DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. BSI mit gelungenem Auftritt auf der Expo Real: Haase trifft Mücke

Ähnliche Dokumente
DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Empfang einer weißrussischen Delegation in der Geschäftsstelle

DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Geschäftsstellentagung am in Köln.

DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Politprominenz und zahlreiche Fachbesucher auf der EXPO REAL 2009

DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Klausurtagung des Präsidiums

DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes

DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Branchenhighlight des Jahres

DDIV intern DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Präsidiums- und Verbandsratssitzung am 18. Juni 2009 in Stuttgart

DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. BGH-Urteil zur Anpassung des Mietrechts bei Einsparung von Primärenergie

Energetische Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften: Bestandsaufnahme und Ausblick

Energetische Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften: Bestandsaufnahme und Ausblick

DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Neue Musterverwalterverträge des DDIV

Der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft gehören derzeit an:

Einladung zum Münchner Verwalterforum 2008

DDIV intern DDIV-Intern: Das Informationsmedium. DDIV verstärkt politisches Engagement: Grundsatzgespräch

WEG- VERWALTER- FORUM HANNOVER Einladung. 2. März 2017 H4 Hotel Hannover Messe Würzburger Straße Laatzen

DDIV intern DDIV-intern. Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes

DDIV intern DDIV-intern. Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Übersicht der Darlehensangebote

HAFTUNGSRISIKEN DES VERWALTERS AUFZÜGE LEGIONELLEN

Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

18. VE RWA LTER FO R UM. Termin: Beginn: Ort: Samstag, 18. Februar :00 Uhr Maternushaus Köln

Verband der Immobilienverwalter Schleswig-Holstein/Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Einladung. VNWI Winterseminar. im Casino Hohensyburg. Telefon: 0231 / Telefax: 0231 / Freitag, 23. November 2012

Nürnberger Immobilienforum

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

23. Mitteldeutscher Immobilientag. Der neue BFW-Rahmenvertrag zur Vertrauensschadenversicherung

Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen/Bremen e.v. Einladung. 15. März 2016 H4 Hotel Hannover Messe Würzburger Straße Laatzen

Verband der Immobilienverwalter Schleswig-Holstein/Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Münchener Immobilienforum Fachsymposium Mietrecht aktuell

Gemäß 52 Abs 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen Barzahlung reicht nicht aus

Bundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten der Abteilung Baden- Württemberg

2.9 Doppelmitgliedschaft Bundestag Landesregierung

Erfolgreicher Landesverbandstag 2015

Per

Ihre Immobilie in guten Händen!

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016

DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG HERAUSFORDERUNGEN UND FALLSTRICKE FÜR IMMOBILIENVERWALTER

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Eine starke Gemeinschaft

Kolloquium Zukunft Wohnen Vision - Politik - Praxis. Historischer Kassensaal. der KfW Berlin Dienstag, 10. März Jahre Praxis Altbau

Kolloquium Zukunft Wohnen Vision - Politik - Praxis. Historischer Kassensaal. der KfW Berlin Dienstag, 10. März Jahre Praxis Altbau

KOMPETENZEN LEICHT GEMACHT SEMINARANGEBOT 2017

KOMPETENZEN ERWEITERN ZUKUNFT SICHERN SEMINARANGEBOT 2018

FACHSEMINAR HEIZKOSTEN: RECHT, TECHNIK, ABRECHNUNG, DIGITALISIERUNG

Deutscher Bundestag Drucksache 18/13054

WIR KÜMMERN UNS UM IHRE IMMOBILIE ALS WÄRE SIE UNSERE EIGENE TOP IMMOBILIEN MÜNCHEN MAKLER 2015 MÜNCHEN DEUTSCHLANDS GRÖSSTE MAKLER BEWERTUNG MAKLER

ERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG VON GEBÄUDEN ERFORDERT EINEN KULTURWANDEL

2. Dezember 2014 Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Rahmenbedingungen und Herausforderungen

Aktivitäten des VDIV-BB im Jahr Sylvia Pruß

Unter Preis? Was verdienen Immobilienverwaltungen wirklich? Martin Kaßler, Geschäftsführer Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.v.

