NR Schulung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum. F. Kurch / S. Friese BD. F. Hinken / C. Vree SE. E. Reuther-Wuttke / M.

Ähnliche Dokumente
Sandra Fiebig. S.Friese F. Kurch M. Hoffknecht / A. Loske M. Lehmann-Buß E. Reuther-Wuttke. E. Reuther-Wuttke. S. Gödecke A.

Fortbildung und Qualifizierung 2019

Fortbildung und Qualifizierung 2015

Kinder- und Jugendschutz

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Fortbildungsprogramm für VHT 2010

Marte MeoDie Kraft der Bilder nutzen

Fortbildung und Qualifizierung 2016

Kinderschutz und Kooperation der Institutionen

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle

Überblick über die Qualifizierung. Weitere Informationen & Anmeldung. Marte Meo. Basiskurs / MarteMeo -Practitioner

ZU WISSEN, WAS MAN WEISS, UND ZU WISSEN, WAS MAN TUT, DAS IST WISSEN KONFUZIUS

Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen

Erziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend. Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle

Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1

Video-Home-Training Programm 2010/2011

Fall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF. Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle

Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Erziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten

Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Konzeptentwicklung in der ESTA

Systemische Konzepte und Methoden / Systemische Beratung

Systemische Konzepte und Methoden / Systemische Beratung

Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz

Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung

Videogestützte Beratung

Handout zum Fachtag. Partizipation bei schwerwiegenden lebensgeschichtlichen Ereignissen und psychischen Auffälligkeiten

Herzlich willkommen bei Video-Home-Training (VHT) eine Einleitung

Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung

Fall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft

Gewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit

Mädchengesundheit fördern Angebote des Frauengesundheitszentrums für Jugendzentren, Schulen und Jugendeinrichtungen

AUSBILDUNG: BERATUNGSKOMPETENZ ALS KOM PLEMENTÄRKOMPETENZ. 1. Ausgangssituation

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Inhalt.

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

Sexualpädagogisches Konzept

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt

Kinderschutz und Kooperation der Institutionen

MARTE MEO INSTITUT. Start: Marte Meo Kombi-Kurs. 2018, Herleshausen. Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe

Fachkurs Onlineberatung Systemische Beratung via Internet

Qualifizierungsreihe für Fachkräfte im ASD

JUGENDHAUS DOMÄNE. Suchtarbeit. Domänenweg 9, Eschwege Tel.: +49 (0)

Marte Meo Kombi-Kurs (KK15-Sachsen) Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist / Marte Meo Colleague Trainer MARTE MEO INSTITUT

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen

CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße

Seminarbeschreibung. Ausbildung Grundkurs Systemische Therapie (AFS)

Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11.

Fort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2017 / 1. Halbjahr 2018

Überblick Praxisphasen

Motivierende Gesprächsführung

Inhalt. Teil I Grundlagen. Einführung 11

Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche

Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung... 17

Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord. Eingliederungshilfe

STE PHAN 5 STI FU. Evangelische Jugendhilfe Oberharz. Diakonie~~

Integrative systemische Seminare für

Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen

Fortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt

Fachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten

Weiterbildung Familienhebammen

Weiterbildung. Psychosoziale Beratung

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt

Methoden der Selbstreflexion 4 3. Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3. Arbeitsfelder Kita und eföb 2 1

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

MARTE MEO INSTITUT. Start: Marte Meo Kombi-Kurs. 2017, Magdeburg. Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist

LOB Lösungsorientierte Beratung

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016

Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt

Kollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin:

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)

Modell 12Std.-Schulung

Mindeststandards für die Zertifizierung der Weiterbildungen

Tagesgruppe für Jugendliche. Powerpoint Präsentation Kontakt Adresse Info Material zum Downloaden

Transkript:

