CAS. Regionalentwicklung. und Interkommunale Zusammenarbeit

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Transkript:

CAS Regionalentwicklung und Interkommunale Zusammenarbeit www.hslu.ch/c151

Entwicklungsprozesse in Regionen initiieren, begleiten, führen und gestalten Axel Schubert dipl.-ing. arch., Stadtplaner, Bauassessor, Studienleitung Hochschule Luzern Soziale Arbeit Die Herausforderungen auf kommunaler Ebene sind vielfältig. Häufig sind sie nur im Verbund mit anderen Gemeinden oder auf regionaler Ebene zielführend und effizient zu bewältigen. Interkommunale Zusammenarbeit und Regionalisierung sind daher sowohl in Agglomerationen als auch in ländlichen und peripheren Räumen ein wichtiges Thema. Während in Agglomerationen der Umgang mit Wachstum, Verdichtung, Immissionen, der Verteilung von Zentrumslasten usw. nur gemeinsam zu lösen ist, kämpfen periphere Räume gar mit Schrumpfung. In beiden Räumen hat Kommunalpolitik im regionalen Kontext zu erfolgen. Markus Gmünder Dr. rer. pol., Studienleitung Hochschule Luzern Wirtschaft Herausforderungen, die sich z. B. aufgrund der Digitalisierung oder des Klimawandels ergeben, bedingen eine Handlungskoordination über Gemeindegrenzen hinweg. Die Arbeit im überkommunalen Kontext ist jedoch höchst anspruchsvoll: Verschiedene politische Kontexte und Mentalitäten treffen aufeinander und politisch-administrative Grenzen müssen überschritten werden. Zugleich sind regionale Identitäten gegenüber lokalen oft schwächer ausgeprägt. Hinzu kommen divergierende Interessen beteiligter Gemeinden und geringere Kompetenzen auf regionaler Ebene. Im CAS-Programm werden solche Herausforderungen analysiert und spezifische Instrumente und Methoden, die im interkommunalen und regionalen Kontext zur Anwendung kommen, erlernt und angewendet.

Inhalt des CAS-Programms Zusammenarbeit besteht aus acht Themenblöcken, einer Studienreise und einem Abschlussforum mit insgesamt 20 Studientagen. Einführung Regionen im Wandel (2 Tage) Die Internationalisierung der Wirtschaft, die Digitalisierung, der sich verschärfende Standortwettbewerb und Kostendruck, die der klimapolitischen Zielsetzung der Dekarbonisierung entgegenstehende hohe Verkehrsleistung und tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzungen erfordern regionale Lösungen. Im einführenden Themenblock wird der Bogen der Herausforderungen aufgespannt, es werden grundlegende Fragen der Regionalisierung diskutiert und an Praxisbeispielen regionaler Entwicklungsträger/innen aufgezeigt. Trends und Analyse des Wandels in Regionen I und II (4 Tage) Für Regionen wesentliche Trends und ihre Auswirkungen werden vertieft analysiert und mögliche Konsequenzen diskutiert, wie z. B. die Zu- bzw. Abwanderung und deren Folgen oder Fragen der Demografie. Der Themenblock behandelt Fragen der Raumordnungspolitik vor dem Hintergrund von Regional Governance, Neuer Regionalpolitik (NRP), Digitalisierung sowie im Kontext des Standortwettbewerbs und stellt entsprechende neue Formen der Zusammenarbeit und Steuerung exemplarisch vor. Good Practice in der Regionalentwicklung Energieregion Rheintal (2 Tage) Das Thema Energie eröffnet ein breites Entwicklungspotenzial für Regionen. Es verbindet ver- schiedene Sektoren in Industrie und Tourismus, aber auch Mobilität, Konsum, Infrastrukturentwicklung und Raumplanung. Die Exkursion vermittelt einen Einblick in erfolgreiche regionale Energieprojekte und entsprechende Netzwerkarbeit im St. Galler Rheintal und im Voralberg. Dabei wird auch die Bedeutung des Themas Digitalisierung aufgenommen. Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, die vorgestellten Projekte und Erkenntnisse in Peer-Gruppen in ihrem eigenen Erfahrungsbereich zu reflektieren. Trends erkennen quantitative und qualitative Analyse von Regionen (2 Tage) Jede Regionalentwicklung beruht auf einer fundierten Analyse des aktuellen Zustands. Die Studierenden erlangen Kenntnisse über quantitative und qualitative Analysemethoden (z. B. Standortanalyse, Sozialraumanalyse, Sozialkapital) und den kritischen Umgang mit Daten. Strategisches Planen im überkommunalen Kontext (1 Tag) Wer im überkommunalen Kontext strategisch plant und Massnahmen umsetzt, ist besonders gefordert. Denn autonome Gebietskörperschaften verfolgen oft unterschiedliche Interessen. Die Studierenden lernen, wie sie ihr Umfeld analysieren sowie wichtige Trends und Potenziale erkennen, um daraus eine gemeinsame, regionale Entwicklungsstrategie zu entwerfen. Standort- und Regionalmarketing (1 Tag) Der Wettbewerb der Regionen um Unternehmen, Investitionen, Arbeitskräfte, gute Steuerzahlende oder Familien verschärft sich immer mehr und die Bedeutung des Standort- und Regional-

