Hause hat bei Palliativpatientinnen und -patienten, sofern von ihnen gewünscht, immer Vorrang. In komplexen Palliativsituationen scheitert diese aber oftmals an der Überforderung des Sozial- oder des Betreuungsnetzes, dies trotz optimaler professioneller Unterstützung. Es kommt so zu erneuten Spitaleinweisungen. Nach solchen Erlebnissen äussern die Betroffenen häufig, dass sie sich zu Hause nicht mehr sicher betreut fühlen und Angst haben. Der Kanton St.Gallen verfügt über ein gut ausgebautes Palliativnetz. Es fehlt eine spezialisierte Institution mit Langzeitbetten für komplexe Palliativpatientinnen und -patienten. Für ein interprofessionelles Palliative Care Team ist es häufig schwierig, nach einem Spitalaufenthalt oder bei einer Überforderung der häuslichen Betreuung, eine adäquate Institution zur Weiterbetreuung zu finden. Der Verein Freunde stationäres Hospiz St.Gallen verfolgt das Ziel, mit einem Hospiz ein häusliches und familiäres Umfeld für Schwerkranke und Sterbende, deren Familien, Freunde und Angehörige zu schaffen. Es handelt sich dabei um eine spezialisierte Langzeitkompetenzeinrichtung für Palliative Care, ähnlich einer Palliativstation, die sich jedoch Patientinnen und Patienten annimmt, die nicht mehr Akutspital bedürftig sind und nicht zuhause oder in einem Pflegeheim betreut werden können. Seite 6

9 «Projektverlauf» Im Oktober 2009 erstellten Ivo Dürr, Beata Winiger und Lydia Koller (Drei erfahrene Pflegefachleute im Bereich Palliative Care) ein Hospiz- Konzept für die Region St.Gallen. Dieses wurde zur Begutachtung Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, Palliativvereinigung, Wirtschaft und Politik präsentiert. Sie beurteilten das Projekt als notwendig und erfolgversprechend und empfahlen es uns zur Weiterführung und Ausarbeitung. Hierauf führten wir eine fundierte und breitabgestützte Bedarfsanalyse durch (eine detaillierte Bedarfsanalyse ist im Businessplan aufgeführt). Die Erstellung von Businessplan und Planerfolgsrechnung geschah in Zusammenarbeit mit Finanzfachleuten aus dem Gesundheitswesen (Roland Buschor und Heinz Loretini). Im Mai 2010 wurde uns von der Katholischen Kirche St.Gallen eine Liegenschaft mit sechs möglichen Patientenzimmern angeboten, worauf das ganze Projekt auf dieses Gebäude angepasst wurde. Fortan arbeitete die Kirche an diesem Projekt mit und stellte als Stifter einen namhaften Stiftungsbeitrag in Aussicht. Nach Einreichung der Umbaupläne und des Betriebskonzeptes im Juni 2011, erteilte der Kanton St.Gallen dem Hospiz die Betriebsbewilligung. Leider löste die Katholische Kirche im November 2011 die Partnerschaft auf. Wir konnten ihrer Forderung nicht nachkommen, dass das Hospiz offiziell als eine Institution der christlichen Kirchen nach aussen getragen werden soll. Für uns war von Anbeginn konfessionelle Neutralität selbstverständlich haben wir uns intensiv mit der Finanzierungsfrage und mit der Suche nach einer neuen Liegenschaft auseinander gesetzt. Es war keine leichte Aufgabe ohne Geld nach geeigneten Räumlichkeiten zu suchen, und umgekehrt, ohne vorhandene Immobilie mögliche Investoren für unser Projekt zu gewinnen. Aktuell besteht die Möglichkeit eine bereits bestehende Liegenschaft zu mieten, die bisher als Altersheim genutzt wurde. Sie bietet