Trauerbegleitung bei Erwachsenen

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Transkript:

Informationsunterlagen für die Ausbildung: Trauerbegleitung bei Erwachsenen nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 80 UE Ausbildungsleitung: Gudrun Huber

Curriculum Umgang mit dem Tod Fort- und Weiterbildung zur Begleitung und Beratung Sterbender, Trauernder und sich in Krisen befindlichen Menschen der AKADEMIE AIDENRIED Aufbau Curriculum Umgang mit dem Tod Gesamt 300UE Krisenbegleitung 2 Blöcke a 5 Tage 80 UE Trauerbegleitung für Erwachsene 2 Blöcke a 5 Tage 80 UE Trauerbegleitung für Kinder /Jugendliche 1 Block a 5 Tage 40 UE Sterbebegleitung 2 Blöcke a 5 Tage 80 UE Seminar Die Reise zum inneren Kind 1 Wochenende 20 UE x Wichtiger Hinweis: Alle Ausbildungen können getrennt voneinander gebucht werden. Sie erhalten zu jeder Ausbildung das dementsprechende Zertifikat. Bei Abschluss des gesamten Curriculum erhalten Teilnehmer zusätzlich ein Zertifikat zum Currriculum Umgang mit dem Tod. Mit diesem Curriculum streben wir eine gesellschaftliche Veränderung an, die unbedingt erforderlich ist, um den betroffenen Menschen so emphatisch wie möglich zu begegnen und den Begleitern durch eine professionelle Ausbildung bestmögliche Fach- und Sozialkompetenz zu vermitteln. Das Curriculum bezieht sich inhaltlich auf das Sterben und den Tod von Menschen, die Begleitung der Trauer von Erwachsenen und die Unterschiedlichkeit in der Kindertrauer sowie Krisen bei jeglichen Verlusterfahrungen. Der Schwerpunkt der Ausbildungen liegt auf der Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung sowie Selbstentwicklung und Selbsterfahrung in Bezug auf Sterben, Tod, Trauer und Krisen, um eigene Ängste und Widerstände überwinden zu können. Einen weiteren Schwerpunkt bildet eine umfassende professionelle Begleitung durch ein breites Spektrum an therapeutischem Handwerkszeug auf der physischen, psychischen, sozialen, mentalen und spirituellen Ebene, welches in den Ausbildungen vermittelt wird. Die Teilnehmer erlernen durch selbsterfahrungsorientierte Methoden auf die Bedürfnisse und die Lebenssituationen der sterbenden und trauernden Personen und den sich daraus entwickelnden Krisen einzugehen. Somit kann sich eine neue Kultur im Umgang mit dem Sterben, Tod, Trauer und Krisen entwickeln.