Themenübersicht NR Schulung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 01 / 18 Einführung neuer MA - Struktur und Kultur, leitende Prinzipien im D. Helbig / A. Wuttke SE 1. 27.02.18 2. 04.09.18 02 / 18 Einführung Systemisches Arbeiten Teil I und Teil II F. Kurch / S. Friese BD 19./20.02.18 25./26.06.18 03 / 18 Gesprächsführung Grundlagen D. Helbig / H. Stieler SE 12.03.18 04 / 18 05 / 18 06 / 18 Berichtswesen Gute Arbeit gut beschrieben Rechtliche Grundlagen in den Hilfen zur Erziehung 8a Kindeswohlgefährdung Grundlagen A. Loël / M. Seifert SE 17.04.18 F. Hinken / C. Vree SE E. Reuther-Wuttke / M. Lehmann-Buß 07 / 18 Psychische Störungsbilder S. Fiebig SE 08 / 18 Datenschutz - Schulung 09 / 18 Bindungstheorie im päd. Alltag 10 / 18 Entwicklungspsychologie im päd. Alltag J. Bühse Datenschutzbeauftragter M. Hoffknecht / A. Loske 15.05.18 BD 19./20.04.18 20.11.18 SE 20.08.18 BD S. Gödecke SE 27.08.18 11.09.18 NR Fortbildung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum 11 / 18 VHT Videogestützte Arbeit im päd. Alltag E. Reuther-Wuttke BD 12 / 18 Systemisches Arbeiten Vertiefung F. Kurch / S. Friese BD 08.03.18 15./16.03.18 13 / 18 Methoden der Fallberatung A. Loske BD 07.05.18 14 / 18 Bogenschießen G. Teuber SE 15 / 18 Seilgartentraining NN SE 16 / 18 Geo-Caching S. Fleischer SE 17 / 18 Gesprächsführung Vertiefung / Training 13.08.18 03.09.18 10.09.18 D. Helbig / H. Stieler SE 14.09.18 18 / 18 8a Kindeswohlgefährdung Praxistag E. Reuther-Wuttke / M. Lehmann-Buß BD 08.11.18 19 / 18 Medienkompetenz Umgang m. et, neuen Medien Externe Referentinnen 20 / 18 Sexualpädagogik Pro familia Salzgitter BD WB Pädagogik des sicheren Ortes - Auftaktveranstaltungen SE Possum-Institut SE 13.11.18 27.04.2018 29./30.05.18 30./31.08.18

NR Fortbildung Referent/innen Verantwortl Zielgruppe Datum LAP-Schulung (mobile / change) H. Stieler / A. Wuttke SE Bei Bedarf Ersthelferkurs Externe Referentinnen Verwaltung Bei Bedarf Medizinschein Externe Referentinnen SE Bei Bedarf ggmbh

Nr.: 02 / 18 Einführung ins Systemische Arbeiten Teil I und II Systemisches Arbeiten beinhaltet eine Grundhaltung gegenüber dem Klienten und seinem Erleben. Systemisches Arbeiten geht davon aus, dass jeder Mensch in Wechselwirkungen mit seiner Umwelt steht und begreift sein Handeln als Versuch, Lösungen für Situationen in komplexen Systemen zu schaffen. Veränderungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien setzt damit eine Würdigung ihrer Anliegen, Ressourcen und Verhaltensweisen voraus und erfordert eine Kooperation zwischen diesen und den Mitarbeitenden der Jugendhilfe. Im ersten Teil werden wir die Entwicklung der systemischen Sichtweise kennen lernen und uns mit Aspekten der Grundhaltung und mit den ersten Schritten ins systemische Arbeiten auseinander setzen. Außerdem wollen wir uns mit Auftragsklärung beschäftigen und uns darin üben, einen Arbeitskontrakt zu schließen. Im zweiten Teil wollen wir an den Einstieg ins Erstgespräch vertiefend anknüpfen und (lösungsorientierte) Interventionen / Methoden für die Arbeit im Team, in der Eltern- und Familienarbeit und in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennen lernen und üben. Teil I: 19. 20.02.2018 Teil II: 25. 26.06.2018 jeweils: 08.00 16.00 Uhr Sabine Friese / Florian Kurch Beratungsdienst Mitarbeitende aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Mobile Betreuung, Schulisches Klinikum, Flexible Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 03 / 18 Gesprächsführung Grundlagen Erst- und Aufnahmegespräch Das zielorientierte, strukturierte Vorbereiten, Leiten und Moderieren von Gesprächen in unterschiedlichen Kontexten und Settings gehört zu den Kernkompetenzen unseres Arbeitsfeldes. Es werden Grundlagen der Kommunikation, der systemischen Gesprächsführung und des aktiven Zuhörens bearbeitet und aufgefrischt. Am Praxisbeispiel des Erst- bzw. Aufnahmegesprächs werden strukturelle und inhaltliche Aspekte vermittelt, methodisches Rüstzeug für die Gesprächsführung erarbeitet und in Paararbeit, Kleingruppen und Rollenspielen geübt. 12.03.2018 09.00 15.00 Uhr Dieter Helbig / H. Stieler Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 04 / 18 Berichtswesen Gute Arbeit gut beschreiben Berichte sind ein wichtiges und notwendiges Instrument in der Jugendhilfe zur Beschreibung unserer Arbeit. In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Formen, Intentionen und Wirkungen von Berichten und lernen Ziele SMART zu formulieren. Die Teilnehmer können eigene Berichte anonymisiert einbringen. Arbeitsform / Methode: Vortrag und Diskussion, Kleingruppenarbeit, Schreibwerkstatt 17.04.2018 09.00 13.00 Uhr A. Loёl / M. Seifert Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 05 / 18 Rechtliche Grundlagen in den Hilfen zur Erziehung In diesem Workshopseminar sollen die Teilnehmenden eine Übersicht über die für die Hilfen zur Erziehung (HzE) geltenden Rechtsgrundlagen erhalten. Die Themenbereiche im Einzelnen: Art 6 GG 1626 BGB (Elterliche Sorge, Grundsätze) Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) Hilfen zur Erziehung 27 42 SGB VIII Aufsichtspflicht An der Praxis orientierte Fallbeispiele und Fragestellungen werden mit den Teilnehmenden gemeinsam bearbeitet und können gerne schon im Vorfeld per Mail eingereicht werden. 15.05.2018 09.00 15.00 Uhr F. Hinken / C. Vree Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 06 /18 8a Kindeswohlgefährdung - Basiskurs In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen: 8a SGB VIII Was sagt er aus? Begriffsbestimmung Kindeswohlgefährdung Aufgaben der Jugendhilfe bei einer Kindeswohlgefährdung (KWG) Aspekte der Gefährdungseinschätzung Handlung bei Anzeichen einer möglichen Kindeswohlgefährdung Vorbereitung zum 8a Verfahren Vorstellung des Verfahrensablaufs anhand eines Fallbeispiels aus Eurer Praxis Anzeigen einer Kindeswohlgefährdung (KWG) und Aufstellen eines Schutzplans 19. /20.04.2018 09.00 16.00 Uhr Elke Reuther-Wuttke, Marion Lehmann-Buß Beratungsdienste Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-15 ggmbh