V E R Z E I C H N I S D E R K U L T U S M I N I S T E R

DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG HERAUSFORDERUNGEN UND FALLSTRICKE FÜR IMMOBILIENVERWALTER

Größte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert

Einladung Bayerischer Immobilientag März 2017, Stadion Nürnberg 12:30 18:00 Uhr

anbei erreicht Sie unser Bericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des ersten Halbjahres 2013.

Energieausweis für Gebäude

Mitgliederversammlung: Lothar Liesen und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt neu im Landesvorstand

RENAISSANCE DER WOHNUNGSPOLITIK

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen.

Bilanz der Landtagswahlen 74/75

Satzung der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder - AGSV Länder -

Beschlussempfehlung und Bericht

Modernisierung und Umbau in WEG: Umgang mit energetischen und altersgerechten Sanierungen

Thüringer Landesamt für Statistik

HEIZKOSTENABRECHNUNG: RECHT, TECHNIK, ABRECHNUNG, DIGITALISIERUNG

ZUM MI E T R E CHT HANN O V E R 2 017

Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

9. BREMER VERWALTERFORUM Einladung. 13. November 2018 ATLANTIC Hotel Universum Wiener Straße Bremen

Beschlussempfehlung und Bericht

Niederschrift über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 28./29. September 2006 in Celle. Begrüßung und Eröffnung

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

Ausstellerunterlagen

Änderungsantrag. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/6312. der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P.

für energetische Sanierungsmaßnahmen am von Wohnungseigentümergemeinschaften Casino Hohensyburg

KOMPETENZEN FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE SEMINARANGEBOT 2017

Niederschrift über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 29./30. September 2011 in Koblenz

DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes. Bundesministerium für Verkehr,

IVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht

Beschlussempfehlung und Bericht

Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum

Ergänzende Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2017

Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale

Mindestlohn: Die Dokumentationspflichtenverordnung von Ministerin Nahles und weiterer Änderungsbedarf

Herzlich Willkommen zur Jubiläumsveranstaltung. 50 Jahre Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v.

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

nachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes

An die Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Anke Erdmann, MdL. - im Hause - Anbindung der Landeszentrale für politische Bildung in den Ländern

Neue Wohnungsgemeinnützigkeit

Checkliste Hausverwalter-Suche

Transkript:

DDIV-intern Das monatliche Informationsmedium des Dachverbandes Nachfolgend erhalten Sie Informationen über wesentliche Inhalte der Präsidiumsarbeit und allgemeine Informationen zu relevanten Themen der Immobilienverwaltung. Die Verbandsräte und Landesverbände können die Inhalte verwenden, um die Mitglieder zu informieren, den Gremien zu berichten oder die Internetseiten zu aktualisieren. Anregungen oder Mitteilungen der Landesverbände werden gerne von der Geschäftsstelle des DDIV entgegen genommen. BSI mit gelungenem Auftritt auf der Expo Real: Haase trifft Mücke 1.645 Aussteller zählte die diesjährige Expo Real, welche vom 4. bis 6. Oktober wieder in München stattfand. Unter ihnen auch die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI), der auch der DDIV angehört. Hochkarätige politische Redner konnten dabei am Stand begrüßt werden. Den Auftakt machte der Parlamentarische Staatsekretär Jan Mücke (FDP) vom Ministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen (BMVBS). Dieser brachte deutlich zum Ausdruck, dass das nunmehr verabschiedete Energiekonzept der Bundesregierung zumindest in die richtige Richtung weist. Und in der Tat ist es wohl ein Verdienst des BMVBS und vor allem von Staatssekretär Mücke, dass die Warnungen der BSI zumindest teilweise erhört wurden, obwohl die konkrete Umsetzung immer noch nicht definiert wurde. Denn der vorgelegte Erst-Entwurf sah u.a. Zwangssanierungen vor und ein Absenken des CO2-Gebäudesanierungsprogrammes auf etwas mehr als 430 Millionen Euro. Zum Vergleich - im Jahr 2009 wurden 2,2 Milliarden Euro an Fördergeldern ausgereicht. Vizepräsident Steffen Haase konnte in der Podiumsdiskussion deutlich herausstellen, dass trotz der Abmilderung des immer noch sehr ambitionierten Energiekonzeptes 2050, die Interessen und Probleme der WEG-Verwalter bisher nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Gegenüber den Medien nahm Vizepräsident Haase anschließend noch einmal umfassend Stellung. Der neue DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler verdeutlichte im Zwiegespräch mit Staatssekretär Mücke ebenfalls noch einmal die DDIV-Positionen zu diesem Thema, mit der Bereitschaft weiterhin mit dem BMVBS den eingeschlagenen Dialog fortzuführen. Quasi aus der Verwalter-Seele sprach der bayerische Staatsminister des Inneren Joachim Herrmann (CSU), der die Berliner Koalitionsvorschläge zwar im Ganzen befürwortete, aber dennoch die Fragen nach der Finanzierung bzw. Förderung in den Raum stellte. Auch er begrüßte ausdrücklich, dass die Koalition die Pläne zur Zwangssanierung fallen ließ. Ebenso zugegen am Stand war der hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dieter Posch (FDP) mit dem die Vertreter des BSI vertiefende Gespräche führen konnten. Auch der Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg Ernst Pfister (CDU) ließ es sich nicht nehmen, die Verleihung des DIA-Forschungspreises für die Immobilienwirtschaft vorzunehmen. Er betonte in seiner Ansprache u.a., dass die

