Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017

Ähnliche Dokumente
1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK INDIEN 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Das war die Wintersaison 2017/18

Das war die Sommersaison 2017

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2017

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Strategien & Partner

Analyse der Sommersaison 2006

1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und Gemeinden 4. Tiroler Unterkünfte 5. Ein Blick auf die alpinen

Analyse der Wintersaison 2006/07

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Pressemitteilung: /17

Pressemitteilung: /15

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Februar 2017

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016

Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013

Markt Deutschland Winter 2012/2013

S T A T I S T I K A U S T R I A

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016

DESTINATION RESEARCH TIROL 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Statistik Mai Erstelldatum: Juli 2014 / Version: 1. Mafo-News 15/2014

Pressemitteilung: /15

Südtirol Winter 2014/ November 2014 bis 30. April 2015

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober

Der Markt Österreich. 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Der inländische Gast in Oberösterreich 4. Tourismusstatistik

Snapshots Zentralosteuropa

Das Tourismusjahr 2017/18 im Überblick - vorläufige Daten

Das Winterhalbjahr 2013/2014

FV Statistik 07/2018 v

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Das Winterhalbjahr 2011/2012

DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018

Stadtarchiv und Statistik. Salzburg in Zahlen 1/2009. Der Tourismus. im Jahr Beiträge zur Stadtforschung

Das Sommerhalbjahr 2011

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Das Tourismusjahr 2014/2015 in Zahlen

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Tourismus Juli 2010

Fachverband Hotellerie. Pressegespräch 15. Juli 2008, 10:30 Uhr, Café Museum

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Salzkammergut Tourismus

Das Winterhalbjahr 2016/2017

FV-Statistik 08/2018 v

DER TOURISMUS IM SOMMER 2016

DER TOURISMUS IM WINTER 2016/2017

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

TU München, 13. Dezember 2018, Florian Phleps, Tirol Werbung VERANTWORTUNG DES TOURISMUS IN DER MOBILITÄTSENTWICKLUNG IN TIROL

Salzkammergut Tourismus

Transkript:

1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich Tirol und die alpinen Mitbewerber Anteil Russland im Tiroler Gästemix Beliebteste Tiroler Tourismusverbände Bevorzugte Unterkünfte Hauptreisezeit

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017

Altersstruktur: Einwohnerzahl 2017: 147 Mio. Bevölkerungsprognose bis 2030: 152 Mio. über 64 14% 0-14 17% Jährliches Bevölkerungswachstum: -0,08% 15-24 10% Anteil der Altersgruppe über 64: 14% 55-64 21% 25-54 38% Quelle: CIA 2017, Eurostat 2017

BIP 2016 Gesamt: 1.133 Mrd. Pro Kopf: 7.900 (EU 29.200) Wachstum 2017: +1,8% Sonstige Daten 2017 Erwerbstätige: 76,5 Mio. (54% der Bevölkerung) Arbeitslosenrate: 5,5% (EU 9,4%) Inflationsrate: 4,2% (EU 1,0%) Internet-User: 109 Mio. (76% der Bevölkerung) Quelle: CIA 2017, Eurostat 2016/2017

EU-28 29.200 Russland 7.900 Quelle: Eurostat 2016, ÖW Märkte und Marktstrategien 2017

Ankünfte Winter 2016/17: 51.500 (+7,3%) Sommer 2017: 16.300 (+33,3%) TJ 2016/17: 67.800 (+12,6%) Herkunftsland Ankünfte Winter 16/17 Sommer 2017 TJ 16/17 Russland 51.463 16.319 67.782 Tirol gesamt 5.882.494 5.866.413 11.748.907 Übernachtungen Winter 2016/17: 326.200 (+3,6%) Sommer 2017: 53.700 (+20,4%) TJ 2016/17: 379.900 (+5,7%) Herkunftsland Übernachtungen Winter 16/17 Sommer 2017 TJ 16/17 Russland 326.236 53.673 379.909 Tirol gesamt 26.464.201 21.192.041 47.656.242

