Amtsblatt des Ostalbkreises

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Transkript:

www.ostalbkreis.de 31. Januar 2014 42. Jahrgang Nr. 5 37. Jahrgang 209 r Nr. 50 15 Amtsblatt des Ostalbkreises Neues Berufsorientierungskonzept ZUKUNFT neu modellhaft an sechs Haupt-, Werkreal-, Gemeinschaftssowie Realschulen in Schwäbisch Gmünd gestartet Aufbauend auf erfolgreiche Projekte hat der Ostalbkreis ein neues Konzept zur Stärkung der Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen sowie zur Koordinierung des Übergangs von der Schule in den Beruf entwickelt. Dieses wird im Jahr 2014 in Schwäbisch Gmünd an der Friedens-, der Mozart-, der Uhland- und der Rauch beinschule sowie der Adalbert-Stifter- und der Schiller-Realschule erstmals modellhaft erprobt und weiterentwickelt. Die Pädagogischen Mitarbeiterinnen des Projekts ZUKUNFT neu (v.l.n.r.) Susanne Immisch, Iris Schill und Birgit Pollex. Gelingende Übergänge von der Schule in den Beruf bzw. das Studium sind von zentraler Bedeutung für die individuelle Berufs- und Bildungsbiographie. Dennoch belegen die Einschätzungen von Experten aus der Praxis sowie die Ergebnisse verschiedener wissenschaftlicher Erhebungen, dass die Bewältigung dieser Schwelle nicht wenige Schüler vor erhebliche Probleme stellt. Auch im Ostalbkreis fordern die Entwicklungen der letzten Jahre eine verstärkte Fokussierung der Thematik. In den vergangenen Jahren wurden im Ostalbkreis bereits an verschiedenen Stellen der Problemlagen von jungen Menschen im Übergang von Schule ins Berufsleben angesetzt und eine Vielzahl von Angeboten im Übergangssystem geschaffen. Das Problem der erfolgreichen Unterstützung von Übergängen besteht daher weniger in einem Mangel an Angeboten und Ideen, sondern vielmehr darin, dass die Angebote hinsichtlich ihrer Art, Ziele und Vielfalt zu wenig aufeinander abgestimmt, zu wenig transparent und an Schulen zu ungleich verteilt sind. Entwicklung des Konzepts ZUKUNFT neu Auf Grundlage dieser Erkenntnisse, der Ergebnisse der 2. Bildungskonferenz sowie den in einer Expertenrunde aus Schulen, Wirtschaft und Verwaltung (z. B. Schulleiter von Gymnasien, Realschulen, Haupt- und Werkrealschulen sowie Beruflichen Schulen, Agentur für Arbeit, Jugendamt, Staatliches Schulamt, Amt für Schule und Bildung, Integrationsamt, Jobcenter, IHK und Gremien der Wirtschaft) formulierten Handlungsbedarfen wurde das Bildungsbüro des Landkreises mit der Erstellung eines Konzepts für die Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf beauftragt. Hierbei konnte auf ein bereits bestehendes und funktionierendes System als Ausgangslange zurückgegriffen werden. Zentrales Element des - zwischenzeitlich von den Gremien verabschiedeten - Konzeptentwurfs ZUKUNFT neu war deshalb, das gemeinsam vom Landkreis, dem Staatlichen Schulamt Göppingen und der Bundesagentur für Arbeit seit 2007 etablierte Projekt ZUKUNFT inhaltlich um bewährte Angebote aus anderen Projekten zu erweitern, für alle Schüler zu öffnen und auf weitere Schulformen zu übertragen. In Kooperation mit der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd sowie dem Staatlichen Schulamt Göppingen wird das Konzept ZUKUNFT neu im Jahr 2014 an der Friedens-, der Mozart-, der Uhland- und der Rauchbeinschule sowie der Adalbert-Stifter- und der Schiller-Realschule erstmals modellhaft erprobt und weiterentwickelt. Modellvorhaben ZUKUNFT neu startet mit vielen neuen Elementen Am 8. Januar 2014 ist das, zunächst für zwölf Monate angelegte, Modellvorhaben ZUKUNFT neu an den beteiligten Schwäbisch Gmünder Haupt-, Werkreal-, Gemeinschaftsund Realschulen angelaufen. Langfristig soll ZUKUNFT neu als Standardelement der Berufs- und Studienorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen etabliert werden. Die wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojektes übernimmt Prof. Dr. Uwe Faßhauer von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Geplant ist eine Evaluation des Pilotprojekts zu verschiedenen Messzeitpunkten. Befragt werden u. a. die Schülerinnen und Schüler, gegebenenfalls auch die Pädagogischen Mitarbeiterinnen und das Lehrpersonal. Das Aufgabengebiet von ZUKUNFT neu umfasst die Feststellung von Stärken und Defiziten, die Förderung von Kom-

