Expert Group on Demographic Issues. Volunteering of older persons and the role of public policies 11. Mars 2009, Brüssel

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Transkript:

Expert Group on Demographic Issues Volunteering of older persons and the role of public policies 11. Mars 2009, Brüssel Politik zur Förderung des Ehrenamtes am Beispiel der Freiwilligendienste aller Generationen - Voluntary services for all generations - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kornelia Folk

History 19. Jahrhundert politisches und soziales Ehrenamt 20. Jahrhundert erste Hälfte erste Verbandsgründungen Gleichgeschaltetes Ehrenamt im Nationalsozialismus 1950 Müttergenesungswerk 1970 1980 Bürgerinitiativen, Selbsthilfeprojekte, Friedens-, Umwelt- und Frauenpolitik 2

Heute Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Wohlfahrtsverband, Diakonisches Werk, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Weit über 50 % aller sozialen Einrichtungen in der Trägerschaft der freien Wohlfahrtsverbände. z.b.: Krankenhäuser, Kindergärten, Altenheime 3

Heute! Die Bereitschaft der Menschen die Arbeit freiwillig und unentgeltlich im Ehrenamt zu leisten, hat in den letzten 20 Jahren kontinuierlich abgenommen! Keine starke Bindung mehr an Verbände, Vereine, Kirchen Individuelle Interessen verwirklichen und eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen entfalten Annäherung verschiedener Kulturen und Milieus Staat, Städte, Gemeinden, Vereine und Kirchen suchen Kontakt zu Ehrenamtlichen mit neuen Konzepten Entwicklung einer neuen Kultur freiwilligen Engagements 4

politischer Auftrag 1999 2002 Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements Es geht um ein neues Verhältnis zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft 2004 Kommission Impulse für die Zivilgesellschaft Perspektiven für Freiwilligendienste und Zivildienst in Deutschland Empfehlungen für ein neues Freiwilligendienstemodell Projektgruppe BMFSFJ - besondere Potentiale älterer Menschen nutzen 5

Maßnahmen Initiative ZivilEngagement Miteinander - Füreinander BMFSFJ 21.08.07 Beauftragter für ZivilEngagement Initiative Alter schafft Neues - 2008 Wirtschaftskraft Alter Freiwilligendienste aller Generationen Aktiv im Alter Kommunen schaffen Rahmenbedingungen für ältere Menschen sich aktiv einzubringen 6

Maßnahmen 2005 2008 Das Modellprogramm Generationsübergreifende Freiwilligendienste (GüF). Eine neue Form des freiwilligen Engagements wird erprobt. Die wichtigsten Kennzeichen sind: - passgenaue Angebote - flexible Einsatzzeiten - neue Einsatzfelder - hohe Verbindlichkeit - Offenheit für alle Lebensumstände Fast 9.000 Freiwillige bei mehr als 150 Trägern in mehr als 50 Projekten und über 1.500 Einsatzstellen engagiert 7

Ergebnisse größten Zielgruppen Seniorinnen und Senioren 23% Junge Menschen 21% Erwerbslose Menschen 21% häufigsten Einsatzfelder Kinderbetreuung 26% Jugendarbeit 24% Senioren/innenarbeit 22% Kultur 18% Betreuung von Menschen mit Behinderung 16% 8

Ergebnisse neue Zielgruppen werden erschlossen z.b. Erwerbslose, Migrantinnen und Migranten, Menschen mit Behinderungen unterstützen Menschen mit Behinderungen Mehr als ein Drittel aller Träger (35%) sprachen Migrantinnen und Migranten als Zielgruppe an. Breites Spektrum bei der Anzahl der wöchentlich geleisteten Stunden 59% der Freiwilligen : 5-15 Std. pro Woche 23%: 20 Std. pro Woche 9

Motive für Beteiligung - Gelegenheit mit anderen Menschen zusammenzukommen - sinnvolle Tätigkeit - Freunde finden - Orientierung im Leben - Abwechslung vom Alltagstrott - Suche nach Anerkennung - Forum für persönliche Anliegen - beruflicher Nutzen 10

Bereitschaft zum freiwilligen Engagement (Bevölkerung ab 14 Jahren, Angaben in %) Potenziale - der Freiwilligensurvey 2004 Im Jahr 2004 haben sich in Deutschland bereits rund 23 Millionen Bürgerinnen und Bürger über 14 Jahre freiwillig engagiert. Das Potenzial ist groß! 11

Engagement der Älteren 2. Freiwilligensurvey 2004 60-69 Jahre: 37 % der Befragten sind freiwillig engagiert (33 Prozent gemeínschaftlich aktiv (ohne Verantwortung und Arbeit), 30 Prozent nicht aktiv). In diesem Alterssegment ist im Vergleich zum 1. Freiwilligensurvey -1999- ein deutlicher Mobilisierungsschub von 6% (durchschnittliche Zunahme 2% ) und zugleich die deutlichste Steigerung zu beobachten) Potential liegt in allen drei Gruppen! über 70 Jahre: 22 % der Befragten sind freiwillig engagiert (Steigerung bundesweiter Durchschnitt von 2%) Verteilung nach Geschlecht 55-64 Jahre: 37 % Frauen, 42% Männer über 65 Jahre: 21 % Frauen, 34 % Männer 12

