WEITERBILDUNGSPROGRAMM. Januar bis August 2016. IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH



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Transkript:

WEITERBILDUNGSPROGRAMM Januar bis August 2016 MANAGEMENT / FÜHRUNGSKOMPETENZ FACHKOMPETENZ PRAXISSTUDIUM AKADEMIE FÜR AUSBILDER UND AUSZUBILDENDE GESUNDHEITSMANAGEMENT IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH BRANCHENBEZOGENE WEITERBILDUNG INNERBETRIEBLICHE WEITERBILDUNG BERATUNGSDIENSTLEISTUNGEN

EDITORIAL Bertelsmann Stiftung: Weiterbildungsbeteiligung in der Region Hellweg-Sauerland unterdurchschnittlich Wie steht es um die Weiterbildung in Deutschlands Regionen? Dieser Frage ist die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung und der Freien Universität Berlin nachgegangen. Ziel war es, die Weiterbildungsbeteiligung in den einzelnen Ländern und Regionen zu untersuchen. Dabei überrascht es wenig, dass die Weiterbildungsbeteiligung sehr unterschiedlich und durch eine große Heterogenität geprägt ist. Dies liegt u. a. an der unterschiedlichen Wirtschafts-, Sozial- und Infrastruktur der einzelnen Regionen, an der Erreichbarkeit von Weiterbildungseinrichtungen und deren Qualität sowie am Bildungsverhalten bzw. an der Bereitschaft zur Teilnahme an Weiterbildung ganz allgemein. Für die Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland sind die Ergebnisse zum Teil nur wenig schmeichelhaft. Gemessen am Mittelwert der Weiterbildungsteilnahme in Deutschland, der bei 13,5 % liegt, ist unsere Region mit 7,5 10 % unterdurchschnittlich vertreten und zählt damit in Nordrhein-Westfalen zu der zweitschlechtesten Region. Ein weiteres Beispiel: Die Weiterbildungsbeteiligung gering Qualifizierter. Liegt diese bundesweit ohnehin bei nur 6 %, so ist sie in unserer Region mit 4 % noch kleiner bei abnehmender Tendenz. Wenig erfreulich stimmt auch die Tatsache, dass das Niveau der Potenzialausschöpfung in unserer Region weniger als 77,5 % beträgt, wobei die Potenzialausschöpfung angibt, ob Regionen aufgrund ihrer Wirtschafts- und Sozialstruktur hinter einer zu erwartenden Teilnahmequote zurückbleiben. Dabei ist es mit dem öffentlichen und dem privatwirtschaftlichen Weiterbildungsangebot in unserer Region lt. Studie gar nicht so schlecht bestellt. Eine hohe Angebotsdichte weist insbesondere das Betriebliche Weiterbildungsangebot auf, das zudem eine starke Tendenz nach oben hat. Wenn es am Ende der Studie heißt, dass die wirtschaftlich starken Industriestrukturen einen dynamischen Arbeitsmarkt mit hohem Weiterbildungsbedarf generieren, so müsste dies doch auch bzw. erst recht für unsere Region zutreffen. Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass hier bei allen Beteiligten ein Bewusstseinswandel in der Form eintritt, dass für Unternehmen wie auch für die Mitarbeiter eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist, der insbesondere vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftebedarfs notwendiger ist denn je. Dabei sollte der zunehmende Run auf die Hochschulen und die damit verbundene Akademisierung nicht mit einer hohen Weiterbildungsquote verwechselt werden. Um es vereinfacht zu formulieren: Wir brauchen mehr Meister als Master und mehr Fachkräfte als Akademiker. Das IHK-Bildungsinstitut bietet mit seinem vorliegenden Weiterbildungsprogramm ein umfassendes Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte, die sich berufsbegleitend weiterqualifizieren und für höhere Führungsaufgaben empfehlen wollen und das sich durch ein Höchstmaß an Praxisnähe auszeichnet und am Bedarf der regionalen Wirtschaft orientiert. Es gibt viele gute Argumente für die Weiterbildung, aber kein einziges dagegen! Führungsaufgaben übernehmen, erworbenes Wissen aktualisieren, vorhandene Kompetenzen erweitern: dies ist nur im Rahmen von beruflicher Weiterbildung möglich. Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen bei Ihrer Weiterbildung viel Erfolg! Ihr Franz-Josef Hinkelmann Geschäftsführer WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 3

Spezialisten erwünscht... Unternehmen brauchen gut qualifizierte Fachkräfte, um im Wettbewerb mitzuhalten. Engagierte Mitarbeiter, die sich auf ihrem Gebiet fachlich weiterqualifizieren, haben die Nase vorn und sind gefragt. In der Reihe Fachkompetenz finden Sie zahlreiche Veranstaltungen, die Ihnen für die unterschiedlichsten innerbetrieblichen Funktionsbereiche Experten-Wissen zur praktischen Umsetzung vermitteln. Inhalt Qualifizierung zur IHK-Fachkraft 22 BWL 25 Außenwirtschaft/Export/Import 25 Controlling 30 Finanz- und Rechnungswesen 32 Einkauf/Materialwirtschaft 36 Lagerwirtschaft/Logistik 38 Officemanagement/Büroorganisation 39 Personalwirtschaft 43 Recht/Steuern 48 VERKAUF / AKQUISE / MARKETING 52 KOMMUNIKATION/KUNDENMANAGEMENT 60 IT / SOCIAL- UND MULTIMEDIA 65 TECHNIK 82 SPRACHE 86 ÜBERGREIFENDE QUALIFIZIERUNG 91 Roman Bohle Tel. 02941 9747-20 bohle@ihk-bildungsinstitut.de Erika Breil Tel. 02931 878-221 breil@ihk-bildungsinstitut.de Ute Schemmann Tel. 02931 9747-29 schemmann@ihk-bildungsinstitut.de Nicole Schnitker Tel. 02941 9747-46 schnitker@ihk-bildungsinstitut.de Katja Stemmermann Tel. 02931 878-164 stemmermann@ihk-bildungsinstitut.de Fachkräftemangel? Nicht mit uns! Ein breites Angebot an Fachkraft-Konzepten hilft dem Fachkräftemangel zu begegnen Die aufgeführten Fachkraftkonzepte zu nahezu allen innerbetrieblichen Funktionsbereichen sind unsere Antwort auf den Fachkräftemangel. Alle Lehrgänge schließen mit einem IHK-Zertifikat ab und attestieren dem erfolgreichen Absolventen eine entsprechende fachliche Qualifikation und eine erfolgreiche Weiterbildung. Die IHK-Zertifikatslehrgänge im Einzelnen: Ausbildungsexperte/in IHK (s. Seite 115) Zielsetzung dieser sehr flexiblen Qualifizierung ist die weitere Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung mit Hilfe eines modular aufgebauten Weiterbildungskonzeptes, das Ihnen praxis und handlungsorientiert neue und moderne Ansätze für eine zeitgemäße Ausbildung vermittelt. Bei Belegung von 5 Modulen sowie dem erfolgreichen Abschluss des Zertifikats-Tests erhalten Sie das IHK-Zertifikat Ausbildungsexpertin/ Ausbildungsexperte (IHK) IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und Exportmanagement Das internationale Geschäft beherrschen (s. Seite 30) Nach dieser praxisorientierten Qualifizierung sind Sie in der Lage, ein breites Spektrum von Aufgaben im Bereich der Außenwirtschaft verantwortlich zu übernehmen. IHK-Fachkraft CAD-Technik (AutoCAD 2013) Komplexe Zeichnungen erstellen (s. Seite 82) Mit diesen modular aufgebauten Lehrgängen lernen Sie die 2-D und 3-D Welt der AutoCad Technik kennen und können anschließend praxisgerechte Projekte in 3-D-Technik erstellen. IHK-Fachkraft Einkauf/Materialwirtschaft Einsparpotenziale voll ausschöpfen (s. Seite 37) Nach diesem modular aufgebauten Lehrgang macht Ihnen niemand mehr etwas vor: Sie wissen, was Sie zu beachten haben, um beim Einkauf und in der Materialwirtschaft bares Geld zu sparen. 22 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Qualifizierung zur IHK-Fachkraft FACHKOMPETENZ Key Account Manager/in (IHK) Großkunden gewinnung und -betreuung durch individuelle Strategien (s. Seite 59) Mit den Werkzeugen des Key-Accounts gelingt Ihnen eine systematische Großkundenbetreuung, bei der Ihnen keine Details mehr entgehen, denn achtzig Prozent des Umsatzes machen Unternehmen mit ihren wichtigsten Kunden (key accounts). IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik Mehr Leistung fürs Lager (s. Seite 39) Nach 20 Abenden sind Sie auf dem neuesten Stand, wie ein modernes, serviceorientiertes Lager funktioniert und welche logistische Kernfunktion es erfüllt. IHK-Fachkraft Lohnbuchhaltung Mit Ihnen kann man rechnen (s. Seite 46) Aktuell und anschaulich aufbereitete Informationen aus der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, für Ihre selbstständig ausgeführten und zeitgemäßen Lohn-Abrechnungen. Managementassistent/in IHK (s. Seite 24) Aktuelles Know-how aus den Kernkompetenzen der Management-Assistenz werden Ihnen in den Bereichen Wirtschaft und Management, MS-Office, Office-Management und Wirtschaftsenglisch vermittelt. Pflicht und Wahlmodule ermöglichen eine individuelle Zusammenstellung der Lerninhalte ganz auf Ihre persönlichen und beruflichen Ziele zugeschnitten! Nach Besuch der Pflichtbausteine absolvieren Sie den Abschluss-Test für die Erlangung Ihres Zertifikates Management-Assistent/in IHK. IHK-Fachkraft MS-Office Der Office-Profi-Anwender (s. Seite 65) Erweitern Sie ihre MS-Office Kenntnisse