petenzen und Potenzialen, eine individuelle Begleitung bei der beruflichen Orientierung und die Unterstützung beim Bewerbungsprozess der Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 bis 10. Neben der aufsuchenden Elternarbeit gehören auch eine Koordinierungsfunktion und die Netzwerkarbeit mit allen Akteuren des Übergangsprozesses zur Aufgabenstellung. Durch drei an den Schulen eingesetzte Pädagogische Mitarbeiterinnen des Landkreises erhalten Schülerinnen und Schüler in einem an den Modellschulen eigens eingerichteten Büro individuelle Unterstützung. Im Rahmen von ZUKUNFT neu können alle rund 800 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 der beteiligten Schulen individuell und unabhängig von ihrer Herkunft oder von Leistungskriterien gefördert werden und Unsicherheiten gegenüber unbekannten oder geschlechts untypischen Berufsfeldern abgebaut werden. Dadurch soll ein möglichst problemloser Übergang in eine berufliche Ausbildung oder in eine weiterführende Schulform erreicht werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten abhängig von ihrem individuellen Bedarf Unterstützung im Bereich der allgemeinen beruflichen Orientierung oder der vertieften Berufsorientierung. Ziel ist hierbei, die Chancen der Jugendlichen im Hinblick auf einen erfolgreichen Übergang zu verbessern und die definierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorrangig in eine betriebliche Berufsausbildung oder zielführende weiterführende Schule zu begleiten und darüber hinaus zu betreuen. Die Entwicklung und Festigung einer auf die individuellen Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestellten beruflichen Perspektive erfordert die Verbesserung der Berufswahlkompetenz. Diese beinhaltet auch die Überprüfung und ggf. Veränderung von bereits getroffenen Berufswahlentscheidungen. Hilfreich ist hier das Erarbeiten eines beruflichen Plan A, Plan B, Plan C. Die Begleitung und Unterstützung soll zudem zur aktiven Ausbildungsplatzsuche motivieren, um möglichst frühzeitig den Übergang in eine duale Ausbildung zu erreichen. Das Übermitteln von Grundlagen zur Ausbildungsreife und die Unterstützung im Bewerbungsprozess ist die Basis für eine möglichst frühzeitige Integration in eine Berufsausbildung. Die nachhaltige Stabilisierung durch aktive Nachbetreuung soll eine dauerhafte Integration ermöglichen und Ausbildungsabbrüche vermeiden. Die Eltern stellen im Prozess der beruflichen Orientierung eine wesentliche Größe dar, oftmals sind sie es, die den schulischen und beruflichen Werdegang ihrer Kinder maßgeblich beeinflussen. Die enge Zusammenarbeit mit den Eltern, auch in Form von aufsuchender Elternarbeit, ist deshalb ein wesentliches Element von ZUKUNFT neu. Auch die Zusammenarbeit mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit spielt im Projekt eine wichtige Rolle. Wenn es um Kompetenzen und Leistungen geht, sind die Lehrerinnen und Lehrer die wichtigsten Partner der Pädagogischen Mitarbeiterinnen. Das oft schon vorhandene Netzwerk am Übergang Schule-Beruf soll zudem durch die Mitarbeiterinnen intensiviert werden und mit bereits bestehenden Projekten sollen Synergieeffekte erzielt werden. Um den Übergangsprozess noch weiter zu optimieren, soll der Informationsfluss besser koordiniert und eine engere Verzahnung