Auf dem Weg ins Internet der Dinge Chancen der Digitalisierung nutzen.

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Transkript:

Auf dem Weg ins Internet der Dinge Chancen der Digitalisierung nutzen. Zukünftig werden alle Produkte mit denen das Handwerk umgeben ist Daten senden und empfangen. Dies bietet die Chance und die Herausforderung völlig neuer Wertschöpfungsketten. Für Unternehmen bedeutet das: Wer heute Produkte und Dienstleistungen für die digitalen Gewohnheiten und Wünsche von morgen weiterentwickelt, wird künftig vorne sein. In vielen einzelnen Bereichen sind Unternehmen schon heute digitalisiert, nutzen Computer, Smartphones und Tablets. In Zukunft werden jedoch alle Unternehmensprozesse der Digitalisierung unterzogen, von Planung über Produktion bis zur Kommunikation mit dem Kunden. Nicht jedes Unternehmen wird gleich mit Hilfe von 3D-Druckern produzieren, allerdings werden alle Unternehmen ihre Geschäftsprozesse digitalisieren müssen und über digitale Plattformen mit ihren Kunden kommunizieren. Digitalisierung bedeutet die rasante Zunahme der Nutzung von digitalen Werkzeugen und deren gleichzeitige Vernetzung. Schon heute sind Autos, Türschlösser und Heizungsanlagen mit dem Internet verbunden und bieten für die Kunden oft mehr Sicherheit und Komfort. Zukünftig werden alle Produkte mit denen das Handwerk umgeben ist Daten senden und empfangen. Dies bietet die Chance und die Herausforderung völlig neuer Wertschöpfungsketten. Den Digitalen Wandel gestalten. Themen wie die vernetzte Produktion, das Internet der Dinge oder aber die Veränderung zum Service 4.0 treffen Unternehmen wie Gesellschaft in allen Bereichen - Digitalisiert wird ohne Ausnahme. Wer erfolgreich sein will, muss umdenken und die Chancen der Digitalisierung nutzen. Kann mein jetziges Geschäftsmodell noch bestehen? Lässt es sich durch digitale Kanäle zum Kunden erweitern? Kann ich den Kunden mit der Fertigung im Unter-

nehmen verbinden oder muss ich gar über ein völlig neues digitales Geschäftsmodell nachdenken? Das sind Fragen, die sich jeder Handwerksunternehmer jetzt stellen sollte. Auch wie ein Unternehmen digital zu führen ist und wie Mitarbeiter in Sachen Digitalisierung qualifiziert werden müssen, sind wichtige Faktoren. Welches sind die wichtigsten Handlungsfelder für die Digitalisierung im Handwerk? 1. Prüfen sie die Zukunftstauglichkeit ihres Geschäftsmodells durch die Einflüsse der digitalen Transformation, ihres Standortes, der Veränderung ihrer Zielgruppen, der digitalen Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter und der vorhandenen Technologien im Unternehmen. Nutzen Sie hierzu einfache Werkzeuge wie den Business Modell Canvas oder den St. Gallen Business Model Navigator. 2. Gehen Sie aufmerksam durch ihr Unternehmen und sprechen sie mit ihren Mitarbeitern über die vorhandenen digitalen Schwachstellen in den Unternehmensprozessen. Ein Tip: Überall wo Copy and Paste eingesetzt wird, kann etwas in der digitalen Kette nicht stimmen. 3. Modellieren Sie ihre Prozesse. Was soll sinnvoll digitalisiert und automatisiert werden sind hier die richtigen Fragen. Ob Zeiterfassung, Maschinentracking oder Flottenmanagement. Die Themen sind je nach Unternehmensgröße unterschiedlich. Nutzen Sie weltweite Standartsprachen wie BPMN (Business Process Model and Notation) für ihr Prozessmodell. (z.b. mit dem kostenfreien Werkzeug bpmn.io) 4. Prüfen Sie die digitalen Mehrwerte in der Kommunikation mit Ihren Kunden. Es geht hier nicht mehr nur um ihre Webseite. Suchen sie nach Tools die für ihre Kunden ein Problem lösen. Ein Angebotskonfigurator, die Onlineterminvergabe, Direktzugriff auf einen Chat oder der Einsatz onlinebasierter Fernwartung. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten Kunden zu Fans zu machen.