TRAUERBEGLEITER / TRAUERBEGLEITERIN EMOTIONAL CARE - BESEELTE BEGLEITUNG IN DER TRAUER nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Eine Berufsbegleitende Weiterbildung über 80 Unterrichtseinheiten Wir sind in unserem Leben von Anfang an immer wieder mit Abschied, Trennung und Verlust konfrontiert. Der Tod eines nahe stehenden Menschen ist absolute Trennung, endgültiger Verlust und verlangt einen Abschied für immer. Das ist oft schwer zu leisten, vor allem, wenn es sich um einen jungen Menschen oder einen plötzlichen Tod handelt. Durch die allgemeine Verdrängung des Todes in unserer heutigen Gesellschaft gibt es kaum noch Raum für Trauer und auch keinen angemessenen Umgang damit. Eine unmittelbare Begegnung mit trauernden Menschen findet kaum noch statt. Menschen, die den schweren Verlust eines geliebten Angehörigen erleben, werden oftmals überwältigt von machtvollen und bedrückenden Gefühlen. Das Ausmaß des Schmerzes in einem Trauerprozess hängt davon ab in welcher Beziehung man zu diesem Menschen gestanden hat und wie wichtig dieser Mensch für das eigene Wohlbefinden war. Trauer erscheint oft unfassbar, meist unüberwindbar und deshalb ist es wichtig dass Hinterbliebene über Ihren Verlust reden und von Menschen um sie herum ernst genommen werden, sonst fühlen sie sich mit ihrem Schmerz verzweifelt alleine gelassen. Wenn dies geschieht behindert man den Trauer- und Heilungsprozess, das hat zur Folge dass der Schmerz verdrängt wird und der Trauernde sich zurückzieht und sich abkapselt. Wenn man sich jedoch gegen den verletzlichen Zustand der Trauer wehrt, unterdrückt man dieses Leid womöglich jahrelang, ohne es je aufzulösen. In der Trauerphase fühlen sich viele Menschen sehr verletzlich und aufgewühlt und erleben oftmals eine tiefe Erschütterung ihres Glaubens- und Weltbildes. Der trauernde Mensch braucht verständnisvollen Beistand und adäquate Unterstützung bei der unumgänglichen psychischen Arbeit, sich mit der Realität des Todes zu versöhnen. Wird hier seitens der sozialen Gemeinschaft nicht mit unterstützenden Kriseninterventionshilfen und Strategien zur Trauerbewältigung Beistand geleistet, können sich ungelöste Lebenskrisen mit langfristigen Schädigungen entwickeln wie z.b. posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen. Der wesentliche Kern dieser Ausbildung richtet sich darauf, die Wahrnehmung für uns und den Anderen zu sensibilisieren. In unserer Achtsamkeit und Präsenz finden wir eine tragfähige seelische Basis, die unserem natürlichem Mitgefühl Halt gibt. Hier kommen neben ergänzendem Fachwissen zu Interventionen und zum Trauerprozess auch ausgewählte Selbsterfahrungsmethoden zum Einsatz.

Mit dieser Ausbildung streben wir eine gesellschaftliche Veränderung an, die unbedingt erforderlich ist, um den betroffenen Menschen so emphatisch wie möglich zu begegnen und den Begleitern durch eine fundierte Ausbildung bestmögliche Fach- und Sozialkompetenz zu vermitteln, um auf die Bedürfnisse und die Lebenssituationen der trauernden Personen und den sich daraus entwickelnden Krisen einzugehen. Die Ausbildung schließt mit einer Zertifizierung ab. ZIELGRUPPE: Interessierte Personen ohne pflegerischen und therapeutischen beruflichen Hintergrund pflegende Angehörige Sterbebegleiter- Hospiz- und Palliative Care Teams Bestatter Krankenschwestern Pfleger Heilpraktiker Therapeuten Sozialpädagogen TEILNAHMEVORAUSSETZUNG: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unsere Veranstaltungen kein Ersatz für medizinische, psychiatrische und therapeutische Behandlungen sind. Die Teilnahme an Veranstaltungen erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. Des Weiteren übernehmen alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen die volle Verantwortung für ihre Handlungen innerhalb und außerhalb unserer Veranstaltungen. In unseren Veranstaltungen werden Übungen und Meditationen angeboten, die sich für Patienten in traumatherapeutischer Behandlung nicht eignen. Wer sich in anderweitiger psychotherapeutischer Behandlung befindet, sollte die Absicht, an Meditationen teilzunehmen, der Therapeutin oder dem Therapeuten mitteilen und der Akademie seine Zustimmung vorlegen. Wer an depressiven Zuständen und Angstattacken leidet, sollte auf jeden Fall die Akademie informieren und nach Möglichkeit ein Gespräch mit der Akademieleitung oder der Veranstaltungsleitung suchen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass manchmal an Meditation falsche Erwartungen gestellt werden, vor allem, weil der Unterschied zwischen therapeutischem Prozess und spirituellem Entwicklungsprozess nicht klar erkannt wird.

