4. März 2015 Die Crédit Mutuel-Gruppe 2014 1 Leistungsfähige Ergebnisse und gestärkte Solidität Das Nettoergebnis von 3.027 Mio. (+11,4%) stärkt die Finanzstruktur des Crédit Mutuel. Eigenkapital ohne Anteile Konzernfremder 43,9 Mds (+ 9,1%) Steigerung um 11,6 Mrd. Solvabilitätskoeffizient CET1 ohne Übergangsmaßnahmen 15,5 % 2 Führungsstellung unter den französischen Banken Sparaufkommen 708,8 Mrd. (+6,9%) Einlagen 305,2 Mrd. (+4,8%) 3 Dynamische Eingänge trotz einer eher ungünstigen Lage bei den Zinsen Kredite 364,8 Mrd. (+4,3%) Verhältnis Kredite/Einlagen 119,5 % Aktive Unterstützung des Konzerns für die Realwirtschaft Die Elemente zu den Finanzkennzahlen des Jahres 2013 wurden auf Grund des Inkrafttretens der IFRS 10 und 11-Normen berichtigt. 2014 konnte die Crédit Mutuel-Gruppe, gestützt auf die Dynamik ihrer Filialnetze, ihre Expansion fortsetzen und gleichzeitig die Servicequalität für ihre Gesellschafter und Kunden verbessern. Dank ihrer starken geschäftlichen Dynamik und ihres technologischen Know-hows konnte sie ihre Leistungen in allen Sparten (Bank, Versicherung, Dienstleistungen) mit einem noch besser angepassten und diversifizierten Angebot optimieren. Als führender Marktteilnehmer im Allfinanzgeschäft beteiligte sie sich an der Stützung der französischen Wirtschaft und entwickelte gleichzeitig ihre internationalen Partnerschaften. Mit einem Nettoergebnis ohne Anteile Konzernfremder von 2.955 Mio. (+11,5%) und einem Nettogesamtergebnis von 3.027 Mio. Euro (+11,4%), 43.938 Mio. Eigenkapital (+9,1%) und einem CET1-Koeffizienten von 15,5% verweist sie auf eine solide finanzielle Bilanz. Ihre Kompetenzen wurden nicht zuletzt auch von der Presse und der Öffentlichkeit begrüßt: 2014 wurde sie von der britischen Fachzeitschrift World Finance zur Besten französischen Bankengruppe und von der internationalen Fachzeitschrift 1 Die Konzernabschlüsse wurden geprüft. Der Bestätigungsvermerk wird nach Abschluss der für die Veröffentlichung des jährlichen Finanzberichts erforderlichen Verfahren ausgestellt. 2 Einschließlich des vom Verwaltungsrat der CNCM am 4. März 2015 verabschiedeten Ergebnisses 3 Ohne SFEF 1
The Banker zur Bank des Jahres in Frankreich ernannt. Ein weiterer Beleg für ihr kundenorientiertes Vorgehen ist die Führungsposition im Bankensektor bei den Kundenbeziehungen, die vom Meinungsforschungsinstitut TNS Sofres festgestellt wird. Fortsetzung der Expansion Die wichtigsten Zahlen des Geschäftsjahres bestätigen die Solidität des Wirtschaftsmodells der Gruppe. Sie sind Ausdruck des starken Engagements der 24.000 gewählten Vertreter und der 78.000 Mitarbeiter im Dienst von Kunden und Gesellschaft. Als kundennahe Bank ist die Gruppe frankreichweit vertreten. Die Ausweitung ihres Angebots auf allen Märkten und optimaler Service stehen dabei im Mittelpunkt ihrer ehrgeizigen Zielsetzungen. 2014 setzte Crédit Mutuel seine europaweite Expansion fort und ist mittlerweile in dreizehn Ländern vertreten. In Deutschland zählt Targobank inzwischen über 4 Millionen Kunden und 363 Verkaufsstellen (davon zwölf 2014 eröffnete Geschäftsstellen). Diese Expansion basierte auch und vor allem auf der Integration des Retail-Banking-Portfolios von Valovis Bank Ende Mai 2014. In Portugal stärkte die bereits in acht europäischen Ländern vertretene Cofidis ihre Präsenz Anfang 2015 mit der Übernahme des gesamten Kapitals von Banco