Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule in Thüringen. 04.11.2005 ThILLM 1



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Transkript:

Das Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule in Thüringen 04.11.2005 ThILLM 1

Annäherung an einen Begriff - I Eigenverantwortung heißt: Schulen den Rahmen geben, damit sie sich eigenverantwortlich entwickeln können, mehr Verantwortung und Entscheidungsspielraum an der Einzelschule, Bereitschaft zu noch mehr Verantwortungsübernahme an der Schule, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle als Maßstab dieser Entwicklung bewusst machen und diese in öffentlicher Rechenschaftslegung dokumentieren, bereits vorhandene Freiräume nutzen und ggf. erweitern, die vorhandenen und weiter dazu kommenden Spielräume im Spannungsfeld von Freiheit, Verantwortung und öffentlicher Rechenschaft als Chance zur Eigenprofilierung nutzen. vgl. Goebel, Jens: Rede Schulleiterforum, November 2004 04.11.2005 ThILLM 2

Annäherung an einen Begriff - II Die einzelne Schule gestaltet ihr Schulleben in Zusammenarbeit mit ihren Partnern weitgehend selbstständig und verantwortet dabei die Ergebnisse ihres Handelns selbst. Die geschieht alles mit dem Ziel, unsere Kinder und Jugendlichen optimal zu fordern und zu fördern. Die Rolle der Schulleiterinnen und Schulleiter in diesem Prozess wird besonders hervorgehoben und betont. vgl. Goebel, Jens: Rede Schulleiterforum, November 2004 04.11.2005 ThILLM 3

Sechs-Phasen-Modell zur Unterstützung der Qualitätsentwicklung in Thüringer Schulen 04.11.2005 ThILLM: Schrittfolge für systematische Schulentwicklung 4

Kontextqualitäten Prozessqualitäten Wirkungsqualitäten (Rahmenbedingungen und Vor- (Interne und externe Prozesse (Ergebnisse und Wirkungen aussetzungen schulischer sowie Prozessmerkmale) schulischer Arbeit) Arbeit) Schule und Unterricht Intentionen Bildungsziele Lehrpläne und nationale Bildungsstandards gesellschaftliche Erwartungen Leistungen Einstellungen Haltungen Bedingungen strukturell finanziell materiell personell sozial Kooperation und Kommunikation Führung und Management Schulklima und Schulkultur Ziele und Strategien Lehren und Lernen Bilden und Erziehen Fördern und Fordern Beraten und Beurteilen Weiterentwickeln und Innovieren 04.11.2005 ThILLM: Modell zur Beschreibung schulischer Qualität Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Zufriedenheit Anschlussfähigkeit gesellschaftliche Teilhabe 5

I Lehren und Lernen Kriterien/Indikatoren 1 Erzieherische Wirksamkeit Ausprägung Nachweise ( Maßnahmen, Organisationsformen,... ) In unserem Kollegium existiert ein Grundkonsens über Werte und Normen, die wir vermitteln wollen. ja nein 2 Individuelles Fördern Wir beraten Schüler in ihrem individuellen Lernprozess. sehr gut gut ausreichend ungenügend Unsere Schüler werden durch differenzierte Aufgabenstellungen gefördert. Wir fördern unsere Schüler durch spezielle Angebote. sehr gut gut ausreichend ungenügend sehr gut gut ausreichend ungenügend 04.11.2005 ThILLM: Ausschnitt aus der Checkliste zur Selbstbewertung 6

Pilotphase des Entwicklungsvorhabens Ausgangslage: 59 interessierte Schulen, Auswahl von 20 Schulen für die erste Runde Schulbesuche durch Expertenteams (Zeitraum Juni Oktober 2005 für die ersten 20 Schulen) Empfehlungen für die besuchten Schulen durch das Expertenteam Entwicklungsschwerpunkte, Entwicklungsziele der Schulen Klärungsbedarf: Eigenverantwortung = internes und externes Qualitätsmanagement = internes und externes QM +? 04.11.2005 ThILLM 7

Ausbildungsinhalte - Expertenteams Basiskompetenzen Selbstverständnis der Expertenteams Grundsätze der Arbeit mit Schulen Fachkompetenz Qualitätsmanagement Modelle, Zusammenhang mit systematischer Schulentwicklung Evaluation - Grundbegriffe, Ziele von Evaluation, Möglichkeiten und Grenzen, Formen, Ablauf, Anforderungen an Evaluation (Ethik) Methodenkompetenz Ablauf externer Schulevaluation (Phasen) Planung, Durchführung und Auswertung des Schulbesuchs Verfahren und Instrumente der empirischen Sozialforschung Grundlagen der Statistik 04.11.2005 ThILLM 8

Aufgaben der Expertenteams Vorbereitung des Schulbesuchs Planung des Schulbesuchs (zeitlich, personell, strukturell) Information der Schule und weiterer Beteiligter über den Besuch (Ziele, Termin, Ablauf etc.) Analyse der über die Schule bereits vorhandenen Daten (Dokumentenanalyse) Formulierung wesentlicher Bereiche und Fragestellungen für den Schulbesuch (Ergänzung der vorhandenen Checklisten) Schulbesuch Datenerfassung: Interviews, Unterrichtsbesuche und Beobachtungen (z. B. Schulhausbegehung) nach den im Plan festgelegten Evaluationsfragen) Protokollierung Analyse und Interpretation der Daten in Bezug auf die Fragestellungen 04.11.2005 ThILLM 9