und lassen Sie sich zertifizieren. Nach Besuch der erforderlichen Lehrgänge bzw. Seminare die zum Abschluss IHK-Fachkraft MS-Office führen, lösen Sie die unterschiedliche Aufgabenstellungen in ihrem beruflichem Office-Umfeld professionell. IHK-Fachkraft Rechnungswesen Diese Bilanz stimmt (s. Seite 34) Buchführung und Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht Bilanzen lesen und verstehen Kosten und Leistungsrechnung - Wichtige Unternehmensdaten berechnen können Jahresabschluss/-analyse - Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss In drei Modulen werden Kaufmännische MitarbeiterInnen aus Industrie und Handel sowie Fachkräfte in steuerberatenden Berufen auf einen kompetenten Einsatz im betrieblichen Rechnungswesen oder Steuerwesen vorbereitet. Medien-Designer (IHK) Ein Lehrgang-drei Abschlüsse: DER Weg zum Medien-Profi (s.seite 76) Nach diesem Training verfügen Sie über ein grundlegendes Verständnis für die Konzepte der Internetprogrammierung und bewegen sich in Sachen Präsentation und Grafik auf Profi-Ebene. Weitere Informationen zu den Inhalten, zur Dauer und zu den Kosten erhalten Sie in dieser Broschüre oder beim IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH, Nicole Schnitker, Tel. 02941 9747-46 oder per Mail: schnitker@ihk-bildungsinstitut.de IHK-Fachkraft Personal (s. Seite 46) Mit neuer Konzeptionierung erfahren Sie in diesem Lehrgang alles Wissenswerte zu den Bereichen Personalverwaltung und Personalbetreuung und sind danach startklar für Ihren Einsatz in der Personalabteilung. Dazu lernen Sie die wichtigsten Akteure und Ansprechpartner kennen und machen sich mit der aktuellen Rechtsprechung vertraut. IHK-Fachkraft BGM (s. Seite 46) Der Lehrgang beleuchtet das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement in allen Facetten und unterstützt besonders kleine und mittelständische Unternehmen bei der Einführung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements. Dabei werden in diesem Lehrgang nicht nur die möglichen Maßnahmen betrachtet, sondern auch viele Aspekte, die die Einführung eines Gesundheitsmanagements unterstützen. WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 23

Management-Assistent/in IHK Management-Assistent/in IHK In 5 Schritten zur Qualifizierten Fachkraft Management-Assistenz! 1 Office-Management a. Effektive Chefentlastung (s. Seite 40) c. Nie wieder sprachlos (s. Seite 40) b. Persönlichkeitsmarketing (s. Seite 15) d. Selbstorganisation am Arbeitsplatz (s. Seite 41) Seminarbaustein a. ist erforderlicher Bestandteil zum Erwerb des Zertifikats + ein Training nach Wahl. + 2 Wirtschaft und Management a. Betriebswirtschaftliche Grundlagen 40 Ustd. / 10 Abende (s. S. 35) b. Personalarbeit in der betrieblichen Praxis Teil I (s. S. 43) c. Projektmanagement (s. S. 17) d. Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht (2. Halbjahr 2016) Seminarbaustein a. ist erforderlicher Bestandteil zum Erwerb des Zertifikats + zwei Trainings nach Wahl. + 3 Wirtschaftsenglisch a. Refresher Course - Step 2 (2. Halbjahr 2016) b. Elementary Business English - Step 1 + 2 (s. Seite 87) c. Intermediate Business English - Step 1 (s. Seite 88) d. Intermediate Business English - Step 2 (s. Seite 88) e. Advanced Business English Step 1 + 2 (s. Seite 88) Ein Lehrgang ist erforderlicher Bestandteil zum Erwerb des Zertifikats + 4 MS-Office a. MS-Word für Fortgeschrittene (s. S. 66) e. MS-Powerpoint (s. S. 70) b. MS-Word für Profis (s. S. 66) f. MS-Outlook (s. S. 71) c. MS-Excel für Fortgeschrittene (s. S. 67) g. MS-Outlook Zeitmanagement d. MS-Excel für Profis (s. S. 67) (s. S. 71) Drei Lehrgänge sind erforderlicher Bestandteil zum Erwerb des Zertifikats + 5 Zertifikatstests zu den Pflichtbausteinen = Bei Buchung aller erforderlichen Veranstaltungen gewähren wir Ihnen einen Rabatt in Höhe von insgesamt 150 Euro. Erweitern Sie Ihre Kenntnisse und lassen Sie sich zertifizieren: Management-Assistent/in IHK Sie belegen in beliebiger Reihenfolge Trainings aus den Modulen Office-Management (2 Lehrgänge), Wirtschaft und Management (3 Lehrgänge), Wirtschaftsenglisch (1 Lehrgang), MS-Office (3 Lehrgänge). Nach Absolvierung der Pflichtbausteine weisen Sie Ihre erworbenen Kenntnisse in Form eines Abschlusstestes nach. Die Rahmenbedinungen rund um Ihre Qualifizierung: Bereits absolvierte Trainings beim IHK-Bildungsinstitut können angerechnet werden,sofern sie nicht länger als 3 Jahre zurückliegen. Der Nachweis über die Lehrgangsteilnahme erfolgt über unseren Trainingspass, den Sie mit Ihrer Anmeldung von uns erhalten. Nach Besuch der Pflichtbausteine absolvieren Sie den Abschluss-Test für die Erlangung Ihres Zertifikates Management-Assistent/in IHK. Getestet werden Kenntnisse aus den Pflichtbausteinen 1) a. und 2)a. sowie Englischkenntnisse. Eine nicht bestandene Prüfung kann 1x wiederholt werden. Die Kosten für eine berufsbezogene Weiterbildung können Sie durch den NRW-Bildungsscheck unter bestimmten Voraussetzungen reduzieren. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck Informationen zu den Inhalten, Terminen und Kosten Ihrer Trainings finden Sie in den jeweiligen Seminarbeschreibungen (siehe Grafik). Ansprechpartner für Ihre Fragen rund um die Management-Assistent/in IHK ist Ute Schemmann, Telefon: 02941 974729 (schemmann @ihk-bildungsinstitut.de). 24 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Außenwirtschaft/Export/Import FACHKOMPETENZ BWL Betriebswirtschaft Hierhinter verbergen sich nahezu alle innerbetrieblichen Funktionsbereiche wie Außenwirtschaft, Controlling, Einkauf, Finanz- und Rechnungswesen, Logistik, Personalwirtschaft, etc. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Fachseminare mit dem Ziel, das vorhandene Wissen zu aktualisieren und zu vertiefen. Es stehen aber auch Trainings auf dem Programm, wie z. B. im Einkauf geschickter und erfolgreicher zu verhandeln Außenwirtschaft/Export/Import Aktuelle Änderungen im Zollund Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 2015/2016 Zum Jahreswechsel 2015/2016 werden wiederum zahlreiche Änderungen im Bereich des Zoll-, Ursprungs-, Außenwirtschafts- und Umsatzsteuerrechts anstehen, die erkannt, bewertet und vorbereitet bzw. umgesetzt werden wollen. Praxisrelevant, verständlich und prägnant gibt Ihnen diese Vortragsveranstaltung einen Überblick der Änderungen und Neuerungen. Selbstverständlich werden alle Themen tagesaktuell aufgegriffen! In diesem halbtägigen Vortrag werden keine Grundkenntnisse vermittelt; Zielgruppe sind Personen, die sich im Tagesgeschäft aktiv mit der Abwicklung grenzüberschreitender Warentransaktionen beschäftigen und folglich über entsprechende Grundkenntnisse verfügen. Zielgruppe: Zollverantwortliche; (Zoll-)Sachbearbeiter Ein- und Ausfuhr; Leiter Zoll, Logistik, Einkauf, Verkauf, Materialwirtschaft, Versand; Disponenten; Spediteure und Dienstleister; Berater, Controller und EDV-Beauftragte Dozent: Dipl.-Finanzwirt Volker Müller, Dozententeam ZAK, Köln 16BA101AR Arnsberg 12.01.2016 Di 08:30-12:30 Uhr 16BA102AR Arnsberg 12.01.2016 Di 13:30-17:30 Uhr 16BA103AR Arnsberg 13.01.2016 Mi 08:30-12:30 Uhr 140,00 BWL Fit für 2016 - Export Zoll, Außenwirtschaft, Umsatzsteuer 2016 Überblick und Training zu allen anstehenden Reformen, Neuerungen und Änderungen bei der Abwicklung grenzüberschreitender Warenverkehre zum Jahreswechsel 2015/2016. Kernthemen: Außenhandel Außenwirtschaft Zollrecht allgemein Neuerungen im Rahmen der vereinfachten Verfahren Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter Zugelassener Ausführer Warenursprungsund Präferenzrecht Versandverfahren Intrasta Umsatzsteuer Korrekturen Ziel: Sie erhalten einen Überblick über alle relevanten Neuerungen und Aktualitäten für 2016 Methode:Die Themen sind -soweit möglich- eingebunden in praktische Beispiele, um Sie jeweils mit dem Fachgebiet vertraut(er) zu machen. Ihr persönliches Hand-Out zu dieser Info-Veranstaltung beinhaltet auch weitgehende Hinweise und Anmerkungen mit Insiderwissen; Interessierte können so ihr jeweiliges Fachgebiet noch weiter anlesen. Ein klarer Mehrwert, den wir Ihnen zukommen lassen möchten. Das Hand- Out wird vielfach auch als Nachschlagewerk für die tägliche Praxis verwendet. Zielgruppe: : Zollverantwortliche; (Zoll) Sachbearbeiter/-innen Ein- und Ausfuhr; Leiter/in Zoll, Logistik, Einkauf, Verkauf, Materialwirtschaft; Versandleiter, Disponenten; Spediteure und Dienstleister; Berater, Controller und EDV-Beauftragte; u. a. Dozent: Dipl.-Finanzwirt Volker Müller, Dozententeam ZAK, Köln 16BA104LP Lippstadt 02.02.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Nicolas Witteler Firma Voss Blechprofis GmbH in Brilon Mit neuem Wissen punkten Ich konnte durch die Teilnahme am Management-Assistenten beim IHK-Bildungsinstitut viele Komponenten gleich in meiner täglichen Arbeit umsetzen und durch mein neues Wissen punkten. WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 25

