Protokoll Mitgliederversammlung Landesgruppe Bayern 11.03.2012 Restaurant Menterschwaige, München



Ähnliche Dokumente
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, Oberhausen

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom )

Satzung des Hundesportverein Karlsbad e. V. -Verein für Hunde aller Rassen-

Die Gesellschaftsformen

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Freundeskreis Horns Erben e.v.

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung gültig ab Name und Sitz

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Ping Erfahrungsaustausch

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am in Stuttgart Hedelfingen

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand

Statuten in leichter Sprache

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

Statuten des Vereins guild42.ch

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Kyudojo Kiel e. V. Japanisches Bogenschießen

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Protokoll über die Mitgliederversammlung

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Mitgliederversammlung

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Leichte-Sprache-Bilder

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

1. Weniger Steuern zahlen

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Satzung Our Bridge Oldenburg

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

1 Name und Sitz. 2 Zweck

über die ordentliche Mitgliederversammlung 2011 von Fans 4 Kids e.v. nach Einladung vom

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013


Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Anleitung über den Umgang mit Schildern

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

Heidelberger Lebensversicherung AG

Satzung des Fördervereins der

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Version NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Verein Ein langer Weg e. V.

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

Dresdner Geschichtsverein e.v.

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

Alle gehören dazu. Vorwort

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Zweck des Vereins

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule

SATZUNG DES BLLV-KREISVERBANDS MÜNCHEN-LAND

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Inkrementelles Backup

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V.

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v.

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

O B E R L A N D E S G E R I C H T M Ü N C H E N

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Evangelisieren warum eigentlich?

Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Protokoll Mitgliederversammlung des Fördervereins am Gymnasium Schloß Neuhaus e.v. vom

Protokoll Mitgliederversammlung am

Transkript:

Protokoll Mitgliederversammlung Landesgruppe Bayern 11.03.2012 Restaurant Menterschwaige, München Top 1 Eröffnung der Mitgliederversammlung und Begrüßung Die Vorsitzende Christine Kaltenbach begrüßt und eröffnet die Mitgliederversammlung um 13.35 Uhr im Saal der Menterschwaige. Zunächst werden die Ehrenmitglieder Frau Ruth Overlach und Frau Eva Endlich begrüßt. Danach erfolgt die Information, dass die Mitgliederversammlung gemäß der Satzung bis zum 31.03.2012 abgehalten werden muss und München als zentralste Stelle ausgewählt wurde. In diesem Zusammenhang spricht Frau Kaltenbach einen Dank an Frau Veith für die Organisation der heutigen Beaglewanderung aus. Top 2 Wahl des Protokollführers und des Wahlleiters Frau Kaltenbach schlägt Frau Claudia Horn als Protokollführer vor, diesem Vorschlag wird ohne Gegenstimmen zugestimmt. Herr Dieter Bürger wird von Frau Kaltenbach als Wahlleiter vorgeschlagen, auch er wird ohne Gegenstimmen - mit einer Enthaltung - gewählt. Top 3 Feststellung von Stimmberechtigung und Beschlussfähigkeit Der Wahlleiter, Herr Dieter Bürger, dankt seiner Vorrednerin. Herr Bürger stellt fest, dass 38 stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind. Top 4 Berichte der Vorsitzenden und der Schatzmeisterin Die Vorsitzende Frau Kaltenbach legt ihren Rechenschaftsbericht für die Amtsperiode 2010 2012 vor. 1. Aktivitäten Folgende Aktivitäten fanden in diesem Zeitraum statt: 1.1. Wanderungen Im Jahr 2010 fanden 18 Wanderungen mit 471 Menschen und 264 Hunden statt. Im darauffolgenden Jahr 2011 konnten 17 Wanderungen mit 481 Menschen und 300 Hunden durchgeführt werden, wobei 3 Wanderungen (Murnauer Moos, Überlingen und Freising) leider mangels geringer Anmeldezahl abgesagt werden mussten. Dies bedauerte die Vorsitzende, da alle Wanderung mit viel Einsatz und Engagement vorbereitet worden sind. In diesem Zusammenhang dankt die Vorsitzende allen Wanderführern für die Ideen und Organisation und die tollen Gastgeschenke. Die Tendenz für 2012 sieht zum Zeitpunkt 11.03.2012 so aus, dass 2 Wanderungen im Januar und Februar nicht stattfinden konnten und 3 zukünftige Wandertermine noch nicht vergeben sind. Die Frage wird gestellt, ob sich an der heutigen Mitgliederversammlung Freiwillige für die fehlenden Wandertermine finden. Familie Schulze erklärt sich bereit, eine Wanderung am 11.11.2012 vorzubereiten. Der Dank der Vorsitzenden ergeht an Familie Schulze. Seite 1 von 6