Nr.: 09 / 18 Bindungstheorie im pädagogischen Alltag Inhalte: Überblick über die Grundlagenforschung zur Bindung Voraussetzungen für sichere Bindung Ursachen und Folgen von Bindungsunsicherheiten / Bindungsstörungen Lösungsansätze und Hilfen für die Arbeit mit den betroffenen jungen Menschen 27.08.2018 09.00 15.00 Uhr Andrea Loske, Maria Hoffknecht Hilfen, Erziehungsstellen des Teilnehmendenzahl: 10-15 ggmbh

Nr.: 10 / 18 Entwicklungspsychologie im pädagogischen Alltag Ziel der Fortbildung ist es, die normalen entwicklungspsychologischen Schritte des Kindes- u. Jugendalters zu erörtern, um Auffälligkeiten und Verzögerungen besser erkennen zu können. Neben allgemeinen Grundlagen werden die Bereiche Motorik, Wahrnehmung, Sprache, Denken, Sozialverhalten, Sexualität, Leistungsmotivation, Moral und Identitätsentwicklung betrachtet. In der Folge werden wir überlegen, welche Bedeutung dieses Wissen für die Gestaltung des pädagogischen Alltags hat. 11.09.18 09.00 15.00 Uhr Sabine Gödecke, Braunschweig Systemische Familientherapeutin (DGSF), Systemische Beraterin (SG), Dipl. Soz.Päd./Arb., HP Psychotherapie Hilfen des MitarbeiterInnen aus Jugendhilfe, Kindertagesstätten, Erzieher, Sozialarbeiter-/ PädagogInnen, PsychologInnen, LehrerInnen Teilnehmendenzahl: 10-16 80.- Euro ggmbh

Nr.: 11 / 18 VHT - Video-Home-Training SPIN-DGVB Deutsche Gesellschaft für videobasierte Beratung Grundhaltung des VHTs ist, Eltern, Fach- und Führungskräfte in sozialen Einrichtungen sowie Fachpersonal im schulischen Bereich in ihrer Erziehungsbzw. Kommunikations- und Interaktionskompetenz so zu stärken, dass sie bei Problemen zu eigenen konstruktiven Lösungswegen kommen und durch das Beherrschen der Basiskommunikation zum Modell für einen befriedigenden Umgang miteinander werden. Im Basiskurs werden Grundlagenkenntnisse in der Methode VHT erworben. Die TeilnehmerInnen erwerben Kenntnisse über Grundlagen der ressourcenorientierten Videoarbeit die Basiskommunikation des Video-Kontakt-Schemas die Prinzipien und die Arbeitsweise der ressourcenorientierten Videoarbeit anhand von Videomaterial und praktischen Übungen die Anwendungsfelder und Ausschlusskriterien der Methode Informationen zur weiteren Ausbildung Die Fortbildung wird als Modul 1 der VHT-Ausbildung anerkannt. 08.03.2018 09.00 18.00 Uhr Elke Reuther-Wuttke Hilfen des Mitarbeiterinnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 10 ggmbh