BWL Außenwirtschaft/Export/Import Fit für 2016 - Import Zoll, Außenwirtschaft, Umsatzsteuer 2016 Überblick und Training zu allen anstehenden Reformen, Neuerungen und Änderungen bei der Abwicklung grenzüberschreitender Warenverkehre zum Jahreswechsel 2015/2016. Kernthemen: Außenhandel Zollwertrecht Zollrecht allgemein Neuerungen allgemein Neuerungen im Rahmen der vereinfachten Verfahren Gewerbliche Schutzrechte Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter Zugelassener Ausführer Warenursprungs- und Präferenzrecht Versandverfahren Intrastat Umsatzsteuer Ziel: Sie erhalten einen Überblick über alle relevanten Neuerungen und Aktualitäten für 2016. Methode: Die Themen sind -soweit möglich- eingebunden in praktische Beispiele, um Sie jeweils mit dem Fachgebiet vertraut(er) zu machen. Ihr persönliches Hand-Out zu dieser Info-Veranstaltung beinhaltet auch weitgehende Hinweise und Anmerkungen mit Insiderwissen; Interessierte können so ihr jeweiliges Fachgebiet noch weiter anlesen. Ein klarer Mehrwert, den wir Ihnen zukommen lassen möchten. Das Hand- Out wird vielfach auch als Nachschlagewerk für die tägliche Praxis verwendet. Zielgruppe: Zollverantwortliche; (Zoll) Sachbearbeiter/-innen Ein- und Ausfuhr; Leiter/in Zoll, Logistik, Einkauf, Verkauf, Materialwirtschaft; Versandleiter, Disponenten; Spediteure und Dienstleister; Berater, Controller und EDV-Beauftragte; u. a. Dozent: Dipl.-Finanzwirt Volker Müller, Dozententeam ZAK, Köln 16BA105LP Lippstadt 03.02.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Der neue Unionszollkodex gültig ab 01.05.2016 Das EU Zollrecht sollte bereits seit 2008 mit dem modernisierten Zollkodex (MZK) überarbeitet werden. Dieser wurde allerdings von der Wirklichkeit überholt, so dass er nie verbindlich in Kraft trat. Die EU hat stattdessen den neuen Zollkodex der Union (UZK) im Amtsblatt L269 am 09. Oktober veröffentlicht, der den modernisierten Zollkodex zum 30.10.2013 ersetzt hat. Der Zollkodex der Union soll ab 01. Mai 2016 in der gesamten EU anwendbar sein. Aktuell werden die delegierten Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte publiziert, die die Details regeln. Somit wird das Inkrafttreten am 01.05.2016 gesichert. Grund genug sich frühzeitig mit den anstehenden Änderungen zu beschäftigen und bereits jetzt die interne Prozesse zu überprüfen und ggfs. entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Kernthemen: Einführung in die Grundlagen des Zollrechts / Überblick und Verknüpfung mit Außenwirtschaftsgesetz und Außenwirtschaftsverordnung / Wesentliche gesetzliche Änderungen / Zoll 2020 / AEO Status und neue Erleichterungen / Änderungen bei den Zollverfahren: Aktive Veredelung, passive Veredelung, Regeln für besondere Verfahren / Überblick bisherige Bewilligungen und Vereinfachungen: Zugelassene Ausführer, ermächtigte Ausführer, zugelassene Empfänger / Exkurs Anforderungen an die innerbetrieblichen Prozesse und Stammdaten Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen der Abteilungen Export, Versand, Zoll, Import, Logistik mit Bezug zur Außenwirtschaft. Dozent: Bernhard Morawetz, Fachkaufmann für Außenwirtschaft (IHK) 16BA701AR Arnsberg 19.04.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Weltweit sicher Handeln - Zahlungssicherung im Außenhandel durch Akkreditiv, Inkasso & Garantie Im Auslandsgeschäft stoßen zwei konträre Interessensbereiche unmittelbar aufeinander: Interesse des Käufers ist es, erst nach Erhalt der Ware in eine Zahlungspflicht zu kommen das Interesse des Exporteurs dagegen, möglichst bereits vor Versand der Ware Zahlungssicherheit zu besitzen. Eine Möglichkeit, beiden Interessenlagen gerecht zu werden, bietet die Nutzung dokumentärer Zahlungsinstrumente wie Akkreditiv und Inkasso. Erläutert werden die hierfür geeigneten Dokumente in ihrer Bedeutung und unter Sicherheitsaspekten sowie verschiedenen Formen von Inkassi und Akkreditiven und deren Anwendung impraktischen Exportgeschäft. Auch Auslandsgarantien sind ein weltweit übliches Instrument, Ansprüche von Vertragspartnern zu sichern und durchzusetzen. Das Seminar informiert über die typischen Eigenschaften der Auslandsgarantien und erläutert die Vorteile und Nachteile dieser Absicherungsform, insbesondere im direkten Vergleich mit dem Akkreditiv. Behandelt werden auch typische Problemstellungen im Geschäftsalltag mit den genannten Instrumenten und Tipps zum Umgang hiermit. Beispiele aus dem täglichen Exportgeschäft runden dieses sehr praxisorientierte Seminar ab. 26 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Außenwirtschaft/Export/Import FACHKOMPETENZ BWL Kernthemen: Exportdokumente zur Zahlungssicherung Überblick über die maßgeblichen Arten / Das Export-Dokumenten-Inkasso - Grundstruktur und Ablauf / Inkassoarten, Besonderheiten und Gestaltungsmöglichkeiten / Das Dokumenten-Akkreditiv Grundstruktur und Funktionen / Akkreditivarten, Besonderheiten und Gestaltungsmöglichkeiten / Durchführung von der Aufnahme in den Kaufvertrag bis zur Zahlung / Auslandsgarantien in der Praxis / Form und Inhalte von Garantien und deren / Praxisgerechte Anwendung bei Auslandsgeschäften / Verhalten bei Problemstellungen / Fallbeispiel und Praxistipps / Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch Zielgruppe: Mitarbeiter aus Versand-/Exportabteilungen die ihr Wissen auffrischen und vertiefen möchten, Neu-, Wieder- und Quereinsteiger in das Auslandsgeschäft 16BA201LP Lippstadt 15.03.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Die Verantwortung der Geschäftsführung im Zollverfahren Persönliche Haftung und Risiken Die Abwicklung von internationalen Geschäften ist komplex und darüber hinaus durch umfangreiche Vorschriften im Bereich Zoll reglementiert. Verstöße können von Ordnungswidrigkeit bis hin zu Straftatbeständen reichen und erhebliche Konsequenzen für das Unternehmen und die handelnden Personen nach sich ziehen. Kernthemen: Gesetzliche Rahmenbedingungen Außenwirtschaft: AWG, AWV, Zollkodex Exkurs Exportkontrolle Der Ausfuhrverantwortliche: Pflichten und Haftungsrisiken Betriebliche Prüf- und Organisationspflichten Zoll Die Zollprüfung Sanktionsmöglichkeiten des Zolls und Strafen nach AWG und AWV Der Musterbetrieb aus Sicht des Zolls Überblick und Anwendungsbereich der US-(Re-)Exportkontrolle Zielgruppe: Geschäftsführer, Exportleiter, Einkaufsleiter, Mitarbeiter mit Verantwortung im Bereich Außenwirtschaft Dozent: Bernhard Morawetz, Fachkaufmann für Außenwirtschaft (IHK) 16BA991AR Arnsberg 27.04.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr 315,00 Zollverfahren...und deren Abwicklung bei der EINFUHR Dieses Seminar stellt die wesentlichen Melde- und Prüfpflichten dar, auch für den Fall, dass Dienstleister eingesetzt werden. Kernthemen: Zollverfahren und Zollgenehmigungen: Grundlagen Zoll allgemein Erläuterung Zollbewilligungen Zugelassener Empfänger Erläuterung ATLAS-Verfahren Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung wie Zolllager Importabwicklung I Grundlagen der Zollwertermittlung und Incoterms Harmonisiertes System und Kombinierte Nomenklatur - Grundlagen der Tarifierung von Waren Rechnungsprüfung Import und Nachweispapiere Zielgruppe: Mitarbeiter Einkauf, Beschaffung bzw. Produktmanagement sowie im Bereich Eingangslogistik, Rechnungsprüfung Dozent: Bernhard Morawetz, Fachkaufmann für Außenwirtschaft (IHK) 16BA981AR Arnsberg 02.03.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Zollverfahren...und deren Abwicklung bei der AUSFUHR Dieses Seminar nennt Ihnen die wesentlichen Pflichten für Unternehmen und Erleichterungsverfahren. Die jeweiligen Regelungsbereiche werden beispielhaft dargestellt und Tipps für die Praxis vermittelt. Kernthemen: Zollverfahren und Zollgenehmigungen: Grundlagen Zoll allgemein Erläuterung Zollbewilligungen Zugelassener Ausführer, Ermächtigter Ausführer Ausblick sichere Lieferkette - AEO und Bekannter Versender Erläuterung ATLAS-Verfahren ATLAS-Notfallverfahren Codierungen Exportkontrolle Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung wie Veredelung, Zolllager Incoterms Harmonisiertes System und Kombinierte Nomenklatur - Grundlagen der Tarifierung von Waren Exportdokumente Überblick Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilungen Export, Vertrieb, Logistik bzw. Versand sowie Mitarbeiter in der Dokumentenerstellung. Dozent: Bernhard Morawetz, Fachkaufmann für Außenwirtschaft (IHK) 16BA951AR Arnsberg 02.06.2016 Do 09:00-17:00 Uhr WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 27

