Kompendien Psychologische Diagnostik Band 5 Motivationsdiagnostik von Prof. Dr. Falko Rheinberg. Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.

Ähnliche Dokumente
Diagnostik sozialer Kompetenzen

Kompendien Psychologische Diagnostik Band 5 Motivationsdiagnostik von Prof. Dr. Falko Rheinberg. Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.

Diagnostik der Angststörungen

Diagnostik von Rechenstörungen

Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste

Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl

Diagnostik bei Sozialen Phobien

Ratgeber Zwangsstörungen

Ratgeber Depression Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung

Führen mit Zielvereinbarung

Ratgeber Panikstörung und Agoraphobie

Neuropsychologie der Depression

Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie

Standardisierte Diagnostik

Ratgeber Parkinson Leplow-RFdP-Titelei.indd :15:28

Thomas Paul: Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene und Angehörige, Hogrefe-Verlag, Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co.

Intelligenzdiagnostik

Verhaltenstherapeutische Hypnose bei chronischem Schmerz

Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie

Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter. Ein Ratgeber für Kinder, Jugendliche, Eltern und Erzieher. Sigrun Schmidt-Traub

Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion

Ratgeber Kopfschmerz

Unternehmensschädigendes Verhalten erkennen und verhindern

Fortschritte der Psychotherapie Band 24 Essstörungen von Prof. Dr. Corinna Jacobi, Dr. Thomas Paul und PD Dr. Andreas Thiel

Zahnbehandlungs- phobie

EMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen

Neuropsychologie der Alkoholabhängigkeit

Ratgeber Einkoten Gontard_RKJ15-Titelei.indd :40:54

Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie

Aufmerksamkeitsstörungen

Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen

Ratgeber Schlafstörungen

Ratgeber Schizophrenie

Schulbasierte Förderung der phonologischen Bewusstheit und sprachlicher Kompetenzen

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28

Psychotherapie der ADHS im Erwachsenenalter

Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis. Kompetenz in der Hochschuldidaktik

Zwangsstörungen

Günther Bourier. Statistik-Übungen

Der Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe

Josef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium

Bernhard Schmidt. Weiterbildung und informelles Lernen älterer Arbeitnehmer

Angst bei Kindern und Jugendlichen

Psychologische Tests und mehrwertige Logik

Diagnostik von Rechenstörungen

Sebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung

KLINISCHE KINDERPSYCHOLOGIE. Franz Petermann Julia Knievel Lars Tischler. Nichtsprachliche Lernstörung

2007 by Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung. Organisationsdiagnostik

Fortschritte der Psychotherapie Manuale für die Praxis

Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Sozialen Angststörung

Sprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt

Traurigkeit, Rückzug, Depression

ortschritte Dieter der Psychotherapie Riemann Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte

Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung

Roland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht

Mathematik für Physiker Band 3

Arnulf Deppermann. Gespräche analysieren

Daniela Lohaus. Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE

Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien

Christian Wipperfürth. Russlands Außenpolitik

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft

Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs. Social Media. Potenziale, Trends, Chancen und Risiken

Thomas Schäfer. Statistik II

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Arbeits- und Organisationspsychologie

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Michael Bayer Gabriele Mordt. Einführung in das Werk Max Webers

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung

Janine Linßer. Bildung in der Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland

Norbert Wieland. Die soziale Seite des Lernens

Neue Bindungen wagen

Rogier Crijns Nina Janich (Hrsg.) Interne Kommunikation von Unternehmen

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Instrumente des Care und Case Management Prozesses

Klärungsorientierte Psychotherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze

Mediendidaktik. Friedrich W. Kron, Alivisos Sofos. Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung

Ralf Brand. Sportpsychologie

Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Kai-William Boldt. Erfolg durch Kompetenz

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Arnd-Michael Nohl. Interview und dokumentarische Methode

Dorit Bosse (Hrsg.) Gymnasiale Bildung zwischen Kompetenzorientierung und Kulturarbeit