der kooperierenden Akteure erreicht werden. Die Strategie des Gender Mainstreaming sowie die unterschiedlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler werden bei der Umsetzung berücksichtigt. Die jungen Frauen und Männer werden motiviert, sich in geschlechtsuntypischen Berufen zu erproben, und auf die unterschiedlichen Lebensentwürfe von Frauen und Männern wird eingegangen. Stundenkontingent und pädagogische Umsetzung Für die Arbeit an den involvierten Haupt-, Werkreal- und Gemeinschafts- als auch Realschulen der Stadt Schwäbisch Gmünd haben am 7. Januar 2014 drei Pädagogische Mitarbeiterinnen, deren Dienstort die beteiligten Schulen und die beim Landkreis beschäftigt sind, ihren Dienst aufgenommen: Mit Iris Schill (100 %), Birgit Pollex (80%) und Susanne Immisch (30%) konnten drei qualifizierte und erfahrene Mitarbeiterinnen für das Modellvorhaben gewonnen werden. Iris Schill ist Grund- und Hauptschullehrerin, langjährige pädagogische und stellvertretende Leitung beim Ausbildungsring Ostwürttemberg und war bei diesem in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich im Projekt ZUKUNFT an verschiedenen Schulen tätig. Birgit Pollex absolvierte zunächst eine Ausbildung als Elektronikfacharbeiterin, bevor sie das Lehramtsstudium für Berufsschulen mit der Fachrichtung Elektrotechnik als Diplom-Ingenieur-Pädagogin erfolgreich abschloss. Zusätzlich erwarb sie eine Qualifizierung zur Sozialtherapeutin. Neben verschiedenen Tätigkeiten als Berufschullehrerin sowie als Lehrerin an einer allgemein bildenden Schule war sie zuletzt als Dozentin für Elektrotechnik in der Erwachsenenbildung beim Elektro Technologie Zentrum (etz) Stuttgart in Aalen tätig. Susanne Immisch schloss nach ihrer Berufsausbildung zur Sozialpädagogin das Studium Sozialpädagogik/Sozialarbeit als Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin erfolgreich ab und war zunächst als Erzieherin in verschiedenen Kindertageseinrichtungen tätig. Neben verschiedenen Nachhilfeunterrichtsangeboten war sie vor ihrer Elternzeit zuletzt im Rahmen einer Honorartätigkeit als Praxisanleiterin in der Bildungsakademie St. Loreto sowie als Sozialpädagogin beim DRK-Projekt El Paso beschäftigt. Die drei ZUKUNFT neu -Mitarbeiterinnen werden zwischen 12 und 20 Stunden pro Woche an der jeweiligen Schule tätig sein. Das Stundenkontingent und der Einsatz an den Schulen setzt sich im Einzelnen wie folgt zusammen: Iris Schill (100 Prozent) Adalbert-Stifter-Realschule: 14 Stunden pro Woche Schiller-Realschule: 12 Stunden pro Woche Mozartschule: 16 Stunden pro Woche (Grund- und Hauptschule) Birgit Pollex (80 Prozent) Rauchbeinschule: 20 Stunden pro Woche (Grund- und Werkrealschule) Uhlandschule: 13 Stunden pro Woche (Grund- und Werkrealschule) Susanne Immisch (30 Prozent) Friedensschule: 13 Stunden pro Woche (Gemeinschaftsschule) 16

Projektbeteiligte und Finanzierung Wichtigste Projektpartner sind die Stadt Schwäbisch Gmünd sowie die beteiligten Schulen, an denen das Vorhaben modellhaft erprobt und mit deren Unterstützung konzeptionell weiterentwickelt wird. Neben der sachlichen Ausstattung der Berufsorientierungsbüros an den Schulen beteiligt sich die Stadt Schwäbisch Gmünd an den Gesamtkosten der Maßnahme von rund 120.000 Euro im Umfang von 25 Prozent, d. h. mit rund 30.000 Euro. In dieser Größenordnung beteiligt sich auch der Ostalbkreis an der Finanzierung. Beim Gros der Mittel, rund 60.000 Euro (50 Prozent) handelt es sich um Gelder aus dem regionalen Europäischen Sozialfonds. Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd übernimmt mit Prof. Dr. Uwe Faßhauer die Evaluation des Modellvorhabens und die wissenschaftliche Begleitung. Hiermit wird eine sinnvolle Weiterentwicklung und eine Analyse der Wirkung der Maßnahme ermöglicht. Weiterer Partner ist das Staatliche Schulamt Göppingen, das an der Konzeptentwicklung beteiligt war und das Pilotprojekt aus pädagogischer Sicht bei seiner Umsetzung begleitet. Amtliche Bekanntmachungen Ostalbkreis Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz und Kreisentwicklung am 4. Februar 2014 Am Dienstag, 4. Februar 2014, findet um 15:00 Uhr im Kreishaus in Aalen, Kleiner Sitzungssaal, Stuttgarter Straße 41, 73430 Aalen, die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz und Kreisentwicklung statt. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bürgerfragestunde 3. EKO-Tätigkeitsbericht 2013 4. Einrichtung eines Fahrgastbeirats im Ostalbkreis 5. Darstellung der finanziellen Aufwendungen bei einer möglichen Einführung eines Ostalb-Abos für ALG II- Empfänger - Einführung von Sozialtickets 6. Zustandsbericht Brückenbauwerke im Ostalbkreis 7. Beauftragung der Landkreisverwaltung mit der Ausschreibung und Vergabe der Belagssanierungen und Bauwerksinstandsetzungen im Jahr 2014 8. Vergabe der Arbeiten zur Belagssanierung im Zuge der K 3289 zwischen Simmisweiler und Arlesberg 9. Vergabe der Arbeiten zur Belagssanierung im Zuge der K 3233 zwischen Burghardsmühle und Leinenfirst 1. Bauabschnitt 10. Sonstiges/Bekanntgaben 11. Anfragen der Ausschussmitglieder 12. Frageviertelstunde Bekanntmachung für Staatsangehörige der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Unionsbürger) zur Wahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Am 25. Mai 2014 findet die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland statt. An dieser Wahl können Sie aktiv teilnehmen, wenn Sie am Wahltag 17 1. die Staatsangehörigkeit eines der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union besitzen, 2. das 18. Lebensjahr vollendet haben, 3. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine Wohnung innehaben oder sich mindestens seit dieser Zeit sonst gewöhnlich aufhalten (auf die Dreimonatsfrist wird ein aufeinanderfolgender Aufenthalt in den genannten Gebieten angerechnet), 4. weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in dem Mitgliedstaat der Europäischen Union, dessen Staatsangehörigkeit Sie besitzen, vom aktiven Wahlrecht zum Europäischen Parlament ausgeschlossen sind, 5. in ein Wählerverzeichnis in der Bundesrepublik Deutschland eingetragen sind. Die erstmalige Eintragung erfolgt nur auf Antrag. Der Antrag ist auf einem Formblatt zu stellen; er soll bald nach dieser Bekanntmachung abgesandt werden. Einem Antrag, der erst nach dem 4. Mai 2014 (21. Tag vor der Wahl) bei der zuständigen Gemeindebehörde eingeht, kann nicht mehr entsprochen werden ( 17a Abs. 2 der Europawahlordnung). Sind Sie bereits aufgrund Ihres Antrages bei der Wahl am 13. Juni 1999 oder einer späteren Wahl zum Europäischen Parlament in ein Wählerverzeichnis der Bundesrepublik Deutschland eingetragen worden, so ist ein erneuter Antrag nicht erforderlich. Die Eintragung erfolgt dann von Amts wegen, sofern die sonstigen wahlrechtlichen Voraussetzungen vorliegen. Dies gilt nicht, wenn Sie bis zum 4. Mai 2014 gegenüber der zuständigen Gemeindebehörde auf einem Formblatt beantragen, nicht im Wählerverzeichnis geführt zu werden. Dieser Antrag gilt für alle künftigen Wahlen zum Europäischen Parlament, bis Sie erneut einen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen. Sind Sie bei früheren Wahlen (1979 bis 1994) in ein Wählverzeichnis in der Bundesrepublik Deutschland eingetragen worden, müssen Sie für eine Teilnahme an der Wahl einen erneuten Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen. Nach einem Wegzug in das Ausland und erneutem Zuzug in die Bundesrepublik Deutschland ist ein erneuter Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis erforderlich.