BWL Außenwirtschaft/Export/Import Warenursprung und Präferenzen Rechtssicher über die Grenze Lernen Sie den sicheren Umgang mit Lieferantenerklärungen, Zollpapieren etc., wenn es um den grenzüberschreitenden Warenverkehr innerhalb und außerhalb der Europäischen Union geht. Kernthemen: Abgrenzung zwischen präferenziellem und nicht-präferenziellem Ursprung Bedeutung von Präferenzen Vorstellung aller Präferenzabkommen Ursprungsermittlung bei Verwendung drittländischer Materialien Praktische Beispiele zur Kumulation Lieferantenerklärungen (LE) insbesondere unter Berücksichtigung der Aussage zur etwaigen Kumulierung Verfahrenserleichterung Ermächtigter Ausführer Zollpapiere, Ausfuhrdokumente Aktive und Passive Veredelung Zielgruppe: Sachbearbeiter des Ex- und Imports. Dozent: Dipl.-Finanzwirt Volker Müller 16BA901LP Lippstadt 04.04.2016 Mo 09:00-17:00 Uhr Das Grundprinzip der Tarifierung Keine Einfuhr / Ausfuhr ohne Nummer! Um bei der Warenausfuhr und -einfuhr eine reibungslose und einheitliche Abfertigung zu gewährleisten, werden alle Waren von einem systematisch aufgebauten Warenverzeichnis (sog. Nomenklatur) erfasst. Diese Klassifizierung bzw. Tarifierung erfolgt in Form der Verschlüsselung der Warenbeschreibung in eine 8-stellige bzw. 11-stellige Codenummer. Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die zolltarifliche Einreihung und deren Folgen für die Ein- und Ausfuhr und zeigt Ihnen die zugrunde liegende Systematik auf. Kernthemen: Der elektronische Zolltarif (EZT) Die Einreihungssystematik Rechtliche Folgen der Einreihung Allgemeine Vorschriften Zielgruppe: Sachbearbeiter des Im- und Exports Dozent: Dipl.-Finanzwirt Volker Müller 16BA921LP Lippstadt 05.04.2016 Di 09:00-12:30 Uhr 195,00 Exportkontrollrecht Ist Ihre Warenausfuhr genehmigungspflichtig? Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über das Außenwirtschaftsrecht - es thematisiert rechtliche Zusammenhänge und gibt Tipps zur Umsetzung der innerbetrieblichen Exportkontrolle. Darüber hinaus wird praxisgerecht dargestellt, wie Sie Genehmigungspflichten erkennen. Kernthemen: Bedeutung und gesetzliche Strukturen Grundbegriffe und Definitionen Kurzdarstellung des Ausfuhrverfahrens Genehmigungspflichten beim Export von gelisteten und nicht-gelisteten Gütern Länderbezogene Embargos Sanktionslisten / Anti-Terrorismus-VO Rechtsfolgen bei Verstößen Umschlüsselungsverzeichnis / EZT-online Auskünfte zur Güterliste (AzG) / Nullbescheid Allgemeine Genehmigungen Zielgruppe: Verantwortliche und Sachbearbeiter für die Warenausfuhr. Dozent: Dipl.-Finanzwirt (FH) Tobias Schnettler 16BA851AR Arnsberg 20.04.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden LIEFERUNGEN einschl. Reihen- und Dreieckslieferungen mit EU- und Drittländern Sie erwerben Grundkenntnisse rund um die umsatzsteuerliche Behandlung sowohl innergemeinschaftlicher als auch außergemeinschaftlicher LIEFERUNGEN unter Berücksichtigung aktueller Änderungen und Rechtsprechung. Dabei wird insbesondere Wert auf die Besonderheiten bei Reihen- und Dreiecksgeschäften gelegt. Kernthemen: Grundlagen Lieferungen innerhalb der EU und in Drittländer Sonderfälle Praktische Beispiele Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Einkauf, Verkauf, Versand, Export, Buchhaltung sowie Personen, die mit der Rechnungsstellung zu tun haben. Dozent: Dr. Peter Ruprecht, Dr. Ruprecht & Partner, Unternehmensberatung 16BA351LP Lippstadt 15.06.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr 28 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Außenwirtschaft/Export/Import Grundseminar Export einschl. EU-Binnenmarkt (Exporttechnik I) Vom Auftrag bis hin zum Versand eignen Sie sich wichtiges Grundwissen für das Exportgeschäft an. Kernthemen: Hereinholen des Auftrags Einführung in die Angebotserstellung Grundkenntnisse der Versandabwicklung im Export Zielgruppe: Mitarbeiter aus Vertrieb, Verkauf, Versand und Logistik, die mit dem Auslandsgeschäft zu tun haben. Das Seminar ist auch sehr gut geeignet für Auszubildende, die ihre Kenntnisse abrunden und vertiefen möchten. Dieses Seminar bildet die Grundlage für die Veranstaltung Exporttechnik II. Dozent: Dr. Ralf Ruprecht, Dr. Ruprecht & Partner, Unternehmensberatung 16BA301AR Arnsberg 03.02.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Abwicklung von Exportgeschäften einschl. EU-Binnenmarkt (Exporttechnik II) Vom Warenursprung über die Vertragsgestaltung bis hin zur Transportversicherung, Zollabwicklung etc. - nach diesem Seminar wissen Sie, an was Sie alles denken müssen im Exportgeschäft. Kernthemen: Einführung in den Warenursprung Vertragsgestaltung Versicherungsfragen im Export Überblick über länderspezifische Versandpapiere Nachweise gegenüber der Finanzverwaltung Zielgruppe: Mitarbeiter der Bereiche Verkauf Ausland, Auftragsabwicklung/Versand Ausland, Auszubildende; Mitarbeiter von Betrieben, die mit dem Export beginnen. Grundkenntnisse, die dem Inhalt des Seminars Exporttechnik I entsprechen, werden vorausgesetzt. Dozent: Dr. Ralf Ruprecht, Dr. Ruprecht & Partner, Unternehmensberatung 16BA401AR Arnsberg 18.02.2016 Do 09:00-17:00 Uhr FACHKOMPETENZ BWL Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere (Exporttechnik III) Sie üben anhand von Fallbeispielen das ordnungsgemäße Ausfüllen verschiedenster Formulare und Papiere, einschließlich des Frachtbriefes. Kernthemen: Exportpapiere - Bedeutung und Aufgabe Binnenmarktpapiere Erstellung länderspezifischer Versand- und Zollpapiere (mit Fallbeispielen) Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit der Exportabwicklung zu tun haben, Auszubildende und Personen von Betrieben, die mit dem Export beginnen. Grundkenntnisse, die dem Inhalt der Seminare Exporttechnik I und II entsprechen, werden vorausgesetzt. Dozent: Dr. Ralf Ruprecht, Dr. Ruprecht & Partner, Unternehmensberatung 16BA501AR Arnsberg 01.03.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Akkreditive in der Praxis von A bis Z (Exporttechnik IV) In diesem Seminar wird die Abwicklung von Akkreditivgeschäften mit dem Ausland intensiv und praxisnah dargestellt. Kernthemen: Bedeutung, Inhalt und Anwendung der international gebräuchlichen Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumentenakkreditive Strategie zur Fehlerminimierung Erstellung der einzelnen Dokumente Praktische Fallstudien Zielgruppe: Mitarbeiter der Bereiche Verkauf/Vertrieb, Auftragsabwicklung/Versand sowie Logistik, die mit dem Auslandsgeschäft zu tun haben sowie Mitarbeiter von Betrieben, die mit dem Export beginnen. Englische Grundkenntnisse sind von Vorteil. Dozent: Dr. Ralf Ruprecht, Dr. Ruprecht & Partner, Unternehmensberatung 16BA151AR Arnsberg 13.04.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr 315,00 WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 29

BWL Controlling IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und Exportmanagement Zukunftsmärkte beherrschen - aktuelle Vorschriften und Regelungen nutzen China, Indien, Russland und Brasilien wachsen zu Zukunftsmärkten heran - das bedeutet für Sie: Eine Vielzahl neuer gesetzlicher Vorschriften und zollrechtliche Regelungen müssen beachtet werden. Sie erwerben anhand typischer Situationen und Beispielfälle Kenntnisse und Fertigkeiten für eine verantwortliche Tätigkeit bei der Planung, Realisierung und Abwicklung von Außenhandelsgeschäften und können in den Entwicklungsprozess strategischer Marketingentscheidungen eingebunden werden. Sie können Im- und Exportgeschäfte selbständig unter Berücksichtigung der einschlägigen rechtlichen Vorschriften abwickeln und ein breites Spektrum von Aufgaben verantwortlich wahrnehmen. Kernthemen: Zukunftsmärkte und Internationales Marketing Grundlagen des Internationalen Marketings Systematisches Auswahlverfahren für Märkte Absatzpolitik (Produkt-, Preis-, Distributionspolitik) Elemente des internationalen Marketing-Mixes I Die Zukunftsmärkte Russland, Brasilien, Indien und China Praxis des Auslandsgeschäfts Einführung Informationsbeschaffung und Marktbeurteilung Vertriebswege Rechtliche Grundlagen Abwicklung des Außenhandelsgeschäfts I Besonderheiten in der Zukunftsmärkte Verfahren des Im- und Exports von Waren und Dienstleistungen Grundlagen der verfahrensrechtlichen Aspekte beim Import und Export von Waren und Dienstleistungen Importabwicklung (Handel mit Drittländern) Exportabwicklung (Handel mit Drittländern) Neue gesetzliche Vorschriften I Aktuelle zollrechtliche Regelungen Zielgruppe: Interessenten, die in den Auslandsabteilungen von Unternehmen tätig sind oder zukünftig Aufgaben im Funktionsbereich Außenwirtschaft verantwortlich wahrnehmen werden. 