Iris Winkler. Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht

Christiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung

Claudia Steckelberg. Zwischen Ausschluss und Anerkennung

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie

Carl Schmitts Rolle bei der Machtkonsolidierung der Nationalsozialisten

Transkript:

Kompendien Psychologische Diagnostik Band 5 Motivationsdiagnostik von Prof. Dr. Falko Rheinberg Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr. Heinz Holling

Motivationsdiagnostik von Falko Rheinberg Hogrefe Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag

Prof. Dr. Falko Rheinberg, geb. 1945. Studium der Psychologie in Innsbruck und Bochum. 1977 Promotion. 1983 Habilitation. 1983-1995 Professor für Pädagogische Psychologie und Psychologische Interventionsmethoden am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Seit 1995 Professor für Allgemeine Psychologie II am Institut für Psychologie an der Universität Potsdam. Forschungsschwerpunkt: Motivationspsychologie und ihre Anwendung. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. 2004 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag Rohnsweg 25, 37085 Göttingen http://www.hogrefe.de Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Grafik-Design Fischer, Weimar Gesamtherstellung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, 87437 Kempten Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN 3-8017-1615-5

Für Antje

Vorwort der Herausgeber Die Methoden der Psychologischen Diagnostik dienen der Erhebung und Aufbereitung von Informationen, um begründete Entscheidungen zu treffen. Heute bietet die Psychologische Diagnostik ein großes Spektrum an Erhebungsverfahren, das von systematischen Ansätzen zur Befragung und Beobachtung bis zum Einsatz psychometrischer Tests und physiologischer Methoden reicht. Immer schwieriger wird die gezielte Auswahl geeigneter Verfahren und die Kombination verschiedener Ansätze im Rahmen einer ökonomischen Diagnosestrategie. Unsere neue Buchreihe möchte aktuelles Wissen über diagnostische Verfahren und Prozeduren zur Weiterentwicklung der Psychologischen Diagnostik zusammenstellen. Wir als Herausgeber der neuen Buchreihe erwarten, dass zukünftig die Kompetenzen der Psychologischen Diagnostik verstärkt nachgefragt werden. Es handelt sich hierbei um Basiskompetenzen psychologischen Handelns, denen in den letzten beiden Jahrzehnten im deutschen Sprachraum relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Zukünftig sollten Problemanalysen und Problemlösungen vermehrt auf dieses gut fundierte Fachwissen der Psychologie zurückgreifen. Die einzelnen Bände dieser Reihe konzentrieren sich jeweils auf spezifische psychologische Themengebiete wie zum Beispiel Depression oder Aufmerksamkeit. Durch diese Spezifikation können diagnostische Fragen im Rahmen der einzelnen Themen intensiver als in der Standardliteratur abgehandelt werden. Zudem kann eine engere Verbindung zwischen theoretischen Grundlagen und den diagnostischen Fragestellungen erfolgen. Diese Reihe möchte dem Praktiker eine Orientierung und Vorgehensweisen vermitteln, um in der Praxis eine optimale Diagnosestrategie zu entwickeln. Kurzgefasste Übersichten über die aktuellen Trends, praxisnahe Verfahrensbeschreibungen und Fallbeispiele erleichtern auf verschiedenen Ebenen den Zugang zum Thema. Ziel der Reihe ist es somit, die diagnostische Kompetenz im Alltag zu erhöhen. Dies bedeutet vor allem diagnostische Entscheidungen zu verbessern, Interventionsplanungen besser zu begründen und in allen Phasen der Informationsgewinnung die Praxiskontrolle zu optimieren. 7