Engagement Hemmnisse 1. mangelnde Engagementfördernde Infrastruktur bei der Mehrzahl der Kommunen 2. Hemmnisse im Engagement selbst - Festhalten an traditionellen Engagementleitbildern und Vereinsstrukturen 3. Mangelnde Berücksichtigung der gewandelten Engagementmotive 4. Mangelnde Berücksichtigung der dynamischen Natur des Engagements Fluktuation, Mobilität im Engagement. 5. Defizitäre Präsentation des Engagements in der Öffentlichkeit 6. Mangelnde Beachtung der Probleme einzelner Sozialgruppen und Engagementbereiche

Senior/innen sind gefragt, warum? können besonders gut auf Kinder und Jugendliche eingehen Senior/innen sind zuverlässige, verantwortungsbewusste Helfer/innen Senior/innen verfügen über sehr viel Lebenserfahrung Senior/innen arbeiten kompetent aber auch unprofessionell herzlich 42% der Einsatzstellen geben an, dass sie in Zukunft verstärkt versuchen werden Senior/innen als Freiwillige zu gewinnen. Grundlage: 3. Einsatzstellenbefragung (Stand Dezember 2007) 14

Schlussfolgerung Freiwilliges Engagement kennt keine Grenzen - auch keine Altersgrenzen Ältere Menschen engagieren sich zuverlässig, dauerhaft und bringen selbstbewusst eigene Ideen und Projekte ein ältere Menschen engagieren sich eher für Gleichaltrige Engagement hält fit, hierfür könnten Anreize entwickelt werden, z.b. bei den Krankenkassen Durch das Engagement von Senior/innen kann sich das Bild des Alters in unserer Gesellschaft verändern Erst das Engagement (älterer) Menschen ermöglicht viele Initiativen und Projekte 15

wie geht es weiter? ab 1. Januar 2009 Freiwilligendienste aller Generationen 16

zwei Säulen Die Vernetzung der Akteure auf kommunaler Ebene Die Gewinnung von Freiwilligen im Profil des neuen Dienstes 17

Ziele Menschen aller Altersgruppen gewinnen Dienstform in jeder Stadt und in jeder Gemeinde Deutschlands anbieten Bestehende Strukturen weiter entwickeln Öffnung von Organisationen und Einrichtungen für Dienstform Vernetzung organisieren und unterstützen 18

Profil flexible Zeiteinteilung ab 8 Stunden wöchentlich mindestens 6 Monate verbindliche Vereinbarung zwischen Freiwilliger und Freiwilligem und dem Träger/ der Einsatzstelle Schutz durch gesetzliche Unfallversicherung, 2 Abs. 1a SGB VII und Haftpflichtversicherung Qualifizierung und Begleitung von mindestens 60 Stunden pro Jahr kontinuierliche Begleitung der Freiwilligen 19

Der neue Freiwilligendienst aller Generationen verbindet: ist vielfältig: Institutionen, Organisationen und Unternehmen werden für die Integration von bürgerschaftlich Engagierten eingebunden Themenfelder - Gesundheit, Bildung, Kultur, Umwelt, Sport, Familienassistenz, Pflege, Technik, Schulen, übergreifende Ziele: Integration und Extremismus, Vereine und Initiativen, die Kinder und Jugendliche an bürgerschaftliches Engagement heranführen und begleiten 20

Der neue Freiwilligendienst aller Generationen ist überall: Schritt für Schritt bundesweit in allen 16 Bundesländern etabliert Budget 2009 2011 24,75 Mio. 21

Unterstützung durch den Bund: vier Bausteine Mobile Teams Interessierte Kommunen und Träger werden kostenfrei beraten und bei der Einführung oder der Weiterentwicklung des Freiwilligendienstes unterstützt. 6,9 Mio. Fördermittel zur Qualifizierung Der Bund strebt die Verbreitung des Freiwilligendienstes durch die Qualifizierung der Freiwilligen und der sie anleitenden Fachkräfte an. 3 Mio. 46 Leuchtturmprojekte Förderung vorbildlicher Projekte, die in Gemeinden, Städten und Landkreisen die Chancen des demografischen Wandels aufnehmen und Plätze für Freiwilligendienste etablieren wollen. 6,9 Mio. Internetplattform Aufbau/Optimierung von 2000 kommunalen Online Marktplätzen für freiwilliges Engagement. Auf kommunalen Webseiten werden Angebot und Nachfrage an Freiwilligenplätzen ortsund themenübergreifend zusammengeführt. 4 Mio. 22

46 Leuchttürme in allen 16 Bundesländern 23

Ausblick Ein Thema, dass die gesamte Gesellschaft bewegt... Demokratie braucht aktive Bürger, deren freiwilliges Engagement das Gemeinwesen bereichert... Engagementpolitik als Querschnittsaufgabe Bildung für das dritte Lebensalter Fortbildung für freiwilliges Engagement 24

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 25