16BA651SO Soest 05.04.2016-16.06.2016 Di 18:00-21:15 Uhr Do 18:00-21:15 Uhr 980,00 (80 Ustd.) IHK ZERTIFIKAT Controlling Controlling mit Excel Teil 1 DIE Professionelle Aufbereitung von Unternehmensdaten BWL In den einzelnen Modulen werden die erforderlichen betriebswirtschaftlichen Anknüpfungspunkte kurz dargestellt, um dann anhand praxisbezogener Beispiele in die jeweiligen Excel-Anwendungen einzusteigen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, auf Basis des theoretisch vermittelten Wissens und der praktischen Übungen im eigenen Unternehmen ein firmenspezifisches Controlling aufzubauen bzw. zu verbessern. Modul I.1: Basisdaten. Kostenarten Im Controlling fließen Daten aus allen operativ tätigen Abteilungen zusammen und formen das finanzwirtschaftliche Bild des Unternehmens. Das betriebliche Rechnungswesen soll Organisationsstrukturen und Prozesse abbilden und Auswertungen für Entscheidungen bzw. Maßnahmenplanungen bereitstellen. Die Grundlage hierfür sind eine einheitliche Datenbasis und Strukturierung der Daten. Kernthemen: Datenimport Einrichten der Arbeitsumgebung Kostenstrukturierung. Kostenartenrechnung Praxistipp zur Kostenspaltung mit Kostendeckungspunktermittlung Beispiele zu Abschreibungen, kalkulatorischen Zinsen und Lagerbestandsbewertungen Modul I.2 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Die Grundprinzipien der Gemeinkostenumlage werden kurz beschrieben, um dann mit dem Betriebsabrechnungsbogen das Stufenleiterverfahren zu vertiefen. Excel bietet nicht nur die statische Berechnung, sondern mit dem Gleichungsverfahren auch Iterationen bzw. Excel Solver Möglichkeiten, wie sie auch in automatisierten IT Lösungen eingesetzt werden. Kernthemen: Verrechnung von Einzelaufträgen Anbau- und Stufenleiterverfahren / Betriebsabrechnungsbogen Gleichungsverfahren und Iteration / Solverfunktionen Modul I.3 Kalkulation von Produkten und Leistungen In der Kostenträgerstückrechnung werden Produkte und Dienstleistungen auf Basis von Zuschlagsätzen kalkuliert. Die Prozesskostenrechnung ist eine Antwort auf die Probleme der Gemeinkostenschlüsselung. Sie lernen in diesem Modul, wie Sie mit Szenario-Rechnungen den optimalen Produkt-Mix berechnen. Die Kostenträgerzeitrechnung ermöglicht über differenzierte Deckungsbeiträge die Berechnung von Preis- und Erlösuntergrenzen, um Make-or buy Entscheidungen rechnerisch zu begründen. 30 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Controlling FACHKOMPETENZ BWL Martin Krengel Vorsitzender der Geschäftsführung der WEPA Hygieneprodukte GmbH, Sprecher der IHK-Weiterbildungsbeiräte Es gibt viele gute Argumente für die berufliche Weiterbildung...... und kein einziges dagegen! Qualifizierte, motivierte und loyal zum Unternehmen stehende Mitarbeiter sind und bleiben unser wichtigster Erfolgsfaktor. Meines Erachtens sind nur die Arbeitgeber, die stetig qualifizieren, auch attraktiv für neue Mitarbeiter. Jene, die heute nicht in Aus- und Weiterbildung investieren, werden in Zukunft das Nachsehen haben und Wettbewerbsnachteile erleiden. Megatrends wie der demographische Wandel, die Globalisierung, die fortschreitende Entwicklung zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, aber vor allem der sich stetig verschärfende Wettbewerb, führen kontinuierlich zu Veränderungen. Die berufliche Weiterbildung des Einzelnen ist daher sowohl für den Mitarbeiter als auch für das Unternehmen notwendiger denn je, und zwar über alle Lebens phasen hinweg. Kernthemen: Divisionskalkulation Äquivalenzziffernrechnung Zuschlagsätze im Stufenleiterverfahren Berechnung von Herstellkosten / Selbstkosten Szenarioberechnung Deckungsbeitragsrechnung Preis- und Erlösuntergrenzenbestimmung Make- or Buy Entscheidungen Zielgruppe: Fach- Führungskräfte aus allen Bereichen mittelständischer Unternehmen, die erfolgreiche Werkzeuge aus den Bereichen Controlling, Kostenrechnung und Unternehmensführung kennenlernen, vertiefen und professionell anwenden möchten. 16BC901AR Arnsberg 11.04.2016-12.04.2016 Mo+Di 09:00-17:00 Uhr 515,00 Controlling mit Excel Teil 2 Chef Bericht: Analyse und Auswertung von Unternehmensdaten Dieser 2 tägige Workshop bietet Controllingeinsteigern und experten ebenso wie Fach- und Führungskräften anderer Funktionalbereiche einen Überblick über die Konzeption von Führungsinformationssystemen in Unternehmen und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten mit Excel auf. Die Teilnahme am Kurs Controlling mit Excel Teil I ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung für dieses Kursmodul. Modul II.1: Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen-Cockpits Das Controlling soll den Entscheidungsträger unterstützen, indem die relevanten und wesentlichen Stellschrauben für den Unternehmenserfolg herausgefiltert und entscheidungsbezogen aufbereitet werden. In diesem Modul werden konzeptionelle Überlegungen zum Aufbau eines Kennzahlen-Cockpits dargestellt und wesentliche Unternehmenskennzahlen/ Treiberbäume vorgestellt. Kernthemen: Konzeptionelle Überlegungen für ein Kennzahlen-Cockpit Die wesentlichen operativen, strategischen und finanzwirtschaftlichen Kenngrößen Aspekte des Cockpitdesigns Modul II.2 Werkzeuge und Möglichkeiten des Controlling Die betriebswirtschaftliche Datenaufbereitung und Analyse wird anhand der vielfältigen und komplexen Möglichkeiten von Excel aufgezeigt. Kernthemen: Drill-Down Boxen anlegen Schwellenwertformatierungen Portfolioanalyse (Umsatz Wachstum Marktanteil) Wettbewerbsvorteil Marktattraktivitätsmatrix ABCXYZ- Analyse Nutzwertanalyse/ Scoring in der Spinnwebdarstellung Pivottabellen Komplexe Matrixfunktionen Steuerelemente Tachometerdiagramme Modul II.3 Zusammenfassung: Dashboardbericht Das Dashboard mit drill down Funktionalität ist wie die Spitze eines Eisbergs die Detaildaten werden üblicherweise nur dann angezeigt, wenn einzelne Kennzahlen beispielsweise im Soll-Istvergleich bestimmte Schwellenwerte überschreiten. Sie sind nach Kursabschluss in der Lage, eigenständig Ihr unternehmensindividuelles Kennzahlen und Grafik-Cockpit aufzubauen und die Entscheidungsträger einerseits kurz und knackig zu informieren, andererseits aber auch tiefergehende Analysen abrufbar zu machen. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen mittelständischer Unternehmen, die die Entwicklung ihrer kritischen Stellschrauben risikoorientiert auf einen Blick in einem Kennzahlen-Cockpit erkennen möchten. Mit wenigen Mausklicks sind gezielte Drill-down Analysen möglich, mit denen Sie die Ursachen von Zielabweichungen erkennen. 16BC911AR Arnsberg 11.05.2016-12.05.2016 Mi+Do 09:00-17:00 Uhr 515,00 WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 31

BWL Finanz- und Rechnungswesen Controlling-Manager/in IHK Einer muss den Überblick bewahren Sie können Controlling-Systeme so anwenden und einsetzen, dass Sie mit diesem Know-how Ihre Betriebsabläufe wirtschaftlich effizienter gestalten können. Kernthemen: Kosten- und Leistungsrechnung Analyse und Berichtswesen einschl. angewandter Datenverarbeitung (MS-Excel) Unternehmensplanung und Budgetierung. Hinweis: Bei Bestehen des lehrgangsinternen Tests sowie mindestens 80 %iger Anwesenheit erhalten Sie das Zertifikat Controlling-Manager/-in IHK. Zielgruppe: Interessenten, die ein einfaches, aber effektives Controllingsystem in kleinen und mittelständischen Unternehmen aufbauen, betreuen und pflegen wollen. 16BC401SO Soest 13.04.2016-17.06.2016 Mi 18:00-21:15 Uhr Fr 18:00-21:15 Uhr 990,00 IHK ZERTIFIKAT Finanz- und Rechnungswesen Auswertung der Bilanz und GuV für Nichtbuchhalter Ein Leitfaden für Führungskräfte BWL Optimale Bilanzgestaltung ist für Unternehmen unerlässlich, Bilanzen lesen zu können wird für Führungskräfte aller Bereiche immer wichtiger. Ob bei Rating-Gesprächen oder bei Gesprächen mit Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern, Bilanzkenntnisse sind Voraussetzung für eine gute und effektive Zusammenarbeit. Anhand eines durchgehenden Fallbeispiels (Jahresabschluss einer kleinen GmbH) erhalten Sie einen Überblick über Bilanzerstellung und -auswertung. Kernthemen: Die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bilanzpositionen und ihre Bedeutung, Bilanzgestaltung Bilanzanalyse und -kritik Bedeutung und Interpretation der wichtigsten Kennzahlen Internationale Bilanzierung und BilMoG (kurz) Cashflow und daraus abgeleitete Kennzahlen, Kapitalflussrechnung Verbesserung und Optimierung der BWA Return on Investment (ROI), Return on Capital Employed (ROCE) Kennzahlen und Controlling Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter aller technischen und buchhaltungsfremden kaufmännischen Bereiche mit nur geringen Kenntnissen von Bilanzen und GuV. Dozent: Dipl.