Unser Anspruch besteht darin, bestehende Routinen der Psychologischen Diagnostik kritisch zu durchleuchten, Bewährtes zu festigen und neue Wege der Diagnostik, zum Beispiel im Rahmen computerunterstützter Vorgehensweisen und neuerer testtheoretischer Ansätze, zu etablieren. Mit unserer Buchreihe möchten wir in den nächsten Jahren schrittweise und systematisch verschiedene Anwendungsbereiche der Psychologischen Diagnostik bearbeiten. Pro Jahr sollen zwei bis drei Bände publiziert werden, wobei jeder Band zirka 120 Druckseiten haben soll. Folgende Bände sind in Vorbereitung: Forensisch-psychologische Diagnostik Intelligenzdiagnostik Angstdiagnostik Die Reihe startete mit Fragestellungen der Klinischen Diagnostik und wird sich schrittweise auf andere Gebiete erweitern. Wir wünschen hierzu einen intensiven Austausch mit unseren Lesern. Bremen und Münster, im Januar 2004 Franz Petermann und Heinz Holling 8

Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 13 1 Einführung................................... 15 1.1 Anlässe zur Motivationsdiagnostik im Alltag........... 15 1.2 Professionelle Motivationsdiagnostik................. 17 1.3 Gegenstand dieses Buches......................... 19 1.4 Ziele des Buches................................ 20 2 Ein Analyseschema zur Motivationsdiagnostik.................................... 21 2.1 Das Grundmodell................................ 21 2.2 Das leitende Diagnoseschema...................... 23 3 Die Erfassung motivationsrelevanter Tätigkeitsqualitäten........................... 31 3.1 Theoretische Annahmen........................... 31 3.2 Bestimmung der Attraktivität einer Tätigkeit........... 32 3.2.1 Die Persönliche Hitliste (PH)....................... 32 3.2.2 Fachspezifische Tätigkeitsanreize (PMI-GT)........... 34 3.3 Befindlichkeit im Tätigkeitsvollzug.................. 35 3.3.1 Die Erlebens-Stichproben-Methode (ESM)............ 35 3.3.2 Die Erfassung des motivationsrelevanten Befindens mit PANAVA................................... 37 3.3.3 Flow-Erleben: Die Erfassung eines besonderen Zustandes (FKS)................................ 41 3.4 Motivation über den Zweck oder die Tätigkeit: Die AF-Skala................................... 45 3.5 Interviewleitfaden zur qualitativen Analyse............ 48 3.6 Interesse als besondere Determinante des Tätigkeitserlebens............................... 50 9

3.6.1 Positives Erleben als Merkmal der Interessenhandlung............................... 50 3.6.2 Klassische Interessentests.......................... 51 3.6.3 Der Fragebogen zum Studieninteresse (FSI)............ 52 3.7 Bewertung und Ausblick.......................... 53 4 Motivation über fremdkontrollierte Anreize....... 55 4.1 Eingrenzung des Diagnosegegenstandes............... 55 4.2 Konzeptionelle Verankerung........................ 57 4.3 Academic Motivation Scale........................ 57 4.4 Fremdbewertungsanreize im PMI................... 59 4.5 Fremdbewertungsanreize im Einzelinterview........... 60 4.6 Bewertung und Ausblick.......................... 61 5 Diagnose von Handlungsergebnissen........... 63 5.1 Führt die Aktivität zu einem Ziel?................... 63 5.2 Subjektive Zielstruktur............................ 64 5.3 Bewertung und Ausblick.......................... 65 6 Die Attraktivität von Handlungsergebnissen ihre direkte und indirekte Erfassung............. 67 6.1 Theoretische Annahmen........................... 67 6.2 Kontext- und episodenspezifische Anreizexplorationen: Beispiele für Interviews und adaptierte Fragebögen............................ 70 6.2.1 Modellgeleitete Anreizinterviews: Verübte Straftat als Beispiel........................ 70 6.2.2 Episodenspezifische Fragebögen: Vorbereitung auf eine Klassenarbeit als Beispiel........ 72 6.3 Zielorientierung: Die Bevorzugung ausgewählter Ergebnisfolgen beim Lernen....................... 74 6.3.1 Das theoretische Konstrukt......................... 74 6.3.2 SELLMO: Ein standardisiertes Verfahren zur Erfassung der Zielorientierung...................... 75 6.4 Fragebögen zur Erfassung motivationaler Selbstbilder.................................... 78 6.4.1 Leistungsmotivationsfragebögen.................... 78 6.4.2 Kombinierte Fragebogenverfahren................... 85 10

