Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501)

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K L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.

Transkript:

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: inführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: 19.03.2013, 15.30 17.30 Uhr Teilgebiet: inführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner 2013 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

Hinweise zur Bearbeitung 1. Bitte lesen Sie diese Hinweise vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen. 2. Der besteht aus 10 Aufgaben. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie einen vollständigen mit 12 Seiten erhalten haben. 3. Die Lösungen sind auf dem farbigen Lösungsbogen einzutragen, den Sie an Ihrem Platz vorfinden. 4. Bevor Sie mit der Bearbeitung der Klausuraufgaben beginnen, tragen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf beiden Seiten des Lösungsbogens ein und unterschreiben Sie den Lösungsbogen in dem vorgesehenen Feld. 5. Hinweise: Bei diesem Klausurteil wird nur der Lösungsbogen bewertet. Markierungen im werden in keinem Fall bewertet. Beginnen Sie rechtzeitig mit dem intragen Ihrer Lösungen. Beachten Sie bitte auch die auf dem Lösungsbogen angegebenen Richtlinien zur richtigen Markierungsweise. 6. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Anzahl der Punkte angegeben. Sie können in dieser Teilklausur maximal 50 Punkte erreichen. Das rgebnis dieser Teilklausur wird mit Ihrem rgebnis der Teilklausur inführung in die Betriebswirtschaftslehre addiert. 7. Der Klausurteil zum Kurs 40501 umfasst ausschließlich Multiple-Choice-Aufgaben. s werden dabei zwei Aufgabentypen verwendet. a) Typ 1 aus n : Aufgaben, bei denen genau eine der angegebenen Aussagen richtig ist. b) Typ x aus n : Aufgaben, bei denen mehrere der angegebenen Aussagen richtig sein können. Bei jeder Aufgabe ist angegeben, um welchen Aufgabentyp ( 1 aus n oder x aus n ) es sich handelt. 8. Bewertung 1 aus n : Jede Aufgabe (bzw. Teilaufgabe), bei der ausschließlich die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die Aufgabe (bzw. Teilaufgabe) mit null Punkten bewertet. 9. Bewertung x aus n : Für jede Markierung einer richtigen Aussage und für jede Nichtmarkierung einer falschen Aussage auf dem Lösungsbogen wird jeweils ein Punkt vergeben. Für jede Markierung einer falschen Aussage und für jede Nichtmarkierung einer richtigen Aussage auf dem Lösungsbogen wird jeweils ein Punkt abgezogen. Die Punkte und Minuspunkte aus einer Aufgabe werden zu einem rgebnis zusammengefasst. Dieses rgebnis beträgt mindestens null Punkte, negative Salden werden nicht übernommen. 10. Aufgaben, bei denen keine Antwort markiert wurde, werden immer mit null Punkten bewertet. 11. rgänzende Kommentare zu den Lösungen sind nicht zulässig und werden in keinem Fall bewertet. 12. Als Hilfsmittel sind ausschließlich Schreibutensilien und nichtprogrammierbare Taschenrechner, die keine Differentiation, Integration und Matrixoperationen ermöglichen, keine Texte oder Formeln speichern können, über keine alphanumerische Tastatur verfügen, kein graphisches Display (z. B. zur Darstellung von Funktionsgraphen) besitzen und nicht drahtlos mit anderen Geräten kommunizieren, zugelassen. Wir wünschen Ihnen viel rfolg!