-Betriebswirt Michael Kress, Personaltraining und Beratung 16BC571AR Arnsberg 18.04.2016-19.04.2016 Mo+Di 09:00-17:00 Uhr 515,00 Liquiditätsmanagement Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen Mit den in diesem Seminar vorgestellten Planungswerkzeugen sind Sie in der Lage, mit einfachen Mitteln und überschaubarem Zeitaufwand eine zielorientierte Geschäftsjahresplanung aufzustellen. Kernthemen: Welche Aufgaben erfüllt eine Planung? Tipps für eine sinnvolle Strukturierung der Planung Umsatz- und Kostenplanung als Ausgangspunkt Von der Erfolgsrechnung zur Geldrechnung Ergebnis- und Liquiditätskontrolle Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität Net Working Capital Kennzahlen zur Überwachung der Liquidität Systematisches Forderungsmanagement ist unerlässlich Warum werden Rechnungen nicht gezahlt? Mahnen: Sicher haben sie übersehen. Das geht besser. Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, Mitarbeiter der Buchhaltung, bzw. des Rechnungswesens. Dozent: Dipl.-Betriebswirt Michael Kress, Personaltraining und Beratung 16BC851AR Arnsberg 15.06.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Knallhart kalkuliert Der Weg von den Kosten zum Verkaufspreis Grundkenntnisse der Kostenrechnung und deren Auswirkungen auf die Kalkulation sind heute wichtiger Bestandteil von erfolgreichen Verkaufs-/(Einkaufs-)verhandlungen. Anhand von Beispielen wird der Weg von den individuellen Kalkulationsgrundlagen bis zum Kalkulationsformular beschrieben. Kernthemen: Grundlagen und Zusammenhänge in der Kostenrechnung Fixe und variable Kosten Vollkosten- vs. Teilkostenkalkulation Kalkulation des Materialeinsatzes Kalkulation der Personalkosten Kalkulation der Maschinenkosten Alternative Behandlung von Restgemeinkosten Aufbau eines Kalkulationsformulars 32 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Finanz- und Rechnungswesen FACHKOMPETENZ BWL Zielgruppe: Geschäftsführer, Unternehmer und alle technischen und kaufmännischen Mitarbeiter, die sich mit Kalkulationen auseinandersetzen müssen. Dozent: Dipl.-Betriebswirt Michael Kress, Personaltraining und Beratung 16BC701AR Arnsberg 18.05.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Update für Bilanzbuchhalter: Aktuelle Neuerungen aus dem Steuerrecht und der Gesetzgebung In diesem ganzjährigen Update tauschen Sie sich gezielt einmal pro Quartal mit Ihren Kollegen aus. Es werden die aktuellen Neuerungen aus dem Steuerrecht sowie der Gesetzgebung thematisiert. Ihr Wissen wird aktualisiert und Sie erhalten somit die Kenntnisse, die z.b. für die laufende Erstellung der Buchhaltung sowie der monatlichen Umsatzund Lohnsteuer-Voranmeldungen aber auch zur Aufstellung und Auswertung von Jahresabschlüssen in der Praxis unentbehrlich sind. Da z.b. die einschlägigen Gesetzesvorhaben vom Entwurf bis zu ihrer Verabschiedung jeweils in Ihrer Entwicklung vorgestellt werden, sind Sie immer auf einem aktuellen Stand und können so in angemessener Zeit die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung in der täglichen Praxis ergreifen. Daneben bietet die Zusammenstellung der für den Arbeitsbereich eines Bilanzbuchhalters spezifischen aktuellen Rechtsprechung sowie der dazu ergangenen Verwaltungsanweisungen immer wieder Anlass, die einschlägigen Vorgehensweisen und Arbeitsabläufe zu überdenken und gegebenenfalls zu optimieren. Da die jeweiligen Veranstaltungen (Termin jeweils im März, Juni, September und Dezember) in sich abgeschlossen sind, kann ein Einstieg in das Update jederzeit erfolgen. Kernthemen: Aktuelles aus Steuerrecht, Gesetzgebung und Rechtsprechung 2016 Zielgruppe: Bilanzbuchhalter, Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Rechnungs- bzw. Steuerwesen. 16BC451SO Soest 19.02.2016 Fr 15:00-20:00 Uhr 16BC452SO Soest 10.06.2016 Fr 15:00-20:00 Uhr 16BC453SO Soest 16.09.2016 Fr 15:00-20:00 Uhr 16BC454SO Soest 25.11.2016 Fr 15:00-20:00 Uhr 140,00 Buchführung (Basiswissen) Keine Angst vor Konten und Buchungen DER Einstieg in die Kaufmännische Buchführung Kernthemen: Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten die Eröffnung laufende Buchungen und Abschluss der Konten Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Buchungen im Ein- und Verkaufsbereich die Abschreibung der Anlagegüter die Umsatzsteuer in der Buchführung die Privatentnahmen und Einlagen Buchungen im Personalbereich Organisation der Buchführung. Zielgruppe: Alle Interessenten aus kaufmännischen oder technisch-gewerblichen Bereichen, Auszubildende, Selbstständige und mitarbeitende Familienangehörige mit geringen bzw. ohne Vorkenntnisse. 16BC101AR Arnsberg 15.02.2016-25.04.2016 Mo 18:00-20:45 Uhr 16BC102LP Lippstadt 18.02.2016-28.04.2016 Do 18:00-20:45 Uhr 250,00 IHK Lehrgangsbescheinigung Buchführung (Aufbaustufe) Kenntnisse vertiefen und ausbauen DAS Kompaktwissen in Sachen Buchführung Kernthemen: Gesetzliche Grundlagen der Buchführung nach Handelsund Steuerrecht Buchungen im Finanzbereich Buchungen im Sachanlagenbereich Grundzüge der Personen- und Betriebssteuern und deren buchhalterische Behandlung Jahresabschluss der Unternehmung Bewertung Anlagevermögen und Vorratsvermögen Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten Bildung und Auflösung von Rückstellungen. Zielgruppe: Kaufmännische Mitarbeiter, Selbstständige und mitarbeitende Familienangehörige mit Buchführungsvorkenntnissen sowie Existenzgründer und Jungunternehmer. 16BC151AR Arnsberg 02.05.2016-04.07.2016 Mo 18:00-21:15 Uhr 16BC152LP Lippstadt 12.05.2016-07.07.2016 Do 18:00-20:45 Uhr 300,00 IHK Lehrgangsbescheinigung WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 33

BWL Finanz- und Rechnungswesen IHK-Fachkraft Rechnungswesen Praxis des betrieblichen Rechnungswesens Buchführung und Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht Praxis des betrieblichen Rechnungswesens Kosten- und Leistungsrechnung Praxis des betrieblichen Rechnungswesens Jahresabschluss und -analyse IHK-Fachkraft Rechnungswesen Modul: Buchführung und Bilanzierung - Bilanzen lesen und verstehen Alles was Sie wissen müssen über Buchführung und Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht wird Ihnen vermittelt. Kernthemen: Bewertungen und Bewertungsmaßstäbe im Handels- und Steuerrecht aktuelle Probleme (Gesetze, Rechtsprechung) Fragen der Bilanzierung von Vermögensgegenständen und Schulden betrieblichen Aufwendungen und Erträge Überblick über die verschiedenen Unternehmensformen und deren steuerliche Behandlung. Hinweis: Bei Bestehen der lehrgangsinternen Tests der Fachkraft Reihe Rechnungswesen sowie mindestens 80 %iger Anwesenheit erhalten Sie das Zertifikat IHK-Fachkraft Rechnungswesen. Zielgruppe: Interessenten aus Industrie und Handel sowie Fachkräfte in steuerberatenden Berufen. Der Lehrgang eignet sich ideal zur Vorbereitung auf einen späteren Bilanzbuchhalterlehrgang. Grundkenntnisse der Buchführung und Bilanzierung (z.b. die Teilnahme am IHK-Lehrgang Buchführung Aufbaustufe) sollten mitgebracht werden. 16BC201LP Lippstadt 17.02.2016-27.04.2016 Mi 18:00-21:15 Uhr 390,00 IHK ZERTIFIKAT BWL Hinweis: Jedes Modul ist in sich geschlossen und kann auch einzeln gebucht werden. Bei Besuch aller drei Module die zum Abschluss IHK-Fachkraft Rechnungswesen führen und dem Bestehen der lehrgangsinternen Tests, erhalten Sie das Zertifikat IHK-Fachkraft Rechnungswesen. IHK-Fachkraft Rechnungswesen Modul: Kosten- und Leistungsrechnung - Wichtige Unternehmensdaten berechnen können Wichtige Unternehmensdaten in die richtigen Zusammenhänge bringen. Kernthemen: Kostenartenrechnung (KoAR) Kostenstellenrechnung (BAB) Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) Kostenträgerzeitrechnung Deckungsbeitragsrechnung Einführung in die Plankostenrechnung. Hinweis: Bei Bestehen der lehrgangsinternen Tests der Fachkraft Reihe Rechnungswesen sowie mindestens 80 %iger Anwesenheit erhalten Sie das Zertifikat IHK-Fachkraft Rechnungswesen. Zielgruppe: Interessenten aus Industrie und Handel sowie Fachkräfte in steuerberatenden Berufen. Der Lehrgang eignet sich ideal zur Vorbereitung auf einen späteren Bilanzbuchhalterlehrgang. Grundkenntnisse der Buchführung und Bilanzierung (z.b. die Teilnahme am IHK-Lehrgang Buchführung Aufbaustufe) sollten mitgebracht werden. 