Nr.: 12 / 18 Systemisches Arbeiten - Vertiefung Dieses Angebot richtet sich an Teilnehmende, die bereits Vorkenntnisse im systemischen Arbeiten mitbringen und Lust haben, ihre systemische Haltung und ihr Handwerkszeug aufzufrischen, zu erneuern und zu ergänzen. Wir wollen unter anderem folgenden Themen vertiefend bearbeiten Genogrammerstellung Hypothesenbildung Auftragsklärung und Kontrakt Auftragsklärung im Zwangskontext Systemische Fragen und Interventionen ( Methodenauswahl ) systemische Haltung in der Herausforderung des Arbeitsalltages 15. 16.03.2018 08.00 16.00 Uhr Sabine Friese / Florian Kurch Mitarbeitende aus Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Tagesgruppen, Mobile Betreuung, Schulisches Klinikum, Flexible Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 13 / 18 Methoden der Fallberatung Fallberatungen profitieren vor allem dann, wenn mehrere Teammitglieder den Fall bzw. die Fallbeteiligten kennen, von einer je festzulegenden Ablaufstruktur und passgenauen Methoden. Ganz schnell entsteht ohne einen solchen roten Faden in vertrauter Teamrunde oder in lange Zeit begleiteten Fällen die Gefahr, sich in ermüdenden Wiederholungsschleifen oder gar Hoffnungslosigkeit zu verlieren. In dieser Fortbildung wird deutlich werden, wie schon mit nur kleinen, aber strukturell relevanten Vorgaben und Absprachen ein Unterschied geschaffen wird, der deutlich mehr Erkenntnisgewinn, Arbeitsfreude und nicht zuletzt Zeitersparnis mit sich bringt. Schwerpunkt des Tages das Vorstellen und Ausprobieren unterschiedlicher, schnell und spontan einsetzbarer Methoden (je nach Interessenlage der Teilnehmenden z.b. bestimmte Systemische Fragetechniken, Ressourcencheck, Systembrett, Fishbowl, reflecting Team, Miniaufstellung in Eigenregie u.a.), mit denen neue Erkenntnisse zum Fallverstehen, der eigenen Rolle oder zur weiteren Hilfeplanung gewonnen werden können. Um Fälle wird gebeten damit wir uns mit und an echten Fragestellungen ausprobieren können und die Teilnehmenden deutlich erspüren können, welche Methoden ihm/ihr mehr zusagen und diese danach auch entsprechend weitertragen. Neuen Mut und Motivation zu erzeugen, sich bezüglich Strukturgebung und Methoden künftig im eigenen Team noch mehr einzubringen und auch mal die Moderationsrolle zu übernehmen, ist ein vorweggenommenes Tagesziel. 07.05.2018 09.00 15.00 Uhr Andrea Loske, Beratungsdienst Diplompädagogin, Systemische Therapeutin (SG) Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-20 ggmbh

Nr.: 14 / 18 Bogenschießen - Einführung Das traditionelle, instinktive Bogenschießen ist eine bewährte Methode, um niedrigschwellig Kontakte und Beziehung zu Heranwachsenden aufzubauen. In dieser Einführung geht es weniger darum, ins Schwarze zu treffen. Es soll darum gehen, auf erlebnispädagogische Ziele aufmerksam zu werden: Das heißt u.a. die Umgebung und den eigenen Körper wahrzunehmen, sich zu konzentrieren und sich selbst zu regulieren sowie Motorik und Kondition zu entwickeln. Der Bogen ist ein Sportgerät, das auch als Waffe genutzt werden könnte. Das zwingt Jugendliche dazu, ihre Verantwortung ernst zu nehmen, (Sicherheits-)Regeln zu akzeptieren und streng einzuhalten. Inhalte: Körperhaltung, Bewegung, Atmung Erlebnispädagogische Ziele, Anleitung, Reflexionsmöglichkeiten Sicherheitsstandards, Regeln, Recht Geschichte, Entwicklung, Bogentypen Materialkunde und Ausleihmöglichkeiten 13.08.2018 09.00 16.00 Uhr Glenn Teuber / Timo Homann MitarbeiterInnen aus sozialen Einrichtungen Teilnehmendenzahl: 8-12 42,-- Euro ggmbh

