Zusatzplan I der Pensionskasse Post

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Transkript:

Zusatzplan I der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2018 Für die im Zusatzplan I versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2018; der entsprechende Basisplan der Pensionskasse Post; der Zusatzplan I der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2018. Pensionskasse Post Viktoriastrasse 72 Postfach 3000 Bern 22 Telefon 058 338 56 66 E-Mail pkpost@pkpost.ch www.pkpost.ch

Zusatzplan I der Pensionskasse Post 1 Geltungsbereich und Bemessungsgrundlagen Art. 1 Beginn der Altersversicherung 3 Art. 2 Versicherung 3 Art. 3 Zu versichernde variable Lohnbestandteile 3 2 Finanzierung Art. 4 Höhe der Sparbeiträge 4 Art. 5 Höhe der Risikobeiträge 4 Art. 6 Höhe der zusätzlichen Arbeitgeberbeiträge 4 3 Leistungen Art. 7 Leistungen im Zusatzplan I 5 Art. 8 Verhältnis zum Basisplan 5 Art. 9 Höhe der Ehegattenrente 5 Art. 10 Höhe des Todesfallkapitals 5 Art. 11 Koordination der Vorsorgeleistungen 5 4 Einkauf Art. 12 Einkauf mit Eintrittsleistung 6 Art. 13 Einkauf in die Maximalleistungen 6 Art. 14 Einkauf in die vorzeitige Pensionierung 7 5 Grenzbeträge, Zins- und Umwandlungssätze, Gebühren Art. 15 Grenzbeträge 8 Art. 16 Zinssätze 8 Art. 17 Höhe des Umwandlungssatzes (in %) zur Berechnung der Altersrente bei der Pensionierung 8 Art. 18 Gebühren 8 6 Übergangsbestimmungen Art. 19 Übergangsbestimmungen aus dem Basisplan I 9 7 Inkrafttreten Art. 20 Inkrafttreten 9

1 Geltungsbereich und Bemessungsgrundlagen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Beginn der Altersversicherung (Art. 8 Abs. 3 Vorsorgereglement) Ab dem 1. Januar nach Vollendung des 21. Altersjahres wird die versicherte Person in die Altersversicherung aufgenommen. Versicherung Ist die versicherte Person nicht mehr versicherungspflichtig, weil die Eintrittsschwelle unterschritten ist, wird das Sparkapital beitragsfrei weitergeführt. Zu versichernde variable Lohnbestandteile (Art. 14 Abs. 2 Vorsorgereglement) 1 Der Arbeitgeber meldet der Pensionskasse Post am 1. April ohne Berücksichtigung des Beschäftigungsgrades die zu versichernden variablen Lohnbestandteile. Diese sind Bestandteil des massgebenden Jahreslohnes. Der Gesamtbetrag der versicherten variablen Lohnbestandteile bleibt während der folgenden 12 Monate unverändert, vorbehalten einer Teilinvalidität oder Teilpensionierung. 2 Als zu versichernde variable Lohnbestandteile gelten a. die während des vergangenen Kalenderjahres kumulierten Zulagen für die Abend- oder Nachtarbeit und die Sonntagsarbeit, welche im Sinne des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel regelmässig ausgeübt wird, und den Pikettdienst, und b. die regelmässig ausgerichteten Sonderzulagen, Stellvertretungszulagen Teamleader und Schichtzulagen, und c. die jährlich ausgerichteten Boni und Erfolgsbeteiligungen, variablen «Lohnanteile Verkauf» und Provisionen, individuellen Leistungsanteile, sowie d. die aufgerechneten Beträge für die Nutzung von Dienstfahrzeugen. Die Aufzählung gemäss lit. a. bis d. ist abschliessend. 3 Der angeschlossene Arbeitgeber kann sich gegenüber seinen Mitarbeitenden in einem Gesamtarbeitsvertrag oder in einem Reglement verpflichten, nicht zum massgebenden Jahreslohn gehörende Lohnbestandteile zu versichern. 3