5. Die Digitalisierung zwing uns schnell neue Dinge zu lernen. Geben Sie jede Woche einen Begriff an ihre Auszubildenden, den diese in der nächsten Mitarbeiterrunde den anderen vorstellen. Wie funktioniert Blockchain? Was ist ein BarCamp? Wie funktioniert Kryptowährung? Was ist der Facebookpixel? Nur wer etwas weis kann die richtigen Entscheidungen treffen. 7. Netzwerke aufbauen. Erfolgreiche Digitalisierung gelingt nur in übergreifenden Netzwerken. Sich allein aus seinem Gewerkt den Herausforderungen zu stellen wird immer schwieriger. Vernetzten Sie sich mit den Kompetenzzentren Mittelstand Digital, besuchen Sie BarCamps und DigitalHubs um die richtigen Menschen zu gewinnen. 6. Nutzen Sie die Chancen des Nachwuchses. Bringen sie junge digitale Denker in Verantwortung für konkrete Digitalisierungsprojekte in ihrem Unternehmen und lassen sie sich vom Nachwuchs in Sachen Digitalisierung weiterbilden. 8. Förderung für digitale Projekte nutzten? Das muss jeder Unternehmer für sich selbst entscheiden. Aktuell gibt es je nach Bundesland unterschiedliche Förderprogramme. Ein bundesweites Programm für Mittelstand und Handwerk bietet www.godigital.de. 9. Sicher machen! Alle aktuellen Hintergründe von IT-Sicherheit lassen sich nur schwer fassen und aktuell halten. Hier gilt: Mindestens 7 % ihrer IT-Ausgaben müssen in Sicherheit investiert werden. Nehmen Sie hier die Hilfe von Experten an! Die Vernetzung von Mensch und Maschine, Produkten und Daten bildet die Grundlage der digitalen Transformation. Um diese erfolgreich zu gestalten braucht es neue Formen des Denkens und der Innovation. Raus aus dem Branchendenken hin zum Blick über den Tellerrand. Dies geht gerade für das Handwerk zum Beispiel mit der Methode des Design Thinkings also dem Denken wie ein Designer. Hierbei gilt es den Blick des Kunden einzunehmen und die Wünsche der Konsumenten genau zu erfahren. Sind diese Wünsche klar, werden Ideen für Produkte und Dienstleistungen entwickelt und gesammelt. Im ersten Moment gilt keine Idee ist schlecht alles ist erlaubt. Erst in einer weiteren Runde wird verknüpft und bewertet. Dann folgt die Umsetzung von Modellen und die Anpassung der Idee bis am Ende ein tragfähiges Projekt steht. Wichtig ist es zu Beginn den Blick zu weiten und neue Perspektiven zuzulassen.

Neben neuen Ideen zu Digitalen Geschäftsmodellen kommt in Zukunft kein einziges Unternehmen ohne die intelligente Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse aus. Auch hier gilt vom Kunden aus zu gestalten. Wie schaffe ich eine durchgängige digitale Kette vom Kunden ins Unternehmen und wieder zurück und an welchen Punkten bewerte und nutze ich die entstehenden Daten. Um hier einen Einstieg zu finden, bietet sich der Blick in die Praxiswerkezuge des Netzwerkes Mittelstand Digital. Und auch die digitale Kommunikation mit den Kunden und dem Nachwuchs bietet enorme Chancen für das Handwerk. Wer auch hier die richtige Strategie entwickelt und die richtigen digitalen Werkezuge nutz, ist vorn. Schon heute zeigen Unternehmen aus dem Handwerk wie dies gehen kann. Zum Beispiel eine Tischlerei, die über einen Online-Konfigurator individuell handwerkliche Möbel durch den Kunden gestalten lässt und produziert, ein Orthopädiemechaniker, der Sandalen anhand digitaler Kundendaten fertigt, und einen Maler, der über das Internet zum bundesweit gefragten Berater und Farbenlieferant wird. Generell gilt: Die aktuellen Lösungen sind so vielfältig und innovativ wie das Handwerk selbst. Da wo Visionen entstehen, da braucht es auch Menschen, die diesen Ideen Leben einhauchen und aus abstrakten Ideen handfeste Lösungen machen. Netzwerk Mittelstand Digital Das Netzwerk Mittelstand Digital bietet Zugang zu 23 bundesweiten Kompetenzzentren die Unternehmen aus Mittelstand und Handwerk bei allen Fragen der digitalen Transformation begleiten. Für das Handwerk steht im Speziellen das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk mit seinen Experten bereit. Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk der Handwerkskammer Koblenz unterstützt genau hier auf mehr als 3000 m2 Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen des Digitalen Wandels. Gemeinsam mit fachlichen Partnern aus Wissenschaft und Praxis bietet es Unterstützung zu den Herausforderungen der Digitalisierung und hilft konkret bei Prozessmanagement und dem Einsatz von Produktions-IT.

Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk West finden Sie bei der Handwerkskammer Koblenz im Koblenzer Industriegebiet, August-Horch- Straße 6-8, Tel. 0261.398-582, christoph.krause@hwk-koblenz.de http://www.mittelstand-digital.de, https://handwerkdigital.de Projekt Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Das Projekt Kompetenzzentrum Digitales Handwerk ist Teil des Förderschwerpunktes Mittelstand-Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) initiiert wurde um die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und Handwerk voranzutreiben. Dipl. Designer Christoph Krause, Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Als Designer, Innovation Coach und Digital-Stratege; denkt, arbeitet und spricht Christoph Krause als @designgilde zu Themen der digitalen Transformation. Die Schwerpunkte liegen in der Entwicklung zukunftsweisender Geschäftsmodelle und der durchgängigen Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Als Design-Thinker und Digitalisierungsexperte begleitet er im Rahmen des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk Unternehmen auf dem Weg in die digitale Zukunft.