Von: Wilfried Frehse [mailto:frehsemeinung@t-online.de] Gesendet: Freitag, 24. November 2017 11:22 An: 'bverfg@bundesverfassungsgericht.de'; 'InternetPost@bundesregierung.de'; 'internetredaktion@bundesrat.de'; 'Poststelle@BPRA.Bund.de ' Cc: 'info@stk.hessen.de'; 'landesregierung@schleswig-holstein.de'; 'office@sk.bremen.de'; 'poststelle@mwvlw.rlp.de'; 'poststelle@sk.hamburg.de'; 'poststelle@stk.brandenburg.de'; 'poststelle@stk.mv-regierung.de'; 'poststelle@stk.niedersachsen.de'; 'poststelle@stk.nrw.de'; 'poststelle@stm.bwl.de'; 'poststelle@tsk.thueringen.de'; 'presse@smwa.sachsen.de'; 'presse@staatskanzlei.saarland.de'; 'pressestelle@stk.bayern.de'; 'staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de' Betreff: Die SIEMENS AG - eine AEG auf Raten? Wilfried Frehse Berlin, den 24.11.2017 Betr.: Die SIEMENS AG - eine AEG auf Raten? Lesen und urteilen Sie selber. Am 15.02.1965, trat ich in die Firma Siemens & Halske in Essen ein. Damals gab es noch die Firmenteile Siemens & Halske für Schwachstrom und Siemens & Schuckert für Starkstrom. Im Jahr 1966, wurde daraus die Siemens AG. Wie viele Werke und Fabriken gab es damals? Was ist davon heute übrig geblieben? 1998 beschloss Siemens, 60.000 Personen auszugliedern. Auch ich gehörte dazu. Ich habe mich auf meine Art, dagegen gewehrt. So etwas hat es wohl in der Firmengeschichte von SIEMENS, noch nicht gegeben. Mein Schreiben ging als E-Mail in die Welt.
An den Bundeskanzler Schröder, habe ich auch geschrieben.
Für uns hat er keinen Finger gerührt. http://www.frehsemeinung.de/pdf/siemenschroeder.pdf Was hat er nach einem Jahr, für ein " Spektakel " für die 60.000 Holzmannleute in Frankfurt abgezogen. Was war dann? Holzmann ging danach den Bach runter Für uns gab es keinen Schutz. Und darum verfolge ich auch, was danach so alles bei SIEMENS ( ausgegliedert ) verkauft worden ist. Und was ist aus der AEG geworden? Ist sie auch schon im Museum der Industriegeschichte wie: Borgward, NSU, Kreidler, Deutz, Grundig, Nixdorf usw.? Wilfried Frehse Berlin, den 14.12.1998 EC AMR P Paulsternstraße 26 13629 Berlin FAX 030 38638 440 An die SIEMENS AG Herrn von Pierer Betr.: Meine Ausgliederung aus der SIEMENS AG Sehr geehrter Herr von Pierer!
Ich protestiere hiermit gegen meine Ausgliederung aus der SIEMENS AG! Mit der Fa. SIEMENS AG habe ich einen Arbeitsvertrag auf Treue und Glauben ( Die 59.999 weiteren Mitarbeiter ebenfalls ) abgeschlossen. Bei der Weltfirma habe ich mich sehr wohl gefühlt und habe mich über Maße eingesetzt. Diese einseitige Aufkündigung ist für mich nicht akzeptabel. In der Siemenswelt 10/98 Seite 32 wird unser neuestes Relais vorgestellt. Wir haben im letzten Geschäftsjahr 1.2 Milliarden DM umgesetzt und 40 Millionen DM Gewinn erzielt. Wir schreiben schwarze Zahlen. Der Bereich EC hat erst am 15.Mai 1998, die OEG in China übernommen. Wir fertigen in der Welt Relais in Portugal, Mexiko, USA, Brasilien, China und in der Tschechei. Wir sind in der Welt mit am größten in der Relaisproduktion. Für den Bereich Verkehrstechnik der zu den großen Verlustbringern gehört, ist keine Auslagerung ( Berliner Zeitung ) geplant. Das verstehe ich nun gar nicht und protestiere hiermit ( Und sicherlich im Namen der 59.999 weitere Mitarbeiter ). gegen meine Ausgliederung! Ich zitiere hier die Berliner Morgenpost vom 04.12.98, unter Kommentar: Auch wenn es die Siemens-Konzernspitze ungern hört: Das Unternehmen ist noch immer genau die Bank mit angeschlossener Elektroabteilung, als die es seit Jahrzehnten höflich gespottet wird. Und jetzt wollen Sie die 60.000 Mitarbeiter die für diese Bank mitgearbeitet haben ( eingezahlt haben ), einfach loswerden? Ich zitiere hier die Frankfurter Rundschau vom 06.11.98, Siemens opfert unternehmerischen Stolz den Aktionärsinteressen. Für die gehätschelte Chip-Sparte werden neue Eigner gesucht. Die 60.000 Mitarbeiter haben keine Schuld an dem unternehmerischen Versagen. Was ist das für eine Unternehmerkultur? Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter, wo man Knechte und Mägde einfach rausschmeißen kann. Auf Treue und Glauben haben wir einen Arbeitsvertrag mit der SIEMENS AG abgeschlossen! Ich bitte um eine Antwort Durchschrift: Herr Bundeskanzler Schröder, Siemensmitarbeiter, dpa, Siemens Betriebsrat An alle betroffenen Siemens Mitarbeiter! Ich fahre am 12.01.1999, nach München zum Wittelsbacherplatz 2. Wenn mehr als 800 Siemens Mitarbeiter aus Berlin mitfahren, bekommen wir 55% Rabatt und einen eigenen ICE. Die normale Fahrkarte kostet 165.- DM. Wir fahren direkt nach München. Die Fahrtzeit verkürzt sich dann erheblich. Ihr müsst Euch dann schriftlich bei: Fernverkehr FRT 23 Gruppenreservierung Rougestr.104 10365 Berlin schriftlich anmelden. " Oi " Internet Reporter - Kommentator und Kritiker in Deutschland. Nachzulesen in meiner Chronologie hier in meinen Blogs: Bei Google Wilfried Frehse eingeben 256.- 1. http://www.frehsemeinung.de/
1. - 256. http://frehsemeinung.wordpress.com/ https://www.facebook.com/wilfried.frehse