Versuchsberichte zur Pflanzenproduktion. Landessortenversuche 2014

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Transkript:

5/2014 Hafer und Sommerweizen Versuchsberichte zur Pflanzenproduktion Landessortenversuche 2014 Bericht 5/2014 Hafer und Sommerweizen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen Dr. Christine Amann, Karin Bechtold, Maria Müller-Belami Abbildungen 9 Tabellen 41 LTZAugustenberg 1

5/2014 Hafer und Sommerweizen Im Jahrgang 2014 bisher erschienene Hefte: Heft 1 Ergebnisse der Landessortenversuche mit Wintergerste 18.08.2014 Heft 2 Ergebnisse der Landessortenversuche mit Winterraps 03.9.2014? Heft 3 Ergebnisse der Landessortenversuche mit Winterroggen und 09.09.2014 Wintertriticale Heft 4 Ergebnisse der Landessortenversuche mit Winterweizen 24.09.2014 LTZAugustenberg 2

5/2014 Hafer und Sommerweizen Vorwort Die vorliegende Broschüre aus der Reihe Informationen für die Pflanzenproduktion gibt die Ergebnisse der Landessortenversuche wieder, bei denen wertgebende Merkmale wie Ertrags-, Anbau-, Resistenz- und Qualitätseigenschaften von Sorten geprüft werden. Um der landschaftlichen und klimatischen Vielfalt Baden-Württembergs Rechnung zu tragen, werden die Versuche auf den Zentralen Versuchsfeldern in verschiedenen Naturräumen des Landes durchgeführt. Soweit erforderlich und zweckmäßig, gehen in die Auswertung außerdem auch Daten von Versuchen benachbarter Bundesländer ein. Die dort gewonnenen Erkenntnisse dienen der standortgerechten Sortenwahl, die ein zentrales Element der integrierten Pflanzenproduktion und einer nachhaltigen und umweltverträglichen Landwirtschaft ist sowie gleichzeitig zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Parallel werden auf mehreren Versuchsstandorten Sortenprüfungen im Ökologischen Landbau durchgeführt. Die richtige Sortenwahl hat hier vor allem deshalb eine zentrale Bedeutung, weil die chemische Bekämpfung von Krankheiten, Schädlingen und Unkräutern im Ökologischen Landbau nicht erlaubt ist. Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren von der gesteigerten inneren und äußeren Qualität, den verbesserten Verarbeitungseigenschaften und einer höheren Nahrungsmittelsicherheit. Die Koordination der Versuche erfolgt durch das Landwirtschaftliche Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, die Durchführung obliegt den Unteren Landwirtschaftsbehörden bei den Landratsämtern unter Fachaufsicht der Regierungspräsidien. Die Übersicht auf der folgenden Seite zeigt die Zuordnung der Versuchsstandorte zu den betreuenden Dienststellen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Unser besonderer Dank gilt den Pflanzenproduktionsberatern der Landratsämter für die Durchführung der Versuche und gewissenhafte Datenermittlung. Augustenberg, im August 2014 Dr. Norbert Haber LTZAugustenberg 3

5/2014 Hafer und Sommerweizen An der Durchführung der Landessortenversuche zu Hafer und Sommerweizen waren folgende Dienststellen beteiligt: Hafer Versuchsort Dienststelle/ULB Anschrift Telefon Döggingen Waldshut LRA Waldshut-Tiengen Gartenstr. 7 79761 Waldshut-Tiengen 07751-865301 Eiselau Ulm LRA Alb-Donau-Kreis Schillerstr. 30 89077 Ulm 0731-1853098 Krauchenwies Sigmaringen LRA Sigmaringen Winterlinger Str. 9 72488 Sigmaringen-Laiz 07571-1028601 Tailfingen Herrenberg LRA Böblingen Berliner Str. 1 71083 Herrenberg 07032-20050 Brecht RP DLR Rheinhessen - Nahe-Hunsrück Rüdesheimer Str. 60-68 55545 Bad Kreuznach 0671-8200 Nomborn RP DLR Rheinhessen - Nahe Hunsrück Rüdesheimer Str. 60-68 55545 Bad Kreuznach 0671-8200 Sommerweizen Versuchsort Dienststelle/ULB Anschrift Telefon Tailfingen Tübingen LRA Tübingen Wilhelm-Keil-Str. 50 72072 Tübingen 07071-2074002 Friedberg HE Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Kölnische Str. 48-50 34117 Kassel 0561-72990 Herxheim RP DLR Rheinhessen - Nahe - Hunsrück Rüdesheimer Str. 60-68 55545 Bad Kreuznach 0671-8200 LTZAugustenberg 4

5/2014 Hafer und Sommerweizen Ergebnisse der Landessortenversuche mit Hafer und Sommerweizen 2014 1. Allgemeine Hinweise... 9 2. Witterungsreport... 10 3. Anbau von Hafer in Baden-Württemberg... 11 4. Versuchsergebnisse LSV Hafer... 13 4. Anbau von Sommerweizen in Baden-Württemberg... 34 5. Versuchsergebnisse LSV Sommerweizen... 35 Karlsruhe, 02.10.2014 LTZAugustenberg 5

5/2014 Hafer und Sommerweizen Tab. 1: Anbauflächen von Hafer in Baden-Württemberg (ha)... 11 Tab. 2: Vermehrungsflächen von Hafer in Baden-Württemberg (ha)... 11 Tab. 3: Allgemeine Angaben zu den Prüfstellen für LSV Hafer 2014... 16 Tab. 4: Übersicht der phänologischen Daten - LSV Hafer 2014... 16 Tab. 5: Nährstoff- und Nmin-Gehalte im Boden - LSV Hafer 2014... 17 Tab. 6: Stickstoffdüngung (kg N/ha) - LSV Hafer 2014... 17 Tab. 7: Pflanzenschutzmaßnahmen - LSV Hafer 2014... 18 Tab. 8: Begleitmaßnahmen Pflanzenschutz - LSV Hafer 2014... 18 Tab. 9: Sorteninformationen - LSV Hafer 2014... 18 Tab. 10: Rangfolge der Sorten (Stufe 1) - LSV Hafer 2014... 20 Tab. 11: Rangfolge der Sorten (Stufe 2) - LSV Hafer 2014... 20 Tab. 12: Kornerträge orthogonaler Sorten (dt/ha) - LSV Hafer 2014... 21 Tab. 13: Relativerträge orthogonaler Sorten - LSV Hafer 2014... 21 Tab. 14: Gesamtindex - LSV Hafer 2014... 22 Tab. 15: Gesamtindex über 3 Jahre - LSV Hafer 2014... 22 Tab. 16: Einzelindexe über 3 Jahre - LSV Hafer 2014... 23 Tab. 17: Kornerträge aller Versuchsorte (dt/ha) - LSV Hafer 2014... 24 Tab. 18: Relativerträge aller Versuchsorte - LSV Hafer 2014... 25 Tab. 19: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Einzelorte - LSV Hafer 2014... 26 Tab. 20: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel orthogonaler Sorten - LSV Hafer 2014... 32 Tab. 21: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel Anhangsorten - LSV Hafer 2014... 33 Tab. 22: Vermehrungsflächen von Sommerweizen in Baden-Württemberg... 34 Tab. 23: Allgemeine Angaben zu den Prüfstellen für LSV Sommerweizen 2014... 37 Tab. 24: Übersicht der phänologischen Daten - LSV Sommerweizen 2014... 37 Tab. 25: Nährstoff- und Nmin-Gehalte im Boden - LSV Sommerweizen 2014... 38 Tab. 26: Stickstoffdüngung (kg N/ha) - LSV Sommerweizen 2014... 38 Tab. 27: Pflanzenschutzmaßnahmen - LSV Sommerweizen 2014... 38 LTZAugustenberg 6

5/2014 Hafer und Sommerweizen Tab. 28: Begleitmaßnahmen Pflanzenschutz - LSV Sommerweizen 2014... 39 Tab. 29: Sorteninformationen - LSV Sommerweizen 2014... 39 Tab. 30: Rangfolge der Sorten (Stufe 1) - LSV Sommerweizen 2014... 40 Tab. 31: Rangfolge der Sorten (Stufe 2) - LSV Sommerweizen 2014... 40 Tab. 32: Kornerträge orthogonaler Sorten (dt/ha) - LSV Sommerweizen 2014... 41 Tab. 33: Relativerträge orthogonaler Sorten - LSV Sommerweizen 2014... 41 Tab. 34: Gesamtindex - LSV Sommerweizen 2014... 42 Tab. 35: Gesamtindex über 3 Jahre - LSV Sommerweizen 2014... 42 Tab. 36: Einzelindexe über 3 Jahre - LSV Sommerweizen 2014... 42 Tab. 37: Kornerträge aller Versuchsorte (dt/ha) - LSV Sommerweizen 2014... 43 Tab. 38: Relativerträge aller Versuchsorte - LSV Sommerweizen 2014... 44 Tab. 39: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Einzelorte - LSV Sommerweizen 2014... 45 Tab. 40: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel orthogonaler Sorten - LSV Sommerweizen 2014... 48 Tab. 41: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel Anhangsorten - LSV Sommerweizen 2014... 49 LTZAugustenberg 7

5/2014 Hafer und Sommerweizen Abb. 1: Niederschlagsverlauf in Baden-Württemberg 2013/2014... 10 Abb. 2: Anbau- und Ertragsentwicklung von Hafer in Baden-Württemberg... 12 Abb. 3: Relativerträge an den Standorten - LSV Hafer 2014... 13 Abb. 4: Einfluss der Behandlung auf den Kornertrag der Sorten - LSV Hafer 2014... 14 Abb. 5: Einfluss der Behandlung auf den Kornertrag an den Standorten - LSV Hafer 2014... 14 Abb. 6: Erträge der Sorten ohne (V1) und mit Pflanzenschutz (V2) - LSV Hafer 2013-2014... 15 Abb. 7: Anbau- und Ertragsentwicklung von Sommerweizen in Baden-Württemberg... 34 Abb. 8: Einfluss der Behandlung auf den Kornertrag der Sorten und Orte - LSV Sommerweizen 2014... 35 Abb. 9: Erträge der Sorten ohne (V1) und mit Pflanzenschutz (V2) - LSV Sommerweizen 2013-2014... 36 LTZ Augustenberg 8