16BC251AR Arnsberg 29.02.2016-09.05.2016 Mo 18:00-21:15 Uhr 390,00 IHK ZERTIFIKAT IHK-Fachkraft Rechnungswesen Modul Jahresabschluss/-analyse - Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss Nach 9 Abenden sind Sie bestens vorbereitet, um einen Jahresabschluss zu analysieren und entsprechende Erkenntnisse daraus zu ziehen. Kernthemen: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanzierung Ansatz eines Bilanzpostens die Bewertung den Anhang als Bestandteil des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften der Lagebericht allg. Grundlagen der Bilanzanalyse Methoden und Techniken der Bilanzanalyse Rahmenbedingungen und die formale Analyse. Hinweis: Bei Bestehen der lehrgangsinternen Tests der Fachkraft Reihe Rechnungswesen sowie mindestens 80 %iger Anwesenheit erhalten Sie das Zertifikat IHK-Fachkraft Rechnungswesen. Zielgruppe: Interessenten, die sich im Umgang mit Jahresabschlüssen schulen und entsprechende Kenntnisse aus dem Jahresabschluss ziehen möchten. Der Lehrgang eignet sich ideal zur Vorbereitung auf einen späteren Bilanzbuchhalterlehrgang. Grundkenntnisse der Buchführung und Bilanzierung (z.b. die Teilnahme am IHK-Lehrgang Buchführung Aufbaustufe) sollten mitgebracht werden. 16BC351LP Lippstadt 07.04.2016-16.06.2016 Do 18:00-21:15 Uhr 390,00 IHK ZERTIFIKAT 34 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Finanz- und Rechnungswesen FACHKOMPETENZ BWL Betriebswirtschaftliche Grundlagen In 80 Trainingsstunden um die BWL-Welt In 80 Trainingsstunden erlangen Sie das Grundwissen, um sich den kaufmännischen Herausforderungen von heute stellen zu können. Kernthemen: Grundlagenteil: Grundlagen des nutzenorientiertes Denkens und Handelns Der Markt als Tätigkeitsfeld von Unternehmen Grundbegriffe für Organisation und Management der betrieblichen Leistungserstellung Grundbegriff zum organisatorischen Geschäftsrahmen der Unternehmung Themenwünsche nach Absprache Aufbauteil: Hauptaufgaben des Rechnungswesens Gliederung und Organisation Analyse und Kritik des Jahresabschlusses Wirtschaftlichkeit betrieblicher Leistungen und Beurteilung der Kostenverursachung/-kontrolle Grundbegriffe der Finanzierung und Investition Themenwünsche nach Absprache Hinweis: Nach Besuch des Lehrgangs und dem Bestehen des lehrgangsinternen Tests erhalten Sie das Zertifikat Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Zielgruppe: Techniker, Ingenieure, Industrie- und Handwerksmeister, Technische Mitarbeiter, Selbstständige, Existenzgründer, Jungunternehmer etc. (Der Lehrgang eignet sich auch als Vorkurs zum Geprüften Technischen Betriebswirt ). 16BC050AR Arnsberg 05.04.2016-21.06.2016 Di+Do 18:00-21:15 Uhr 940,00 IHK ZERTIFIKAT Management- Assistent/in IHK Zertifikatsl e h r g a n g WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 35

BWL Einkauf/Materialwirtschaft Einkauf/Materialwirtschaft Einkäufer Grundseminar Der moderne und effiziente Einkauf BWL Die Herausforderungen an den modernen Einkauf steigen stetig. Aktuelles Fach-Know-how und BWL-Wissen sind für die erfolgreiche Tätigkeit im Einkauf unabdingbar. Werden Sie zu einem modernen und effizienten Einkäufer. Meistern Sie alle Aufgaben und Herausforderungen professionell, flexibel und methodensicher. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich professionell in Ihr Unternehmen einbringen können, eine hohe interne Akzeptanz erreichen und einen wichtigen Grundstein für Ihre Entwicklung als Einkäufer setzen. Kernthemen: Warum der Einkauf eine wichtige Rolle im Unternehmen spielt Welche Informationen braucht der Einkäufer und woher bekommt er sie? Effektive Prozesse im operativen Einkauf Entwicklung und Trends in der Beschaffung Einfacher Preisvergleich / Gewichteter Mehrfaktorenvergleich Lieferantensuche und Bewertung Vorbereiten auf Lieferantengespräche Konsignationslager, Just in time Diskussionsforum Zielgruppe: Operative Einkäufer/innen, Neueinsteiger/innen 16BL201LP Lippstadt 23.02.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Modernes Einkaufsmanagement Das Aufbautraining Als Einkäufer, operativ und strategisch, müssen Sie sich stetig über die Marktentwicklung informieren. Preisentwicklungen verfolgen und pro-aktives Lieferantenmanagement betreiben. Aus internen Herausforderungen gepaart mit externen Möglichkeiten die bestmöglichen Lösungen herausarbeiten und umsetzen. Projektarbeit neben Tagesgeschäft eine täglich neue Aufgabe. In diesem Seminar lernen Sie, Ihr bisher erworbenes Wissen, gepaart mit dem Neuen, effizient in Ihrem Unternehmen einzusetzen. Erweitert um professionelle Verhandlungsführung, Bestellabwicklung und Preisabwehr. Kernthemen: Traditionelle Beschaffung / moderne Beschaffung Grundlagen der professionellen Verhandlungsführung Umgang mit Reklamationen / Reklamationsstatistik Abwehr von Preiserhöhungen (ggf. Videotraining) Selbstcheck: Wie effizient arbeite ich Preisgestaltung / Bonus Jahresgespräche mit Lieferanten Vorbereiten auf Lieferantengespräche Diskussionsforum Zielgruppe: Operative Einkäufer/innen, Neueinsteiger/innen, Nachwuchskräfte 16BL251LP Lippstadt 31.05.2016 Di 09:00-17:00 Uhr Strategien im Einkauf Erfolgreich verhandeln, Ziele erreichen Grundlagenwissen über Gesprächs- und Verhandlungsführung sowie Fragetechniken und psychologische Hintergründe helfen Ihnen dabei, Ihre Ziele im Einkauf systematisch zu erreichen. Kernthemen: Grundlagen und Fakten für die Gesprächsbasis Partnerorientierte Gesprächsführung Psychologische Hintergründe Rhetorische Grundlagen Gesprächsaufbau Strategie der Verhandlungsführung Gesprächsvorbereitung Fragetechniken Argumentationen Systematischer schrittweiser Dialog Zielgruppe: Mitarbeiter mit Beschaffungsfunktion. Dozent: Dipl.-Betriebwirt Manfred Winkler, MW consulting managementberatung + weiterbildung 16BL401AR Arnsberg 08.06.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Methoden und Techniken des modernen Einkaufs Intensivtraining - auch für Neueinsteiger Ziel ist es, Ihnen die Grundlagen des Einkaufswissens strukturiert und übersichtlich zu vermitteln, um damit ein effizientes und erfolgreiches Arbeiten zu gewährleisten. Kernthemen: Grundlagen des Einkaufs Wichtige Vertragsarten im Einkauf Beschaffungsanbahnung und Bestellabwicklung Grundlagen der Verhandlungsführung Zielgruppe: Mitarbeiter mit Beschaffungsaufgaben - auch für Neueinsteiger geeignet. Dozent: Dipl.-Betriebwirt Manfred Winkler, MW consulting managementberatung + weiterbildung 16BL501AR Arnsberg 20.04.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr 36 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Einkauf/Materialwirtschaft FACHKOMPETENZ BWL Verhandlungspsychologie im Einkauf Strategien und Taktiken für optimale Verhandlungsergebnisse In diesem Praxis-Seminar lernen Sie, womit Sie rechnen müssen, wie Sie das für Sie als Einkäufer beste Ergebnis erzielen und wie Sie sich selbst nach neuesten Erkenntnissen psychologisch sinnvoll vorbereiten und verhalten. Sie reflektieren Ihre Verhaltensweisen im Lieferantenkontakt und werden befähigt, durch selbstsicheres Auftreten Ihre Überzeugungskraft in Gesprächen mit den Lieferanten zu optimieren. Sie verbessern Ihre Fähigkeit, überzeugend zu argumentieren sowie Widerständen und Einwänden wirkungsvoll zu begegnen. Sie werden sich Ihrer sprachlichen und körpersprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten in der Verhandlung bewusst und können so Ihre Wirkung auf die Gesprächspartner gezielt steuern. Kernthemen: Psychologie der Verhandlungsvorbereitung: - Lieferantengespräche optimal vorbereiten - Welche Erwartungen haben die Lieferanten - Sich in den Lieferanten hineinversetzen - Erarbeiten einer Zlel-Taxonomie, Aufstellen einer Argumente-/ Gegen - Argumente-Matrix - Abstimmen mit den Gesprächspartnern aus dem eigenen Team Psychologie in der Verhandlungsführung: - Selbstsicherheit gewinnen - Selbstvertrauen ausstrahlen - Überzeugen durch sicheres Auftreten und Eingehen auf den Lieferanten - Körpersprache und Gesprächsführung - Zu seiner Argumentation stehen: Sich nicht vom Weg abbringen lassen - Einwände und Grenzen - Umgang mit verschiedenen Lieferantentypen Psychologie in schwierigen Verhandlungssituationen: Wie verhalten Sie sich optimal, wenn z. B. - der Verhandlungspartner immer wieder die gleichen Argumente bringt? - der Verhandlungspartner mit Pauschalurteilen barsch reagiert? - Sie mit ungerechtfertigten Schuldzuweisungen konfrontiert werden? - die Chemie zwischen Ihnen und dem