Winter 2006/07-2016/17: +10% Sommer 2007-2017: +128% 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 Winter 200.000 100.000 0 Sommer Übernachtungen Jahr Winter Sommer Tourismusjahr 2007 297.415 23.523 320.938 2008 389.541 77.306 466.847 2009 400.401 32.522 432.923 2010 438.887 37.140 476.027 2011 531.276 54.303 585.579 2012 592.909 59.143 652.052 2013 638.948 63.292 702.240 2014 640.543 61.934 702.477 2015 419.554 43.892 463.446 2016 314.845 44.590 359.435 2017 326.236 53.673 379.909 % 07-17 9,7% 128,2% 18,4%

Winter 2006/07-2016/17: +33% Sommer 2007-2017: +67% 100.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 Winter 30.000 20.000 10.000 0 Sommer Ankünfte Jahr Winter Sommer Tourismusjahr 2007 38.712 9.798 48.510 2008 52.277 18.822 71.099 2009 54.294 10.406 64.700 2010 60.461 13.122 73.583 2011 75.135 17.198 92.333 2012 85.159 18.925 104.084 2013 92.151 18.815 110.966 2014 92.555 17.716 110.271 2015 60.353 12.295 72.648 2016 47.948 12.238 60.186 2017 51.463 16.319 67.782 % 07-17 32,9% 66,6% 39,7%

Sehr hohe Zuwächse bei den Ankünften (+67%), noch höhere bei den Übernachtungen (+128%) seit 2007 (jedoch geringes Niveau in absoluten Zahlen) 90.000 80.000 70.000 Deutliche Rückgänge im Sommer 2015 v.a. aufgrund des schwachen Rubels und der angespannten politischen Lage, 2016 stabile Nächtigungen und 2017 wieder Zuwächse 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 AK ÜN Steigende Aufenthaltsdauer von 2,4 auf 3,3 Tage im Vergleichszeitraum 10.000 0

Zuwächse auch im Winter bei den Ankünften (+33%) als auch bei den Übernachtungen (+10%) seit 2007 700.000 600.000 Einbruch der Nächtigungen in der WS 2014/15 und 2015/16 aufgrund des schwachen Rubels und der angespannten politischen Lage; WS 2016/17 wieder mit leichten Zuwächsen 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 AK ÜN Rückgang der Aufenthaltsdauer von 7,7 auf 6,3 Tage im Vergleichszeitraum 0

85% der russischen Übernachtungen entfallen auf die Wintersaison (vgl. Tirol gesamt: 56% der Übernachtungen im Winter) Sommer 14% 2007 war der Anteil der Winternächtigungen mit 93% sogar noch höher; steigende Bedeutung der Sommersaison Winter 86%

800.000 700.000 600.000 Sommer Winter 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Ein Drittel aller Russen, die ihren Urlaub in Österreich verbringen, fährt nach Tirol Wien (38%) vor Tirol auf Platz 1, Salzburg mit 16% an dritter Stelle Tirol verliert in den letzten Jahren deutlich an Marktanteilen (TJ 08/09: 45%) zu Gunsten von Wien (TJ 08/09: 29%) Oberösterreich Niederösterreich 2% 3% Steiermark 3% Kärnten 3% Salzburg 16% Tirol 34% Vorarlberg 1% Burgenland 0% Wien 38% Quelle: TourMIS, Statistik Austria

Im Winter entfallen rund 45% aller russischen Nächtigungen auf Tirol; Wien deutlich dahinter mit 28% Im Sommer Wien klar das beliebteste Reiseziel der Russen mit mehr als der Hälfte der Übernachtungen; Tirol (14%) und Salzburg (11%) deutlich dahinter Quelle: TourMIS, Statistik Austria Winter 2016/17 Sommer 2017 Bundesland Nächtigungen Anteil % % Vorjahr Nächtigungen Anteil % % Vorjahr Tirol 325.240 44,7% 3,5 56.336 14,1% 26,7 Wien 206.062 28,4% 24,8 217.197 54,3% 34,8 Salzburg 132.577 18,2% 9,6 42.726 10,7% 28,5 Steiermark 16.828 2,3% 10,4 16.631 4,2% -4,3 Kärnten 13.043 1,8% 3,1 25.566 6,4% 19,5 Niederösterreich 12.576 1,7% 11,1 19.374 4,8% 35,6 Vorarlberg 11.976 1,6% 0,3 4.316 1,1% 9,6 Oberösterreich 7.127 1,0% 21,9 13.821 3,5% 12,8 Burgenland 1.395 0,2% 21,1 4.086 1,0% -4,2 Österreich 726.824 100,0% 10,4 400.053 100,0% 28,1