5/2014 Hafer und Sommerweizen Ergebnisse der Landessortenversuche mit Hafer und Sommerweizen 2014 1. Allgemeine Hinweise Die Landessortenversuche (LSV) mit Hafer und Sommerweizen werden als Spaltanlage mit zwei Behandlungsvarianten und zwei Wiederholungen (Baden-Württemberg) bzw. drei Wiederholungen (Rheinland-Pfalz) pro Variante angelegt. Folgende Behandlungsstufen sind vorgegeben: Stufe1 (V1) reduzierte Intensität Stufe2 (V2) optimierte Intensität = N-Düngung nach guter fachlicher Praxis (gfp), ohne Fungizide, Wachstumsregler nur in Ausnahmefällen = N-Düngung wie V1, optimaler Einsatz von Fungiziden und Wachstumsregler Die varianzanalytische Auswertung der Absoluterträge der Einzelstandorte erfolgt mit SAS, Mittelwertsvergleiche der Sorten und Behandlungen mit dem multiplen T-Test. Die mehrjährige Mittelwertberechnung der Erträge erfolgt über ein von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern konzipiertes SAS-Verfahren, das es erlaubt, auch nicht orthogonale Versuchsdaten optimal zu verrechnen. Die Stabilität der adjustierten Mittelwerte steigt mit der Prüfhäufigkeit: Dargestellt sind daher in der Rangfolge in der Regel nur Sorten, die in etwa zehn Versuchen über zwei Jahre standen. Ertragsergebnisse mit einem Standarderror über 2 % sind als vorläufige Einschätzung zu betrachten. Als Bezugsbasis für Relativerträge dienen normalerweise die vom Bundessortensamt festgelegten Verrechnungssorten. Die Indexzahlen zur Darstellung der Resistenz- und agronomischen Eigenschaften werden in Anlehnung an die Formeln des Bundessortenamtes berechnet. Die Ertragswertzahl EWZ ist die Summe aus Ertragszahl EZ, der Resistenzzahl RZ und der Agronomischen Zahl AZ. Bezugsbasis für die Ertragszahl sind die Sorten der Bundesverrechnungsgruppe. Die Resistenz- und agronomischen Zahlen beziehen sich auf den Versuchsdurchschnitt der orthogonalen Sorten und werden nur aus der extensiven Behandlungsstufe ermittelt. Die Resistenzzahl bei Hafer ist die Summe der Indizes von Mehltau und Kronenrost, die Agromische Zahl setzt sich aus Lager vor Ernte, Halmknicken, Zwiewuchs und Reifeverzögerung des Strohs zusammen. Die Resistenzzahl ist bei Sommerweizen die Summe der Indizes von Mehltau, Blattseptoria, DTR, Gelbrost, Braunrost, Ährenfusarium und Spelzenbräune, die Agronomische Zahl ergibt sich aus Lager vor Ernte. Die LSV mit Hafer standen2014 an vier Standorten in Baden-Württemberg und an zwei Standorten in Rheinland-Pfalz. Bei Sommerweizen wurde je ein Versuch in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen gemeinsamdurch Baden-Württemberg ausgewertet. Kommentare zu den vorliegenden Ergebnissen und eine Beschreibung der geprüften Sorten sind im Internetangebot des LTZ und in den Veröffentlichungen der landwirtschaftlichen Wochenblätter zu finden. LTZAugustenberg 9

5/2014 Hafer und Sommerweizen 2. Witterungsreport September 2013 warm und nass, mit Gewitter und Starkregen Oktober 2013 deutlich zu warm, viel Regen, wenig Sonne November 2013 recht mild aber nass bei wenig Sonnenschein Dezember 2013 ein milder und sonniger Dezember Januar 2014 sehr mild, sonnig und etwas zu trocken Februar 2014 erheblich zu mild, etwas zu trocken und sonnig März 2014 überdurchschnittlich zu warm, deutlich zu trocken und sonnig April 2014 viertwärmster April seit 1881 zu trocken und sonnenscheinreich Mai 2014 nach längerer Trockenheit teilweise Regen und Gewitter, insgesamt zu trocken Juni 2014 extrem heiße Pfingsten, trotz teilweise heftiger Unwetter zu trocken Juli 2014 der Juli war zu warm, extrem nass und reich an Gewittern August 2014 nass und sonnenscheinarm, vorwiegend im letzten Drittel kühl Quelle: Deutscher Wetterdienst Abb. 1: Niederschlagsverlauf in Baden-Württemberg 2013/2014 LTZAugustenberg 10

5/2014 Hafer 3. Anbau von Hafer in Baden-Württemberg Tab. 1: Anbauflächen von Hafer in Baden-Württemberg (ha) Regierungsbezirk 2014 2013 2012 2011 Stuttgart 6 000 5 000 7 300 6 600 Karlsruhe 3 500 3 900 4 300 3 300 Freiburg 4 400 4 400 3 500 3 900 Tübingen 8 000 8 000 8 100 9 400 Baden-Württemberg 21 900 21 200 23 200 23 200 Quelle StaLA Baden-Württemberg Tab. 2: Vermehrungsflächen von Hafer in Baden-Württemberg (ha) Sorte 2014 2013 2012 2011 2010 Aragon 9 10 16 33 107 Ivory 11 11 7 6 Kurt 4 45 9 Max 33 69 63 42 15 Oberon 7 5 Ozon 7 Poseidon 32 6 Scorpion 303 307 310 305 269 Simon 34 11 11 Zorro 6 5 8 6 Gesamte Vermehrungsfläche 450 484 491 520 541 LTZAugustenberg 11

5/2014 Hafer Abb. 2: Anbau- und Ertragsentwicklung von Hafer in Baden-Württemberg LTZAugustenberg 12

5/2014 Hafer 4. Versuchsergebnisse LSV Hafer Abb. 3: Relativerträge an den Standorten - LSV Hafer 2014 Relativerträge: Mittel der Stufen LTZAugustenberg 13

5/2014 Hafer Abb. 4: Einfluss der Behandlung auf den Kornertrag der Sorten - LSV Hafer 2014 Abb. 5: Einfluss der Behandlung auf den Kornertrag an den Standorten - LSV Hafer 2014 LTZAugustenberg 14

5/2014 Hafer Abb. 6: Erträge der Sorten ohne (V1) und mit Pflanzenschutz (V2) - LSV Hafer 2013-2014 LTZAugustenberg 15

5/2014 Hafer Tab. 3: Allgemeine Angaben zu den Prüfstellen für LSV Hafer 2014 Höhe ü N.N. m Ø Nieder schl. mm Ø Temp. C Boden- Boden- Acker- ph- Ort Boden-Klima-Raum typ art zahl Wert Vorfrucht BIT / Brecht Mittellagen Rheinland-Pfalz und Saarland 330 800 8.6 Braunerde sl 42 5.9 Mais Döggingen Schwäbische Alb, Baar 805 770 6.5 Braunerde ul 42 7 Raps, Winter- Eiselau Schwäbische Alb, Baar 609 790 7.2 Parabraunerde ul 55 6.1 Raps, Winter- Krauchenwies Tertiär-Hügelland Donau-Süd 620 790 7.2 Pseudogley- sl 56 6.2 Hafer Parabraunerde MT / Nomborn Hunsrück, Westerwald 300 790 7.7 Braunerde ls 41 6.3 Weizen, Winter- Tailfingen Oberes Gäu und körnermaisfähige Übergangslagen 450 770 7.8 Parabraunerde ul 65 7.3 Weizen, Winter- Tab. 4: Übersicht der phänologischen Daten - LSV Hafer 2014 Aussaat Ernte Aufgang Ährenschieben Gelbreife Ort am am von bis von bis von bis BIT / Brecht 12.03.2014 02.08.2014 28.03.2014 29.04.2014 10.06.2014 17.06.2014 18.07.2014 21.07.2014 Döggingen 14.03.2014 17.08.2014 04.04.2014 05.04.2014 16.06.2014 20.06.2014 04.08.2014 09.08.2014 Eiselau 13.03.2014 08.08.2014 02.04.2014 04.04.2014 10.06.2014 17.06.2014 15.07.2014 21.07.2014 Krauchenwies 20.03.2014 07.08.2014 04.04.2014 04.04.2014 09.06.2014 12.06.2014 23.07.2014 26.07.2014 MT / Nomborn 12.03.2014 03.08.2014 24.03.2014 24.03.2014 11.06.2014 15.06.2014 Tailfingen 13.03.2014 12.08.2014 31.03.2014 01.04.2014 03.06.2014 07.06.2014 08.08.2014 10.08.2014 LTZAugustenberg 16

5/2014 Hafer Tab. 5: Nährstoff- und Nmin-Gehalte im Boden - LSV Hafer 2014 Nährstoffgehalte in mg/100g Nmin-Gehalte in kg N/ha Ort P2O5 K2O Mg Datum 0-30 30-60 60-90 Summe BIT / Brecht 6 12 13 10.02.2014 15 13 28 Döggingen 34 49 11 12.03.2014 15 13 0 28 Eiselau 10 20 12 31.03.2014 35 39 42 116 Krauchenwies 15 25 10 20.03.2014 11 13 9 33 MT / Nomborn 15 43 6.9 10.03.2013 45 51 96 Tailfingen 17 18 8 11.03.2014 41 20 8 69 Tab. 6: Stickstoffdüngung (kg N/ha) - LSV Hafer 2014 N-Gaben Ort N1 N2 Summe BIT / Brecht 60 40 100 Döggingen 60 30 90 Eiselau 30 30 Krauchenwies 75 75 MT / Nomborn 50 50 Tailfingen 60 60 LTZAugustenberg 17

5/2014 Hafer Tab. 7: Pflanzenschutzmaßnahmen LSV Hafer 2014 Aufwand EC-Stad. Ort Handelsname Art* Fakt. Stufe (l/kg/ha) Datum Von bis BIT / Brecht Juwel Top F 2 2 1 15.05.2014 31 32 Döggingen Moddus W 2 2 0.3 03.06.2014 32 34 Osiris F 2 2 2.5 16.06.2014 49 55 Eiselau Moddus W 2 1 0.2 20.05.2014 32 32 Moddus W 2 2 0.4 20.05.2014 32 32 Juwel Top F 2 2 0.4 20.05.2014 32 32 Cycocel W 2 1 0.4 20.05.2014 32 32 Cycocel W 2 2 0.8 20.05.2014 32 32 Krauchenwies Cycocel 720 W 2 2 1.5 30.05.2014 37 37 Osiris F 2 2 2.5 09.06.2014 47 49 MT / Nomborn Adexar F 2 2 1.8 30.05.2014 47 47 Tailfingen Turbo Z 2 2 0.5 18.05.2014 32 32 Medax Top W 2 2 0.5 18.05.2014 32 32 Osiris F 2 2 2.5 13.06.2014 59 59 F = Fungizid, W = Wachstumsregler, Z = Zusatzstoff Tab. 8: Begleitmaßnahmen Pflanzenschutz - LSV Hafer 2014 Aufwand EC-Stad. Ort Handelsname Art* (l/kg/ha) Datum von bis BIT / Brecht POINTER SX H 0.025 23.04.2014 21 25 ARIANE C H 1.5 23.04.2014 21 25 Döggingen Aniten Super H 1.5 09.05.2014 28 30 Karate Zeon I 0.075 16.06.2014 49 55 Eiselau PRIMUS H 0.08 16.04.2014 12 12 ARTUS H 0.05 16.04.2014 12 12 Krauchenwies STARANE XL H 1 05.05.2014 13 13 DIRIGENT SX H 0.03 05.05.2014 13 13 MT / Nomborn STARANE XL H 1.5 19.05.2014 21 21 ARTUS H 0.03 25.04.2014 21 21 STARANE XL H 0.5 25.04.2014 29 29 Tailfingen PRIMUS H 0.08 17.04.2014 13 13 LEXUS H 0.02 17.04.2014 13 13 CONCERT H 0.07 17.04.2014 13 13 H = Herbizid, I = Insektizid LTZAugustenberg 18