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: inführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: 19.03.2013, 15.30 17.30 Uhr Teilgebiet: inführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Markierungen im werden in keinem Fall bewertet. 2013 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten - 1 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 1 5 Punkte Die Wirtschaftsphilosophie lässt bei der Definition dessen, was als marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem bezeichnet werden kann, großen Interpretationsspielraum. Folglich können Marktwirtschaften sehr unterschiedliche Merkmale aufweisen. Welche der folgenden Aussagen über die verschiedenen Formen marktwirtschaftlicher Wirtschaftssysteme sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen auf dem Lösungsbogen. (x aus n) A B C In einer keynesianischen Marktwirtschaft umfasst Wirtschaftspolitik im Wesentlichen Stabilisierungspolitik, wobei ingriffe aus sozialen Gesichtspunkten allenfalls eine untergeordnete Rolle spielen. In einer freien Marktwirtschaft ist der Staat ausschließlich für die Aufrechterhaltung der Rechts- und Wirtschaftsordnung zuständig. Prozesspolitische ingriffe unterbleiben. In einer korporatistischen Marktwirtschaft sind wirtschaftspolitische Interventionen und starke Mitbestimmungselemente vorhanden, die zu besonders tiefgreifenden ingriffen in das Marktsystem führen. D Die soziale Marktwirtschaft soll die Prinzipien der marktwirtschaftlichen Freiheit und des sozialen Ausgleichs verbinden. Keine der Aussagen A bis D ist richtig. - 2 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 2 5 Punkte Welche konkreten gesamtwirtschaftlichen Zielsetzungen der Wirtschaftspolitik sind für die Bundesrepublik Deutschland im Stabilitätsgesetz von 1967 festgeschrieben? Markieren Sie die richtigen Aussagen auf dem Lösungsbogen. (x aus n) A Hoher Beschäftigungsgrad B Hohes Preisniveau C Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum D Hoher Zahlungsbilanzüberschuss Keine der Aussagen A bis D ist richtig. - 3 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 3 5 Punkte In der Volkswirtschaftslehre haben sich bestimmte Methoden herausgebildet, mit deren Hilfe volkswirtschaftliche rkenntnisse gewonnen und dargestellt werden. Welche der folgenden Aussagen über die Methoden der Volkswirtschaftslehre sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen auf dem Lösungsbogen. (x aus n) A Die Methode der Induktion setzt bei einzelnen Beobachtungen in der Realität an und leitet aus diesen allgemeine Gesetzmäßigkeiten ab. B Die Ceteris-paribus-Annahme besagt, dass in einer Untersuchung die gleichzeitige Veränderung aller berücksichtigten Größen unterstellt wird. C in Modell, in dem es nur eine einzige Periode gibt, wird als statisches Modell bezeichnet. D Sowohl in der Mikro- als auch in der Makroökonomie können Partialanalysen durchgeführt werden. Keine der Aussagen A bis D ist richtig. - 4 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 4 5 Punkte Welche der folgenden Aussagen zu den Skalenerträgen einer Produktionsfunktion sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen auf dem Lösungsbogen. (x aus n) A B Die Skalenerträge geben Auskunft darüber, um wie viel Prozent das Produktionsergebnis steigt, wenn der insatz aller Produktionsfaktoren um den gleichen Prozentsatz erhöht wird. Steigende Skalenerträge treten in Verbindung mit Größenvorteilen auf. C D ine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion weist immer steigende Skalenerträge auf. Wenn bei einer Produktionsfunktion mit zwei Produktionsfaktoren die insatzmengen beider Produktionsfaktoren um jeweils 20 Prozent erhöht werden und das Produktionsergebnis daraufhin um 30 Prozent steigt, spricht man von steigenden Skalenerträgen. Keine der Aussagen A bis D ist richtig. - 5 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 5 5 Punkte Öffentliche Güter weisen eine Reihe von Merkmalen auf, die sie von privaten Gütern unterscheiden. Welche der folgenden