Frau Kaltenbach informiert darüber, dass Wanderungen weiterhin ab Meldung durch den Wanderführer auf der Homepage der Landesgruppe Bayern und in der jeweiligen Gazette beworben werden. 1.2. Ausstellungen Die Ausstellung in Nürnberg im Januar 2012 fand mit der Sonderleiterin Michaela Wimmer und Frau Christine Kaltenbach als Sekretärin statt. Fotos sind von Frau Kaltenbach geschossen worden. Frau Kaltenbach dankt Frau Wimmer für ihren Einsatz. Der Ausstellungsort München wird nicht mehr unterstützt, da man sich gegenüber der Landesgruppe Bayern unkooperativ zeigte. Zum einen würde sich die Infostände in einer schlechten Lage befinden und seien zukünftig kostenpflichtig. 1.3. Ausbildung Im Jahr 2010 fand das 4. Beaglediplom mit 8 Teams und im Jahr 2011 (5. Beaglediplom) mit sogar 11 Teams statt. Hier ergeht der Dank an alle fleißigen Hundeschulbesucher und Prüflinge. Ein besonderer Dank geht an die Trainerin Frau Christiane Ostermeier für die Vorbereitung und Durchführung des Trainings zum Beaglediplom. Frau Kaltenbach stellt zudem fest, dass sich das Anwerben der Neumitglieder fast ausschließlich über die Ausbildung ergab im Gegensatz zum Wandersektor. 2. Mitgliederpflege Im Jahr 2011 war das Sommerfest sehr gut besucht. Sollte der Wunsch für ein Sommerfest in 2012 geäußert werden, so schlägt Frau Kaltenbach vor, dies wieder in Dachau durchzuführen, da nur wenig Aufwand und Organisation in 2011 für die Durchführung notwendig war. Frau Kaltenbach erbittet um Rückmeldung per Mail. 3. Gazette Die Auflage der Gazette liegt bei 150 Stück, 7 werden per Mail verschickt, etwa 140 Stück werden über den Versand verteilt. Dies bedeutet, dass jährlich etwa 3.300 Stempel gesetzt und knapp 1700 Gazetten gefaltet und kuvertiert werden. Frau Kaltenbach dankt den bisherigen Helfern. In 2010 konnten 11 Ausgaben, in 2011 nur 9 Ausgaben produziert werden. Hier ergeht nochmals der eindringliche Appell von Frau Kaltenbach um einen regen redaktionellen Beitrag seitens der Mitglieder. Zudem betont Frau Kaltenbach, dass die Landesgruppe Bayern die einzige Landesgruppe sei, die ihr Mitteilungsblatt im 29. Jahr führt und das ohne Unterbrechung. In diesem Zusammenhang ergeht ein besonderer Dank an Frau Monika Lengenfelder für die perfekte Zusammenarbeit bei Layout und Druck der Gazette. Des weiteren weist Frau Kaltenbach daraufhin, dass jede Landesgruppe im Beaglebrief max. 3 Seiten Platz für eigene Mitteilungen pro Ausgabe hat und daher Artikel und Informationen, die nicht im Fachbereich abgehandelt werden, auf den dafür vorgesehenen Seiten Platz finden sollen. 4. Ausblick 4.1. Prüfungen Frau Kaltenbach informiert, dass sich auch heuer keine einzige Meldung für eine BH-Prüfung einfand. Da eine Voraussetzung sei, dass mindestens 4 Teams zuverlässig teilnehmen müssten und der Organisationsaufwand mit den verbundenen Kosten sehr hoch sei, werde dieses Jahr keine BH stattfinden. Seite 2 von 6