AUSBILDUNGSLEITUNG: Gudrun Huber Gründerin und Leiterin der Akademie Aidenried Gründerin und Initiatorin des Marienkäfer e.v. für trauernde Kinder und Jugendliche Fachreferentin für Krisenmanagement und Krisenintervention Ausbilderin für Sterbe-, Trauer- und Kindertrauerbegleitung Ärztlich geprüfte Yogalehrerin INHALTE DER AUSBILDUNG: Block 1 Verlusterfahrungen und innere Haltung des Trauerbegleiters Trauerphasen Umgang mit erwartetem Verlust Der plötzliche Tod Struktur- und Haltgebende Intervention Begleitung im Trauerprozess Trauerräume gestalten Begegnung und Kommunikation Übertragungsprozesse Aperspektive Blickwechsel Umgang mit eigener Trauer und eigenem Verlust Selbsterfahrung Block 2 Komplementäre Therapieangebote und Spiritualität in der Trauerbegleitung Der Trauernde zwischen Leben und Tod Komplizierte Trauerverläufe Unterstützung von Trauernden durch Alternative Therapien Rituale Beseelte Begleitung Selbstfürsorge für die Trauerbegleiter Supervisionsstrukturen für Begleiter Entwicklung von Mitgefühl Mut zum nicht helfen können In der Achtsamkeit bleiben Präsenz und Verbundenheit Raum geben und halten Meditation

ALS TRAUERBEGLEITER/IN erwerben Sie Wissen über den Ablauf von Trauerprozessen und lernen die jeweils geeignete Intervention kennen verfügen Sie über eine sichere und einfühlsame Kommunikation erweitern Sie Ihr sprachliches Repertoire angesichts der Tabuthemen Sterben, Tod und Trauer erfahren Sie mehr über Ihre eigenen Ressourcen im Kontakt mit dem Thema Verlust und Trauer sichern Sie sich eine hohe Fach- und Sozialkompetenz integrieren Sie die Ausbildung in Ihr bestehendes Berufsfeld und erweitern Ihr Berufsbild erkennen Sie rechtzeitig Burnout in Ihrem beruflichen/sozialem Umfeld und bei sich selbst FÜR WEN IST DIESE AUSBILDUNG KONZIPIERT? Für Menschen, die neue Berufswege gehen möchten Für Interessierte, die sich mit der Thematik Verlust und Trauer auseinandersetzen möchten Für Fachpersonal, die mit der Herausforderung konfrontiert sind, Trauernde und deren Angehörige zu begegnen, zu beraten und zu begleiten Für Führungskräfte, die in Ihren Kliniken, Praxen und Einrichtungen die Trauerkultur zugunsten ganzheitlicher Ansätze verändern möchten und hier in der Ausbildung professionelles Knowhow erfahren SIE PROFITIEREN DURCH DIE WEITERBILDUNG UND KÖNNEN SICH AUF UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN WEITERENTWICKELN: Auf der Ebene der Sozialkompetenz: gegenseitige Wertschätzung innerhalb eines Teams erhöhte Konfliktfähigkeit von Mitarbeiter erhöhte Bereitschaft sich auf Beziehung und Begegnung mit Menschen in Trauersituationen einzulassen Entwicklung einer wertschätzenden Grundhaltung gegenüber trauernden Menschen Auf der Ebene der Persönlichkeitsentwicklung: Aufbau des Selbstwertgefühls, der Selbstsicherheit und der Selbstachtung Entwicklung von Mitgefühl und Liebe Akzeptierenden, konstruktiven und transformierenden Umgang mit Leid Auf der Ebene der Fachkompetenz: erhöhte Bereitschaft zur Selbstreflexion der therapeutischen Handlungen bewusste Gestaltung und Steuerung des Trauerprozesses professionelles therapeutisches Handeln DAUER: Die Ausbildung (80 UE) findet in 2 Blöcken á 40 UE statt.

TERMINE: Aktuelle Termine finden Sie immer auf unserer Homepage: www.apr-ammersee.de AUSBILDUNGSGEBÜHR: 1.350,00 Die Ausbildung kann nach Absprache in Raten bezahlt werden. Wasser, Tee, Kaffee, Kuchen und Obst sind in der Ausbildungsgebühr enthalten. ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN UNTER: Akademie AIDENRIED ausbildung I praxis I reflexion Gudrun Huber Akademieleitung Hohe Rainäckerstr. 15 Telefon: 08808 / 92 475 90 Telefax: 08808 / 92 475 91 Email: info@apr-ammersee.de Web: www.apr-ammersee.de Akademie Aidenried