5/2014 Hafer Tab. 9: Sorteninformationen - LSV Hafer 2014 Sorte Kennung Zulassung Land Züchter/Vertrieb Gaillette HA 01450. EU Ivory HA 01259 2003 D Nordsaat/Saatenunion Kurt HA 01461 2011 D IG Pflanzenzucht Max HA 01378 2008 D Bertzold Bauer/IG Pflanzenzucht Ozon HA 01480 2012 D Nordsaat/Saatzucht Poseidon HA 01481 2012 D Nordsaat/Saatzucht Scorpion HA 01350 2007 D Nordsaat/Saatenunion Simon HA 01459 2011 D Berthold Bauer IG Pflanzenzucht Spartan HA 01599. EU Symphony HA 01479 2012 D Nordsaat/Saatzucht Tim HA 01505 2013 D IG Saatzucht Zorro HA 01383. EU Saatenunion LTZAugustenberg 19

5/2014 Hafer Tab. 10: Rangfolge der Sorten (Stufe 1) - LSV Hafer 2014 Auswertungszeitraum: 2010 bis 2014 Sorte Relativertrag Anzahl Versuche SE % Kurt 101.2 22 1.5 Simon 101.0 28 1.5 Tim 100.8 15 1.8 Ozon 100.8 20 1.6 Max 100.8 35 1.4 Poseidon 99.9 23 1.6 Symphony 99.3 23 1.6 Scorpion 96.9 29 1.6 Ivory 94.0 40 1.5 Verrechnungssorten: Poseidon, Symphony, Max Durchschnitt der Verrechnungssorten: 72.5dt/ha Anzahl Versuche für diese Auswertung: 40 SE = Standarderror Tab. 11: Rangfolge der Sorten (Stufe 2) - LSV Hafer 2014 Auswertungszeitraum: 2010bis 2014 Sorte Relativertrag Anzahl Versuche SE % Simon 101.2 28 1.4 Max 100.8 35 1.3 Tim 100.4 15 1.7 Poseidon 99.9 23 1.5 Symphony 99.3 23 1.5 Kurt 99.2 22 1.5 Ozon 99.2 20 1.6 Scorpion 97.3 29 1.5 Ivory 94.2 40 1.4 Verrechnungssorten: Poseidon, Symphony, Max Durchschnitt der Verrechnungssorten: 74.0dt/ha Anzahl Versuche für diese Auswertung: 40 SE= Standarderror LTZAugustenberg 20

5/2014 Hafer Tab. 12: Kornerträge orthogonaler Sorten (dt/ha) - LSV Hafer 2014 Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 2014 2013 2012 Intensität Intensität Intensität Sorten 0 1 2 0 1 2 0 1 2 Ivory 69.4 68.1 70.8 66.5 66.1 66.9 89.5 88.5 90.6 Kurt 77.2 75.8 78.6 67.2 67.8 66.6 94.6 95.6 93.6 Max 75.8 74.2 77.5 67.0 68.1 65.9 93.8 92.5 95.1 Ozon 75.2 75.1 75.3 68.7 69.0 68.5... Poseidon 74.2 72.5 76.0 67.8 69.3 66.3... Scorpion 73.4 72.6 74.2 67.6 67.6 67.5 94.2 92.9 95.4 Simon 76.1 74.8 77.3 72.2 72.4 71.9 93.0 92.3 93.6 Symphony 73.4 72.4 74.4 69.0 68.3 69.8... Tim 75.2 74.2 76.2...... Gesamtmittel abs. 74.4 73.3 75.6 67.9 68.1 67.7 93.2 92.2 94.1 Anzahl Versuche 2014: 6, 2013: 6, 2012: 5 0 = Mittel der Intensitätsstufen Tab. 13: Relativerträge orthogonaler Sorten - LSV Hafer 2014 Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 2014 2013 2012 Intensität Intensität Intensität Sorten 0 1 2 0 1 2 0 1 2 Ivory 93.2 93.2 93.2 98.6 97.9 99.3 97.2 97.4 96.9 Kurt 103.7 103.8 103.5 99.6 100.4 98.8 102.7 105.3 100.2 Max * 101.8 101.7 102.0 99.3 100.8 97.7 101.8 101.8 101.8 Ozon 101.0 102.8 99.2 101.9 102.3 101.6... Poseidon * 99.6 99.2 100.0 100.6 102.7 98.5... Scorpion 98.5 99.4 97.6 100.2 100.1 100.2 102.2 102.3 102.1 Simon 102.1 102.5 101.7 107.0 107.3 106.7 100.9 101.6 100.2 Symphony * 98.5 99.1 98.0 102.4 101.2 103.6... Tim 101.0 101.7 100.3...... Mittel VRS abs. 74.5 73.0 76.0 67.4 67.5 67.4 92.1 90.8 93.5 Anzahl Versuche 2014: 6, 2013: 6, 2012: 5 * = Verrechnungssorte 2014 0 = Mittel der Intensitätsstufen LTZAugustenberg 21

5/2014 Hafer Tab. 14: Gesamtindex - LSV Hafer 2014 Sorte Ertragszahl Resistenzzahl Agronom. Zahl Ertragswertzahl Kurt 103.7 0.69 1.01 105.4 Simon 102.1-0.53-0.03 101.5 Max 101.8-0.19-0.37 101.3 Ozon 101.0 0.61-0.65 101.0 Tim 101.0 0.11-0.28 100.8 Poseidon 99.6-0.24 0.93 100.3 Symphony 98.5-0.39 0.07 98.2 Scorpion 98.5-0.13-0.24 98.2 Ivory 93.2 0.09-0.43 92.9 Anzahl Versuche 2014: 6 VRS für Ertragszahl: Max, Poseidon, Symphony Tab. 15: Gesamtindex über 3 Jahre - LSV Hafer 2014 Sorte Ertragszahl Resistenzzahl Agronom. Zahl Ertragswertzahl 2014 2013 2012 2014 2013 2012 2014 2013 2012 2014 2013 2012 Ivory 93.2 98.6 97.2 0.09-0.04-0.07-0.43-0.19-0.30 92.9 98.4 96.8 Kurt 103.7 99.6 102.7 0.69-0.04 0.03 1.01 2.31 1.74 105.4 101.9 104.5 Max 101.8 99.3 101.8-0.19-0.04 0.03-0.37-0.59-0.27 101.3 98.6 101.5 Ozon 101.0 101.9. 0.61-0.04. -0.65-0.43. 101.0 101.5. Poseidon 99.6 100.6. -0.24 0.06. 0.93-0.02. 100.3 100.6. Scorpion 98.5 100.2 102.2-0.13-0.04 0.03-0.24 0.33 0.48 98.2 100.5 102.7 Simon 102.1 107.0 100.9-0.53 0.09 0.03-0.03 0.41-0.10 101.5 107.5 100.8 Symphony 98.5 102.4. -0.39 0.06. 0.07 0.01. 98.2 102.4. Tim 101.0.. 0.11.. -0.28.. 100.8.. Anzahl Versuche 2012: 5, 2013: 6, 2014: 6 LTZAugustenberg 22

5/2014 Hafer Tab. 16: Einzelindexe über 3 Jahre - LSV Hafer 2014 Sorte Ivory Kurt Max Ozon Poseidon Scorpion Simon Jahr Mehltau Kronenrost Lager vor Ernte Zwiewuchs Halmknicken Reifeverzögerung Stroh 2014 0.15-0.06-0.20-0.19-0.03-0.01 2013-0.04 0.00 0.19-0.02 0.07-0.43 2012-0.07 0.00-0.07-0.10 0.03-0.15 2014 0.54 0.15 0.40 0.36 0.26-0.01 2013-0.04 0.00 1.16 0.08 0.54 0.52 2012 0.03 0.00 1.51-0.05-0.01 0.30 2014-0.13-0.06-0.33 0.06-0.04-0.06 2013-0.04 0.00-0.34 0.03-0.51 0.22 2012 0.03 0.00-0.44 0.05 0.08 0.05 2014 0.55 0.05-0.23-0.34-0.03-0.06 2013-0.04 0.00-0.19-0.02-0.04-0.18 2014-0.20-0.05 0.82 0.31 0.06-0.26 2013 0.06 0.00-0.06-0.02 0.19-0.13 2014-0.23 0.10-0.00-0.14-0.04-0.06 2013-0.04 0.00 0.19-0.02 0.09 0.07 2012 0.03 0.00 0.16 0.15 0.08 0.10 2014-0.45-0.08-0.28-0.04-0.11 0.39 2013 0.09 0.00 0.04-0.07 0.32 0.12 2012 0.03 0.00-0.22 0.15-0.07 0.05 Symphony 2014-0.36-0.03 0.27 0.01-0.01-0.21 2013 0.06 0.00 0.06-0.02 0.09-0.13 Tim 2014 0.12-0.01-0.48-0.04-0.06 0.29 Anzahl Versuche 2012: 5, 2013: 6, 2014: 6 LTZAugustenberg 23