Erstmals wird es dieses Jahr eine Beaglediplomprüfung in Niederbayern angeboten, die am 20.10.2012 stattfinden wird. Als Prüferin konnte Frau Barbara Keipp gewonnen werden. Die Prüfung findet im Hundesportverein in Neustadt/Donau statt, als Ansprechpartnerin fungiert Frau Carmen Homburg. Der Trainingsbetrieb ist bereits angelaufen. Leider ist bis jetzt noch keine Anmeldung seitens eines Teams erfolgt. Voraussetzung ist die Teilnahme von mindestens 8 Teams. Als Trainer fungiert Herr Erwin Thon. Frau Kaltenbach bemerkt verwundert, dass bis jetzt noch keine Anmeldung erfolgt sei und das, obwohl sie dem Wunsch, einen anderen Prüfungsort als München-West anzubieten, nachgekommen sei. Einzig Frau Homburg und Frau Rebler hätten Interesse an einer Teilnahme bekundet. In München-Aubing findet das 6. Beaglediplom am 29.09.2012 statt. Als Prüfer konnte Herr Jörg Scheurenbrand aus der Landesgruppe Baden Württemberg gewonnen werden. Ansprechpartnerin ist hier Frau Christiane Ostermeier. Die Ausbildungstermine zu den Prüfungen finden sich auf der Homepage und der letzten Gazette (Ausgabe 279). Als weitere Aktivität treffen sich wöchentlich Beagler in München zur Spurensuche Mensch (Mantrailen). Der Aufwand belaufe sich auf 2-3 Stunden, der Nutzen für die Hunde ist immens. Weitere Informationen gibt es bei Frau Christiane Ostermeier, auf der Homepage und auch in der Gazette. 4.2 LG Ausstellung Am 15./16.09.2012 findet das 13. Bayerische Beaglewochenende der Landesgruppe Bayern im Bürgerstadl Grafrath statt. Grund für die Ortswahl war das positive Verhalten der Hundebesitzer in Bezug auf Sauberkeit und die angenehme Zusammenarbeit. Am Samstag, 15.09.2012 werden die Zuchtzulassungsprüfung, eine Wanderung und ein geselliger Abend durchgeführt. Der Richter wird vom BCD bestimmt. Am 16.09.2012 wird die Spezial-Rassehundeausstellung abgehalten. Die Planungen sind bereits fortgeschritten, Sonderleiterin ist Frau Michaela Wimmer. Als Richterin konnte Frau Lenka Francová (www.beagle-jackrussel.cz) aus der Tschechischen Republik gewonnen werden. Frau Francová war 2008 das letzte Mal in Deutschland und so kann ihre Zusage als Auszeichnung gesehen werden, unter den Ausstellern sei sie sehr anerkannt. Hier erfolgt die Bitte der Vorsitzenden an alle Aussteller, sich diesen Termin vorzumerken. Zudem bittet Frau Kaltenbach um zahlreiche Helfer für die Organisation und Arbeiten vor Ort. Vorschläge für das Rahmenprogramm sind herzlich willkommen und können bei Frau Kaltenbach eingereicht werden. Zum Abschluß bittet Frau Kaltenbach, sich noch für die 2 fehlenden Wandertermine zu melden und bedankt sich für die Aufmerksamkeit. Die Vorsitzende erteilt der Schatzmeisterin, Frau Barbara Flach, das Wort. 1. Mitgliederentwicklung Seite 3 von 6