Förderprogramme des Bundes unbedingt erhalten bleiben sollten. In zahlreichen weiteren Gesprächen konnten die DDIV-Vertreter, allen voran Präsident Wolfgang D. Heckeler, gemeinsam mit der BSI für die gewerbepolitischen Positionen der Immobilienbranche werben. Einig war man sich darin, dass die BSI mit ihrem Stand auf der Expo Real dazu eine willkommene Gelegenheit bot. Immobilienverwalter des Jahres 2010: Gerrit M. Sperling, Geschäftsführer der WVB Centuria GmbH Im Rahmen des kürzlich zu Ende gegangenen Verwaltertages in Nürnberg wurde wieder der beste Immobilienverwalter des Jahres gekürt. Die Wahl fiel auf Gerrit M. Sperling von der WVB Centuria GmbH. Das Unternehmen aus Berlin-Hellersdorf verwaltet viele Objekte in so genannten Problemkiezen. Die Mieterstruktur besteht vorrangig aus finanziell schwachen und oftmals kinderreichen Familien und jungen Leuten, häufig mit Migrationshintergrund. Die WVB Centuria konnte den Preis mit ihrem Konzept für familienfreundliches Verwalten und die Unterstützung jungen Wohnens erreichen. Den zweiten Platz errang die SW Verwaltungsgesellschaft mbh aus Stuttgart, vertreten durch ihren Geschäftsführer Rainer Gehring. Der dritte Platz ging an die Pruß Hausverwaltung e.k. in Strausberg, vertreten durch Robert Pruß. Basler Versicherungen neuer DDIV-Kooperationspartner Der DDIV hat einen weiteren Kooperationspartner gewonnen. Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie sind eine Tochter der Schweizer Baloise und bestehen aus drei Gesellschaften: der Basler Securitas Versicherungs-AG, der Basler Versicherung AG, Direktion für Deutschland und der Basler Leben AG, Direktion für Deutschland. Die Basler Versicherungen beschäftigen rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu ihren Vertriebskanälen zählen sowohl rund 400 eigene Vertriebspartner als auch Makler und Maklerverbünde. Das konsolidierte Prämienvolumen des Unternehmens im Jahr 2009 belief sich auf 663 Mio. Euro. Schleswig-Holstein/Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern Seminar Pflegeanleitung für Bestandsobjekte erfolgreich Bereits zum fünften Mal luden der Verband der Immobilienverwalter Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und die DDIVservice GmbH zum gemeinsamen Fachseminar ein. Rund 40 Verwalter folgten der Einladung nach Hamburg. Die Haftung des Verwalters bei Instandhaltungsmaßnahmen sowie die Bestandsanalyse und Dokumentation waren nur zwei Themen des Fachseminares mit dem Titel Bauliche Instandhaltung bei Bestandsobjekten das am 30.September stattfand. Der umfangreiche Inhalt des Seminars vermittelte einen sehr guten Überblick