marketings nimmt zu. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Ansätze aktueller Marketingkonzepte und lernen, diese einzuordnen und untereinander abzuwägen. Vernetzen und Kooperieren im überkommunalen Kontext (2 Tage) Netzwerke sind in der Regionalentwicklung und Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden von grösster Bedeutung. Die Studierenden erfahren, wie das geschickte Arbeiten in Netzwerken und Kooperationen überkommunalen Projekten zum Durchbruch verhilft. Ausserdem lernen sie die Komplexität solcher Netzwerke kennen, erhalten Einblick in deren Aufbau und Pflege sowie in den Wissenstransfer und das Management von Anspruchsgruppen. Innovationsprozesse als Teile der Regionalpolitik fördern (2 Tage) Die Entwicklung von Regionen ist geprägt von Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Danach richtet sich die Neue Regionalpolitik des Bundes seit 2008 aus, mit Fokus Tourismus und Industrie im Rahmen des Mehrjahresprogramms 2016 2023. Der Themenblock beleuchtet die Bedeutung der Innovation für die Regionalentwicklung und -politik. Die Studierenden erfahren, wie sie Innovationsprozesse fördern können und wie Regionale Innovationssysteme (RIS) in der Praxis funktionieren. Herausforderungen Mobilität und Klimawandel in der Regionalentwicklung (2 Tage) Mobilität ist für die Regionalentwicklung von zentraler Bedeutung. Der Themenblock zeigt die Zusammenhänge zwischen Mobilitäts- und Regionalentwicklung und die sich damit ergebenden Herausforderungen auf. Zugleich stellt das gesellschaftliche Mobilitätsverhalten vielleicht die grösste Herausforderung auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Gesellschaft dar. Die sich unter anderem hieraus ergebenden Fragestellungen für die Regionalentwicklung bezüglich der CO 2 -Minderung sind ebenso Gegenstand dieses Themenblocks wie Massnahmen zur Klimaanpassung. Abschlussforum (2 Tage) Präsentation und Diskussion der Projektarbeiten für den Leistungsnachweis Diskursive Auswertung des CAS-Programms Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis umfasst die kritische Analyse eines Regionalentwicklungskonzeptes. Er wird in einer selbst organisierten Gruppe erarbeitet. Didaktisches Konzept Das didaktische Konzept besteht aus einer ausgewogenen Mischung von interaktiven Referaten, Diskussionen in der Gruppe sowie individueller Vor- und Nachbereitung. Grosse Bedeutung kommt auch exemplarischen Einblicken anhand aktueller Projekte aus Praxis und Forschung sowie der Bearbeitung aktueller Frage- und Problemstellungen aus dem Berufsfeld der Studierenden zu.