Enorme Zuwächse für Südtirol in den letzten 10 Jahren im Winter (in absoluten Zahlen jedoch deutlich hinter Tirol); gute Zuwächse aber auch für Tirol und die anderen alpinen Mitbewerber Winter 2016/17: Zuwächse für Tirol und die betrachteten Mitbewerber Sehr hohe Nächtigungszuwächse für Tirol und die alpinen Mitbewerber im 10-jährigen Sommervergleich Sommer 2017: Tirol, Südtirol und Salzburg mit zweistelligen Zuwächsen Tirol SO wie WI mit Abstand die stärkste alpine Region Winter 2016/17 Region ÜN abs. % Vorjahr % 2007-17 Tirol 326.236 3,6 9,7 Salzburg 132.577 9,6 16,4 Vorarlberg 11.976 0,3 60,3 Südtirol 123.581 11,9 163,8 Sommer 2017 Region ÜN abs. % Vorjahr % 2007-17 Tirol 53.673 20,4 128,2 Salzburg 42.726 28,5 127,3 Vorarlberg 4.316 9,6 38,4 Südtirol 29.380 14,9 149,0, TourMIS - Statistik Austria; Landesinstitut für Statistik Südtirol (ASTAT)

Russland liegt mit rund 380.000 Nächtigungen und einem Anteil von 0,8% auf Rang 12 Russland im Winter auf Rang 12 (1,2% Anteil im Gästemix) Im Sommer sehr geringer Anteil nur Rang 23 Polen Tschechische 2% Republik 2% Frankreich (inkl. Monaco) 2% Italien 2% Belgien Vereinigtes 3% Königreich 4% Schweiz und Liechtenstein 6% Österreich 8% Russland 1% Dänemark 1% Sonstige Märkte 8% Deutschland 51% Niederlande 10%

Herkunftsland ÜN WI 2016/17 Rang MA ÜN SO 2017 Rang MA ÜN TJ 2016/17 Rang MA Deutschland 13.225.824 1 50,0% 11.247.288 1 53,1% 24.473.112 1 51,4% Niederlande 3.249.060 2 12,3% 1.556.731 3 7,3% 4.805.791 2 10,1% Österreich 1.793.051 3 6,8% 2.254.469 2 10,6% 4.047.520 3 8,5% Schweiz und Liechtenstein 1.324.827 4 5,0% 1.461.831 4 6,9% 2.786.658 4 5,8% Vereinigtes Königreich 1.243.875 5 4,7% 458.016 8 2,2% 1.701.891 5 3,6% Belgien 980.669 6 3,7% 601.471 6 2,8% 1.582.140 6 3,3% Italien 332.695 11 1,3% 730.535 5 3,4% 1.063.230 7 2,2% Frankreich (inkl. Monaco) 363.264 10 1,4% 487.382 7 2,3% 850.646 8 1,8% Tschechische Republik 524.064 8 2,0% 225.629 9 1,1% 749.693 9 1,6% Polen 567.321 7 2,1% 161.555 13 0,8% 728.876 10 1,5% Sonstige Märkte 2.859.551 10,8% 2.007.134 9,5% 4.866.685 10,2% Tirol gesamt 26.464.201 100,0% 21.192.041 100,0% 47.656.242 100,0% Dänemark 404.307 9 1,5% 179.945 11 0,8% 584.252 11 1,2% Russland 326.236 12 1,2% 53.673 23 0,3% 379.909 12 0,8%