Banif Mais SA, dem führenden auf Kfz-Kredite spezialisierten Marktteilnehmer in Portugal. In der Vermögensverwaltung erweiterte Groupe La Française (Crédit Mutuel Nord Europe) ihre Geschäftstätigkeit unter anderem in Großbritannien und Anfang 2015 in den USA, während Crédit Mutuel Arkéa eine signifikante Beteiligung an Groupe Primordial erwarb. Im Übrigen schloss die Crédit Mutuel-Gruppe neue internationale Vereinbarungen ab, darunter eine Beteiligung an der Übernahme von State Farm, durch die ihre Partnerschaft mit der kanadischen Desjardins-Genossenschaft gestärkt wird. Eine gestärkte finanzielle Solidität Auf Basis ihres genossenschaftlichen Modells stellt die Crédit Mutuel-Gruppe, die ausschließliches Eigentum ihrer Gesellschafter ist, die Konsolidierung ihres Eigenkapitals in den Mittelpunkt ihrer Bestrebungen, da sie die Voraussetzung für die Finanzierung ihrer Expansion und die Vergütung der Gesellschaftsanteile ist. Die aufsichtsrechtliche Überwachung der Gruppe wurde an die als "Basel 3" bezeichneten neuen europäischen Rahmenbedingungen angepasst. 2014 wurden die Qualität und die Robustheit ihrer Aktiva durch die Europäische Zentralbank (EZB) und die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) bestätigt, die sie im Anschluss an die Stresstests an die Spitze der französischen Banken stellten. Eine außergewöhnliche Mobilisierung, die Reaktionsfähigkeit und der Zusammenhalt der Mitarbeiter sowie die Qualität der Informationssysteme ermöglichten das 2
erfolgreiche Bestehen des anspruchsvollen Stresstests und der umfassenden Prüfungen. In diesem Rahmen belief sich der Solvabilitätskoeffizient Common Equity Tier One Basel 3 (CET1) zum 1. Januar 2014 auf 14,0%. Im Übrigen bestätigt die Prüfung der Aktivaqualität (AQR) die gute Risikoabsicherung und im Zuge ihres aufsichtsrechtlichen Charakters und der EZB-Methodik die Einhaltung der geltenden Normen und Bestimmungen. Die Prognosen für 2016 nach der AQR und dem besonders belastenden (negativen) Stress-Szenario weisen für Common Equity Tier One (CET1) einen Koeffizienten von 12,9% aus, der die Anforderungen der EZB von 5,5% deutlich übertrifft, wobei der Eigenkapitalüberschuss bei knapp 18,7 Mrd. liegt. Mit einem Eigenkapital von 42.075 Mio. (+11,2%) zum 31. Dezember 2014 liegt der CET1-Koeffizient ohne Übergangsklausel bei 15,5% (+1,5%). Innerhalb eines Jahres war die Anpassung an die neuen Bestimmungen abgeschlossen, so dass der Crédit Mutuel insgesamt Eckdaten aufweist, die zu den solidesten in ganz Europa gehören. Der Hebelkoeffizient liegt bei 6,4% ohne Übergangsklausel, berechnet gemäß den Bestimmungen der Verordnung der Europäischen Kommission vom 10. Oktober 2014. Diese finanzielle Solidität ist nicht nur eine Garantie für Gesellschafter und Kunden und für eine nachhaltige Entwicklung, sondern kommt auch im Rating der Gruppe zum Ausdruck. Mit einem Rating von A bei Standard & Poor s mit negativem Ausblick, Aa3 bei Moody s mit negativem Ausblick (BFCM) und A+ bei Fitch mit stabilem Ausblick (BFCM) gehört die Gruppe auch weiterhin zu den besten französischen Banken. Starke Dynamik im Vertrieb und Stützung der Wirtschaft 2014 konnte der CIC dank des Einsatzes sämtlicher Mitarbeiter und der vertrauensvollen Beziehungen, die sie mit ihren Kunden aufgebaut haben, sowohl Privatkunden als auch Vereine, Geschäftskunden und Unternehmen optimal betreuen. Ausgehend