Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)

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Transkript:

Klausur B Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Organisation und Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Bearbeitungshinweise: Bitte überprüfen Sie Ihre Teilklausur auf Vollständigkeit (15 Seiten inklusive Deckblatt). Diese Klausur besteht aus 7 Aufgaben, die alle zu bearbeiten sind. Die Heftung der Aufgabenblätter darf nicht gelöst werden. Alle Aufgaben müssen in den vorgesehenen Feldern auf den Aufgabenblättern bearbeitet werden. Außer den üblichen Schreibutensilien sind keine Hilfsmittel erlaubt. Verhalten bei Unklarheiten in der Aufgabenstellung: Beschreiben Sie (kurz) die Unklarheit und arbeiten Sie mit sinnvollen Annahmen weiter. Viel Erfolg bei der Bearbeitung dieser Teilklausur wünscht Ihnen: Michael Fallgatter

Aufgabe 1 (10 Punkte) a) Definieren Sie die Begriffe intrinsische Motivation und extrinsische Motivation. b) Ist eine Steigerung der extrinsischen Motivation unbegrenzt möglich oder ist dies kritisch zu sehen? Begründen Sie Ihre Antwort. c) Erläutern Sie, ob und wenn ja, wie das Thema Vergütung in Motivationstheorien berücksichtigt wird. Konzentrieren Sie sich hierbei auf eine Motivationstheorie. 2

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Aufgabe 2 (4 Punkte) Skizzieren Sie das von Gutenberg formulierte Substitutionsgesetz der Organisation, indem Sie die Skizze in den fünf vorgegebenen Feldern beschriften. 4

Aufgabe 3 (12 Punkte) Adidas will sein Engagement für die Umwelt in Zukunft stärker vermarkten. Den Auftakt macht ein neuer Turnschuh, den der Sportkonzern aus Meeresmüll produziert. Die Produkte sollen bald in die Läden kommen. München. Es war nur eine kurze Rede von Eric Liedtke, nicht mehr als drei Minuten. Doch der Auftritt des Adidas-Vorstands bei der Uno in New York Ende Juni sorgte für weltweites Aufsehen. Denn der Amerikaner hatte einen Turnschuh dabei, hergestellt aus Meeresmüll. Gemeinsam mit der gemeinnützigen Organisation Parley for the Oceans präsentierte Adidas, was sich aus weggeworfenen Plastikflaschen und illegalen Hochseenetzen so alles machen lässt. Die ersten Produkte sollen noch dieses Jahr in die Läden kommen. Adidas gehört seit Jahren zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt und steht in seiner Branche weit vorne in den Dow Jones Sustainability Indizes. Dem Image hat das freilich nicht so recht geholfen, Konkurrenten wie Nike oder Under Armour sind bei den Konsumenten derzeit sehr viel angesagter. Daher will Adidas sein Engagement für die Umwelt künftig offensiver vermarkten. Seit Jahren arbeiten wir verstärkt mit Recycling-Stoffen, geredet haben wir wenig darüber. Das wird sich ändern, die Konsumenten wollen das wissen und daran teilhaben, sagt Alexis Olans-Haas, Direktorin des Nachhaltigkeitsprogramms des größten europäischen Turnschuh- Herstellers. Quelle: Handelsblatt.com (08.08.2015) Analysieren Sie die Wettbewerbsstrategie von Adidas anhand der drei Dimensionen des strategischen Würfels und begründen Sie kurz Ihre Entscheidung! Erläutern Sie, wie die Wettbewerbsstrategie in Bezug zum Themenfeld Unternehmensethik steht. 5

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Aufgabe 4 (6 Punkte) Vervollständigen Sie die folgenden Ausführungen, indem Sie aus den Klammern jeweils ein Wort auswählen: 1. Mit zunehmender Gruppengröße nimmt die Zufriedenheit der Gruppenmitglieder in der Regel (ab/zu). 2. Ist der Zugang zu Vertriebskanälen für den Einstieg in eine Branche erschwert, sind die Markteintrittsbarrieren (niedrig/hoch). 3. Große Gruppen sind in der Regel (weniger/mehr) kohäsiv als kleine Gruppen. 4. Mitglieder werden umso wahrscheinlicher akzeptiert, je (weniger/mehr) sie den Zielen, Normen und Standards gleichen, die für die Gruppe wichtig sind. 5. Ist der Standardisierungsgrad eines Produktes hoch, ist die Verhandlungsmacht der Abnehmer (geschwächt/gestärkt). 6. Je geringer die Interaktionsmöglichkeiten zwischen Gruppenmitgliedern, umso (schwächer/stärker) ist die Gruppenkohäsion. Aufgabe 5 (3 Punkte) Erläutern Sie, was man unter der Kernkompetenz eines Unternehmens versteht. 9

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Aufgabe 6 (4 Punkte) Beschreiben Sie, worin der elementare Unterschied zwischen einer Funktionsorientierung und einer Organisation nach Objekten besteht. 11

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Aufgabe 7 (6 Punkte) Beschreiben Sie das organisatorische Änderungsgesetz nach Lewin. 13

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