Antragsvordrucke (Formblätter) sowie informierende Merkblätter können bei den Gemeindebehörden in der Bundesrepublik Deutschland angefordert werden. Für ihre Teilnahme als Wahlbewerber ist u. a. Voraussetzung, dass sie am Wahltag 1. das 18. Lebensjahr vollendet haben, 2. die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union besitzen, 3. weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in dem Mitgliedstaat der Europäischen Union, dem Sie angehören, von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind. Mit dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis oder mit den Wahlvorschläge ist eine Versicherung an Eides statt abzugeben über das Vorliegen der o. g. Voraussetzungen für die aktive oder passive Wahlteilnahme. Aalen, 31. Januar 2014 gez. Klaus Pavel Kreiswahlleiter Veranstaltungen des Ostalbkreises Februar 2014 - Änderungen bleiben vorbehalten - Ausstellungen bis 16.2. Aalen Fragmentierte Körper - antiker und moderner Torso im Dialog, Limesmuseum bis 28.2. Aalen Heidi Hahn, Ostalbkreishaus 1./2.2. Schwäbisch Handwerkerausstellung Rund Gmünd ums Haus, Congress-Centrum Stadtgarten, 10:00 Uhr 2.2. Gschwend Weihnachtsausstellung mit Museumscafe, Schaukelpferd und Leiterwägele - Spinnen und Weben an Lichtmess, Heimatmuseum Horlachen, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 11.2. - 10.3. Aalen Kinderhospizarbeit, Eröffnung: 10.2. Ostalbkreishaus, Foyer 1. Stock Konzerte und musikalische Veranstaltungen 2.2. Schwäbisch Ohren auf - Konzert für kleine Gmünd Leute, Der magische Klang und die Schurken, Kulturzentrum Prediger, Festsaal, 14:30 Uhr 5.2. Aalen Ludwig Güttler und Friedrich Kircheis - Meisterkonzert für Trompete und Orgel, Katholische Salvatorkirche, 6./26.2. Neresheim Podium Junger Künstler, Städt. Musikschule, Härtsfeldschule 7.2. Aalen Winterkonzert der Musikschule Aalen, Städt. Musikschule, 19:00 Uhr 7.2. Lorch Konzert mit der Gruppe Kerlarec, Kloster Lorch, Refektorium, 19:00 Uhr 7.2. Oberkochen Konzert mit GITANES BLONDES, dell Arte, Bürgersaal 8.2. Aalen Familienkonzert Der Nussknacker, Musikschule der Stadt Aalen, 11:00 Uhr 8.2. Heubach Garbage man Blues, QL-Tour- Raum, Haus Übelmesser 8.2. Lorch Musiker-Besen, MV Stadtkapelle Lorch, Stadthalle, 17:00 Uhr 8.2. Hüttlingen Faschingsrock, Musikverein, Bürgersaal 9.2. Schwäbisch Klavierabend mit Michael Gmünd Nuber - Meisterwerke von Frédéric Chopin, Gemeindezentrum Brücke, 19:00 Uhr 9.2. Ellwangen Harmonic Brass München, Evangelische Stadtkirche, 17:00 Uhr 11.2. Schwäbisch Cosi fan tutte, Theater Pforz- Gmünd heim, Congress-Centrum Stadtgarten, 14.2. Abtsgmünd Day Dream, Valtentinskonzert, Zehntscheuer 15.2. Abtsgmünd Guggstock, Kocher-Lein-Kracher, Ausaal, Kochertal-Metropole 15.2. Essingen Joo Kraus & Tales in Tones Trio - Painting Pop, Schloss-Scheune, 17.2. Aalen Tschechisches Nonett, Stadthalle, 19.2. Aalen