2 Finanzierung Art. 4 Höhe der Sparbeiträge Alter Sparbeiträge in % des versicherten Lohnes Arbeitnehmerin / Arbeitnehmer Minus Standard Plus Arbeitgeber 22 34 5.50 8.00 8.95 7.90 35 44 6.00 9.25 9.95 9.90 45 54 6.50 10.00 12.20 15.40 55 65 7.00 10.25 13.95 15.90 Im Zusatzplan I werden 3 Sparpläne angeboten: Standard, Minus, Plus (siehe Art. 5 Vorsorgereglement). Der für die Versicherung im Basisplan gewählte Sparplan gilt auch für diesen Zusatzplan und ist für die versicherte Person verbindlich. Art. 5 Höhe der Risikobeiträge Beiträge in % des versicherten Lohnes Alter Arbeitnehmerin / Arbeitnehmer Arbeitgeber Total 18 21 0.50 0.00 0.50 22 65 1.00 0.50 1.50 Art. 6 Höhe der zusätzlichen Arbeitgeberbeiträge Der Arbeitgeber trägt die Kosten der Verwaltung. Die Verwaltungskosten werden nur einmal pro versicherte Person erhoben. 4

3 Leistungen Art. 7 Art. 8 Art. 9 Art. 10 Art. 11 Leistungen im Zusatzplan I Im Zusatzplan I werden folgende Leistungen gewährt a. Altersrenten b. Alterskapitalien c. Invalidenrenten d. Renten an die Ehegattinnen und an die Ehegatten, an die Lebenspartnerinnen oder an die Lebenspartner gemäss Art. 62 und 63 Vorsorgereglement sowie Renten an die Partnerinnen und an die Partner gemäss Partnerschaftsgesetz nach dem ordentlichen Rücktrittsalter e. Todesfallkapitalien vor dem ordentlichen Rücktrittsalter f. Austrittsleistungen g. Leistungen an die geschiedenen Ehegattinnen und an die geschiedenen Ehegatten im Scheidungsfall h. Leistungen im Rahmen der Wohneigentumsförderung. Verhältnis zum Basisplan Bei Leistungen gemäss Artikel 7 lit. h wird zuerst das Sparkapital gemäss diesem Zusatzplan verwendet. Höhe der Ehegattenrente (Art. 59 Vorsorgereglement) Beim Tod der versicherten Person nach dem ordentlichen Rücktrittsalter beträgt die Ehegattenrente 65% der laufenden Altersrente. Höhe des Todesfallkapitals (Art. 68, 69 und 70 Vorsorgereglement) Das Todesfallkapital vor dem ordentlichen Rücktrittsalter entspricht dem 7-fachen im Zusatzplan versicherten Lohn, mindestens aber dem beim Ableben vorhandenen Sparkapital sowie dem allfällig vorhandenen Zusatz-Sparkapital. Das Todesfallkapital wird um die im Rahmen der Wohneigentumsförderung und einer Scheidung getätigten Vorbezüge und Auszahlungen gekürzt. Koordination der Vorsorgeleistungen Treffen Leistungen nach diesem Zusatzplan mit Leistungen des Basisplanes oder mit gleichartigen Leistungen anderer Sozialversicherungen zusammen, so findet Art. 66 Abs. 2 ATSG Anwendung. Für die Vorleistungspflicht gelten Art. 70 und 71 ATSG. Bei einer Vorleistungspflicht beschränken sich die Gesamtleistungen der Pensionskasse Post des Basis- und Zusatzplanes auf diejenigen gemäss BVG- Minimum. 5

4 Einkauf Art. 12 Art. 13 Einkauf mit Eintrittsleistung (Art. 24 Vorsorgereglement) Die Eintrittsleistung wird im Verhältnis des bei Eintritt zu versichernden Lohnes dem Sparkapital des Basisplanes und dem Sparkapital des Zusatzplanes gutgeschrieben. Einkauf in die Maximalleistungen (Art. 25 Vorsorgereglement) Der maximal mögliche Einkauf entspricht dem Betrag gemäss nachstehender Tabelle, reduziert um das vorhandene Sparkapital, Guthaben aus Freizügigkeitskonten, -depots oder Freizügigkeitspolicen sowie um allfällige Vorbezüge oder überschüssige Vorsorgemittel aus der Säule 3a. Alter bei Einkauf Maximal mögliches Sparkapital in % des versicherten Lohnes M und F M und F Alter bei Einkauf 23 17 518 45 24 34 556 46 25 52 594 47 26 69 634 48 27 88 674 49 28 106 715 50 29 125 756 51 30 145 799 52 31 164 842 53 32 184 887 54 33 205 932 55 34 226 980 56 35 247 1029 57 36 272 1080 58 37 297 1131 59 38 323 1183 60 39 349 1236 61 40 376 1291 62 41 403 1346 63 42 431 1403 64 43 459 1460 65 44 488 Das Alter der versicherten Person wird auf Jahre und Monate genau berechnet. Beispiel: Alter (Mann) 52 Jahre Versicherter Lohn CHF 40 000 Stand Sparkapital CHF 120 000 Maximalbetrag (799%*40 000) CHF 319 600 Möglicher Einkauf (319 600 120 000) CHF 199 600 6

