Repatriierungsstrategien für U.S.-Investoren in Deutschland

Ähnliche Dokumente
Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften

Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften

Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften

Die Euro-Holding. Steuerplanung, Standortwahl, Länderprofile. Dipl. Kfm. Dr. Wolfgang Kessler. von. Steuerberater '- XJ

Die EU-Holding als strategisches Gestaltungselement in der Steuerplanung intemationaler Schweizer Konzerne

FREIBURGER STEUERFORUM Herausgegeben von Wolfgang Kessler

Einfluss des internationalen Steuerwettbewerbs auf Konzernstrukturen

LfS. Die Doppelbesteuerungsabkommen der USA. Abkommenspolitik und geltendes Abkommensrecht. Harry A. Shannon, III

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S HAFTUNGSAUSSCHLUSS, DISCLAIMER... 1 PROLOG VERMEIDUNG, HINTERZIEHUNG, UMGEHUNG ANONYMES BANKKONTO IM

Einführung in die Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Jörg-Thomas Knies Lars Micker. Internationales. Ertragsteuerrecht. Lösung grenzüberschreitender. Sachverhalte. 4^ Springer Gabler

Walter Messner EXISTENZ & BEKÄMPFUNG. Mit praktischen Anwendungsfällen

Personengesellschaften im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern

Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... X 1 Einleitung Rechtliche Rahmenbedingungen für deutsche Direktinvestitionen in China...

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Steuerliche Rechtsformwahl für eine ausländische Zwischenholding in einem internationalen Konzern

Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. A Problemstellung 1. B Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 5

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige


Internationale Entsendung von Führungskräften

Einleitung...1. I. Einführung... 5 II. Definition des Begriffs Soparfi... 5 III. Kritik an dem Begriff Soparfi... 6

Inhaltsübersicht. Kapitel I: Einleitung Problemstellung Zielsetzung Aufbau... 7

Die Besteuerung von Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht

Einführung in die Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Information zum Thema AIA Standard für den automatischen Austausch von Finanzinformationen (AIA)

Der Einfluss der EuGH-Rechtsprechung auf die deutsche Unternehmensbesteuerung

Einführung in die Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Alexander Lentz. Vermeidung einer Minderbesteuerung von Unternehmenseinkunften

Steuerwissenschaftliche Schriften. Almut Breuer. Gewinntransfers im Recht der DBA. Nomos

Wertorientierte Steuerplanung und Unternehmensführung in der globalen Wirtschaft

Internationale Arbeitnehmerbesteuerung

Beteiligung an einer intransparent besteuerten ausländischen Personengesellschaft als steuerliches Gestaltungsinstrument

Steuern und Finanzplanung im Konzern

Handkommentar der wichtigsten DBA

Die MutterVTochter-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft und ihre Umsetzung in das Recht der Mitgliedstaaten

Unternehmenssteuern in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Trends

Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

Die internationalen Steuererlasse des Bundes

Inhaltsverzeichnis. Gesellschaft, um deren Funktionslosigkeit auszuschließen.. 15

Besteuerungsoptionen der betrieblichen Altersversorgung

Internationales Steuerrecht der Schweiz

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Fallsammlung Internationales Steuerrecht

Handbuch der EU-Quellensteuer

Steuerliche Gestaltungsoptimierung der Finanzierung von Projekten im Ausland

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Die Berücksichtigung von Steuern im Rahmen der Unternehmensbewertung

Inhaltsverzeichnis. 3. Ökonomische Wirkungen der Doppelbesteuerung Wettbewerbspolitische Ansätze zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

Steueroptimale Gestaltung grenzüberschreitender M&A-Transaktionen

Inhaltsverzeichnis. Steinhauser, Ertragsbesteuerung inländischer Risikokapitalfonds VII

Der Künstler im internationalen Steuerrecht

Aktuelle Probleme von Freistellungs und Anrechnungsmethode. Prof. Dr. Roland Ismer Vortrag vom 20. Juni 2013

Master of International Taxation Stundenplan 2010/2011 Änderungen vorbehalten!

WELTWEIT STEUERFREI!

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

GRUNDLAGEN UND PRAXIS DES STEUERRECHTS. Band 41

Neutralität und Leistungsfähigkeit

Direkte Unternehmenssteuern in der Europäischen Union

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

ifo Beiträge 10 zur Wirtschaftsforschung

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Besteuerung von Stock Options

Grenzüberschreitende Verlustverrechnung in Deutschland und Europa

Kapitel 1: Einführung... 23

Vorwort zur 8. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkfirzungs- und Symbolverzeichnis GRÜNDZÜGE DES INTERNATIONALEN STEUERRECHTS

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

KODEX DES ÖSTERREICHISCHEN RECHTS

Internationales Steuerrecht

ANHANG III (Artikel 6 Absatz 3) Bestimmungen, die ungeachtet des Artikels 5 in Kraft bleiben I MEHRSEITIGE ABKOMMEN II ZWEISEITIGE ABKOMMEN

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... XV. Autorenverzeichnis... XXI

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

abgehende Verbindungen /min 1)

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Schriftenreihe zum Internationalen Steuerrecht Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Michael Lang. Band 58. Das Betriebsstättendiskriminierungsverbot

VATTENFALL-Cyclassics

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 2. Gesellschaftsrecht

Die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Offshore-Finanzzentren

Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... VVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Abbildungsverzeichnis... XXIX

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis

Ertragsbesteuerung und Bilanzierung. deutscher Pensionsfonds

Die Zahlungsbilanz der Schweiz im Jahr 2004 Medienmitteilung vom 18. August 2005

Internationales Steuerrecht

Frank Amandi. Die steuerrechtlichen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rußland nach dem DBA-Rußland A Verlag Dr.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

Internationales SteueiTeeht

Master of International Taxation Stundenplan 2015/2016 Änderungen vorbehalten!