Frau Flach berichtet, dass zum 1.1.2010 145 Mitglieder übernommen worden sind. Zum Jahresende am 31.12.2010 waren 141 Mitglieder gelistet, es gab 9 Neumitglied-Anmeldungen und 13 Austritte. Frau Flach begründet diese Entwicklung mit der Durchführung der Ausstellung. Nach der Ausstellung seien einige Mitglieder wieder ausgetreten. Im Jahr 2011 konnten 10 Neumitglieder gewonnen und 11 Austritte gemeldet werden. Die Anzahl der Mitglieder im Jahr 2012 beläuft sich auf 140 Mitglieder. 2. Finanzen Die Finanzen der Landesgruppe sind im guten Plus. Im Jahr 2010 gab es aufgrund der Ausstellung erhöhte Einnahmen und Ausgaben, dennoch konnte die Landesgruppe am Jahresende einen höheren Endstand (2.157, 34 Euro) als zum Jahresanfang (1.139, 31) erzielen. Im Jahr 2011 habe sich alles weiterhin sehr zufriedenstellend entwickelt, auch hier ist der Kassenstand zum Jahresende (3.698,17 Euro) höher als zu Jahresbeginn (2.157, 34 Euro). Die Ausstellung in 2012 wird voraussichtlich keine finanziellen Probleme bereiten. Top 5 Bericht der Kassenprüfer und Beschluss über die Entlastung des Vorstandes Der Kassenprüfer, Herr Dieter Bürger, stellt fest, dass die Kassenführung bestens organisiert und aufbereitet worden ist. In 2010 konnte der Kassenstand trotz Ausstellung um ca. 1.000 Euro und in 2011 sogar um 1.500 Euro gesteigert werden. Herr Bürger sieht keine Probleme seitens der Finanzverwaltung auf die Landesgruppe zukommen und schließt somit seinen Kassenbericht ab. Herr Bürger schlägt vor, den Gesamtvorstand auf einmal zu entlasten. Es erfolgt keine Gegenstimmen, alle stimmberechtigten Mitglieder stimmen dem Vorschlag zu (38 Ja-Stimmen). Herr Bürger stellt die Entlastung des Vorstandes fest. Top 6 Neuwahl der Vorstands- und Beisitzämter Der Wahlleiter Herr Bürger beginnt mit der Einleitung der Neuwahlen. Hier führt er aus, dass ihm keine Informationen vorliegen, dass es für die Positionen der Vorsitzenden, Schatzmeisterin und des Kassenprüfers neue Kandidaten gibt. Lediglich für die Position des Schriftführers steht Herr Winfried Liebethal nicht mehr zur Verfügung. Als Kandidatin wird Frau Claudia Horn vorgeschlagen, für diese Position gibt es keine Gegenkandidaten. Somit besteht die Möglichkeit der Akklamation (Wahl per Handzeichen) oder der schriftlichen Wahl. Es erfolgt eine Abstimmung: 38 Ja-Stimmen für die Akklamation. Zunächst wird die Position der Vorsitzenden gewählt. Frau Christine Kaltenbach wird vorgeschlagen, es gibt keine Gegenkandidaten. Die Abstimmung erfolgt mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für Frau Kaltenbach als Vorsitzende der Landesgruppe. Die Position der Schatzmeisterin wird von Frau Barbara Flach beworben, es gibt keine Gegenkandidaten. Die Abstimmung erfolgt mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für Frau Flach als Schatzmeisterin der Landesgruppe. Als Kandidatin für die Position der Schriftführerin steht Frau Claudia Horn zur Verfügung. es gibt keine Gegenkandidaten. Die Abstimmung erfolgt mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für Frau Horn als Schriftführerin der Landesgruppe. Seite 4 von 6