von ihrer regionalen Verankerung konnte die Crédit Mutuel- Gruppe die Stichhaltigkeit ihres Entwicklungsmodells bestätigen und ihre Unterscheidungsmerkmale bei Gesellschaftern und Kunden, in erster Linie mittelständischen Unternehmen, zum Ausdruck bringen, für die sie der drittgrößte Geldgeber ist. Das Jahr zeichnete sich durch ein zufriedenstellendes Geschäftsvolumen im gesamten Konzern aus, in den Filialnetzen ebenso wie in den Diversifizierungssparten. Nachhaltiges Wachstum der Sparvolumen Das Gesamtvolumen der Spareinlagen der Crédit Mutuel-Gruppe steigt um 6,9% auf 708,8 Mrd.. Die Kundeneinlagen (305,2 Mrd. ) legen um 4,8% zu (ohne SFEF) und setzen so die vor mehreren Jahren eingeleitete Dynamik fort. Dieses Wachstum ist in erster Linie auf Sichteinlagen (95,0 Mrd. oder +9,2 Mrd. ) und Bausparverträge (30,1 Mrd. oder +10%) zurück zu führen und veranschaulicht die Umsicht und das Verhalten der Haushalte vor dem Hintergrund niedriger Zinsen. Die Sparbücher Livret Bleu und Livret A wurden durch Zinssenkungen benachteiligt und verzeichnen daher einen geringeren Zuwachs (38,0 Mrd. oder +0,7%). Der bei 3
der Caisse de Dépôts et Consignations zentral hinterlegte Teil beläuft sich auf 56% oder knapp 33 Mrd.. Die Pensionsgeschäfte mit Kunden (3,8 Mrd. ) werden inzwischen als Einlagen erfasst, um der wirtschaftlichen Realität dieser kurzfristigen Finanzierungsvorgänge besser Rechnung zu tragen. In Mrd. Entwicklung der Kundeneinlagen 310.0 290.0 270.0 250.0 230.0 305.2 291.4 210.0 190.0 170.0 150.0 2,013 2,014 Die Versicherungsanlagen (114 Mrd. ) legen dank hoher Einzahlungen durch die Kunden vor dem Hintergrund der rückläufigen Zinsen von reglementierten Produkten um 6,6% zu. Der Bestand an Bankfinanzanlagen (289,6 Mrd. ) verzeichnet einen beträchtlichen Zuwachs um 9,5%. Er wird durch die gute Geschäftsentwicklung in den spezialisierten Sparten der Gruppe und externes Wachstum gestützt. Bei Einlagen beträgt der Marktanteil der französischen Filialnetze 15%. Eine aktive Rolle in der Wirtschaft Das Kreditvolumen verzeichnet mit 364,8 Mrd. eine Steigerung um 4,3%. Die Wohnungskredite (189,4 Mrd. ) setzen ihr Wachstum fort (1,8%). Die Dynamik bei den Konsumkrediten verstärkt sich dank des nachhaltigen Wachstums der Produktion in den Filialnetzen und den Tochtergesellschaften; die Bestände (36,5 Mrd. ) legen um 2,2% zu. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld stärkt die Gruppe ihre Präsenz bei Unternehmern; Investitionskredite (67,2 Mrd. ) und Leasing (12,0 Mrd. ) verzeichnen eine deutliche Zunahme um 3,6% bzw. 6,4%. Festzuhalten ist 2014 ferner eine Änderung der buchhalterischen Einstufung der in Pension genommenen Wertpapiere. 4
In Mrd. 360.0 Entwicklung der Nettokredite Struktur 2014 der Nettokredite 330.0 300.0 270.0 240.0 349.9 364.8 Investitionen & Leasing 22% Konsum & Revolving 10% Hausrat; [WERT] 210.0 180.0 Betrieb; [WERT] 150.0 2013 2014 Sonstige; [WERT] Am Ende des Geschäftsjahres hält der Konzern einen Marktanteil von 17% bei den Krediten der Filialnetze in Frankreich. Die anhaltende Verbesserung des Verhältnisses zwischen Krediten und Einlagen (119,5% gegenüber 147,1% vor fünf Jahren) veranschaulicht die Verringerung der Abhängigkeit der Gruppe von den Märkten bei der Refinanzierung. In Mrd. 380 Entwicklung des Verhältnisses von Krediten zu Einlagen 180% 330 280 230 152.0% 147.1% 141.4% 134.7% 125.1% 