5/2014Hafer Tab. 17: Kornerträge aller Versuchsorte (dt/ha) - LSV Hafer 2014 Orthogonal geprüfte Sorten VGR/Sorte/Stufe MT / Nomborn BIT / Brecht Krauchenwies Döggingen Tailfingen Eiselau Mittel 1 Max Stufe1 62.4 73.9 78.8 79.4 75.6 75.4 74.2 Stufe2 65.6 77.5 82.6 81.5 91.5 66.2 77.5 Mittel 64.0 75.7 80.7 80.5 83.6 70.8 75.8 Symphony Stufe1 60.1 75.8 76.6 74.1 77.9 69.8 72.4 Stufe2 61.0 74.4 78.7 77.8 89.6 65.1 74.4 Mittel 60.5 75.1 77.6 75.9 83.7 67.4 73.4 Poseidon Stufe1 55.3 75.3 74.1 70.7 86.7 72.7 72.5 Stufe2 66.4 79.9 77.5 77.9 88.5 65.8 76.0 Mittel 60.8 77.6 75.8 74.3 87.6 69.2 74.2 0 Ivory Stufe1 57.8 70.9 73.8 68.4 70.4 67.2 68.1 Stufe2 64.0 72.2 74.7 73.3 81.4 59.4 70.8 Mittel 60.9 71.5 74.3 70.8 75.9 63.3 69.4 Scorpion Stufe1 63.9 73.7 71.0 74.7 81.9 70.5 72.6 Stufe2 68.9 75.0 73.1 74.4 90.2 63.5 74.2 Mittel 66.4 74.3 72.1 74.5 86.0 67.0 73.4 Simon Stufe1 61.0 74.3 80.0 78.0 79.9 75.9 74.8 Stufe2 65.9 81.5 82.4 83.5 86.2 64.2 77.3 Mittel 63.5 77.9 81.2 80.7 83.0 70.0 76.1 Kurt Stufe1 63.9 77.1 75.9 76.9 89.8 71.4 75.8 Stufe2 64.6 79.5 78.2 87.7 90.8 71.1 78.6 Mittel 64.2 78.3 77.1 82.3 90.3 71.2 77.2 Ozon Stufe1 68.6 80.5 81.6 70.1 78.7 71.0 75.1 Stufe2 70.5 80.4 80.0 78.8 82.3 60.1 75.3 Mittel 69.5 80.4 80.8 74.4 80.5 65.6 75.2 Tim Stufe1 58.3 74.1 81.0 78.3 80.7 73.1 74.2 Stufe2 67.1 77.0 78.9 81.2 91.0 62.1 76.2 Mittel 62.7 75.6 79.9 79.7 85.8 67.6 75.2 Durchschnitt Orthogonal Stufe1 61.3 75.1 77.0 74.5 80.2 71.9 73.3 Stufe2 66.0 77.5 78.4 79.5 87.9 64.1 75.6 Mittel 63.6 76.3 77.7 77.0 84.0 68.0 74.4 LTZAugustenberg 24

5/2014Hafer Tab. 18: Relativerträge aller Versuchsorte - LSV Hafer 2014 Orthogonal geprüfte Sorten, Bezugsbasis: Durchschnitt der Verrechnungsgruppe (vgr 1) je Stufe = 100 VGR/Sorte/Stufe MT / Nomborn BIT / Brecht Krauchenwies Döggingen Tailfingen Eiselau MW 1 Max Stufe1 105.3 98.5 103.1 106.3 94.4 103.8 101.7 Stufe2 101.9 100.3 103.7 103.1 101.9 100.7 102.0 Gesamt 103.5 99.4 103.4 104.6 98.4 102.3 101.8 Symphony Stufe1 101.5 101.1 100.1 99.1 97.3 96.1 99.1 Stufe2 94.8 96.3 98.9 98.4 99.7 99.1 98.0 Gesamt 98.0 98.7 99.5 98.8 98.6 97.5 98.5 Poseidon Stufe1 93.3 100.4 96.8 94.6 108.3 100.1 99.2 Stufe2 103.3 103.4 97.4 98.5 98.5 100.1 100.0 Gesamt 98.5 101.9 97.1 96.6 103.1 100.1 99.6 0 Ivory Stufe1 97.6 94.4 96.5 91.5 87.9 92.6 93.2 Stufe2 99.5 93.4 93.9 92.7 90.6 90.5 93.2 Gesamt 98.6 93.9 95.2 92.1 89.3 91.6 93.2 Scorpion Stufe1 107.8 98.2 92.9 99.9 102.2 97.1 99.4 Stufe2 107.1 97.1 91.9 94.1 100.4 96.6 97.6 Gesamt 107.4 97.6 92.3 96.9 101.2 96.9 98.5 Simon Stufe1 103.0 99.0 104.6 104.3 99.8 104.5 102.5 Stufe2 102.4 105.5 103.5 105.6 95.9 97.7 101.7 Gesamt 102.7 102.3 104.1 105.0 97.7 101.3 102.1 Kurt Stufe1 107.8 102.7 99.3 102.9 112.1 98.3 103.8 Stufe2 100.4 102.9 98.3 110.9 101.0 108.3 103.5 Gesamt 104.0 102.8 98.8 107.0 106.2 103.0 103.7 Ozon Stufe1 115.8 107.3 106.6 93.8 98.3 97.8 102.8 Stufe2 109.5 104.1 100.5 99.6 91.6 91.5 99.2 Gesamt 112.6 105.6 103.5 96.8 94.8 94.8 101.0 Tim Stufe1 98.4 98.8 105.9 104.8 100.8 100.6 101.7 Stufe2 104.4 99.7 99.1 102.7 101.2 94.5 100.3 Gesamt 101.5 99.2 102.4 103.7 101.0 97.7 101.0 Durchschnitt VGR1 dt/ha Stufe1 59.3 75.0 76.5 74.7 80.1 72.6 73.0 Stufe2 64.3 77.3 79.6 79.1 89.8 65.7 76.0 Gesamt 61.8 76.2 78.0 76.9 85.0 69.1 74.5 LTZAugustenberg 25

5/2014 Hafer Tab. 19: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Einzelorte - LSV Hafer 2014 Bezugsbasis für Relativerträge ist Mittel der Verrechnungsgruppe (VGR=1) je Stufe = 100 Ort=MT / Nomborn Stufe1 ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG LAG. LAG. MEHL BLAT KRON HAFR HALM ZWIE REIF AEHS GREI RANG/SORTE VGR REL. DT/HA TS % QM. LÄNG VERN NAEH VERN TAU SEPT ROST RÖTE KNIC WUCH VERZ TnAS TnAS 1 Ozon. 115.8 68.6 86.7 486 124 1.0. 1.0 2.3. 1.0 1.0 1.0 1.0. 93. 2 Scorpion. 107.8 63.9 86.7 506 128 1.0. 1.0 4.3. 1.0 1.0 1.0 1.0. 95. 3 Kurt. 107.8 63.9 87.8 508 86 1.0. 1.0 2.7. 1.0 1.0 1.0 1.0. 95. 4 Max 1 105.3 62.4 87.0 511 122 1.0. 1.0 4.3. 1.0 1.0 1.0 1.0. 91. 5 Simon. 103.0 61.0 87.4 526 127 1.0. 1.0 4.3. 1.0 1.0 1.0 1.0. 95. 6 Tim. 98.4 58.3 86.0 521 122 1.0. 2.3 4.0. 2.7 1.0 1.0 1.0. 92. 7 Ivory. 97.6 57.8 85.3 541 123 1.0. 1.0 3.0. 1.0 1.0 1.0 1.0. 92. 8 Poseidon 1 93.3 55.3 85.7 538 125 1.0. 1.0 4.7. 1.0 1.0 1.0 1.0. 95. 9 Symphony 1 101.5 60.1 85.9 519 129 1.0. 1.0 4.7. 1.0 1.0 1.0 1.0. 95. Durchschnitt Versuch 1 103.4 61.3 86.5 517 121 1.0. 1.1 3.8. 1.2 1.0 1.0 1.0. 94. Verrechnungssorten 1 100.0 59.3 86.2 523 126 1.0. 1.0 4.6. 1.0 1.0 1.0 1.0. 94. Sonstige Sorten. 105.1 62.3 86.7 515 118 1.0. 1.2 3.4. 1.3 1.0 1.0 1.0. 94. LTZAugustenberg 26

5/2014 Hafer Fortsetzung Tab. 19: Ort=BIT / Brecht Stufe1 ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG LAG. LAG. MEHL BLAT KRON HAFR HALM ZWIE REIF AEHS GREI RANG/SORTE VGR REL. DT/HA TS % QM. LÄNG VERN NAEH VERN TAU SEPT ROST RÖTE KNIC WUCH VERZ TnAS TnAS 1 Ozon. 107.3 80.5 86.3 454 108 3.0 1.0 1.7 5.0. 1.0. 3.3 2.0 3.0 94 131 2 Kurt. 102.7 77.1 87.2 474 69 3.0 1.0 1.0 5.3. 2.0. 2.0 2.0 4.0 97 131 3 Simon. 99.0 74.3 86.2 464 107 3.0 1.0 2.0 7.0. 1.3. 4.7 2.0 2.0 91 131 4 Poseidon 1 100.4 75.3 86.5 420 110 3.0 1.0 1.7 5.7. 1.0. 3.0 2.0 4.0 95 129 5 Max 1 98.5 73.9 85.2 452 107 3.0 1.0 2.3 6.3. 1.7. 4.0 2.0 3.0 92 131 6 Tim. 98.8 74.1 86.3 486 99 3.0 1.0 2.0 5.7. 1.0. 3.7 2.0 3.0 91 131 7 Symphony 1 101.1 75.8 85.7 437 109 3.0 1.0 1.3 6.3. 1.3. 3.7 2.0 4.0 94 131 8 Scorpion. 98.2 73.7 85.4 464 111 3.0 1.0 1.7 6.3. 1.0. 3.0 2.0 4.0 95 131 9 Spartan. 94.0 70.6 86.7 467 111 3.0 1.0 3.3 6.0. 2.3. 3.7 2.0 2.0 92 128 10 Zorro. 96.6 72.5 87.1 440 100 3.0 1.0 2.0 4.7. 1.0. 2.3 2.0 4.0 95 131 11 Ivory. 94.4 70.9 86.3 454 112 3.0 1.0 2.0 5.3. 1.7. 3.3 2.0 4.0 90 129 12 Gaillette. 95.4 71.6 86.3 425 105 3.0 1.0 1.3 5.3. 1.3. 3.0 2.0 4.0 95 131 Durchschnitt Versuch 1 98.9 74.2 86.3 453 104 3.0 1.0 1.9 5.8. 1.4. 3.3 2.0 3.4 93 130 Verrechnungssorten 1 100.0 75.0 85.8 436 108 3.0 1.0 1.8 6.1. 1.3. 3.6 2.0 3.7 94 130 Sonstige Sorten. 98.5 73.9 86.4 459 102 3.0 1.0 1.9 5.6. 1.4. 3.2 2.0 3.3 93 130 LTZAugustenberg 27

5/2014 Hafer Fortsetzung Tab. 19: Ort=Krauchenwies Stufe1 RANG/SORTE VGR ERTR. REL. ERTR. DT/HA TS % MANG NAUF LAG. VERN AEHS TnAS GREI TnAS 1 Simon. 104.6 80.0 87.6 1.0 1.0 82 126 2 Ozon. 106.6 81.6 88.5 1.0 1.0 83 127 3 Max 1 103.1 78.8 87.1 1.0 1.0 81 126 4 Tim. 105.9 81.0 87.8 1.0 1.0 82 127 5 Symphony 1 100.1 76.6 85.8 1.0 1.0 83 128 6 Kurt. 99.3 75.9 87.4 1.0 1.0 84 125 7 Poseidon 1 96.8 74.1 86.7 1.0 1.0 84 128 8 Ivory. 96.5 73.8 87.7 1.0 1.0 81 127 9 Scorpion. 92.9 71.0 86.9 1.0 1.0 83 127 Durchschnitt Versuch 1 100.6 77.0 87.3 1.0 1.0 83 127 Verrechnungssorten 1 100.0 76.5 86.5 1.0 1.0 83 127 Sonstige Sorten. 101.0 77.2 87.6 1.0 1.0 83 127 LTZAugustenberg 28

