Leitfaden für kollegiale Traumdialoge Bernd Schmid

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Leitfaden für kollegiale Traumdialoge Bernd Schmid I Einige Leitlinien: 1. Es geht nicht um Traumdeutung, sondern um einen spielerischen Umgang mit Traumerleben und Kontexten. D.h. es geht um Erkundungen und Vergegenwärtigung. (a) des Geschehens im Traum und (b) des Geschehens rund um den Traum, sowie (c) der Bedeutungsgebungen durch den Träumer und (d) der Resonanzen in der Begegnung mit andern. Es geht also auch um den Umgang des Träumers mit Traumgeschehen als Beispiel für den Umgang mit Erlebnissen, um Dialog anhand von Träumen als Beispiel für kreative Dialoge auch sonst. 2. Es geht um schöpferisches Experimentieren mit einer Trauminszenierung und mit dazu alternativen Inszenierungen. Träume sind den Gesetzmäßigkeiten der realen Welt enthoben, haben surrealen Charakter. Dadurch eröffnet sich ein vielschichtiges Bedeutungs- und Gestaltungsfeld, das im Dialog nutzbar gemacht werden kann. 3. Es geht also nicht um eine systematische Analyse, sondern um einen erzählerischen Dialog mit Traumwirklichkeiten und zwischen den Dialogpartnern. Fragen und Betrachtungen dürfen unsystematisch und punktuell sein wie das Erforschen eines unbekannten dunklen Raumes mit einem schmalen Lichtstrahl. Sie dürfen aber auch einen Gesamteindruck widerspiegeln, sogar einen solchen, der am Rande des Gesichtsfelds bei völlig defokussiertem Blick zu erahnen ist. 4. Beim Gespräch über Träume sollen Antworten als verdeckte Antworten gegeben werden können. Der Träumer bestätigt, dass hier Bezüge angesprochen sind, Erlebnisse aktiviert werden, gibt vielleicht dazu Stichworte, darf aber in Anspruch nehmen, Weiteres nicht öffentlich zu machen. 5. Traumdialoge sollen Kontraste schaffen, in denen Bedeutungen und Anstöße aufscheinen können. Dabei geht es um ein kreatives Ausprobieren von Einfällen zur Transformation der Trauminszenierung als Beispiel für andere Lebenswirklichkeiten. Hierbei kann man unterscheiden: Horizontale Transformation: Innerhalb der Traumszenerie werden alternative Inszenierungen entworfen und durchgespielt.

Vertikale Transformation: Varianten in der Art der Inszenierung und im Zusammenspiel von Elementen anderer Lebensszenerien und der Traumszenerie werden durchgespielt. 6. Traumdialoge sind also eine akzeptierte Mixtur aus der Erlebniswelt des Träumers und den Assoziationswelten der Dialogpartner. Jeder nimmt sich heraus, was Sinn macht. 7. Es geht um den unbefangenen Dialog als Angebot von Sinnmöglichkeiten ohne Inanspruchnahme von Expertenautorität irgendwelcher Art. 8. Für den Träumer entscheidend ist situative Plausibilität, die im nachlaufenden Suchprozess ergänzt oder korrigiert wird. 9. Außer für den Träumer können Traumdialoge auch für die Dialogpartner bedeutsam sein, weil ihre Erlebnisse und Bedeutungswelten im Dialog aktiviert werden. Alles, was dem Träumer angeboten wird, kann als Angebot an sich selbst geprüft werden. 10. Aussageperspektive des Traums: Ist das im Traum Dargestellte vielleicht eher eine Retrospektive? (Verabschiedung und Würdigung vergangener Phasen beim Übergang in neue.) Zeigt der Traum eine Widerspiegelung oder eine ergänzende Perspektive zur Gegenwart? Markiert der Traum eine künftige, gerade anbrechende Entwicklung (auch wenn dies im Lebensvollzug noch gar nicht oder erst in aller ersten Ansätzen repräsentiert ist)? 11. Was würde helfen die Dinge ins rechte Maß und in komplementäre Verhältnisse zueinander zu setzen? 12. Experimentierperspektiven: Wenn im Traum Schwieriges oder Beunruhigendes dargestellt wurde: Wie müsste es uminszeniert werden, damit es erträglich, vielleicht sogar förderlich wäre? Wenn im Traum ein bestimmter Inszenierungsstil stark vorherrscht: Wie könnte derselbe in einem anderen Ausmaß oder in einem ganz anderen Stil inszeniert werden? Wenn der Traum belanglos scheint: Wie könnte er angereichert werden, damit er interessant wird? Wenn im Traum Geschehnisse oder Personen ins übermäßig Schöne oder übermäßig Hässliche stilisiert sind: Wie könnten gemäßigte, alltäglichen Lebensdimensionen nähere Varianten davon aussehen? 2