Ziele, Zielgruppen, Kosten, Dauer, Zeitaufwand, Studienabschluss, Dozierende, MAS-Programm Daten, Anmeldung, Auskunft und Beratung, Unterrichtsort Ziele und Zielgruppen Das CAS-Programm hat zum Ziel, die Kenntnisse von Akteurinnen und Akteuren, die sich mit gesellschaftlichen und räumlichen Entwicklungsprozessen in Gemeinden und Regionen beschäftigen, systematisch zu erweitern oder für das bisherige Tätigkeitsgebiet neue Sichtweisen zu eröffnen. Es richtet sich an Fachpersonen aus Wirtschaft, Verwaltung, Sozialer Arbeit, Bildung, Regionalentwicklung, Raumplanung, Architektur, Ökologie und Politik. Die Studiengruppe ist interdisziplinär zusammengesetzt. Kosten Die Kosten des CAS-Programms entnehmen Sie bitte der Website www.hslu.ch/c151. Dauer und Zeitaufwand Zusammenarbeit dauert rund sechs Monate. Der Gesamtaufwand beträgt 450 Stunden (15 ECTS- Credits). Diese setzen sich aus Kontaktstudium, angeleitetem Lernen und Selbststudium zusammen. Studienabschluss Der erfolgreiche Abschluss des CAS Regionalentwicklung und Interkommunale Zusammenarbeit führt zum Titel «Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Regionalentwicklung und Interkommunale Zusammenarbeit». Die Studierenden des CAS-Programms erhalten den Titel, sofern sie: die erforderlichen 15 ECTS-Credits erarbeitet, mindestens 80 Prozent des Unterrichts besucht, den Leistungsnachweis bestanden haben. Dozierende Die Dozierenden sind qualifizierte Fachpersonen mit wissenschaftlicher Erfahrung und umfassender Praxiserfahrung, die in der Schweiz oder in anderen europäischen Ländern tätig sind. Die Namen der Dozierenden werden auf der Website www.hslu.ch/c151 publiziert. MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Zusammenarbeit kann einzeln oder als Teil des MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung besucht werden. Der Master of Advanced Studies (MAS) ist in drei CAS-Programme und ein Master-Modul gegliedert. Weitere Informationen: www.hslu.ch/m118. Daten Zusammenarbeit beginnt in der Regel alle zwei Jahre im September (gerade Jahre). Die genauen Durchführungsdaten entnehmen Sie der Website www.hslu. ch/c151. Anmeldung Das Anmeldeformular sowie den Anmeldeschluss finden Sie auf der Website www.hslu.ch/c151. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt, wobei die Studienleitung über die Aufnahme entscheidet. Bei positivem Entscheid erhalten Sie einen Weiterbildungsvertrag. Ist das CAS-Programm ausgebucht oder wird es aufgrund ungenügender Nachfrage nicht durchgeführt, werden Sie so rasch wie möglich darüber informiert. Bei Annullierung der Anmeldung vor Vertragsunterzeichnung ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 100. (bei Aufnahme verfahren «sur dossier» CHF 300. ) zu entrichten. Alle weiteren Modalitäten sind dem Weiterbildungsvertrag zu entnehmen. Info-Veranstaltungen An den Info-Veranstaltungen können Sie sich persönlich bei der Studienleitung über diese Weiterbildung informieren. Die Daten der Info-Veranstaltungen sind auf der Website www.hslu.ch/c151 aufgeführt. Administration (Auskunft) Natascha Amrein, T +41 41 367 48 10, natascha.amrein@hslu.ch Studienleitung (konzeptionelle und inhaltliche Fragen) Axel Schubert, T +41 41 367 48 34, axel.schubert@hslu.ch Dr. Markus Gmünder, T +41 41 228 99 36, markus.gmuender@hslu.ch Ort Der Unterricht findet an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit sowie der Hochschule Luzern Wirtschaft in unmittelbarer Umgebung des Bahnhofs Luzern statt.

Hochschule Luzern Die Hochschule Luzern Soziale Arbeit bietet den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit den Studienrichtungen Sozialarbeit, Soziokultur in der Deutschschweiz einzigartig und Sozialpädagogik, den Master-Studiengang Soziale Arbeit sowie ein breit gefächertes Weiterbildungsangebot an. Mit Projekten in Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen unterstützt die Hochschule Luzern Soziale Arbeit die Entwicklung des Sozialwesens und die Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Die Hochschule Luzern Wirtschaft ist das zentralschweizerische Kompetenzzentrum für höhere Managementbildung. Mit ihren Bachelor- und Master-Studiengängen und Weiterbildungen sowie Forschung und Beratung leistet die Hochschule Luzern Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Wissensgesellschaft. Qualitätsmanagement Die Qualität ihrer Leistungen ist der Hochschule Luzern wichtig. Sie entwickelt diese ständig weiter und lässt sie von einer externen Organisation überprüfen. Als erste Hochschule in der Schweiz und in Deutschland hat die Hochschule Luzern die Stufe «Recognised for Excellence 5*» im Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) erreicht. Zudem erhielt die Hochschule Luzern bei der Verleihung des ESPRIX Swiss Award for Excellence 2016 den Preis in der Kategorie «Nutzen für Kunden schaffen». www.efqm.org Hochschule Luzern Soziale Arbeit Werftestrasse 1, Postfach 2945, 6002 Luzern, Schweiz T +41 41 367 48 48, F +41 41 367 48 49 sozialearbeit@hslu.ch, www.hslu.ch/sozialearbeit «Das Studium hat mir verdeutlicht, wie wichtig soziale Prozesse in der Regionalentwicklung sind und hat mir praxistaugliche Instrumente für ihre Steuerung vermittelt.» Dieter Müller, Geschäftsleiter Parc Ela (Der Parc Ela in Graubünden ist der grösste regionale Naturpark der Schweiz) Hochschule Luzern Wirtschaft Zentralstrasse 9, Postfach 2940, 6002 Luzern, Schweiz T +41 41 228 41 11, F +41 41 228 41 12 wirtschaft@hslu.ch, www.hslu.ch/wirtschaft 05-2018