5/2014 Hafer Fortsetzung Tab. 19: Ort=Döggingen Stufe1 RANG/SORTE ERTR. ERTR. PFL. MANG MANG LAG. LAG. MEHL HAFR UND. HALM ZWIE REIF AEHS GREI VGR REL. DT/HA TS % LÄNG NAUF VERN NAEH VERN TAU RÖTE BLFL KNIC WUCH VERZ TnAS TnAS 1 Kurt. 102.9 76.9 82.7 75 1.5 2.5 1.0 1.0 1.0 3.0 6.0 2.0 3.0 3.0 97 145 2 Simon. 104.3 78.0 83.9 110 1.5 2.0 1.0 1.0 1.0 3.0 5.5 3.0 3.0 3.0 94 144 3 Max 1 106.3 79.4 83.2 111 2.0 2.0 1.0 1.0 1.0 2.5 4.0 3.0 3.5 3.5 95 143 4 Tim. 104.8 78.3 82.0 107 1.5 2.0 1.0 1.0 1.0 2.5 5.0 3.5 3.0 4.0 94 147 5 Symphony 1 99.1 74.1 82.4 116 2.0 2.0 1.0 1.0 1.5 2.5 4.5 3.0 5.0 4.0 97 147 6 Scorpion. 99.9 74.7 81.7 117 2.0 2.0 1.0 1.0 1.0 2.5 4.5 4.0 4.5 3.5 97 147 7 Ozon. 93.8 70.1 84.2 110 1.5 2.0 1.0 1.0 1.0 3.0 5.5 3.5 4.0 3.5 98 145 8 Poseidon 1 94.6 70.7 81.2 112 2.0 2.0 1.0 1.0 1.0 3.0 4.0 3.0 5.0 4.0 98 148 9 Ivory. 91.5 68.4 82.5 114 1.5 2.5 1.0 1.0 1.0 3.0 5.5 3.5 3.5 3.0 94 143 Durchschnitt Versuch 1 99.7 74.5 82.6 108 1.7 2.1 1.0 1.0 1.1 2.8 4.9 3.2 3.8 3.5 96 145 Verrechnungssorten 1 100.0 74.7 82.3 113 2.0 2.0 1.0 1.0 1.2 2.7 4.2 3.0 4.5 3.8 97 146 Sonstige Sorten. 99.5 74.4 82.8 105 1.6 2.2 1.0 1.0 1.0 2.8 5.3 3.3 3.5 3.3 96 145 LTZAugustenberg 29

5/2014 Hafer Fortsetzung Tab. 19: Ort=Tailfingen Stufe1 ERTR. ERTR. LAG. LAG. LAG. MEHL BLAT KRON HAFR ZWIE REIF AEHS GREI RANG/SORTE VGR REL. DT/HA TS % NAEH NAEH VERN TAU SEPT ROST RÖTE WUCH VERZ TnAS TnAS 1 Kurt. 112.1 89.8 88.3 4.0 4.0 5.5 2.0 1.0 1.0 6.0 1.0 8.0 85 149 2 Poseidon 1 108.3 86.7 84.5 1.0 1.0 2.0 4.5 4.0 4.0 2.0 1.0 6.5 85 149 3 Scorpion. 102.2 81.9 84.7 4.0 5.0 7.5 3.5 3.0 2.5 3.0 4.0 5.0 86 148 4 Tim. 100.8 80.7 86.9 5.0 6.0 9.0 2.0 5.0 2.0 5.5 6.0 4.0 84 150 5 Symphony 1 97.3 77.9 85.3 1.5 2.0 6.0 4.5 4.5 3.5 1.5 3.0 5.5 85 148 6 Max 1 94.4 75.6 85.8 5.0 7.5 9.0 3.0 2.0 3.5 3.5 5.5 7.0 83 148 7 Simon. 99.8 79.9 87.1 4.5 6.5 9.0 3.0 2.5 4.0 4.0 5.0 5.0 83 148 8 Spartan. 95.5 76.5 85.6 6.0 7.0 8.5 2.5 3.5 3.5 3.0 5.5 4.5 83 148 9 Ozon. 98.3 78.7 85.3 8.0 8.5 9.0 2.0 3.5 3.0 3.5 7.5 4.0 82 149 10 Ivory. 87.9 70.4 81.6 6.0 6.0 8.5 3.0 4.0 3.5 4.5 6.5 4.0 83 148 Durchschnitt Versuch 1 99.7 79.8 85.5 4.5 5.4 7.4 3.0 3.3 3.1 3.7 4.5 5.4 84 149 Verrechnungssorten 1 100.0 80.1 85.2 2.5 3.5 5.7 4.0 3.5 3.7 2.3 3.2 6.3 84 148 Sonstige Sorten. 99.5 79.7 85.6 5.4 6.1 8.1 2.6 3.2 2.8 4.2 5.1 4.9 84 149 LTZAugustenberg 30

5/2014 Hafer Fortsetzung Tab. 19: Ort=Eiselau Stufe1 RANG/SORTE ERTR. ERTR. MANG MANG LAG. LAG. MEHL UND. HALM ZWIE REIF AEHS GREI VGR REL. DT/HA TS % NAUF NAEH NAEH VERN TAU BLFL KNIC WUCH VERZ TnAS TnAS 1 Kurt. 98.3 71.4 85.3 3.0 3.0 1.0 1.0 1.0 7.0 1.0 4.0 4.0 96 128 2 Max 1 103.8 75.4 86.5 3.5 3.5 1.0 1.0 4.0 4.0 1.0 2.0 6.0 89 126 3 Simon. 104.5 75.9 86.6 3.5 4.5 1.0 1.0 6.5 5.5 1.0 4.0 5.0 92 124 4 Poseidon 1 100.1 72.7 85.7 3.0 3.5 1.0 1.0 3.5 2.0 1.0 2.5 7.0 93 130 5 Tim. 100.6 73.1 86.7 4.0 2.0 1.0 1.0 3.5 6.5 1.0 3.0 5.0 90 126 6 Symphony 1 96.1 69.8 85.6 3.0 5.0 1.0 1.0 4.0 2.5 1.0 3.5 7.5 92 127 7 Scorpion. 97.1 70.5 85.2 4.5 4.0 1.0 1.0 4.5 4.5 1.0 4.5 7.0 92 125 8 Ozon. 97.8 71.0 85.6 3.0 4.0 1.0 1.0 1.5 4.0 1.0 3.5 9.0 95 128 9 Ivory. 92.6 67.2 85.5 4.0 4.0 1.0 1.0 3.5 4.5 1.0 3.5 8.0 91 125 Durchschnitt Versuch 1 99.0 71.9 85.8 3.5 3.7 1.0 1.0 3.6 4.5 1.0 3.4 6.5 92 127 Verrechnungssorten 1 100.0 72.6 85.9 3.2 4.0 1.0 1.0 3.8 2.8 1.0 2.7 6.8 91 128 Sonstige Sorten. 98.5 71.5 85.8 3.7 3.6 1.0 1.0 3.4 5.3 1.0 3.8 6.3 93 126 LTZAugustenberg 31

5/2014 Hafer Tab. 20: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel orthogonaler Sorten - LSV Hafer 2014 Bezugsbasis für Relativerträge ist Mittel der Verrechnungsgruppe (VGR=1) je Stufe = 100 RANG/SORTE/STUFE ANZ. ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG LAG. LAG. MEHL BLAT KRON HAFR HALM ZWIE REIF AEHS GREI VGR ORTE REL. DT/HA TS % QM. LÄNG VERN NAEH VERN TAU SEPT ROST RÖTE KNIC WUCH VERZ TnAS TnAS 1 Kurt Stufe1. 6 103.8 75.8 86.5 491 77 2.2 1.8 1.8 2.4 1.0 1.3 4.5 1.4 2.0 4.0 92 136 Stufe2. 6 103.5 78.6 86.6 475 76 2.2 1.0 1.2 1.1 2.0 1.0 4.5 1.3 2.3 4.4 92 136 2 Simon Stufe1. 6 102.5 74.8 86.4 495 114 2.0 2.4 2.5 4.4 2.5 2.1 3.5 2.1 2.7 3.2 90 135 Stufe2. 6 101.7 77.3 86.1 498 114 2.6 1.1 1.8 1.1 2.0 1.5 3.5 1.7 2.4 4.4 90 135 3 Max Stufe1 1 6 101.7 74.2 85.8 482 113 2.0 2.6 2.6 3.7 2.0 2.1 3.0 2.0 2.5 4.1 89 135 Stufe2 1 6 102.0 77.5 85.6 495 111 2.4 1.0 1.7 1.1 2.5 1.0 2.8 1.8 2.6 4.5 89 135 4 Tim Stufe1. 6 101.7 74.2 85.9 504 109 2.0 2.3 2.7 3.2 5.0 1.9 4.0 2.0 2.7 3.4 89 136 Stufe2. 6 100.3 76.2 86.0 483 108 2.3 1.0 2.0 1.3 3.5 1.0 3.8 2.0 2.2 5.1 89 136 5 Ozon Stufe1. 6 102.8 75.1 86.1 470 114 2.0 2.9 2.4 2.4 3.5 1.7 3.3 2.0 3.2 4.1 91 136 Stufe2. 6 99.2 75.3 85.9 476 114 2.6 1.3 1.7 1.3 3.0 1.3 2.3 1.9 2.8 4.5 91 136 6 Poseidon Stufe1 1 6 99.2 72.5 85.0 479 116 2.0 1.0 1.3 3.9 4.0 2.0 2.5 1.8 2.1 4.5 92 137 Stufe2 1 6 100.0 76.0 85.5 468 116 2.2 1.1 1.3 1.2 3.0 1.7 2.0 1.6 2.3 4.5 92 137 7 Symphony Stufe1 1 6 99.1 72.4 85.1 478 118 2.0 1.3 1.9 4.2 4.5 1.9 2.0 1.9 2.6 4.4 91 136 Stufe2 1 6 98.0 74.4 85.0 459 117 2.3 1.0 1.1 1.1 2.0 1.2 1.8 1.7 2.5 5.4 91 136 8 Scorpion Stufe1. 6 99.4 72.6 85.1 485 119 2.0 2.0 2.2 3.9 3.0 1.5 2.8 2.0 2.8 4.1 91 136 Stufe2. 6 97.6 74.2 85.4 489 116 2.4 1.0 1.4 1.0 3.5 1.0 2.5 1.9 2.8 5.2 91 136 9 Ivory Stufe1. 6 93.2 68.1 84.8 498 116 2.2 2.3 2.4 3.2 4.0 2.1 3.8 2.0 2.9 4.0 89 134 Stufe2. 6 93.2 70.8 85.4 452 113 2.3 1.1 1.6 1.4 3.5 1.2 3.3 1.8 3.0 5.2 89 134 Durchschnitt Stufe1 1 6 100.4 73.3 85.6 487 111 2.0 2.0 2.2 3.5 3.3 1.8 3.3 1.9 2.6 4.0 90 136 Orth.Sorten Stufe2 1 6 99.5 75.6 85.7 477 109 2.4 1.1 1.5 1.2 2.8 1.2 2.9 1.7 2.5 4.8 90 136 Verrechnungssorten Stufe1 1 6 100.0 73.0 85.3 479 116 2.0 1.6 1.9 3.9 3.5 2.0 2.5 1.9 2.4 4.3 90 136 Stufe2 1 6 100.0 76.0 85.4 474 115 2.3 1.0 1.4 1.1 2.5 1.3 2.2 1.7 2.4 4.8 90 136 Sonstige Sorten Stufe1. 6 100.6 73.4 85.8 491 108 2.1 2.3 2.3 3.2 3.2 1.8 3.6 1.9 2.7 3.8 90 135 Stufe2. 6 99.3 75.4 85.9 479 107 2.4 1.1 1.6 1.2 2.9 1.2 3.3 1.8 2.6 4.8 90 135 LTZAugustenberg 32