II Vorgehen: Konkretisierung, Spezifizierung, spontane Resonanzen 13. Die Traumerzählung noch einmal durchgehen und nach Präzisierungen bzw. Details fragen, soweit dafür Erinnerungen zu finden sind. Unklares oder Undefiniertes darf bleiben, wie es ist. Besondere Bedeutung können dabei haben: der Traum-Anfang (Szenerie, wenn der Vorhang aufgeht), das Traum-Ende (Szenerie, wenn sich der Vorhang schließt), Ausblick am Ende des Traumes (Worauf hin scheint die Situation angelegt?), Stimmung beim Aufwachen und Nachwehen, sonstige herausragende Punkte im Traum. 14. Fragen nach der Qualität der Traumelemente: Beschreibend: Wie ist die Person, die Atmosphäre, das Zimmer, die Beziehung zu charakterisieren? Differenzierend: Warum ist es so inszeniert und nicht z.b. in dieser oder jener anderen Variante? 15. Spontane Resonanzen: Wo kristallisiert sich das Interesse des Träumers? Wo kristallisiert sich das Interesse der Zuhörer? (Metapher: Wo schlägt die Wünschelrute aus? Wo tickt der Geigerzähler lauter?) Passen Spontaninteresse des Träumers und der Zuhörer zusammen? Wenn nicht, worin besteht der Unterschied? 16. Eigeninterpretation durch den Träumer: Wovon erzählt der Traum? Abgleichen der Eigeninterpretation mit Geschehnissen im Traum: Entsprechen die Geschehnisse im Traum den Darstellungen/Hervorhebungen des Träumers während der eigenen Interpretation? 17. Neuigkeitswert: Repräsentiert der Traum eher gewohnte Erlebnisse/Betrachtungen? Wo werden Kontraste zu vertrauten Erfahrungen gesetzt? 3

III Experimentieren mit Kontextbezügen Es geht um Experimentieren mit möglichen Zusammenhängen zwischen Elementen der Trauminszenierung und Inszenierungen auf anderen Lebensbühnen. Diese Bezüge sind so vielfältig wie das Leben. Hier sollen einige exemplarisch herausgehoben werden. 1. Kontext Zeit Wann wurde geträumt? Was war zur Zeit des Traumes im Leben des Träumers los? Welche äußeren Ereignisse bzw. inneren Erlebnisse dieser Zeit spiegeln sich im Traum? Angenommen, der Traum wäre ein Kommentar zu oder eine Weitererzählung von diesen Erlebnissen, wovon erzählt er dann? 2. Kontexte durch Zitate Subjektive Kontexte, auf die Elemente des Traumes verweisen könnten: Welche Orte, Requisiten, Personen, Stimmungen kommen im Traum vor? Sind Elemente davon aus anderen Zusammenhängen bekannt oder wecken Assoziationen zu anderen Zusammenhängen? Auf welche Welten, Zeiten, Themen verweist eventuell das Zitat? Angenommen, das Zitat wäre ein beabsichtigtes Ausdrucksmittel, was will der (Traum-)Regisseur damit zum Ausdruck bringen? 3. Kontexte durch Kulturbedeutung Bezüge zu objektiven Kontexten Solche Bedeutungsanreicherungen aus Kulturwissen (Amplifikation) werden ergänzend oder ersatzweise zu subjektiven Bedeutungszuordnungen exploriert. Beispiel: Angenommen, es kommt ein offener Kamin, in dem ein Feuer brennt, im Traum vor: Was ist das für ein Ding? (z.b. Eine technische Einrichtung, die Naturgewalt als Kraftquelle beherrschbar macht.) Welche Grundfunktion verkörpert sich in dem Vorgang des Brennens? (z.b.: Durch Umwandlung wird Energie frei und nutzbar.) Wie ist der Stellenwert in der Zivilisation und im Traum? (z.b.: Ein offener Kamin ist eine Einfachstform der Energiegewinnung mit geringem Wirkungsgrad und hohem Arbeitsaufwand. Im Traum ist er vielleicht ein romantisches Element mit dem vermutlich nicht wirklich geheizt wird.) 4

Wie ist die kulturelle Bedeutung? (z.b.: Um Feuer ranken sich Märchen, Erzählatmosphäre, Geborgenheit, Nachdenklichkeit, Kontakt zum Unheimlichen.) Warum wird es in dieser Variante auf die Bühne gebracht und nicht in einer anderen? Gibt es Auffälligkeiten? (z.b.: Auffällig hoch loderndes Feuer und ein leerer Holzvorrat.) In welchen anderen Erzählungen spielt ein solches Element eine Rolle? Angenommen, diese wären absichtliches Ausdrucksmittel, wofür dann? 4. Kontext Bühnen der Berufs- und Organisationswelt Angenommen, es besteht ein Bezug zwischen dem Traumgeschehen und beruflichen Fragestellungen, welcher könnte das sein? Angenommen es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Traum und der Situation in Deinem Unternehmen/im Partner-/Kundenunternehmen, welcher könnte das sein? 5. Kontext Privatwelt sowie Traum-Dialog-Beziehung Angenommen, es besteht ein Bezug zu Bühnen des Privatlebens, welcher? Angenommen, es besteht ein Zusammenhang zwischen Traumgeschehen und Traumdialog, also dem was in der Beratung, in der Beziehung, innerhalb derer Traumdialoge geführt werden, geschieht, welcher wäre das? Sind die Bezüge zwischen Traum und den verschiedenen Lebenswelten sehr verschieden? Wenn ja, wovon erzählt das? Autor: Bernd Schmid Quelle: isb 5