Auswertung des Schulbesuchs Zusammenfassung der Daten in geeigneter Form und Auswahl für den Rückmeldebericht Vergleich Selbstbild - Fremdbilder Ableiten entsprechender Fragestellungen Absprachen mit der Schule zur Rückmeldung (Termin, Teilnahme) Gespräch: Schulleitung - Referent - Expertenteam Feedback an die Schule in einer Konferenz, gemeinsame Diskussion der Ergebnisse Empfehlungen an die Schule 04.11.2005 ThILLM 10

Zusammenhang zwischen Selbst- und Fremdbewertung 1. Entscheidung in der Schule 7. Vorbereitung der Zielvereinbarung 8. Zielvereinbarung mit einem Referenten der Qualitätsagentur 6. Rückmeldung der Ergebnisse 2. Durchführung einer Selbsteinschätzung nach vorgegebenen Kriterien/Indikatoren extern intern 5. Durchführung einer Fremdevaluation 3. Diskussion der Ergebnisse 4. Absprache mit Expertenteam zum Ablauf des Schulbesuchs 04.11.2005 ThILLM 11

Reaktionen einer besuchten Schule Sehr geehrte Frau Dr. Burmeister, am 7.7.2005 trafen sich Lehrer, Schüler, Eltern unserer Schule, der Referent für Regelschulen... und der Vertreter der IHK Suhl... mit dem Expertenteam zur Auswertung des Schulbesuchs. Unsere Gedanken und Gefühle vor dieser, in einem arbeitsreichen Zeitraum liegenden, Konferenz waren gekennzeichnet durch Spannung und Erwartung erstmalig wird es eine Einschätzung unserer Arbeit, nach einem Vorortbesuch geben. Was werden sie sagen? Wie reflektieren sie unsere Arbeit, unseren Weg und unser Ziel? Im Verlauf der Veranstaltung: Nachdenken, Hoffnung und Zuversicht, Freude, Stolz, Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals ganz herzlich für die gelungene, sachlich tief greifende und entwicklungsfördernde, motivierend gestaltete, und alle ansprechende Auswertungskonferenz bei unserem Expertenteam... bedanken. Sie waren uns eine aktivierende Hilfe. Das Team sollte nach einer bestimmten Zeit wieder mal reinschauen. Mit freundlichem Gruß... 04.11.2005 ThILLM 12

Reaktionen Internetseite einer besuchten Schule: Durchführung der Fremdbewertung durch ein Expertenteam Beobachtungsschwerpunkte Gut vorbereitet auf die Fachoberschule? Ist der naturwissenschaftlich - technische Unterbau vorhanden? Werden Schülerinnen und Schüler individuell gefördert? Auswertung und Rückmeldung Empfehlungen: Realisierung der Vision Fachoberschule Aufbau eines Netzwerkes gleichgesinnter RS Ausbau der Begabtenförderung Stärkung der Binnendifferenzierung Weiterentwicklung der Schülerselbsthilfe und -bewertung neues Nachdenken über Schulvereinbarungen Entscheidung in der Schule Arbeit an Inhalten einer Zielvereinbarung September 2005 Zielvereinbarung mit dem SSA Rudolstadt?????? 04.11.2005 ThILLM 13

Ablauf eines Zielvereinbarungsgesprächs Teilnehmer Schulleitung, Vertreter des Elternvertreter Schülervertreter Steuergruppe Schulträgers Ablauf ZVG Material Ist-Stand-Analyse Ziele vorstellen mit Sicht auf Probleme Unterstützung diskutieren Vereinbarung festhalten Material vor Gespräch an Qualitätsagentur Zielvorstellungen Maßnahmeplan personelle Untersetzung Unterstützungsbedarf 04.11.2005 ThILLM: Zielvereinbarungsgespräch Schule und Qualitätsagentur 14

Säule 1 Arbeitsbereich Personal und Haushalt Qualitätsagentur Schulamt Säule 2 Arbeitsbereich Qualitätsentwicklung - Unterstützungssystem für die Schulen - Säule 3 Arbeitsbereich Qualitätssicherung verantwortlicher Referent für Personal und Haushalt Referenten für Personal und Haushalt allgem. Personalverwaltung Stellenbewirtschaftung Haushalt Planung und Verwaltung Personalentwicklung Führungskräfteentwicklung Statistiken, Datenservice verantwortlicher Referent Qualitätsentwicklung Referenten Qualitätsentwicklung systematische Schulentwicklung Bereitstellung des Unterstützungssystems Selbstevaluation/Umgang mit Daten Fragen der Förderung, Beratung und Diagnose Entwicklungsvorhaben und programme Fortbildungsbedarfanalyse und planung verantwortlicher Referent Qualitätssicherung Referenten Qualitätssicherung Fragen der Schularten Prüfungen, Kompetenztests Vergleichsarbeiten Feststellung von Entwicklungsbedarf Abschluss von Zielvereinbarungen Überwachung der Rechenschaftslegung Betreuung der Eltern- und Schülervertretungen Zusammenarbeit mit den Schulträgern 04.11.2005 ThILLM 15