Platz für sieben Betten mit Ausbaupotential auf 10 Betten. Diese Liegenschaft ist ein Glückstreffer, benötigt es doch nur ein paar kleinere bauliche Anpassungen. Bezüglich der Finanzierung hat uns die Dr. med. h.c. Erwin Braun Stiftung ihre Unterstützung zugesagt, sofern sich weitere Stiftungen/Investoren daran beteiligen. Im Rahmen des Projektverlaufs gründeten wir den Verein Freunde stationäres Hospiz St.Gallen, um den Finanzierungsbereich und den Auftritt in der Öffentlichkeit zu stärken. Seit 2014 wird das Projekt durch die Fachhochschule St.Gallen in Form einer Sachstandsevaluation und Begleitforschung begleitet. Ziel ist es, die Entwicklung des Projektes retrospektiv systematisch zu erfassen und neue Impulse für die zukünftige Projektierung zu generieren. Insbesondere die Notwendigkeit und Bedeutung des Hospizes für die Region Ostschweiz soll aus der Perspektive unterschiedlicher Akteure erfasst, analysiert und dargestellt werden. Das vorliegende Outline dient Interessierten und potentiellen Investoren und Spendern als Übersicht zum Projekt. Auf Anfrage können Businessplan und Betriebskonzept nachgereicht werden. Seite 7

10 «Bedarfsanalyse» Voraussetzung mit hoher Priorität für eine fundierte Grundlage für das Hospiz St.Gallen war eine umfangreiche Bedarfsanalyse, die aus drei Blickwinkeln durchgeführt wurde: I. Die Sicht der Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen: Aufarbeiten von alltäglichen Situationen in der Palliativstation des Kantonsspitals St.Gallen und des palliativen Brückendienstes St.Gallen-Appenzell (häusliches Umfeld) II. Die Sicht von Personen aus Langzeitinstitutionen, die bereits ein Palliativkonzept anwenden: Interviews mit Pflegedienstleitern und Heimleitern aus Langzeitinstitutionen der Region und der Schweiz zur Abschätzung des Bedarfs und der Konkurrenzsituation III. Sichtung der vorhandenen Daten: Aufarbeitung der Daten vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der Schweizerischen Palliativgesellschaft, palliative ch. Das Fazit der Bedarfsabklärung aus diesen drei Blickwinkeln beinhaltet das Folgende: I. Aus der Sicht von Patientinnen und Patienten sowie ihrer Angehörigen ist eine Langzeit-Kompetenzeinrichtung mit den entsprechenden Ressourcen notwendig. Ein solches Hospiz wird von den Betroffenen dringend gewünscht. Es ist ihnen wichtig, dass die schwerkranken Menschen sich wohl, geborgen und aufgehoben fühlen und jederzeit auf ein professionelles Team zurückgreifen können, um auch in Krisensituationen Unterstützung zu erhalten. Um Ruhe und Geborgenheit einerseits und auf der anderen Seite wenn nötig rasche professionelle Hilfe bieten zu können sind auch entsprechende häusliche Strukturen Voraussetzung. Im hektischen Alltag eines Akutspitals ist dies ebensowenig zu realisieren wie in einem Pflegeheim. Die Hospiz-Langzeitplätze sollen sich klar von anderen Langzeitplätzen unterscheiden. Deswegen ist es ausschlaggebend, dass die Institution abgegrenzt in einem eigenen Haus untergebracht wird, in welchem der häusliche und familiäre Rahmen angeboten werden kann. II. III. Aus den Befragungen von leitenden Mitarbeitern aus Langzeitinstitutionen wird ersichtlich, dass eine spezielle Langzeitinstitution für Sterbende in komplexen Krankheitssituationen sehr begrüsst