Sitzkissenkonzert für die Kleinen und Großen, Musikschule der Stadt Aalen, 17:30 Uhr 20.2. Aalen Kammer-Konzert der Jugendkapelle Aalen, Musikschule der Stadt Aalen, 18:30 Uhr 21., 22., Schwäbisch Im Weißen Rössl, Kolping- 23., und Gmünd Musiktheater, 28.2. Congress-Centrum Stadtgarten, 21. und 28.2. - 22.2. - 15:00 Uhr und 23.2. - 19:00 Uhr 22.2. Heubach Rothausgang, QL-Tour-Raum, Haus Übelmesser 22.2. Gschwend musikwinter Jazzclub, Eric Truffaz Quartett El Tiempo la revolución Gemeindehalle, 22./23.2. Schwäbisch 31. Internationales Guggen- Gmünd musiktreffen, Innenstadt 18

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14.2. Neresheim Narrennacht, Narrenzunft, Härtsfeldhalle 15.2. Aalen Prunksitzung der Narrenzunft Bärenfanger, Sporthalle Unterkochen, 19:00 Uhr 15.2. Lorch Faschingsumzug, Innenstadt, 13:00 Uhr 15.2. Oberkochen 28. Prunksitzung für Menschen mit Behinderung, Narrenzunft Schlagga-Wäscher, Dreißentalhalle, 13:00 Uhr 15.2. Stödtlen Ernst Mantel, Bürgersaal 15.2. Bartholomä Bäraberg-Schiddler, Guggenball 15.2. Jagstzell Wildes Heer, Schdorraschdubfa 15.2. Westhausen Senioren-Prunksitzung, RCV Reichenbach, Turn- und Festhalle 16.2. Aalen Faschingsumzug der Narrenzunft Bärenfanger in Unterkochen, 13:31 Uhr 16.2. Aalen Erlebnissonntag mit der Alamannen- und Römergruppe Raetovarier, Limesmuseum 16.2. Oberkochen Seniorenprunksitzung Ü60-Party, Narrenzunft Schlagga-Wäscher, Dreißentalhalle, 13:30 Uhr 20.2. Heubach Einmal blüht die Herbstzeitlose, Autor Michael Cramer liest, Stadtbibliothek, 19:30 Uhr 21./22.2. Westhausen Prunksitzung, RCV Reichenbach, Turn- und Festhalle, 19:30 Uhr 22.2. Heubach Sportlerball, Mehrzweckhalle 22.2. Lorch Stimmen der Poesie mit Stefan Österle Gaststätte Muckensee, 22.2. Oberkochen Samstags-Prunksitzung (kostümiert), Narrenzunft Schlagga-Wäscher, Dreißentalhalle, 18:30 Uhr 22.2. Essingen Prunksitzung in der Remshalle, 19:30 Uhr 23.2. Ellenberg Faschingsumzug 26.2. Iggingen Historische Fasnacht auf dem Kotteler (Marktplatz) mit Hexen und Butzen,18:30 Uhr 27.2. Aalen Kinderhemmedlodderumzug, Narrenzunft Bärenfanger, Rathausvorplatz Unterkochen, 16:30 Uhr 27.2. Ellwangen Wir ziehen los mit ganz großen Schritten!, Mitmachaktion der Ellwanger Fastnachtszünfte, Innenstadt 27.2. Neresheim Nachthemdenumzug und Hexengericht, Narrenzunft, Härtsfeldhalle Herausgegeben vom Landratsamt Ostalbkreis.Verantwortlich: Landrat Klaus Pavel, Aalen, Stuttgarter Straße 41, oder Vertreter im Amt. Herstellung und Vertrieb: Cicero Opferkuch, Amtsblatt-Verlag, Lerchenweg 3, 73491 Neuler. Das Amtsblatt für den Ostalbkreis erscheint in der Regel wöchentlich (freitags). Bezugspreis jährlich 13,00 einschl. Trägerlohn und MwSt. Bekanntmachungen und Beiträge für das Amtsblatt sind an die Pressestelle des Ostalbkreises in Aalen zu senden. Redaktionsschluss ist jeweils dienstags 16.00 Uhr. 20