120.2% 119.5% 170% 160% 150% 140% 180 130% 120% 130 110% 80 31/12/2008 31/12/2009 31/12/2010 31/12/2011 31/12/2012 31/12/2013 31/12/2014 100% Kundennettokredite Kundeneinlagen Verhältnis in % Als Vorreiter im Allfinanzgeschäft in Frankreich setzt die Gruppe ihr Wachstum fort In Weiterführung der 2013 ergriffenen Maßnahmen zeichnete sich das Jahr 2014 durch strukturierende einzelstaatliche Bestimmungen im Bereich der Absicherung und der Finanzierung in einem sich wandelnden europäischen Umfeld aus. Vor diesem Hintergrund setzten die Versicherungstöchter der Gruppe (Le Groupe des Assurances du Crédit Mutuel - GACM -, Suravenir, Suravenir Assurances und Nord Europe Assurances) eine bedeutsame Vertriebsdynamik fort mit einem Umsatz von 15,7 Mrd. 2014, der um 8,5% zulegte, und stehen in den Diensten von 13,2 Mio. Versicherungsnehmern. Der Umsatz der Konzerngesellschaften in der Lebensversicherung (11,0 Mrd. ) steigt um 10,8% und die Anzahl der Verträge in dieser Kategorie erreicht 5 Millionen, was einem Anstieg um 3% entspricht, der durch eine im Vergleich zu den anderen Finanzprodukten attraktivere Rendite begünstigt wird. 5
Die Risikoversicherung setzt ihre Expansion fort mit einem Umsatzwachstum von 3,3% auf 4,7 Mrd.. Die Kfz-Sparte legt um 2,6% zu und die Sachversicherung (hauptsächlich Hausrat) um 5,4%. Umsatzverteilung In Mrd. 18.0 16.0 14.0 12.0 10.0 9.9 11.0 8.0 6.0 4.0 2.0 4.5 4.7 0.0 2013 2014 Risikoversicherung Lebensversicherung Lebensversicherung 70% Umsatzverteilung nach Sparten Kfz 6% Personen 18% Sachversicherung 6% Dieser Geschäftsbereich leistet einen Beitrag von über 30% zum Nettoergebnis ohne Anteile Konzernfremder. Gute Leistung 2014 2014 steigt der Nettobankertrag um 1,4% auf 15,4 Mrd.. Er profitierte dabei hauptsächlich vom starken Versicherungsgeschäft, das einen Zuwachs seiner Nettoerträge um 8,7% und Gewinne beim Fair-Value-Portfolio ermöglicht (insbesondere das Geschäft mit Entwicklungskapital). Die Umsatzrendite bei den Kundentransaktionen verbessert sich trotz der anhaltend niedrigen Zinsen. Die Nettoprovisionen steigen leicht (+0,8%). Nach der außerordentlichen Stabilität im Jahr 2013 (+0,0%) steigen die Gemeinkosten um 2,5%, hauptsächlich unter der Einwirkung der "sonstigen Betriebsaufwendungen" (3.392 Mio. ), die um 5% steigen. Damit liegt der Betriebskoeffizient bei 64% gegenüber 63,3% 2013, obwohl die übrigen Elemente unter Kontrolle sind. Die Risikoprämie geht um 23,0% auf 1.049 Mio. zurück. Dieser Rückgang gilt sowohl für die erwiesenen Risiken (-241 Mio. ) als auch für die nicht erwiesenen Risiken (-73 Mio. ) und bringt eine disziplinierte Verwaltung der Risiken in Verbindung mit einer Dynamik der Mitarbeiter in den Kundenbeziehungen zum Ausdruck. Der Anteil der zweifelhaften Kredite ist ebenfalls rückläufig und sinkt 2014 von 4,4% auf 4,3%. Das Nettoergebnis ohne Anteile Konzernfremder erreicht 2.955 Mio. (+11,5%) (Nettogesamtergebnis: 3.027 Mio. oder +11,4%), wobei der Großteil auf das Allfinanzgeschäft entfällt. 6