würde. Es zeigt sich, dass die angesprochenen Personen förmlich darauf warten, dass sich jemand dieser Thematik annimmt und sich für den Bau einer für diese Patientengruppe vorgesehene Institution einsetzt. Ein Hospiz für den Kanton SG wird als eine sinnvolle Ergänzung betrachtet und nicht als Konkurrenz zum bereits bestehenden und gut vernetzten Betreuungsangebot in Palliative Care. Das Betreuungsnetz funktioniert sehr gut im ambulanten und häuslichen Umfeld. Aus der Befragung der Pflegeheime geht hervor, dass Palliativkonzepte vorhanden, diese jedoch meist auf ihre alten und sehr alten Bewohner zugeschnitten sind. Es sind in der Regel alte, chronisch kranke Menschen am Lebensende und nicht Schwerstkranke in hochkomplexen Betreuungssituationen. Somit sind Zuweisungen von hochkomplexen Patienten in ein Pflegeheim nur bedingt und in einem begrenzten Rahmen möglich. Meist aufgrund fehlender Ressourcen wird dann eine Wiedereinweisung ins Akutspital unumgänglich. Zudem fehlt die Kostendeckung bei diesen aufwändigen Patientenbetreuungen im Pflegeheim, da gegenüber dem Versicherer der Mehraufwand nur begrenzt geltend gemacht werden kann und sich somit ein Defizitgeschäft abzeichnet. In einer Frage sind sich alle Pflegeheime einig. Die Zusammenarbeit mit den Hausärzten in Palliativsituationen ist manchmal schwierig und weist oft eine fehlende Konstanz auf. In den Pflegeheimen werden die Bewohner üblicherweise von ihrem eigenen Hausarzt weiterbetreut. Das bedeutet, dass in einer solchen Pflegeinstitution mehrere verschiedene Ärzte behandeln, was einen einheitlichen palliativen Betreuungsplan erschwert. Jeder Arzt setzt andere Schwerpunkte. Die adäquate Betreuung der Angehörigen kann mit Ausnahme eines Pflegeheimes in der Pflege nicht sichergestellt werden. Einerseits fehlen die zeitlichen Ressourcen, andererseits Erfahrung und Schulung der Mitarbeitenden. Zusammenfassend ist ein Hospiz eine notwendige Ergänzung zum bestehenden Palliativnetzwerk der Ostschweiz und füllt eine Lücke im stationären Langzeitbereich im Kanton St.Gallen. Dieser Bedarf wird auch von Bund und Kanton politisch unterstützt. Die Bedarfsanalyse zeigt auf, dass ein Hospiz mit 7 Betten, ausbaubar auf 10 Betten im Verlauf, in unserer Region (Kanton St.Gallen, den beiden Appenzell und den nahegelegenen Regionen des Thurgaus) eine optimale Grösse aufweist. Aus unseren Berechnungen mit den vorhandenen Daten hat sich für das Jahr 2009 ein ungefährer Hospizbetten-Bedarf für 130 Patienten/Jahr für unsere Region ergeben. Die Aufenthaltsdauer im Hospiz St.Gallen wurde mit durchschnittlich 25 Tagen pro Patient kalkuliert. Diese Zahl ist ein Durchschnitt von Erfahrungswerten der Palliativstation SG, des Hospiz im Park Basel und dem Lighthouse Zürich. Für das Hospiz St.Gallen mit 7 Betten ergibt sich somit eine Aufnahmekapazität für rund 102 Patienten/Jahr (7 Betten x 365 Tage/Jahr: 25 Aufenthaltstage = 102). Der Kanton St.Gallen weist in seinem Palliativkonzept einen kantonalen Bedarf von Betten aus. Mit einer späteren Aufstockung der Bettenzahl auf 10 Betten könnte der für das Jahr 2009 errechnete Bettenbedarf für 130 Patienten abgedeckt werden. Seite 8