Art. 14 Einkauf in die vorzeitige Pensionierung (Art. 26 Vorsorgereglement) Der maximal mögliche Einkauf in das Zusatz-Sparkonto «Einkauf vorzeitige Pensionierung» entspricht bei gewähltem Rücktrittsalter dem Betrag gemäss Tabelle, reduziert um das nach «Einkauf in Maximalleistungen» verbleibende Sparkapital sowie um das bereits vorhandene Kapital des Zusatz-Sparkontos. Alter beim Einkauf Maximal mögliches Sparkapital im Zusatz-Sparkonto in % des versicherten Lohnes Ordentliches Rücktrittsalter Vorzeitiges Rücktrittsalter 65 64 63 62 61 60 59 58 Fortsetzung 65 64 63 62 61 60 59 58 26 6 13 20 28 36 44 54 46 47 97 149 205 264 328 395 27 8 17 26 35 45 56 68 47 49 102 157 216 278 345 416 28 10 20 31 43 55 68 82 48 52 107 165 227 293 363 437 29 12 24 37 50 65 80 97 49 55 113 173 238 307 380 459 30 13 27 42 58 75 93 112 50 57 118 182 250 322 399 481 31 15 31 48 66 85 105 127 51 60 123 190 261 337 418 503 32 17 35 54 74 95 118 142 52 63 129 199 273 352 437 526 33 19 39 60 82 106 131 158 53 65 135 208 286 368 456 550 34 21 43 66 91 117 145 174 54 68 141 217 298 384 476 574 35 23 47 72 99 128 158 191 55 71 147 226 311 400 496 598 36 25 51 79 108 139 172 208 56 74 153 236 324 417 517 623 37 27 55 85 117 150 186 225 57 77 159 245 337 434 538 648 38 29 59 92 126 162 201 242 58 80 165 255 350 451 559 674 39 31 64 98 135 174 216 260 59 83 172 265 364 469 581 40 33 68 105 144 186 231 278 60 87 178 275 378 487 41 35 73 112 154 199 246 297 61 90 185 285 392 42 38 77 119 164 211 262 316 62 93 192 296 43 40 82 127 174 224 278 335 63 97 199 44 42 87 134 184 237 294 354 64 100 45 45 92 142 195 251 311 374 Das Alter der versicherten Person wird auf Jahre und Monate genau berechnet. Beispiel für das gewünschte Rücktrittsalter 62: Alter (Mann) 52 Jahre Versicherter Lohn CHF 40 000 Stand Sparkapital CHF 20 000 Maximalbetrag (199%*40 000) CHF 79 600 Möglicher Einkauf (79 600 20 000) CHF 59 600 7

5 Grenzbeträge, Zins- und Umwandlungssätze, Gebühren Art. 15 Art. 16 Art. 17 Grenzbeträge Siehe separates Beiblatt. Zinssätze Siehe separates Beiblatt. Höhe des Umwandlungssatzes (in %) zur Berechnung der Altersrente bei der Pensionierung Pensionierungsalter Umwandlungssatz (Männer / Frauen) 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 4.241 4.345 4.454 4.568 4.689 4.818 4.955 5.100 5.257 5.424 Das Alter der versicherten Person wird auf Jahre und Monate genau berechnet. Art. 18 Gebühren a. Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge: CHF 300; b. Verpfändung und Pfandverwertung: CHF 150. Die Gebühren werden nur einmal pro Gesuch erhoben. 8

6 Übergangsbestimmungen Art. 19 Übergangsbestimmungen aus dem Basisplan I Gilt für die in diesem Zusatzplan I versicherten Personen der Basisplan I, übernimmt dieser Zusatzplan I die Übergangsbestimmungen vom Basisplan I (Kapitel 6). 7 Inkrafttreten Art. 20 Inkrafttreten Der Zusatzplan I der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2016 (Stand 1. Januar 2017), wird durch diesen Zusatzplan I ersetzt und tritt per 1. Januar 2018 in Kraft. 9