Ötztal Tourismus mit 19% Marktanteil vor Mayrhofen-Hippach (16%) an der Spitze Auf die Top 3-Regionen entfällt knapp die Hälfte aller Winternächtigungen Winter 2016/17: Die meisten Top 10-TVBs mit Zuwächsen; Mayrhofen-Hippach und Paznaun mit leichten Rückgängen, St. Anton am Arlberg mit zweistelligen Rückgängen (-14%) Rang TVB ÜN Winter 2016/17* Anteil % 1 Ötztal Tourismus 61.156 18,7% 2 Mayrhofen - Hippach 52.270 16,0% 3 Paznaun-Ischgl 45.806 14,0% 4 Serfaus-Fiss-Ladis 20.843 6,4% 5 Innsbruck / Feriendörfer 17.899 5,5% 6 Olympiaregion Seefeld 17.231 5,3% 7 Kitzbühel Tourismus 14.673 4,5% 8 Stubai Tirol 12.761 3,9% 9 St. Anton am Arlberg 11.724 3,6% 10 Tux-Finkenberg 9.672 3,0% Übrige Regionen 62.236 19,1% Tirol Gesamt 326.271 100,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen.

Im Sommer Innsbruck und seine Feriendörfer (20%) mit Abstand auf Platz 1 vor Tux-Finkenberg und Kaiserwinkl Sommer 2017: Zweistellige Zuwächse für den Großteil der Top 10-TVBs; höchste prozentuelle Zuwächse für Kaiserwinkl (+154%), Pitztal (+76%) und Innsbruck und seine Feriendörfer (+45%) Ötztal Tourismus als einziger TVB mit Rückgängen (-7%) Rang TVB ÜN Sommer 2017* Anteil % 1 Innsbruck / Feriendörfer 10.574 19,7% 2 Tux-Finkenberg 4.893 9,1% 3 Kaiserwinkl 3.587 6,7% 4 Stubai Tirol 3.253 6,1% 5 Mayrhofen - Hippach 3.196 6,0% 6 Pitztal 2.949 5,5% 7 Olympiaregion Seefeld 2.861 5,3% 8 Ötztal Tourismus 2.767 5,2% 9 Osttirol 2.663 5,0% 10 Kitzbühel Tourismus 1.639 3,1% Übrige Regionen 15.327 28,5% Tirol Gesamt 53.709 100,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen.

Überdurchschnittliche Bedeutung der gehobenen Hotellerie: 4 von 10 Russen entscheiden sich für ein 4/5-Stern Hotel Ferienwohnungen gewinnen in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung und liegen mit gut einem Drittel ebenfalls über dem Tirol-Schnitt (34% vs. 28%) 3- Stern und 2/1-Stern Betreibe hingegen weniger gebucht Russland Tirol gesamt Unterkunftsart ÜN TJ 2016/17 Anteil % ÜN TJ 2016/17 Anteil % 4/5 Stern Hotel 156.334 41,2% 16.416.426 34,4% Ferienwohnungen 130.234 34,3% 13.122.742 27,5% 3 Stern Hotel 52.448 13,8% 8.672.435 18,2% 2/1 Stern Hotel 26.090 6,9% 4.474.232 9,4% Privatquartier 13.126 3,5% 2.035.246 4,3% Übrige Unterkünfte 1.677 0,4% 2.935.192 6,2% Gesamt 379.909 100,0% 47.656.273 100,0%

Über ein Drittel der russischen Nächtigungen entfällt auf den Jänner 70% der Nächtigungen passieren zwischen Jänner und März Sommernächtigungen relativ gleichmäßig verteilt 160.000 140.000 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 0 Monat ÜN 2017 Anteil % Jänner 140.422 36,1% Februar 74.271 19,1% März 54.403 14,0% April 9.173 2,4% Mai 6.858 1,8% Juni 9.742 2,5% Juli 13.271 3,4% August 9.993 2,6% Sept. 4.905 1,3% Okt. 8.904 2,3% Nov. 15.196 3,9% Dez. 41.377 10,7% Gesamt 388.515 100,0%

Tirol Werbung GmbH Marktforschung MMag. Eva Kaiser Maria-Theresien-Straße 55 6020 Innsbruck Österreich +43.512.5320-233 eva.kaiser@tirolwerbung.at www.tirol.at