Aussagen zu den typischen Merkmalen öffentlicher Güter sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen auf dem Lösungsbogen. (x aus n) A Öffentliche Güter sind Güter, die im öffentlichen Auftrag erfunden wurden. B Öffentliche Güter sind Güter, die nur vom Staat konsumiert werden können. C Öffentliche Güter sind Güter, die nur vom Staat produziert werden können. D Öffentliche Güter sind Güter, deren Bereitstellung keine Kosten verursacht. Keine der Aussagen A bis D ist richtig. - 6 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 6 5 Punkte Die LM-Kurve ist der geometrische Ort aller Kombinationen von Zins und inkommen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist. Welche Aussagen zur LM-Kurve sind korrekt? Markieren Sie die richtigen Aussagen auf dem Lösungsbogen. (x aus n) A Das Preisniveau ist ein Lageparamter der LM-Kurve. B Alle Punkte oberhalb der LM-Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage am Geldmarkt. C ine rhöhung der nominalen Geldmenge beeinflusst die Lage der LM-Kurve. D ine rhöhung der Steuern beeinflusst die Lage der LM-Kurve. Keine der Aussagen A bis D ist richtig. - 7 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 7 6 Punkte Gegeben sind folgende Angaben aus einer VGR: Unternehmens- und Vermögenseinkommen...1130 Gütersteuern....220 Gütersubventionen...120 Abschreibungen....90 Importe...820 xporte...710 Vorleistungen (einschl. FISIM)...1900 Investitionen..590 Arbeitnehmerentgelt..490 Produktionswert......3900 a) Berechnen Sie das Bruttoinlandsprodukt. Markieren Sie das richtige rgebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) (3 Punkte) A 1890 B 1900 C 2100 D 5900 Keines der rgebnisse A bis D ist richtig. b) Berechnen Sie das Volkseinkommen. Markieren Sie das richtige rgebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) (3 Punkte) A 1620 B 1740 C 1830 D 2100 Keines der rgebnisse A bis D ist richtig. - 8 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 8 4 Punkte In einer Volkswirtschaft betragen der Mindestreservesatz 0,25 und die Bargeldquote 0,15. Berechnen Sie den Geldschöpfungsmultiplikator. Markieren Sie das richtige rgebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A 0,320 B 0,348 C 2,875 D 3,125 Keines der rgebnisse A bis D ist richtig. - 9 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 9 6 Punkte An einem organisierten Wertpapiermarkt erhält der Makler folgende Aufträge: Kaufaufträge in Mengeneinheiten Kurs in 7 5 6 8 10 4 6 15 3 7 20 3 9 25 9 Verkaufsaufträge in Mengeneinheiten Jeder Käufer ist selbstverständlich auch bereit, zu einem niedrigeren als dem auf seinem Kaufauftrag angegebenen Kurs zu kaufen. Jeder Verkäufer würde selbstverständlich auch zu einem höheren als dem auf seinem Verkaufsauftrag angegebenen Kurs verkaufen. a) Bestimmen Sie den Gleichgewichtskurs. Markieren Sie das richtige rgebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) (3 Punkte) A 5 B 15 C 20 D 25 Keines der rgebnisse A bis D ist richtig. b) Bestimmen Sie die zu diesem Gleichgewichtskurs auf dem Markt gehandelte Menge. Markieren Sie das richtige rgebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A 9 B 16 C 27 D 37 (3 Punkte) Keines der rgebnisse A bis D ist richtig. - 10 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabe 10 4 Punkte Die Abbildungen A, B, C und D zeigen jeweils ein Zwei-Güter-Diagramm. Durch die gegebene Budgetgerade B 0 wird jeweils die Budgetbeschränkung eines Haushaltes y = x1 p1 + x2 p2 in der Ausgangssituation repräsentiert. ( y repräsentiert dabei das inkommen des Haushaltes, x 1 bzw. x 2 die von Gut 1 bzw. Gut 2 konsumierte Menge und p 1 bzw. p2 den Preis für eine inheit von Gut 1 bzw. Gut 2.) In welcher der Abbildungen wird ein inkommensrückgang (bei konstanten Preisen) dargestellt? - 11 -

Teilklausur: inführung in die Volkswirtschaftslehre Markieren Sie die richtige Antwort auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A B C D Abbildung A Abbildung B Abbildung C Abbildung D Keine der Abbildungen A bis D ist richtig. - 12 -