über die vielfältigen Aufgaben des Verwalters im Bereich der Instandhaltung. Trotz der Wichtigkeit des Themas wurde keine unnötige Panik verbreitet so beschrieb eine Teilnehmerin die Art der übermittelten Inhalte. Die Referentin, Dipl.-Ing. (FH) Andrea Huss, überzeugte die Anwesenden mit ihrem umfassenden Fachwissen und ihrer angenehmen Art des Vortrags. Aufgrund ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Verwaltern konnte Andrea Huss den Seminarinhalt dadurch mit anschaulichem Praxiswissen unterlegen. Die Tätigkeitsschwerpunkte ihres Unternehmens, Archi.Net Ingenieur Service GmbH, liegen neben der Architektur auch in den Bereichen Energieberatung, Haustechnik Thermografie und Wirtschaftlichkeit. Rechtsanwalt Wolfgang Mattern, geschäftsführender Vorstand des Landesverbandes begrüßte die Teilnehmer und wies auf die Vorteile einer Verbandsmitgliedschaft hin. Ferner wurden die Seminarbesucher auf das am 24.November stattfindende 7. Hamburger Verwalterforum hingewiesen. Die Fachseminare in Zusammenarbeit mit der DDIVservice GmbH für das Jahr 2011 an den Standorten Hamburg und Warnemünde befinden sich bereits in Planung. Der Auftakt wird im Frühjahr 2011 ein Seminar zum Thema Baurecht für WEG-Verwalter in Warnemünde sein. DDIV im Gespräch mit Parlamentariern in Minsk Das Präsidiumsmitglied Werner Merkel traf anlässlich seines erneuten Besuches in Minsk, vom 16.-19. September auf Einladung des belarussischen Parlaments zum dritten Male zu Gesprächen über die WEG Verwaltung zusammen. Als Vertreter sowohl des Internationalen Verbandes der Immobilienverwalter in Belarus IVIB, dessen Vorstandsvorsitzender Werner Merkel ist, wie auch in seiner Eigenschaft als Präsidiumsmitglied des DDIV, hatte er zu dem sich z. Z. in erster parlamentarischer Lesung befindlichen Zweiten Gesetz zum gemeinschaftlichen Hausbesitz in Belarus, seine Stellungnahme zu dieser Gesetzesvorlage auf Wunsch der Administration abgegeben. So konnte Werner Merkel die ihm im Juni übergebene Gesetzesvorlage mit den in Deutschland gemachten Erfahrungen in dem gemeinsamen mehrstündigen Gespräch mit Abgeordneten, hochrangigen Vertretern der beteiligten Ministerien, unter der Führung von Frau Galina Wladimirowna Poljanskaja, Vorsitzende des ständigen Ausschusses für Wohnungspolitik, Bau, Handel und Privatisierung der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung der Republik Belarus, abstimmen und es wurden aufgrund seiner Anregungen eine Reihe von Änderungen in der Gesetzesvorlage vorgenommen, die sich auf die praktischen Erfahrungen aus Deutschland und seiner eigenen 26 jähriger Verwaltertätigkeit stützten. Somit konnte der DDIV auch auf internationaler Ebene einen bilateralen Beitrag leisten, in dem deutsche Erfahrungen im Gesetz von Belarus Eingang finden. Die nächste Gesprächsrunde wurde bereits für Ende November in Minsk vereinbart.