Technologien: verstärkte Kundennähe und Innovation Technologisches Know-how steht in Frankreich und Europa von jeher im Mittelpunkt der Entwicklungsstrategie der Gruppe. So stellt die Gruppe ihren Kunden ergänzend zum Filialnetz sämtliche Möglichkeiten des Telefon- und Internet-Banking zur Verfügung, insbesondere die digitale Bank, die mit großem Erfolg eine neue Form des Kundenkontaktes verkörpert. Durch Online- Kontakte wird die Geschäftsbeziehung zusätzlich zum traditionellen Gespräch durch gute Erreichbarkeit und optimal geeignete Beratung gestärkt. Der Crédit Mutuel ist solide in diesen neuen Ausdrucksformen verankert und hat seine Präsenz im Internet verstärkt. Er setzt auf "sozialen Kundendienst" über Facebook und Twitter, um alle Fragen in Verbindung mit der Bank zu beantworten. Das dritte Standbein der Gruppe ist der Mobilfunk mit Euro-Information Telecom (EI Telecom), durch den er seine Rolle als neuer Akteur im Allfinanz- und Dienstleistungsgeschäft stärkt. Mit ihrer Tochtergesellschaft EPS ist die Gruppe ferner Marktführer in Frankreich im Bereich der Fernüberwachung von Wohngebäuden und nimmt bei kontaktlosen Zahlungen eine technologische Spitzenposition ein. Im digitalen Zahlungsverkehr nahm sie 2014 Diners Club in ihr Netz auf. Diese Partnerschaft stärkt den Bereich Übernahmen und Händler und die Position der Gruppe als federführender dienstleistungsorientierter Käufer in Europa. Die Gruppe führte die Karte Monetic Resto ein, eine digitale Lösung für Restaurantgutscheine, die eine Vereinfachung der Verwaltung für Unternehmen und ihre Mitarbeiter sowie für die Gastronomen ermöglicht. Mit Monetico Mobile bietet die Gruppe Fachleuten eine einfache, leichte und gesicherte Lösung, die die Zahlung mit Bankkarte überall dort ermöglicht, wo es ein Mobilfunknetz gibt. Das elektronische Zertifikat K-Sign RGS ist mittlerweile die Referenz für Zugangsberechtigungs- und Unterschriftsprüfungen, um Banktransaktionen von Unternehmenskunden über das Internet zu sichern. Diese Ergebnisse erläutert der Vorstandsvorsitzende Lucas wie folgt: "2014 blieb die Crédit Mutuel-Gruppe auf Kurs, stärkte ihre Positionen und bekräftigte ihren Auftrag als Bank im Dienst von 7,6 Millionen Gesellschaftern und Kunden. Als führender Marktteilnehmer im Allfinanzgeschäft für Privatkunden beteiligte sie sich frankreichweit an der Stützung der Wirtschaft und entwickelte gleichzeitig ihre internationalen Partnerschaften. Durch ihre Beteiligung an Überlegungen und Initiativen setzt sie ihre Entwicklung gestützt auf das Engagement von Mitarbeitern und Gesellschaftern fort, die den Wunsch haben, gemeinsam eine starke, menschliche und geeinte Bank zu errichten, den Crédit Mutuel von morgen. Generell sind individuelle Initiativen und ihre kollektive Umsetzung angesichts der Grenzen des Wohlfahrtsstaates wichtiger denn je." Kontakt: Frédéric Monot: 01 44 01 11 97 frederic.monot@creditmutuel.fr Emmanuelle Béjat : 01 44 01 10 25 frederic.monot@creditmutuel.fr CNCM : 88-90, rue Cardinet 75017 Paris 7
CREDIT MUTUEL-GRUPPE Kennzahlen 2014 Nettobankertrag: 15.411 Mio. Nettogesamtergebnis: 3.027 Mio. Nettoergebnis ohne Anteile Konzernfremder: 2.955 Mio. Eigenkapital ohne Anteile Konzernfremder: 43.938 Mio. Koeffizient Common Equity Tier one: 15,5 % 78.230 Mitarbeiter 30,1 Mio. Kunden 708,8 Mrd. Sparaufkommen 364,8 Mrd. Kredite Führender Marktteilnehmer im Allfinanzgeschäft für Privatkunden in Frankreich 17% Marktanteil bei Bankkrediten 15 % Marktanteil bei Einlagen Fortsetzung des Zunahme in Versicherung 15,7 Mrd. Umsatz 34,7 Mio. Verträge 13,2 Mio. Versicherungsnehmer Ein erstklassiger Emittent Standard & Poor s: A mit negativem Ausblick Fitch: A+ mit stabilem Ausblick* Moody s: Aa3 mit negativem Ausblick* *Rating für BFCM 8