5/2014 Hafer Tab. 21: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel Anhangsorten - LSV Hafer 2014 Bezugsbasis für Relativerträge ist Mittel der Verrechnungsgruppe (VGR=1) je Ort und Stufe = 100,Relativwerte werden über die Orte gemittelt SORTE/STUFE Zorro Gaillette Spartan ANZ. ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG LAG. LAG. MEHL BLAT KRON HAFR HALM ZWIE REIF AEHS GREI VGR ORTE REL. DT/HA TS % QM. LÄNG VERN NAEH VERN TAU SEPT ROST RÖTE KNIC WUCH VERZ TnAS TnAS Stufe1. 1 96.6 72.5 87.1 440 100 3.0 1.0 2.0 4.7. 1.0. 2.3 2.0 4.0 95 131 Stufe2. 1 94.8 73.3 87.5 422 101 3.7 1.0 1.7 1.0. 1.0. 3.0 2.0 4.0 95 131 Stufe1. 1 95.4 71.6 86.3 425 105 3.0 1.0 1.3 5.3. 1.3. 3.0 2.0 4.0 95 131 Stufe2. 1 91.9 71.0 87.6 439 104 3.3 1.0 1.3 1.0. 1.0. 2.7 2.0 4.0 95 131 Stufe1. 2 94.8 73.5 86.1 467 111 3.0 4.0 5.9 4.3 3.5 2.9 3.0 3.7 3.8 3.3 88 138 Stufe2. 2 98.8 82.5 86.9 459 110 3.3 2.0 5.0 1.5 2.5 1.0 3.0 3.3 3.8 4.0 88 138 LTZAugustenberg 33

5/2014 Sommerweizen 4. Anbau von Sommerweizen in Baden-Württemberg Tab. 22: Vermehrungsflächen von Sommerweizen in Baden-Württemberg (ha) Sorte 2014 2013 2012 2011 2010 Cornetto 12 Granus 13 12 KWS Chamsin 9 9 9 7 KWS Scirocco 7 6 17 9 Lennox 12 SW Kadrilj 21 39 49 41 42 Thasos 3 6 6 3 4 Triso 45 48 56 56 46 Gesamte Vermehrungsfläche 122 121 152 127 140 Abb. 7: Anbau- und Ertragsentwicklung von Sommerweizen in Baden-Württemberg LTZAugustenberg 34

5/2014Sommerweizen 5. Versuchsergebnisse LSV Sommerweizen Abb. 8: Einfluss der Behandlung auf den Kornertrag der Sorten und Orte - LSV Sommerweizen 2014 LTZAugustenberg 35

5/2014Sommerweizen Abb. 9: Erträge der Sorten ohne (V1) und mit Pflanzenschutz (V2) - LSV Sommerweizen 2013-2014 LTZAugustenberg 36

5/2014Sommerweizen Tab. 23: Allgemeine Angaben zu den Prüfstellen für LSV Sommerweizen 2014 Höhe ü. N.N. Ø Niederschl. Ø Temp. Boden- Boden- Acker- ph- Ort Boden-Klima-Raum m mm C typ art zahl Wert Vorfrucht Friedberg Zentralhessische Ackerbaugebiete 180 630 9.3 Parabraunerde L 62 6.3 Weizen, Winter- NW / Herxheim Rheinebene und Nebentäler 125 653 10.2 Parabraunerde sl 68 6.6 Zuckerrübe Tailfingen Oberes Gäu und körnermaisfähige Übergangslagen 450 770 7.8 Parabraunerde ul 65 7.3 Weizen, Winter- Tab. 24: Übersicht der phänologischen Daten - LSV Sommerweizen 2014 Aussaat Ernte Aufgang Ährenschieben Gelbreife Ort am am von bis von bis von bis Friedberg 10.03.2014 01.08.2014 26.03.2014 28.03.2014 06.06.2014 10.06.2014 NW / Herxheim 12.03.2014 20.07.2014 25.03.2014 25.03.2014 27.05.2014 04.06.2014 13.07.2014 16.07.2014 Tailfingen 13.03.2014 12.08.2014 01.04.2014 03.04.2014 05.06.2014 10.06.2014 31.07.2014 03.08.2014 LTZAugustenberg 37

5/2014 Sommerweizen Tab. 25: Nährstoff- und Nmin-Gehalte im Boden - LSV Sommerweizen 2014 Ort Nährstoffgehalte in mg/100g Nmin-Gehalte in kg N/ha P 2 O 5 K 2 O Mg Datum 0-30 30-60 60-90 Summe Friedberg 12 9 15 08.04.2014 15 18 26 59 NW / Herxheim 24 24 11 02.02.2014 6 7 13 Tailfingen 17 18 8 11.03.2014 17 6 3 26 Tab. 26: Stickstoffdüngung (kg N/ha) - LSV Sommerweizen 2014 N-Gaben Ort N1 N2 N3 Summe Friedberg 32 75 60 167 NW / Herxheim 49 53 49 151 Tailfingen 60 60 60 180 Tab. 27: Pflanzenschutzmaßnahmen - LSV Sommerweizen 2014 EC- Aufwand Stad. Ort Handelsname Art* Fakt. Stufe (l/kg/ha) Datum von bis Friedberg Diamant F 2 2 1 26.05.2014 37 39 Capalo F 2 2 1.2 26.05.2014 37 39 Cerone 660 W 2 1 0.4 26.05.2014 37 39 Cerone 660 W 2 2 0.4 26.05.2014 37 39 Taspa F 2 2 0.5 13.06.2014 55 61 Folicur F 2 2 0.7 13.06.2014 55 61 NW / Herxheim CCC-Stefes 720 W 2 2 1 26.04.2014 25 25 Folicur F 2 2 1 05.05.2014 31 31 Adexar F 2 2 1 22.05.2014 47 47 Tailfingen Medax Top W 2 2 0.5 18.05.2014 32 32 Turbo Z 2 2 0.5 18.05.2014 32 32 Adexar F 2 2 2 03.06.2014 39 49 F = Fungizid, W = Wachstumsregler, Z = Zusatzstoff LTZAugustenberg 38

5/2014 Sommerweizen Tab. 28: Begleitmaßnahmen Pflanzenschutz - LSV Sommerweizen 2014 Aufwand EC-Stad. Ort Handelsname Art* (l/kg/ha) Datum von bis Friedberg DIRIGENT SX H 0.035 24.04.2014 30 30 ARIANE C H 1.5 24.04.2014 30 30 NW / Herxheim Meror H 0.5 26.04.2014 25 25 Husar H 0.15 26.04.2014 25 25 Tailfingen AXIAL H 0.9 17.04.2014 12 13 PRIMUS H 0.07 29.04.2014 23 23 CONCERT H 0.08 29.04.2014 23 23 H = Herbizid, W = Wachstumsregler Tab. 29: Sorteninformationen - LSV Sommerweizen 2014 Sorte Kennung Zulassung Land Züchter/Vertrieb Alora WS 00858 2008 D Saatzucht Schweiger Cornetto WS 00958 2013 D Secobra Dino WS 00957 2013 D Secobra Granus WS 00919 2011 D Saatenunion KWS Chamsin WS 00855 2008 D KWS-Lochow KWS Scirocco WS 00854 2008 D KWS-Lochow Matthus WS 00931 2012 D Saatenunion Quintus WS 00959 2013 D W.von Borries-Eckendorf SW Kadrilj WS 00818 2005 D Syngenta Sonett WS 00900 2010 D Syngenta Sorbas WS 00955 2013 D Deutsche Saatveredelung Thasos WS 00661 1994 D Strube/Saatenunion Triso WS 00702 1996 D IG Pflanzenzucht LTZAugustenberg 39

5/2014 Sommerweizen Tab. 30: Rangfolge der Sorten (Stufe 1) - LSV Sommerweizen 2014 Auswertungszeitraum: 2010 bis 2014 Sorte Relativertrag Anzahl Versuche SE % Quintus 106.9 12 3.3 Cornetto 106.8 12 3.3 Matthus 104.6 12 3.2 Dino 102.3 11 3.5 KWS Chamsin 101.0 18 3.1 Granus 100.2 12 3.5 Sonett 99.8 17 3.1 KWS Scirocco 99.2 17 3.1 Alora 97.9 11 3.5 Sorbas 95.1 12 3.7 SW Kadrilj 92.2 13 3.6 Triso 85.4 9 4.2 Verrechnungssorten: KWS Scirocco E, KWS Chamsin A, Sonett E Durchschnitt der Verrechnungssorten: 71.4dt/ha Anzahl Versuche für diese Auswertung: 18 SE = Standarderror Tab. 31: Rangfolge der Sorten (Stufe 2) - LSV Sommerweizen 2014 Auswertungszeitraum: 2010 bis 2014 Sorte Relativertrag Anzahl Versuche SE % Cornetto 107.5 11 2.0 Quintus 103.2 11 2.1 KWS Chamsin 102.4 18 1.8 Alora 101.7 11 2.2 KWS Scirocco 101.7 17 1.8 Matthus 99.4 12 2.1 Granus 97.9 11 2.2 Dino 97.8 11 2.2 Sorbas 96.4 11 2.2 SW Kadrilj 96.1 14 2.1 Sonett 96.0 16 2.0 Triso 94.2 9 2.6 Verrechnungssorten: KWS Scirocco E, KWS Chamsin A, Sonett E Durchschnitt der Verrechnungssorten: 79.4dt/ha Anzahl Versuche für diese Auswertung: 18 SE = Standarderror LTZAugustenberg 40