6.5 TAT zur Erfassung basaler (impliziter) Motive.......... 88 6.5.1 Theoretische Grundlagen.......................... 88 6.5.2 Die Technik des TAT-Verfahrens.................... 90 6.5.3 TAT zur Leistungsmotivation....................... 91 6.5.4 Multi-Motiv-TAT von Winter (1991)................. 91 6.5.5 Bewertung des TATs............................. 91 6.6 Die GITTER-Technik zur Motivmessung.............. 94 6.6.1 Die Charakteristik des semiprojektiven Verfahrens....... 94 6.6.2 Das LM-Gitter.................................. 95 6.6.3 Das Multi-Motiv-Gitter MMG...................... 97 6.7 Ein Fragebogen zur aktuellen Motivation (FAM)........ 99 6.8 Bewertung und Ausblick.......................... 101 7 Erreichbarkeit von Handlungsergebnissen: Wirksamkeitserwartungen und Fähigkeitseinschätzungen...................... 103 7.1 Theoretische Annahmen........................... 103 7.2 Erfassung aktueller Erfolgserwartung (AE)............ 105 7.3 Erfassung bevorzugter Erfolgswahrscheinlichkeiten (Zielsetzung im Labyrinthspiel, ZS-L)................ 105 7.4 Die Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen...... 108 7.4.1 Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung............. 108 7.4.2 Fragebogen zur Kompetenz- und Kontrollüberzeugung (FKK)........................ 110 7.5 Selbstkonzept der intellektuellen Fähigkeiten........... 113 7.5.1 Das theoretische Konzept.......................... 113 7.5.2 Das Selbstkonzept der Begabung (SKB-Fragebogen)..... 115 7.5.3 Die Erfassung des schulischen Selbstkonzeptes (SESSKO)..................................... 117 7.6 Bewertung und Ausblick.......................... 120 8 Willensdefizite und selbstbeherrschte Zielaktivität................................... 123 8.1 Theoretische Grundlagen: Motivation und Wille........ 123 8.2 Beispiel: Selbstregulationsprobleme im Fach Mathematik................................ 126 8.3 Handlungs- vs. Lageorientierung (HAKEMP).......... 128 8.4 Verhaltensnahe Diagnostik einzelner Selbstregulationskomponenten: Der SRKT-K........... 131 11

8.5 Habituelles Vermeiden von Anstrengung als Selbstregulationsproblem.......................... 133 8.5.1 Das theoretische Konzept.......................... 133 8.5.2 Der Anstrengungsvermeidungstest (AVT).............. 134 8.6 Bewertung und Ausblick.......................... 136 9 Anwendungsaspekte der Motivationsdiagnostik.................................... 137 9.1 Das Diagnoseschema und die Verfahrensauswahl in diesem Band................................. 137 9.1.1 Zur Funktion des Diagnoseschemas.................. 137 9.1.2 Zur Verfahrensauswahl............................ 137 9.2 Motivationsdiagnostik im Einzelfall................. 138 9.2.1 Abklären von Problemfällen........................ 138 9.2.2 Prognosen..................................... 140 9.3 Motivationsdiagnostik auf der Gruppenebene........... 141 10 Praktischer Einsatz des Diagnoseschemas...... 143 10.1 Ein Beispiel.................................... 143 10.2 Das diagnostische Vorgehen........................ 144 10.3 Das Diagnoseschema im Explorationsgespräch......... 144 10.4 Die Testsitzung................................. 148 10.5 Bewertung und Ausblick.......................... 149 Literatur............................................ 151 Anhang: Vergleichskennwerte........................ 165 Testverzeichnis..................................... 169 12