11 «Angebot und Dienstleistung» Das Hospiz St.Gallen möchte den Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen eine bestmögliche Betreuung bieten. Es verfügt über eine zeitgemässe, der Zielgruppe angepasste Ausstattung. Die Qualität der Dienstleistungen ist durch die interprofessionelle Zusammenarbeit im Team gewährleistet und wird fortlaufend optimiert. Rund um die Uhr ist die Betreuung mit diplomierten Pflegefachpersonen abgedeckt. Grosser Wert wird darauf gelegt, dass den Angehörigen jederzeit eine Ansprechperson zur Verfügung steht. Die ärztliche und seelsorgerische Betreuung ist ebenfalls 24 Stunden sicher gestellt. Das Hospiz St.Gallen hat Wohnheimcharakter. Geborgenheit und eine Umgebung in der sich alle Beteiligten wohl fühlen sind Grundlage für eine optimale Begleitung und gutes Sterben. Ebenfalls soll für die Angehörigen die Möglichkeit bestehen, sich an der Pflege zu beteiligen. Dem Patienten mitten in der Nacht seine Lieblingsspeise zubereiten zu können, ist zum Beispiel eine solche Möglichkeit. Überhaupt zeichnet Flexibilität das Hospiz aus. Auf Wunsch wird den Angehörigen eine Betreuung nach dem Tod des Patienten angeboten. Das Qualitätsmanagement obliegt der operativen Führung und richtet sich nach den Vorgaben der schweizerischen Palliativgesellschaft, palliative.ch. Die Dienstleistungen durch ein interprofessionelles Team umfassen: Management von schwieriger Symptomatik im Krankheits- und Sterbeprozess Krisenbewältigung und psychologische Betreuung für Patienten wie auch ihrer Angehörigen Seelsorgerische Betreuung für Patienten und Angehörige Unterstützung durch den Sozialdienst Die Begleitung und das Ermöglichen eines würdevollen Sterbens Respektvolle Betreuung über den Tod des Patienten hinaus mit der Möglichkeit der Nachbetreuung von Angehörigen Seite 9

12 «Stärken des Betriebes» Das Hospiz St.Gallen wird über die folgenden ausgewiesenen Stärken verfügen: Zeitgemässe, fachlich fundierte Pflege im Bereich der palliativen Betreuung Auf qualifiziertem Wissen aus Forschung, Lehre und Erfahrung basierende Arbeit Fähigkeit mit psychologischen Problemstellungen und Krisen umgehen zu können Zusammenarbeit mit verschiedenen interdisziplinären Diensten wie Freiwilligenarbeit, speziell ausgebildeten Seelsorgern, psychologischer Betreuung, Palliativzentrum, Brückendienst, Sozialdienst, Physio- und Ergotherapie, Akutspital und Hausärzten Eine übersichtliche Grösse, die einen häuslichen Charakter vermittelt und keine Spitalatmosphäre Künftig, noch weiter auszubauende Stärken sind: Eigener Pool von Freiwilligen Angebot von Massagen, Physiotherapie und Komplementärmedizin Brückendienst entlasten (z.b. telefonische Beratungen während der Nacht) Seite 10

13 «Zielgruppe» Das Angebot richtet sich an erwachsene Patientinnen und Patienten, unabhängig von Religion, Kultur, ethnischer Zugehörigkeit und sexueller Ausrichtung. Sie leiden an einer unheilbaren, fortschreitenden Krankheit mit einem komplexen Krankheitsbild. Die Heilung der Krankheit ist ausgeschlossen. Patientin oder Patient wünschen eine palliative Betreuung. Sie benötigen kein Akutspital mehr und die Versorgung zuhause ist wegen mangelndem Betreuungsnetz und/oder Überforderung nicht möglich. Unsere Patienten weisen folgende Merkmale auf: Medizinisch: Pflegerisch: Psychosozial: Komplexität der Symptomatik kann zuhause oder in einer anderen