DDIV stellt Aufnahmeantrag im IVIB Gemäß des Beschlusses des Präsidiums des DDIV vom April 2010 und der Genehmigung durch den Verbandsrat in seiner Sitzung vom Juni 2010 in Stuttgart, hat der DDIV durch sein Präsidiumsmitglied Werner Merkel beim Internationalen Verband der Immobilienverwalter in Belarus (Weißrussland) IVIB einen Aufnahmeantrag auf Mitgliedschaft gestellt. Diesem Antrag wurde in der Vorstandssitzung des IVIB am 18. September 2010 in Minsk unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Werner Merkel entsprochen. Die Zielstellung des IVIB ist der des DDIV vergleichbar. VDIV Baden-Württemberg schließt Vertrauensschadenshaftpflichtversicherung ab Nach dem VDIV Bayern, VNWI Nordrhein- Westfalen und VDIV Rheinland-Pfalz /Saarland hat nun auch der VDIV Baden- Württemberg für seine Mitglieder eine Vertrauensschadenshaftpflichtversicherun g abgeschlossen. Damit bietet mittlerweile der vierte Landesverband seinen Mitgliedern umfassenden Rechtsschutz bei Vermögensschäden, die Dritten durch vorsätzliche unerlaubte Handlungen unmittelbar zugefügt werden. Dies betrifft insbesondere von Vertrauenspersonen vorsätzlich verursachte Vermögensschäden. Einzelheiten erhalten Mitglieder bei ihrem jeweiligen Landesverband. Seminar am 5. November in Dortmund zur WEG- Musterabrechnung Aus aktuellem Anlass widmet sich der Verband der nordrhein-westfälischen Immobilienverwalter (VNWI) am 5. November im Casino Hohensyburg der Musterabrechnung für Wohnungseigentümergemeinschaften. Hintergrund ist das viel diskutierte Urteil des Bundesgerichtshofes, dem ein rund 60 Jahre langer Streit voraus ging, wie mit Instandhaltungsrückstellungen umzugehen sei. Das 44/09 -Urteil führt in der Folge nun zu einer veränderten Jahresabrechnung, die als rechtssicherer Leitfaden allein von über 100 Verwaltern und weiteren Experten in Attendorn verabschiedet wurde. Nun gilt es die neue Abrechnung praktikabel vorzustellen und vollziehbar zu machen. Das Seminar widmet sich deshalb neben den Grundsätzen des WEG-Abrechnungswesens und der Behandlung von Sonderfällen sowie Musterbeschlüssen zur WEG-Abrechnung vor allem der Vorstellung und Erläuterung der Musterabrechnung des VNWI sowie der Umsetzung durch die Softwarehersteller. Als Referenten sind dabei: Dr. Michael Klein, Prof. Dr. Florian Jacoby, Alexander C. Blankenstein, Astrid Schultheiß und Dr. Michael Casser. Anmeldungen und weiterführende Informationen finden Interessenten unter www.vnwi.de Teilnahmegebühr: 195 für Mitglieder (ab der 2. Person 145 ), für Nichtmitglieder 295 (ab der 2. Person 245 ).

Neues von der CEPI aus Brüssel Die Berichte der CEPI Nr. 49 geben u.a. zu folgenden Themen Auskunft: Die EU- Kommission beschäftigt sich derzeit mit einer Diskussionsgrundlage zur besseren Umsetzung und Anwendung von Vertragsrechten in den Bereichen Business-to-Business und Business-to- Customer. In diesem Zusammenhang wurde im Bereich der Immobilienwirtschaft eine Umfrage gestartet, diese wird bis zum 31.01.2010 laufen. Zudem wird weiterhin am Aktionsplan zur Energie-Effizienz gearbeitet, eine Veröffentlichung soll Ende 2010/Anfang 2011 erfolgen. Bezogen auf das Schreiben der CEPI und UIPI aus dem Mai diesen Jahres, in dem auf die Problematik der Vermieter und Immobilienbesitzer bezüglich der Kosten für energetische Sanierungen hingewiesen wurde, erfolgt nun ein erneuter Informationsaustausch mit den europäischen Behörden. Im aktuellen Bericht Nr. 50 der CEPI wird über ein Treffen der CEPI mit der DG Internal Market berichtet, welche sich mit abhängig beschäftigten Berufen auseinandersetzt. Hier wurde Übereinstimmung darüber erzielt, dass die Kommission aktiv an der Professional- Card arbeitet und in den nächsten Monaten Auskunft über die Entwicklungen geben wird. BSI begrüßt Nachbesserungen bei der Städtebauförderung - Geplante Verlagerung des Wohngeldes ins Arbeitsministerium löst Kritik aus Die kürzlich im Bauausschuss beschlossene Aufstockung der Städtebauförderung um 150 Mio. Euro auf 455 Mio. Euro für 2011 war nach Einschätzung der BSI, dass erwartete positive Signal der Bundesregierung an die Immobilienwirtschaft. Allerdings sei die Aufstockung weiterhin unzureichend, da die nun zur Verfügung stehenden Mittel immer noch 155 Mio. Euro unter den ursprünglich veranschlagten Mitteln in Höhe von 610 Mio. Euro liegen. Hinzu komme, dass der aktuell diskutierte Entwurf vorsieht, die Mittelverwendung in dem Programm "Soziale Stadt" auf rein investive Maßnahmen zu beschränken. Die Städtebauförderung ist essentiell für die Weiterentwicklung der Wohnquartiere und Städte. Besonders die Programme Stadtumbau Ost und West sowie das Programm Soziale Stadt haben in der Vergangenheit zur Stabilität der Städte und Wohnungsmärkte beigetragen und zu einer hohen Qualität des Wohnens geführt. Die ursprünglich von der Bundesregierung geplante Bereitstellung von 305 Mio. Euro im Etat des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) für die Stadtentwicklung war von der BSI auf das Schärfste kritisiert worden. Nun hofft die BSI darauf, dass die Städtebauförderung auf hohem Niveau verstetigt wird. Kritik übte die BSI an der geplanten Verlagerung der Zuständigkeiten für das Wohngeld vom BMVBS in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). "Im Gegensatz zu der Übernahme der Kosten der Unterkunft handelt es sich beim Wohngeld nicht nur um eine rein soziale Leistung, sondern um ein für die Entwicklung der Quartiere und Städte wichtiges wohnungspolitisches Instrument", so der amtierende BSI- Vorsitzende Jens-Ulrich Kießling.