Gesprächspartner nicht stimmt? - Sie Small-Talk mit Ihrem Lieferanten führen sollen (z.b. beim Abendessen)? - wenn sich das Gespräch totgelaufen hat (z.b. gereizte Stimmung)? (Im Seminar werden mit den Teilnehmern weitere Situationsbeispiele gesammelt und beantwortet) Zielgruppe: Mitarbeiter im Einkauf, die ihre persönliche Wirkung bewusst gestalten möchten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im direkten Kundenkontakt. Dozent: Klaus Girschick, IEM Institut für ErfolgsManagement 16BL651AR Arnsberg 19.04.2016 Di 09:00-17:00 Uhr IHK-Fachkraft Einkauf/Materialwirtschaft Einsparpotenziale voll ausschöpfen Nach diesem Lehrgang macht Ihnen niemand mehr etwas vor: Sie wissen, was Sie zu beachten haben, um beim Einkauf und in der Materialwirtschaft bares Geld zu sparen. Kernthemen: Bedarfsermittlung und -analyse Effiziente Preis- und Wertanalyse Marktforschung Einkaufsorganisation und - abwicklung Sichere Verhandlungsführung Grundbegriffe der Materialwirtschaft Bedarfsermittlung und -analyse Rechtliche Grundlagen Lagerwirtschaft Hinweis: Bei Bestehen des lehrgangsinternen Tests sowie mindestens 80 %iger Anwesenheit erhalten Sie das Zertifikat IHK-Fachkraft Einkauf/Materialwirtschaft. Zielgruppe: Interessenten aus dem Einkauf und der Materialwirtschaft, die künftig die sich bietenden Einsparpotenziale für ihr Unternehmen voll ausschöpfen und somit einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen möchten. 16BL551SO Soest 02.05.2016-30.06.2016 Mo+Do 18:00-21:15 Uhr 930,00 IHK ZERTIFIKAT WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 37

BWL Lagerwirtschaft/Logistik Lagerwirtschaft/Logistik Einkauf von Frachten - Fachwissen für Profis und Quereinsteiger Auswahl des richtigen Transportdienstleisters Im Fokus des Seminars stehen erfolgreiche Strategien, innovative Methoden und Instrumente zur Optimierung des Frachtenmanagements. Kernthemen: Aktuelle Situation und Entwicklungen auf Frachtmärkten Strategische Aspekte im Frachteinkauf Lieferantenauswahl und -bewertung von Frachtanbietern Systematik der Kostenkalkulation Frachtkostenoptimierung durch elektronische Ausschreibungen Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte aus Industrie und Handel, die für die Logistik, den Einkauf, die Materialwirtschaft und für die Vergabe von Transportdienstleistungen und Frachten zuständig sind. Dozent: Diplom Kaufmann Thomas Bäumerich, ad alta Logistik Beratung GmbH 16BL851SO Soest 09.03.2016 Mi 09:00-17:00 Uhr Optimierung der Lagerprozesse Praktische Verbesserungsvorschläge In diesem Seminar erfahren Sie, wie Lagerorganisation und Lagertechnik zusammenspielen und mit welchen Methoden ein Lager service- und kostenoptimal betrieben werden kann. Kernthemen: Trends und Entwicklungen Logistik im Wandel neuer Herausforderungen Die richtige Strukturorganisation als Basis Lagerkonzepte und Einsatzbarkeit Die Rolle des Lagers in der Supply Chain Optimale Einsetzbarkeit verschiedener Lagerkonzepte Projektbeispiele Identifikation von Schwachstellen und Kostensenkungspotentialen Der Auftragserfüllungsprozess Das Supply Chain Management Das Lager Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität im Lager Organisatorische Maßnahmen Lagerneu- oder Umplanung Führung und Entlohnung Sinnvoller EDV-Einsatz im Lagermanagement Kennzahlen und Controlling Logistikkennzahlen Logistik-Controlling Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus Industrie und Handel, die im Bereich der interne Logistik oder den Betrieb eines Lagers tätig sind u.a. aus den Bereichen Logistik, Lager, Werkslogistik, Disposition, Versand, Logistik-Controlling. Dozent: Diplom Kaufmann Thomas Bäumerich, ad alta Logistik Beratung GmbH 16BL855AR Arnsberg 03.05.2016 Di 09:00-17:00 Uhr BWL Professionelles Bestandsmanagement und Disposition Methoden und Tools für ein optimales Bestandsmanagement Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar einen Überblick über praxisorientierte Methoden und Tools, mit denen eine kostenoptimierte Bestandssituation mit minimalem Dispositionsaufwand gewährleist und sichergestellt wird. Sie erfahren, welche Einsparungspotenziale möglich sind und wie mit optimalen Dispositionsverfahren die Prozessqualität insgesamt verbessert werden kann. Kernthemen: Grundlagen des modernen Bestandsmanagement: Grundbegriffe, Definitionen, Ziele, Zielkonflikte Funktion von Beständen Ursachen überhöhter Bestände Einfluss von Beständen auf das Unternehmensergebnis Die richtige Strukturorganisation als Grundlage Bestandsoptimierung: Reichweitenanalyse, Bestandsbereinigung (Non Mover/Slow Mover) Bestände richtig clustern ABC-Analyse Der Weg zu einer bedarfsgerechten Prognose Volumenvariabilitäts-Analyse Verbesserung der Planungs- und Dispositionsqualität Optimierte Einstellung der Dispositionsparameter Einflussfaktoren der Produktion auf die Bestände - Sortiments- und Bestandsverteilung im Logistiknetzwerk Optimierte Prozesse als Basis für niedrige Bestände?: Nicht beliebt, aber notwendig: Datenpflege Beschaffungsprozess Niedrige Bestände durch eine schlanke Produktion Lager und Versand Auftragserfüllungsprozess Bestandscontrolling, Bestandsplanung und -steuerung: Definition von Service-, Qualitäts-, Beschaffungs- und Bestandskennzahlen Die richtige Höhe der Bestandskosten Festlegung von Bestandsgrenz- und -zielwerten Bestandsmonitoring Bestandserweiterung Methoden: Präsentation, Moderation, Diskussion Zielgruppe: Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen strategischer und operativer Einkauf, Logistik, Vertrieb und Controlling. Dozent: Diplom Kaufmann Thomas Bäumerich, ad alta Logistik Beratung GmbH 16BL871SO Soest 10.05.2016 Di 09:00-17:00 Uhr 38 WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSEREN VERANSTALTUNGEN ERHALTEN SIE IM INTERNET ODER BEI IHREM ANSPRECHPARTNER

Officemanagement/Büroorganisation FACHKOMPETENZ BWL IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik Mehr Leistung fürs Lager Nach 15 Abenden sind Sie auf dem neuesten Stand, wie ein modernes, serviceorientiertes Lager funktioniert und welche logistische Kernfunktion es erfüllt. Kernthemen: Lagern als logistische Kernfunktion Bedarfsermittlung und Disposition Lagerarten Lagertechniken Lagerkenndaten Lagerkosten Inventur Aufgaben und Bedeutung der Logistik im Unternehmen Organisation der Logistik Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe ABC-/XYZ-Analyse Hinweis: Bei Bestehen des lehrgangsinternen Tests sowie mindestens 80 %iger Anwesenheit erhalten Sie das Zertifikat IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik. Zielgruppe: Interessenten aus der Logistik und der Lagerwirtschaft, die einen Einblick in die sich verändernden Aufgaben und Zielsetzungen der Logistik und Lagerwirtschaft erhalten wollen. 16BL901AR Arnsberg 05.04.2016-24.05.2016 Di+Fr 18:00-21:15 Uhr 930,00 IHK ZERTIFIKAT Officemanagement/Büroorganisation Office Manager/in Intervalltraining mit IHK-Zertifikat BWL Mit diesem Trainingsprogramm können Sie sich systematisch qualifizieren, um kompetent, selbstständig und strukturiert zu arbeiten und damit Ihre/n Vorgesetzte/n zu entlasten. Die Module sind auch einzeln buchbar. Bei Belegung aller vier Module sowie dem erfolgreichen Abschluss eines Tests erhalten Sie das IHK-Zertifikat Office Manager/in. Der Test wird eine Woche nach Absolvierung des letzten Moduls durchgeführt. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen im (Chef-)Sekretariat sowie im Office-Bereich, Assistenten/Assistentinnen, die ihre Vorgesetzten noch besser unterstützen und ihren Aufgabenbereich erweitern und mehr Verantwortung übernehmen möchten. Trainerinnen: Nicole David-Wald, Dipl. Kauffrau, Trainerin und Coach, Monika Bone, Personaltrainerin 490,00 je Seminarmodul (für beide Tage). Bei Belegung der gesamten Seminarreihe (4 Module) betragen die Kosten 1.770,00 (Ratenzahlung) zuzüglich 130,00 für die Korrektur des Tests. Die Trainingsinhalte im Einzelnen: Gut organisiert im Sekretariat Office Manager/in (Modul 1) Mit den Arbeits- und Organisationstechniken gelingt es Ihnen, Ihre Arbeitsabläufe im Büro zu verbessern und sich dadurch Freiräume zu schaffen. Kernthemen: Zeit- und Selbstmanagement: Ziele setzen und umsetzen, Störfaktoren, Prioritäten, Stressmanagement Arbeitsorganisation: Arbeitsabläufe, Postbearbeitung, Informations- und Dokumentenmanagement Termine Dozent: Dipl. Kauffrau Nicole David-Wald, NDW Performance Training & Consulting 16BO101LP Lippstadt 10.03.2016-11.03.2016 Do-Fr 09:00-17:00 Uhr 490,00 Ansprechpartner: Ute Schemmann, Tel. 02941 9747-29 WWW.IHK-BILDUNGSINSTITUT.DE 39