Pflegeinstitution nicht betreut werden dekompensiertes Versorgungssystem In dieser Institution wird keine aktive Sterbehilfe geleistet. «Preispolitik» Es ist wichtig, das Angebot für Personen aller sozialen Schichten zugänglich zu machen. Unabhängig vom sozialen Status, gelten für alle Personen die gleichen Preise. Das Angebot darf dabei weder den sozialen Status des Menschen tangieren, noch einer Diskriminierung Vorschub leisten. Die Kosten werden wie üblich in der Langzeitpflege über Krankenkasse, Kanton/Gemeinde und Patient abgerechnet. Das Defizit wird von der Stiftung übernommen. Die Einnahmen bestehen aus Spenden und Legaten. Seite 11

14 «Trägerschaft, Leitung und Team» Das Hospiz wird als juristische Person in Form einer Stiftung geführt und soll als Non-Profit-Organisation steuerbefreit werden. Als strategisches Leitungsorgan übernimmt der Stiftungsrat unter anderem die Verantwortung für die finanziellen Belange des Hospizes. Die operative Führung setzt sich aus den Bereichen Pflege/Betreuung, Freiwilligenarbeit, Administration und ärztlichen Dienst zusammen. Der Stellenplan entspricht den Anforderungen eines 24-Stunden-Betriebes und wird im ärztlichen Bereich durch den Konsiliardienst des Palliativzentrums vom KSSG ergänzt. Es ist wichtig, dass die ärztliche Betreuung nicht durch verschiedene Hausärzte abgedeckt wird. In der Hospizarbeit ist man auf konstante Betreuung durch erfahrene Palliativmediziner angewiesen. Diese wird durch den Konsiliardienst des Palliativzentrums am KSSG sichergestellt. Eine Besonderheit der Organisation bilden die freiwilligen Mitarbeitenden. Die Freiwilligenarbeit spielt in der Hospizbewegung eine wichtige Rolle und ist ein Bestandteil des Konzeptes. Diese engagierten Menschen tragen einen wesentlichen Teil zum Charakter des Hospizes bei und werden in den Bereichen Pflege, Haushalt, Administration, Logistik, Unterhalt und Garten eingesetzt. Die Erfahrung zeigt, dass diese motivierten Mitarbeiter/innen direkt und indirekt den Patientinnen und Patienten und den Angehörigen Mut und Trost spenden, ihnen oft ein Lachen schenken und eine kleine Freude bereiten. Es wird mit rund 150 Stellenprozent gerechnet. In der Anfangsphase werden wir eng mit dem Hospizdienst der Stadt St.Gallen (Verein ehrenamtliche Begleitung von Schwerkranken) zusammenarbeiten. In einer späteren Phase soll ein eigener Freiwilligenpool aufgebaut werden. Die Schulung der Freiwilligen wird durch das Hospiz organisiert und von der Stiftung finanziert. Dieser Auftrag ist im Stiftungszweck formuliert. Das interprofessionelle Team setzt sich wie folgt zusammen: Diplomiertes Pflegefachpersonal mit zusätzlicher Fachausbildung in Palliative Care, Fachangestellte Gesundheit, Rotkreuzhilfen Ärzte des Palliativzentrums des Kantonsspitals St. Gallen Seelsorge Sozialdienst Freiwilligenarbeit psychologische Betreuung Physiotherapie, Ergotherapie und Massagen nach Bedarf von extern Es wird mit folgendem Stellenplan gerechnet: Bereich Personalkategorie Stellenprozente Pflege und Betreuung Leitung 50 Diplomiertes Pflegefachpersonal 800 Fachangestellte Gesundheit / Rotkreuzhilfen 100 Psychologischer Dienst 30 Seelsorge 20 Sozialdienst 30 Administration Leitung 50 Hauswart 20 Reinigung 50 Ärztlicher Dienst Konsiliararzt 40 Freiwilligenarbeit Pflege, Garten, Administration (150) Total 1'190 Weil die Freiwilligenarbeit nicht mit Lohnkosten verbunden ist, werden die Stellenprozente nicht zum Total dazu gerechnet. Seite 12