Nr.: 16 / 18 Geocaching Einführung in das Geocaching Es werden Geocaching Portale vorgestellt, geocaching.com und opencaching Wie findet man einen Cache und bekommt die Koordinaten auf das GPS erste Caches rund um den Schäferstuhl werden gesucht. Verschiedene Arten von Geocaches werden erklärt.. Travelbugs und Coins - das Spiel im Spiel Was beim Geocachen in der Natur zu beachten ist. Jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich. Entsprechende Outdoor Kleidung sollte mitgebracht werden. 10.09 2018 09.00 15.00 Uhr Stefan Fleischer Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 17 / 18 Gesprächsführung Vertiefung / Training In der Fortbildung mit Workshop-Charakter werden mit systemischem Blick Grundhaltungen, Methoden und Techniken der Gesprächsführung und Konfliktmoderation aufgefrischt und vertieft. Im Mittelpunkt des Tages steht das gemeinsame Üben und Trainieren anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis der Teilnehmerinnen. - Es sind also Aktivität und Spielfreude gefragt - 14.09.2018 09.00 15.00 Uhr Dieter Helbig / H. Stieler Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-12 ggmbh

Nr.: 18 / 18 8a Kindeswohlgefährdung - Praxistag Diese Veranstaltung nimmt Bezug auf die vorangegangene 8a Fortbildung. Klärung offener Fragen Festigung des Verfahrens anhand von Beispielen aus der eigenen Praxis Möglichkeit das 8a Verfahren anhand eigener Fälle zu üben Es wird darum gebeten, eigene Fälle einzubringen. 08.11.2018 09.00 16.00 Uhr Elke Reuther-Wuttke, Marion Lehmann-Buß Beratungsdienste Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-15 ggmbh

Nr.: 19 / 18 Medienkompetenz Umgang mit et und neuen Medien Jugendliche nutzen eine breite Palette von Apps und andere Online- Angebote auf ihren Smartphones. Die absoluten Must Haves liegen in den Bereichen Kommunikation, Foto- und Videoplattformen, digitale Spiele sowie Film- und Musikstreaming. Das Agieren von Mädchen und Jungen in Onlinewelten geht aber nicht nur mit positiven Effekten einher. Denn das et bietet auch viele Möglichkeiten, seinen Aggressionen freien Lauf zu lassen oder über gezielte Falschmeldung Meinung zu machen. Viele App-Anbieter stellen den Nutzern ihr Angebot kostenfrei zur Verfügung, ihr Mehrwert liegt im Sammeln und Auswerten von Daten, im Generieren von nutzerspezifischer Werbung und bei In-App-Käufen. Nicht allen Kindern und Jugendlichen sind diese Risiken bewusst. Deshalb ist es wichtig, dass pädagogische Fachkräfte Ansprechpartner sind und Angebote machen, die Kinder und Jugendliche für ein kritisches und selbstbestimmtes Handeln im et motivieren. 13.11.18 09.00 16.00 Uhr Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Eva Hanel / Franz Philipp Dubberke MitarbeiterInnen des Teilnehmendenzahl: 12-20 ggmbh

Nr.: 20 / 18 Sexualpädagogik Teil unserer pädagogischen Arbeit!?! - Sexualität ist ein Grundbedürfnis und gehört zum Menschen - Individuelle Sexualentwicklung, auch die eigene sexuelle Bildung - Sexualfreundliche Grundhaltung (Sprache, Körperwissen, Rollenbilder; Medien, ) - Sexuelle Orientierung / Vielfalt (schwul, bisexuell, trans, ) - Grenzsituationen: sexueller Missbrauch bzw. Übergriffe, Pornografie, Selbstbefriedigung, Doktorspiele, ) - Gesetzliche Regelungen der sexuellen Selbstbestimmung - Methoden kennenlernen 27.04.2018 09.00 16.00 Uhr pro familia Beratungsstelle Salzgitter, Berliner Str. 8 Volker Busker / Kathrin Dlugosch Team Sexuelle Bildung Hilfen des Teilnehmendenzahl: 10-15 ggmbh