5/2014 Sommerweizen Tab. 32: Kornerträge orthogonaler Sorten (dt/ha) - LSV Sommerweizen 2014 Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen 2014 2013 2012 Intensität Intensität Intensität Sorten 0 1 2 0 1 2 0 1 2 Alora 65.1 55.3 75.0 76.8 72.3 81.3 75.0 69.8 80.3 Cornetto 68.5 59.9 77.1...... Granus 65.4 56.7 74.1 77.2 78.8 75.6... KWS Chamsin 64.7 55.1 74.2 87.1 84.1 90.0 78.0 73.8 82.3 KWS Scirocco 60.6 48.2 73.0 90.0 87.7 92.3 78.5 73.2 83.9 Quintus 72.0 67.5 76.6...... Sonett 68.0 62.1 74.0 72.1 74.2 69.9 74.7 73.4 76.1 Sorbas 58.2 46.9 69.4...... Gesamtmittel abs. 65.3 56.5 74.2 77.8 77.0 78.5 75.4 71.5 79.3 Anzahl Versuche 2014: 3, 2013: 2, 2012: 2 0 = Mittel der Intensitätsstufen Tab. 33: Relativerträge orthogonaler Sorten - LSV Sommerweizen 2014 Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen 2014 2013 2012 Intensität Intensität Intensität Sorten 0 1 2 0 1 2 0 1 2 Alora 101.1 100.3 101.7 92.6 88.2 96.8 97.3 95.0 99.5 Cornetto 106.3 108.6 104.5...... Granus 101.5 102.9 100.5 92.9 96.1 89.9... KWS Chamsin * 100.4 100.0 100.6 104.9 102.6 107.1 101.2 100.5 101.9 KWS Scirocco * 94.1 87.4 99.0 108.4 106.9 109.8 101.8 99.6 103.9 Quintus 111.8 122.4 103.9...... Sonett * 105.6 112.6 100.4 86.8 90.5 83.2 96.9 99.9 94.2 Sorbas 90.3 85.2 94.1...... Mittel VRS abs. 64.4 55.1 73.7 83.0 82.0 84.1 77.1 73.5 80.7 Anzahl Versuche 2014: 3, 2013: 2, 2012: 2 * = Verrechnungssorte 2014 0 = Mittel der Intensitätsstufen LTZAugustenberg 41

5/2014 Sommerweizen Tab. 34: Gesamtindex - LSV Sommerweizen 2014 Sorte Ertragszahl Resistenzzahl Agronom. Zahl Ertragswertzahl Quintus 110.0 1.35 0.19 111.6 Cornetto 105.9-0.70 0.29 105.5 Sonett 104.4 0.75-0.06 105.1 Alora 101.2 0.95-0.26 101.9 Granus 101.3 0.50-0.01 101.8 KWS Chamsin 100.4-0.77 0.34 100.0 KWS Scirocco 95.2-1.05-0.16 93.9 Sorbas 91.1-1.03-0.31 89.8 Anzahl Versuche 2014: 3 VRS für Ertragszahl: KWS Chamsin A, KWS Scirocco E, Sonett E Tab. 35: Gesamtindex über 3 Jahre - LSV Sommerweizen 2014 Sorte Ertragszahl Resistenzzahl Agronom. Zahl Ertragswertzahl 2014 2013 2012 2014 2013 2012 2014 2013 2012 2014 2013 2012 Alora 101.2 93.9 98.0 0.95 0.03 0.32-0.26-0.30-0.04 101.9 93.6 98.3 Cornetto 105.9.. -0.70.. 0.29.. 105.5.. Granus 101.3 91.9. 0.50-0.22. -0.01-0.15. 101.8 91.6. KWS Chamsin 100.4 105.6 101.4-0.77-0.02-0.11 0.34 0.35 0.06 100.0 105.9 101.4 KWS Scirocco 95.2 108.8 102.4-1.05 0.28 0.02-0.16 0.05-0.04 93.9 109.1 102.4 Quintus 110.0.. 1.35.. 0.19.. 111.6.. Sonett 104.4 85.6 96.1 0.75 0.03-0.23-0.06 0.10-0.04 105.1 85.7 95.9 Sorbas 91.1.. -1.03.. -0.31.. 89.8.. Anzahl Versuche 2012: 2, 2013: 2, 2014: 3 Tab. 36: Einzelindexe über 3 Jahre - LSV Sommerweizen 2014 Sorte Blattsept. DTR rost rost fus. bräune v.ernte Gelb- Braun- Ähren- Spelz- Lager Jahr Mehltau Alora 2014 0.02-0.10 0.04 0.96 0.03 0.00 0.00-0.26 2013 0.02-0.03 0.04 0.01-0.02 0.00 0.00-0.30 2012 0.00 0.20 0.16 0.00-0.01-0.03 0.00-0.04 Cornetto 2014 0.02-0.20 0.04-0.44-0.12 0.00 0.00 0.29 Granus 2014 0.02-0.14 0.04 0.50 0.08 0.00 0.00-0.01 2013 0.02-0.03-0.26 0.01 0.03 0.00 0.00-0.15 KWS Chamsin 2014-0.15 0.05 0.04-0.74 0.03 0.00 0.00 0.34 2013 0.02-0.03-0.06 0.01 0.03 0.00 0.00 0.35 2012 0.00 0.00-0.04 0.00-0.14 0.07 0.00 0.06 KWS Scirocco 2014 0.02 0.15 0.04-1.34 0.08 0.00 0.00-0.16 2013 0.02-0.03 0.24 0.01 0.03 0.00 0.00 0.05 2012 0.00 0.05 0.06 0.00-0.06-0.03 0.00-0.04 Quintus 2014 0.02 0.05 0.04 1.26-0.02 0.00 0.00 0.19 Sonett 2014 0.02 0.10-0.26 1.06-0.17 0.00 0.00-0.06 2013 0.02-0.03 0.04 0.01-0.02 0.00 0.00 0.10 2012 0.00-0.10-0.14 0.00 0.09-0.08 0.00-0.04 Sorbas 2014 0.02 0.10 0.04-1.27 0.08 0.00 0.00-0.31 Anzahl Versuche 2012: 2, 2013: 2, 2014: 3 LTZAugustenberg 42

5/2014 Sommerweizen Tab. 37: Kornerträge aller Versuchsorte (dt/ha) - LSV Sommerweizen 2014 Orthogonal geprüfte Sorten VGR/Sorte/Stufe NW / Herxheim Tailfingen Mittel Friedberg 1 KWS Scirocco Stufe1 37.8 45.1 61.6 48.2 Stufe2 65.9 55.4 97.8 73.0 Mittel 51.8 50.3 79.7 60.6 KWS Chamsin Stufe1 47.4 48.8 69.2 55.1 Stufe2 67.2 56.6 98.8 74.2 Mittel 57.3 52.7 84.0 64.7 Sonett Stufe1 53.2 46.5 86.5 62.1 Stufe2 67.4 48.6 106.0 74.0 Mittel 60.3 47.6 96.3 68.0 0 Alora Stufe1 52.6 46.4 66.8 55.3 Stufe2 66.2 55.6 103.3 75.0 Mittel 59.4 51.0 85.0 65.1 Granus Stufe1 52.7 44.2 73.2 56.7 Stufe2 66.6 51.2 104.5 74.1 Mittel 59.7 47.7 88.8 65.4 Sorbas Stufe1 41.8 44.0 55.1 46.9 Stufe2 63.2 46.6 98.5 69.4 Mittel 52.5 45.3 76.8 58.2 Cornetto Stufe1 49.8 54.6 75.1 59.9 Stufe2 69.9 54.9 106.5 77.1 Mittel 59.9 54.7 90.8 68.5 Quintus Stufe1 63.0 46.7 92.9 67.5 Stufe2 67.0 52.9 109.9 76.6 Mittel 65.0 49.8 101.4 72.0 Durchschnitt Orthogonal Stufe1 49.8 47.0 72.5 56.5 Stufe2 66.7 52.7 103.1 74.2 Mittel 58.2 49.9 87.8 65.3 LTZAugustenberg 43

5/2014 Sommerweizen Tab. 38: Relativerträge aller Versuchsorte - LSV Sommerweizen 2014 Orthogonal geprüfte Sorten Bezugsbasis: Durchschnitt der Verrechnungsgruppe (vgr 1) je Stufe = 100 VGR/Sorte/Stufe NW / Herxheim Tailfingen MW Friedberg 1 KWS Scirocco Stufe1 82.0 96.3 85.0 87.4 Stufe2 98.6 103.5 97.0 99.0 Gesamt 91.8 100.2 92.0 94.1 KWS Chamsin Stufe1 102.7 104.3 95.5 100.0 Stufe2 100.6 105.7 97.9 100.6 Gesamt 101.4 105.0 96.9 100.4 Sonett Stufe1 115.3 99.4 119.4 112.6 Stufe2 100.9 90.8 105.1 100.4 Gesamt 106.8 94.8 111.1 105.6 0 Alora Stufe1 114.1 99.1 92.2 100.3 Stufe2 99.1 103.7 102.4 101.7 Gesamt 105.3 101.6 98.1 101.1 Granus Stufe1 114.4 94.5 101.0 102.9 Stufe2 99.7 95.6 103.6 100.5 Gesamt 105.7 95.1 102.5 101.5 Sorbas Stufe1 90.6 93.9 76.1 85.2 Stufe2 94.6 86.9 97.6 94.1 Gesamt 92.9 90.2 88.6 90.3 Cornetto Stufe1 108.1 116.7 103.7 108.6 Stufe2 104.6 102.4 105.6 104.5 Gesamt 106.0 109.1 104.8 106.3 Quintus Stufe1 136.6 99.6 128.2 122.4 Stufe2 100.3 98.8 108.9 103.9 Gesamt 115.1 99.2 117.0 111.8 Durchschnitt VGR1 dt/ha Stufe1 46.1 46.8 72.4 55.1 Stufe2 66.8 53.6 100.9 73.7 Gesamt 56.5 50.2 86.6 64.4 LTZAugustenberg 44