Der Wahlleiter fragt Frau Kaltenbach, Frau Flach und Frau Horn, ob sie die Wahl annehmen. Alle drei Damen nehmen die Wahl an. Der Wahlleiter übergibt an die Vorsitzende Frau Kaltenbach. Frau Kaltenbach dankt Herrn Bürger für die schnelle Abwicklung und geht zum Punkt Wahl des Kassenprüfers und Stellvertreter weiter. Als Kandidat steht Herr Bürger zur Verfügung, es gibt keine Gegenkandidaten. Die Abstimmung erfolgt mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für Herrn Bürger als Kassenprüfer. Für die Position des Stellvertreters stellt sich Frau Karin Rebler zur Verfügung, es gibt keine Gegenkandidaten. Die Abstimmung erfolgt mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für Frau Rebler als Stellvertreterin des Kassenprüfers. Frau Kaltenbach dankt Herrn Bürger und Frau Rebler für ihr Engagement. Frau Kaltenbach führt fort, dass der Beisitzer Franken, Herr Karl-Heinz Richter, großes Engagement in den letzten 2 Jahren gezeigt habe und dankt ihm für die sehr gute Führung. Sie fragt, ob Herr Richter die Position des Beisitzers weiterführen könnte, es gibt keine Gegenkandidaten. Die Abstimmung erfolgt mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für Herrn Richter als Beisitzer Franken. Frau Kaltenbach stellt die Frage, ob weitere Beisitzer-Ämter vorgeschlagen werden, es erfolgen keine weiteren Vorschläge und Frau Kaltenbach schließt Top6 ab. Top 7 Wünsche und Anträge Zunächst informiert Frau Kaltenbach, dass Frau Overlach bei einer der nächsten Wanderungen, gerne wieder im Anschluss an die Wanderung eine Ausbildung durchführen möchte. Bezugnehmend auf die Information in den letzten beiden Gazetten, dass Wünsche und Anträge bei der Mitgliederversammlung gestellt werden können, stellt sie 3 Themen von Frau Brigitte Schulze, vor. 1. Gazette Erscheinung der Gazette einmal im Quartal mit Einhaltung eines genauen Erscheinungstermins. Frau Kaltenbach weist daraufhin, dass es für sie und Frau Lengenfelder sehr schwer sei, einen genauen Erscheinungstermin aufgrund der Arbeitsituation, Inhalt der Beiträge etc. einzuhalten. Frau Schulze wendet ein, dass die Qualität der Berichterstattung sich auf eine Mehrzahl von Bildern reduziert habe und sie daher den Vorschlag für eine dreimonatliche Erscheinung gestellt habe. Nach mehreren Einwänden seitens der Mitglieder für eine monatliche Erscheinung, bleibt der Konsens dabei, die Gazette monatlich erscheinen zu lassen, wenn genug Material vorhanden ist. Die Anregung in diesem Zusammenhang auf Untertitel zu achten wurde aufgenommen. Während der Diskussion um den Erscheinungstermin der Gazette wurde nebenbei über den Inhalt des Beaglebriefs diskutiert, insbesondere über die Veröffentlichung der Wandertermine und Aktivitäten der Landesgruppe. Frau Kaltenbach schlägt vor, soviel Informationen wie möglich in den vorgesehenen 3 Seiten zu packen, gibt aber zu bedenken, dass die Seite 5 von 6

Materialabgabe spätestens 6 Wochen vor dem Erscheinungstermin des Beaglebriefs zu erfolgen hat. 2. Kassenbericht Frau Schulze bitte um eine Veröffentlichung des Kassenberichts und einen ausführlicheren Bericht in der Gazette. Herr Bürger wendet ein, dass die größten Kostenposten die Porti für die Gazette sind, andere Positionen belaufen sich auf Kosten von 30-40 Euro. Es wird der Antrag gestellt, eine detaillierte Aufstellung vom Kassenbericht nach der Landesgruppen-Ausstellung in der nächsten Gazette zu veröffentlichen: 4 Ja-Stimmen, 29 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung. Der Antrag wird somit abgelehnt. Es wird der Antrag gestellt, eine detaillierte Aufstellung vom Kassenbericht als einseitiges Kassenblatt in der Gazette zu veröffentlichen: 12 Ja-Stimmen, 21 Nein-Stimmen, 3 Enthaltung. Der Antrag wird somit abgelehnt. Es wird der Antrag gestellt, einen ausführlicheren Kassenbericht bei der nächsten Mitgliederversammlung mit der Möglichkeit der Einsicht in 2014 zu erstellen. 28 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung. Dem Antrag wird zugestimmt. 3. Wanderliste mit aufnehmen bei Gazette im neuen Jahrgang Frau Kaltenbach wendet ein, dass es 2012 nicht möglich war, weil nicht alle Wanderungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung mit Organisatoren besetzt waren. Frau Kaltenbach bittet um Einsicht auf der Homepage. 4. Sommerfest Frau Kaltenbach fragt an, ob einer Durchführung eines Sommerfestes 2012 zugestimmt werden soll. Mit 35 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen wird das Sommerfest stattfinden, Frau Kaltenbach bittet in dem Zusammenhang um Hilfe der Mitglieder, da im September bereits die Landesgruppen-Ausstellung ansteht. Es steht der August-Wandertermin (11./12.08.2012) als Termin frei. 5. Frei Wandertermine Frau Kaltenbach nimmt nochmals die Frage zu den zu besetzenden Wanderterminen auf. Frau Kira Kaslack-Haagn erkärt sich bereit, eine Wanderung für den 13./14.10.2012 vorzubereiten. Da keine weiteren Wünsche und Anregungen gestellt werden, bedankt sich Frau Kaltenbach bei allen anwesenden Mitgliedern und schließt um 15:01 Uhr die Mitgliederversammlung ab. (für das Protokoll: Claudia Horn Schriftführerin LG Bayern im BCD e.v.) Seite 6 von 6