Ein Jahr schwarz-gelbe Bundesregierung: BSI zieht immobilienpolitische Zwischenbilanz Knapp ein Jahr nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags von CDU/CSU und FDP hat die BSI eine immobilienwirtschaftliche Zwischenbilanz gezogen. Im Koalitionsvertrag wurden zahlreiche Gesetzesvorhaben angekündigt. Dazu gehören Energieeffizienz und Gebäudesanierung, Mietrecht, Städtebauförderung, Wohneigentumsquote, Zinsabzugsbeschränkungen und die Erbschaftssteuer. Die Zwischenbilanz zeigt auf, welche Gesetzesvorhaben bereits in Angriff genommen wurden, welcher Weg dabei eingeschlagen wurde und welche Themen noch ausstehen. Insgesamt bieten die Festlegungen im Koalitionsvertrag für die Immobilienwirtschaft wichtige und vielversprechende Ansatzpunkte. Die Umsetzung lässt jedoch über weite Strecken noch zu wünschen übrig, lautete das Urteil von Jens-Ulrich Kießling, Vorsitzender der BSI und Präsident des Immobilienverbandes IVD. Mit den Nachbesserungen im Energiekonzept, die das Bundeskabinett jetzt beschlossen hat, ist aber zumindest ein Anfang gemacht. Die Formulierung realistischer Ziele, der Verzicht auf ordnungsrechtlichen Zwang und die Berücksichtigung des Wirtschaftlichkeitsgebotes sind positive Signale an Eigentümer, Vermieter und Mieter, ergänzte Lutz Freitag, stellvertretender BSI-Vorsitzender und Präsident des GdW. Das Energiekonzept ist für den Gebäudebereich vom Wolkenkuckucksheim wenigstens zum Kuckucksheim zurückgeführt worden. Bei weitem nicht ausreichend sei jedoch die Ausstattung der CO 2 -Sanierungsprogramme. Die ursprünglich für 2011 geplante Kürzung auf knapp 437 Millionen Euro ist zwar zurückgenommen worden, die Aufstockung der Mittel aus dem Energie- und Klimafonds auf rund 937 Millionen Euro liegt aber immer noch deutlich unter dem Förderniveau der vorherigen Jahre, erklärte Andreas Ibel, Bundesvorstand des BSI- Mitgliedsverbandes BFW. Nach Schätzung der BSI müssen die Förderprogramme mit fünf Milliarden Euro jährlich ausgestattet werden, um das erklärte Ziel einer zweiprozentigen Sanierungsquote zu erreichen. Die Erhöhung der Fördermittel ist auch deshalb wichtig, weil die derzeit rechtlich mögliche Modernisierungsumlage die Vermieterrealität häufig nicht widerspiegelt: Elf Prozent sind auf vielen Teilmärkten nicht durchsetzbar. Klimaschutz muss gemeinsam von Vermietern, Mietern und Staat geschultert werden das ist die Position der BSI. Die investitionsfreundliche Anpassung des Mietrechts sei eine weitere Komponente im Energiekonzept, um energetische Sanierungen zu erleichtern. Einen weiteren Aspekt des Mietrechts, der im Koalitionsvertrag berücksichtigt ist, griff Jens-Ulrich Kießling auf: Die Bekämpfung des Einmietbetruges. Bei professionellen Wohnungsunternehmen fielen die so genannten Mietnomaden zahlenmäßig zwar kaum ins Gewicht. Der im Einzelfall angerichtete Schaden kann jedoch beträchtliche Ausmaße annehmen. Ein außerordentliches Kündigungsrecht bei Ausbleiben der Kaution und ein verkürztes Verfahren zur Erlangung eines Räumungstitels sind zwei Beispiele für Maßnahmen, die den finanziellen Schaden des Vermieters im Falle von Einmietbetrug