15 «Investitionen» Um den Betrieb des Hospizes aufnehmen zu können, sind diverse Investitionen nötig. Die folgende Übersicht zeigt den geplanten Investitionsbedarf bei Einmietung in die bestehende Liegenschaft. Investition Betrag in CHF Gebäude Umbau Sanfte Renovation, Nasszellen ect. 500'000 Betriebseinrichtung Waschküche, Ausguss, Apotheke, Schranksystem im Patientenzimmer, Computer mit Abrechnungssystem Pflegeinventar Betten, Rollstühle, Medizinalgeräte ect. 220'000 Garten Bepflanzung 10'000 Wohninventar Aufenthaltsräume, Büro, Beleuchtung 310'000 Investitions Total 1'220'000 Von der Stadt St.Gallen wird aufgrund der geltenden Gesetzgebung ein Beitrag erwartet. Es ist zur Zeit nicht klar definiert, wie hoch dieser ausfällt. Wir gehen von einer Schätzung von rund 20% auf den Betrag für den Umbau des Gebäudes aus. Seite 13

16 «Planerfolgsrechnung» Die Planerfolgsrechnung gibt Auskunft darüber, wie sich die Erträge und Aufwände pro Jahr potenziell zusammensetzen. Für sämtliche Berechnungen wird von einer Bettenauslastung von 80% ausgegangen. Bei sieben Betten und 360 Tagen pro Jahr ergeben sich daraus Pflegetage pro Jahr. Für die Auflistung der Finanzen war es notwendig, die Finanzierung von vergleichbaren Institutionen mit ihren Erfahrungen heranzuziehen. Erfolgsrechnung Bereiche Betrag in CHF Erträge 1 Pensionskosten Eigenleistung der Patienten 2'016 Pflegetage à CHF '400 Betreuungskosten Pflegekosten Eigenleistung der Patienten 2'016 Pflegetage à CHF Eigenleistung der Patienten 2'016 Pflegetage à CHF Finanzierung durch Krankenkasse Pflegetage à CHF Pflegetage à CHF 3.00 (MiGel) Finanzierung durch Kanton Pflegetage à CHF ' '112 Ambulante ärztliche Leistungen Gemäss Abrechnung nach Tarmed 110'000 Übrige Leistungen an Bewohner 5'000 Total 1'056'472 1 Die Zusammensetzung der Erträge basiert auf der aktuellen Verordnung über die Pflegefinanzierung des Kantons St. Gallen. Da diese keine explizite Finanzierung des Novum Hospiz vorsieht, wird versucht mit dem Kanton weitere finanzielle Beteiligungen auszuhandeln. Aufwände Personalaufwand inkl. Sozialaufwand Pflege und Betreuung CHF 1'115'760 Administration CHF 108'600 Ärztlicher Dienst CHF 80'000 Pflegebedarf Wäsche, Inkontinenzmaterial, Handschuhe, Pflegematerial 1'304'360 40'000 Verpflegung Patienten 2'016 Pflegetage à CHF 34 68'544 Miete 12 Monate à CHF 6'000 72'000 Energie / Wasser 30'000 Versicherungen 80'000 Informatik 30'000 Qualitätssicherung 30'000 Verwaltungsaufwand Buchhaltung GHG 50'000 Unterhalt / Reparatur Garten, Entsorgung, Abfall 56'000 Abschreibungen Umbau Gebäude, ect. 150'000 Apotheke Rest wird durch Krankenkasse finanziert 5'000 Total 1'915'904 Erfolg -859'432 Der resultierende Verlust ist durch die Stiftung zu finanzieren. Diese wiederum finanziert sich durch Spenden, Fundraisung, Legate und dergleichen. Es wird zudem eine zusätzliche Querfinanzierung durch den Kanton angestrebt, wie dies im Zürcher Lighthouse der Fall war. Seite 14

17 «Kontaktdaten» Hospiz St. Gallen Postfach 9011 St. Gallen Stand: Seite 15

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