5/2014 Sommerweizen Tab. 39: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Einzelorte - LSV Sommerweizen 2014 Bezugsbasis für Relativerträge ist Mittel der Verrechnungsgruppe (VGR=1) je Stufe = 100 Ort=Friedberg Stufe1 ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG MANG LAG. LAG. MEHL GELB BLAT BRN. DTR AEHS GREI RANG/SORTE VGR REL. DT/HA TS % QM. LÄNG NAUF NAEH NAEH VERN TAU ROST SEPT ROST HELM TnAS TnAS 1 Quintus. 136.6 63.0 87.9.. 2.7 2.3. 1.0 1.0 1.0 1.0.. 92. 2 Sonett 1 115.3 53.2 87.9.. 2.3 4.0. 1.0 1.0 4.3 1.0.. 90. 3 Cornetto. 108.1 49.8 87.0.. 2.0 3.7. 1.0 1.0 6.3 1.0.. 90. 4 Granus. 114.4 52.7 87.9.. 3.0 3.7. 1.0 1.0 3.3 3.3.. 92. 5 Alora. 114.1 52.6 87.7.. 1.3 3.3. 1.0 1.0 5.3 1.0.. 92. 6 KWS Chamsin 1 102.7 47.4 86.8.. 2.0 2.7. 1.0 1.0 7.0 1.0.. 90. 7 Sorbas. 90.6 41.8 88.4.. 2.0 3.7. 1.0 1.0 7.7 1.0.. 90. 8 KWS Scirocco 1 82.0 37.8 88.2.. 2.0 4.7. 1.0 1.0 8.0 1.0.. 88. Durchschnitt Versuch 1 108.0 49.8 87.7.. 2.2 3.5. 1.0 1.0 5.4 1.3.. 91. Verrechnungssorten 1 100.0 46.1 87.6.. 2.1 3.8. 1.0 1.0 6.4 1.0.. 89. Sonstige Sorten. 112.7 52.0 87.8.. 2.2 3.3. 1.0 1.0 4.7 1.5.. 91. LTZAugustenberg 45

5/2014 Sommerweizen Fortsetzung Tab. 39: Ort=NW / Herxheim Stufe1 RANG/SORTE ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG MANG LAG. LAG. MEHL GELB BLAT BRN. DTR AEHS GREI VGR REL. DT/HA TS % QM. LÄNG NAUF NAEH NAEH VERN TAU ROST SEPT ROST HELM TnAS TnAS 1 Matthus. 122.3 57.2 87.6 626 92 1.0. 1.0 1.0 1.0 3.3 1.0 1.0 1.0 82 125 2 Cornetto. 116.7 54.6 87.5 485 98 1.0. 1.0 1.0 1.0 5.3 1.0 1.0 1.0 82 124 3 KWS Chamsin 1 104.3 48.8 87.4 460 98 1.0. 1.0 1.0 2.7 3.7 1.0 1.0 1.0 76 123 4 Alora. 99.1 46.4 87.3 526 97 1.0. 1.0 1.0 1.0 2.3 1.0 1.0 1.0 84 124 5 KWS Scirocco 1 96.3 45.1 87.5 493 100 1.0. 1.0 1.0 1.0 4.7 1.0 1.0 1.0 77 124 6 Dino. 108.1 50.6 87.4 604 97 1.0. 1.0 1.0 1.0 4.7 1.0 1.0 1.0 77 125 7 Quintus. 99.6 46.7 87.3 574 97 1.0. 1.0 1.0 1.0 6.7 1.0 1.0 1.0 82 124 8 Granus. 94.5 44.2 87.6 470 95 1.0. 1.0 1.0 1.0 4.7 1.0 1.0 1.0 78 125 9 Sonett 1 99.4 46.5 87.5 582 96 1.0. 1.0 1.0 1.0 4.3 1.0 1.0 1.0 77 125 10 Sorbas. 93.9 44.0 87.5 463 96 1.0. 1.0 1.0 1.0 5.7 1.0 1.0 1.0 76 126 11 SW Kadrilj. 77.0 36.0 87.5 512 102 1.0. 1.0 1.0 1.0 2.0 1.0 1.0 1.0 78 124 12 Triso. 54.1 25.3 87.3 586 97 1.0. 1.0 1.0 2.7 4.0 1.0 1.0 1.0 78 124 Durchschnitt Versuch 1 97.1 45.5 87.4 532 97 1.0. 1.0 1.0 1.3 4.3 1.0 1.0 1.0 79 124 Verrechnungssorten 1 100.0 46.8 87.5 511 98 1.0. 1.0 1.0 1.6 4.2 1.0 1.0 1.0 77 124 Sonstige Sorten. 96.1 45.0 87.4 538 96 1.0. 1.0 1.0 1.2 4.3 1.0 1.0 1.0 80 125 LTZAugustenberg 46

5/2014 Sommerweizen Fortsetzung Tab. 39 Ort=Tailfingen Stufe1 RANG/SORTE ERTR. ERTR. PFL. LAG. LAG. GELB BLAT BRN. DTR AEHS GREI VGR REL. DT/HA TS % LÄNG VERN VERN ROST SEPT ROST HELM TnAS TnAS 1 Quintus. 128.2 92.9 86.4 93 3.0 3.5 1.0 2.0 2.0 1.0 89 140 2 Matthus. 124.3 90.1 85.1 94 4.5 5.5 1.5 3.0 1.5 3.5 88 143 3 Sonett 1 119.4 86.5 86.7 99 4.0 6.0 1.0 1.5 3.5 2.5 88 142 4 Cornetto. 103.7 75.1 86.3 93 1.5 2.5 5.5 4.5 3.0 1.0 87 140 5 Dino. 107.2 77.7 86.2 97 3.0 3.5 6.0 2.0 3.0 4.0 89 140 6 Granus. 101.0 73.2 85.6 93 3.5 5.5 4.5 1.5 1.0 1.0 88 141 7 SW Kadrilj. 97.7 70.8 86.0 95 1.0 1.5 5.5 1.5 1.0 1.0 88 142 8 Alora. 92.2 66.8 85.7 90 6.0 8.0 2.5 3.5 1.5 1.0 88 141 9 KWS Chamsin 1 95.5 69.2 85.1 92 2.0 2.0 8.0 2.0 1.5 1.0 84 142 10 Thasos. 88.7 64.3 86.2 96 6.5 9.0 5.0 2.0 3.0 3.5 88 141 11 KWS Scirocco 1 85.0 61.6 86.5 96 4.5 7.0 9.0 1.0 1.0 1.0 85 141 12 Sorbas. 76.1 55.1 86.5 98 5.5 8.5 8.0 1.5 1.0 1.0 88 142 13 Triso. 52.7 38.2 86.6 91 3.0 7.0 9.0 1.0 1.0 1.0 89 143 Durchschnitt Versuch 1 97.8 70.9 86.1 94 3.7 5.3 5.1 2.1 1.8 1.7 88 141 Verrechnungssorten 1 100.0 72.4 86.1 96 3.5 5.0 6.0 1.5 2.0 1.5 86 142 Sonstige Sorten. 97.2 70.4 86.1 94 3.8 5.5 4.9 2.3 1.8 1.8 88 141 LTZAugustenberg 47

5/2014 Sommerweizen Tab. 40: Erträge und Wachstumsbeobachtungen Mittel orthogonaler Sorten - LSV Sommerweizen 2014 Bezugsbasis für Relativerträge ist Mittel der Verrechnungsgruppe (VGR=1) je Stufe = 100 RANG/SORTE/STUFE ANZ. ERTR. ERTR. BSTD PFL. MANG MANG LAG. LAG. MEHL GELB BLAT BRN. DTR AEHS GREI VGR ORTE REL. DT/HA TS % QM. LÄNG NAUF NAEH NAEH VERN TAU ROST SEPT ROST HELM TnAS TnAS 1 Quintus Stufe1. 3 122.4 67.5 87.2 574 95 1.8 2.3 1.0 1.8 1.0 2.9 1.5 2.0 1.0 88 132 Stufe2. 3 103.9 76.6 86.8 586 86 2.0 2.7 1.0 1.2 1.0 1.3 1.0 1.0 1.0 88 132 2 Cornetto Stufe1. 3 108.6 59.9 86.9 485 96 1.5 3.7 1.0 1.5 1.0 5.7 2.8 3.0 1.0 86 132 Stufe2. 3 104.5 77.1 85.7 474 86 1.3 2.7 1.0 1.5 1.0 2.2 1.0 1.0 1.0 86 132 3 Sonett Stufe1 1 3 112.6 62.1 87.3 582 97 1.7 4.0 1.0 2.7 1.0 3.2 1.3 3.5 2.5 85 134 Stufe2 1 3 100.4 74.0 86.8 586 85 1.5 3.0 1.0 1.3 1.0 1.4 1.0 1.0 1.0 85 134 4 Granus Stufe1. 3 102.9 56.7 87.0 470 94 2.0 3.7 1.0 2.5 1.0 4.2 2.4 1.0 1.0 86 133 Stufe2. 3 100.5 74.1 86.4 526 88 1.5 2.7 1.0 2.0 1.0 1.9 1.0 1.0 1.0 86 133 5 Alora Stufe1. 3 100.3 55.3 86.9 526 93 1.2 3.3 1.0 3.3 1.0 3.4 2.3 1.5 1.0 88 133 Stufe2. 3 101.7 75.0 86.7 571 83 1.5 2.3 1.0 2.5 1.0 1.4 1.3 1.0 1.0 88 133 6 KWS Chamsin Stufe1 1 3 100.0 55.1 86.4 460 95 1.5 2.7 1.0 1.3 2.7 6.2 1.5 1.5 1.0 83 133 Stufe2 1 3 100.6 74.2 86.2 467 84 1.5 2.7 1.0 1.0 1.0 2.9 1.8 1.0 1.0 83 133 7 KWS Scirocco Stufe1 1 3 87.4 48.2 87.4 493 98 1.5 4.7 1.0 3.0 1.0 7.2 1.0 1.0 1.0 83 133 Stufe2 1 3 99.0 73.0 87.1 504 88 1.8 2.0 1.0 1.0 1.0 3.0 1.8 1.0 1.0 83 133 8 Sorbas Stufe1. 3 85.2 46.9 87.4 463 97 1.5 3.7 1.0 3.5 1.0 7.1 1.3 1.0 1.0 85 134 Stufe2. 3 94.1 69.4 86.7 497 95 1.8 3.3 1.0 1.8 1.0 2.4 1.3 1.0 1.0 85 134 Durchschnitt Stufe1 1 3 102.4 56.5 87.1 506 95 1.6 3.5 1.0 2.5 1.2 5.0 1.7 1.8 1.2 86 133 Orth.Sorten Stufe2 1 3 100.6 74.2 86.6 526 87 1.6 2.7 1.0 1.5 1.0 2.1 1.3 1.0 1.0 86 133 Verrechnungssorten Stufe1 1 3 100.0 55.1 87.1 511 97 1.6 3.8 1.0 2.3 1.6 5.6 1.3 2.0 1.5 84 133 Stufe2 1 3 100.0 73.7 86.7 519 85 1.6 2.6 1.0 1.1 1.0 2.5 1.5 1.0 1.0 84 133 Sonstige Sorten Stufe1. 3 103.9 57.3 87.1 504 95 1.6 3.3 1.0 2.5 1.0 4.7 2.0 1.7 1.0 87 133 Stufe2. 3 100.9 74.4 86.5 531 87 1.6 2.7 1.0 1.8 1.0 1.9 1.1 1.0 1.0 87 133 LTZAugustenberg 48