begrenzen können, erklärte Kießling. Er appellierte an die Bundesregierung, die Ankündigung, dem Mietnomadentum wirksam zu begegnen, rasch in die Tat umzusetzen. Ein weiteres Problem sei der zunehmende Wohnungsmangel in Ballungsgebieten, sagte Andreas Ibel. Der Koalitionsvertrag verweist zwar ausdrücklich auf den zusätzlich erforderlichen Wohnungsneubau in Ballungszentren. Mit konkreten Vorschlägen, wie dies zu erreichen ist, hält sich die Regierung aber bislang zurück. Es müssten Anreize geschaffen werden, die zu einer Entspannung des Mietwohnungsmarktes in Ballungszentren führen. Die BSI schlägt unter anderem eine dem Lebenszyklus von Immobilien angepasste Erhöhung der linearen Abschreibung auf vier Prozent vor. Die Förderung des Wohneigentums als Altersvorsorge hat sich die Koalition ebenfalls auf die Fahnen geschrieben. Die Ergebnisse eines Gutachtens zum Eigenheimrentenmodell werden in Kürze erwartet. Damit die so genannte Wohn- Riester-Förderung auch wirksam wird, kommt es darauf an, auch die vermietete Wohnimmobilie in die Förderung einzubeziehen, das Riester-Sparen bei Genossenschaften zu erleichtern und die Sofortversteuerung abzuschaffen, formulierte Jens-Ulrich Kießling die Erwartungen der BSI an die Koalitionäre. Arbeitnehmer, die durch Insolvenzen oder Rationalisierungsmaßnahmen zum Wohnortwechsel und damit zum Verkauf oder zur Vermietung ihrer Wohnimmobilien gezwungen sind, dürften durch die Sofortbesteuerung nicht zusätzlich bestraft werden. Verwalter-Vergütungsstudie erschienen Nunmehr liegt die Verwaltervergütungsstudie vor, an der sich rund 900 Verwalter aus der gesamten Bundesrepublik beteiligt haben. Aufgrund der nicht immer einfachen Erfassung der Daten und dem Gegenüberstellen der Informationen verzögerte sich die Auswertung. Für die von der BSI in Auftrag gegebene Studie existiert eine Schutzgebühr von 49. Mitglieder der Landesverbände erhalten die Broschüre kostenfrei, wobei dem DDIV derzeit nur ein begrenzte Auflage zur Verfügung steht. Ein Versand per E-Mail erfolgt nicht. DDIV-Partnerkreis Aktuelle Veranstaltungen Baden-Württemberg 6.10.2010 Fachgespräch in Karlsruhe 12.10.2010 7. Seminar Grundlagen des Wohnungseigentumsgesetzt 14.10.2010 Seminar zum Qualitätsmanagement 19.11.2010 Fachgespräch in Friedrichshafen 25.-26.11.2010 20. Verwalterworkshop Kontakt: Frau Christiane Freund Tel.: 07142/ 76-225 Bayern 6.10.2010 Fachseminar Elektronische Zahlungssysteme in München

13.10.2010 Nürnberg 20.10.2010 München Fachseminar Der Immobilienverwalter am Markt 14..-15.10.2010 Grundlagenseminar Mietverwaltung Teil 2 in München 19.10.2010 Fachseminar Aufzüge Betriebskostenverordnung in München 27.10.2010 Fachseminar Bautechnik: Hausforderung der technischen Verwaltung in München 10.11.2010 Fachsymposien Mietrecht aktuell in München 16.11.2010 Fachseminar Häufigsten Problemfälle im Mietrecht in Nürnberg 16.11.2010 Fachseminar Heizkostenverordnung in München Hessen 20.10.2010 Fachtagung mit Werksbesichtigung in Allendorf 17.11.2010 2. Fachveranstaltung Forum der Wohnungswirtschaft in Rüsselheim Niedersachsen/Bremen 28.10.2010 Fachseminar häufigsten Problemfälle im Mietrecht in Hannover 10.11.2010 1. Bremer Verwalterforum in Bremen Kontakt: Nordrhein-Westfalen 5.11.2010 Winterseminar in Dortmund Herr Thomas Eick Tel.: 0511/2139873 Frau Elke Förner Tel.: 030/30096790 23.11.2010 Fachseminar verantwortlicher Umgang mit Gebäudesubstanz in Nürnberg Kontakt: Frau Stefanie Kaldenbach Tel.: 0241/8901200 www.vnwi.de 24.11.2010 Fachseminar Der hieße Stuhl in München 30.11.2010 Fachseminar BWL für Immobilienverwaltungen in München Schleswig-Holstein/HH/Meck.-Pom. 24.11.2010 7. Hamburger Verwalterforum in Hamburg Kontakt: 089/59 10 91 www.vdiv-bayern.de Berlin-Brandenburg 11.11.2010 1. Berliner Verwaltertag in Berlin

Mit freundlichen Grüßen gez. Dipl.-Kfm. Wolfgang D. Heckeler Präsident gez. Steffen Haase Vizepräsident gez. Martin Kaßler Geschäftsführer Verpassen Sie nicht einen der Branchenevents 2011! Vom 22. bis 24. September findet der 19. Verwaltertag in Berlin statt.

Unsere aktuellen Premium- Partner: Immobilien Scout GmbH Andreasstraße 10 10243 Berlin Tel.: 030 / 24301-1222 Fax: 030 / 24301-1110 wowi@immobilienscout24.de www.immobilienscout24.de Mit dem Verweis auf die bestehende Premiumpartnerschaft mit dem DDIV erhalten alle Mitgliedsunternehmen der Landesverbände des DDIV die folgenden Sonderkonditionen: 15% Rabatt auf alle Produkte von Immobilien Scout Unter: www.immobilienscout24.de/ddiv kann Immobilien Scout 99 Tage kostenlos getestet werden ista Deutschland GmbH Grugaplatz 2 45131 Essen Deutschland Tel.: 0201 / 459-02 Fax: +0201 / 459-3630 info@ista.de Die Mitgliedsunternehmen der Landesverbände des DDIV erhalten über ista 25% Rabatt auf den Listenpreis von Cycle Systems für bedarfsorientierte Energieausweise. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ista.de/dienstleistungen/zus atzservices/energieausweis2/index.html Aareon AG Isaac-Fulda-Allee 6 55124 Mainz Tel.: 06131 / 301-0 Fax: 06131 / 301-419 Info@Aareon.com www.aareon.com Kalorimeta AG & Co. KG Heidenkampsweg 40 20097 Hamburg Tel. 040 / 23 77 5-194 Fax 040 / 23 77 55-8194 Friedemann.Kuppler@kalo.de www.kalo.de Informationen unseres Premiumpartners Kalorimeta zum verbrauchsorientierten Energieausweis finden Sie unter: http://www.kalo.de/leistungen/dienstleis tungen/energieausweis/ Kabel Deutschland GmbH Betastraße 6-8 85774 Unterföhring Tel.: 0180 / 52 333 25 kundenservice@kabeldeutschland.de www.kabeldeutschland.com

Unsere aktuellen Kooperationspartner : www.aareal-bank.com www.keimfarben.de www.minol.de www.alco-immobilien.de www.baseler.de www.pluggit.com www.sykosch.de www.brunata-metrona.de www.telecolumbus.de www.kautionskasse.de www.vdiv-incon.de www.dkb.de www.dergesundheitsverbund.de www.uwe.greul.victoria.de Informationen zu Sonderkonditionen: Tel.-Nr.: 09128/91183-0 sowie per E-Mail an: Uwe.Greul@victoria.de www.inform.at