Master of International Taxation Stundenplan 2017/2018 Änderungen vorbehalten!

Doppelbesteuerungsabkommen

Univ.-Prof. Dr. Tina Ehrke-Rabel Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler, LL.M. Gratwanderungen

Richtlinie 2000/9/EG über Seilbahnen für den Personenverkehr

Master of International Taxation Stundenplan 2016/2017 Änderungen vorbehalten!

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Transkript:

RolfEicke Repatriierungsstrategien für U.S.-Investoren in Deutschland Steuerplanung mit Holdinggesellschaften Nomos C.H.Beck

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Abbildungsverzeichnis 21 Kapitel 1: Problemstellung und Forschungsinteresse 23 I. Einleitung und Problemstellung 23 II. Forschungsinteresse 28 III. Stand der Diskussion 30 IV. Modularisierung der Darstellung 31 Kapitel 2: Steuerplanung mit Holdinggesellschaften 32 I. Internationale Steuerplanung 34 A. Konzepte 38 B. Risiken der Steuerplanung 56 C. Grenzen der Steuerplanung 57 D. Vorstellung des BASIC-Modells für die internationalen Steuerplanung 59 II. Holdinggesellschaften: Charakteristika und Konzepte 65 A. Charakteristika 68 B. Rechtsformwahl bei Holdinggesellschaften 69 C. Strategien für die Steuerplanung mit Holdinggesellschaften 80 D. Gestaltungsmittel der Steuerplanung mit Holdinggesellschaften 81 E. Historischer Hintergrund 87 III. Nutzen von Holdinggesellschaften 88

10 Inhaltsverzeichnis A. Steuerliche Vorteile 90 B. Betriebswirtschaftliche Vorteile 91 C. Grenzen und Risiken des Einsatzes von Holdinggesellschaften 92 IV. Typen 94 A. Funktionale Klassifizierung 95 B. Hierarchische Klassifizierung.! 99 V. Zwischenergebnis 99 Kapitel 3: Repatriierungsstrategien 100 I. Repatriierung 100 A. Formen der Repatriierung 102 B. Gründe für die Repatriierung 103 C. Empirische Daten und Repatriierungspotential 104 D. Repatriierungskosten, Repatriierungssteuern und Repatriierungsentscheidungen 105 E. Repatriierungsstrategien 108 F. Alternativen zur Repatriierung 109 G. Gesetzliche Anreize zur Repatriierung 110 II. Zwischenergebnis 114 Kapitel 4: U.S.-amerikanische Direktinvestitionen im Ausland 115 Kapitel 5: Tax Havens 118 I. Charakteristika von Tax Havens 122 II. Nutzen von Tax Havens 126 A. Nutzen für U.S.-amerikanische Unternehmen 127 B. Nutzen für Tax Havens 130

Inhaltsverzeichnis 11 C. Nutzen für Non-Tax Havens 132 D. Nutzen für die Steuergestaltung 132 III. Ausuferung der Tax Havens 133 IV. Zwischenergebnis 133 Kapitel 6: Steuerwettbewerb und Steuerharmonisierung 135 I. Steuerwettbewerb 135 II. Steuerharmonisierung 140 A. OECD-Ansatz 141 B. EU-Ansatz 147 III. Zwischenergebnis 174 Kapitel 7: Holdingstandorte 176 I. Anforderungen an einen Holdingstandort -»Balanced Scorecard«-Modell 177 II. Motivation der Holdingstandorte 180 III. Standortfaktoren 180 A. Beteiligungsertragsbefreiung (Participation Exemption).. 181 B. Veräußerungsgewinnbefreiung (Capital Gains Exemption) 182 C. Quellenbesteuerung von Dividenden, Zinsen und Lizenzen 183 D. Abzugsfähigkeit von Aufwendungen, Veräußerungsverlusten und Teilwertabschreibungen auf Beteiligungen. 184 E. Thin Cap-Regeln 187 F. Gruppenbesteuerung : 188 G. DBA-Netzwerk 189 H. CFC-Regeln 190

12 Inhaltsverzeichnis I. Anti-Missbrauchsregelungen 191 J. Körperschaftsteuersätze, Gesellschaft- bzw. Stempelsteuer 194 K. Besteuerung der Arbeitnehmer sowie Steuerklima 195 L. Wegzugsbesteuerung und Umsatzsteuer 196 IV. Vor- und Nachteile der Holdingstandorte 197 A. Niederlande 198 B. Luxemburg 206 C. Österreich 211 D. Irland 214 E. Belgien 217 F. Deutschland 220 G. Vereinigtes Königreich 229 H. Spanien 232 I. Dänemark 234 J. Schweiz 237 K. Malta 241 L. Zypern 243 M. Hongkong 245 N. Singapur 249 O. Bermuda 253 P. Cayman Islands 254 Q. Bahamas 256 R. Panama 256 S. Niederländische Antillen 258 V. Alternativen 259 A. Frankreich 259

Inhaltsverzeichnis 13 B. Liechtenstein 261 C. Jersey 262 D. Guernsey 263 E. Isle of Man 263 F. Gibraltar 263 G. Dubai 264 H. Barbados 265 VI. Zwischenergebnis 266 Kapitel 8: Chancen und Risiken für die Repatriierung im deutschen Steuerrecht 272 I. Beteiligungsertragsbefreiung / Veräußerungsgewinnbefreiung 272 II. Quellensteuern 274 III. Abzugsfahigkeit von Aufwendungen 276 IV. Thin Cap-Regel (Zinsschranke) 278 V. Organschaft 284 VI. DBA-Netzwerk / Vermeidung von Doppelbesteuerungen... 285 VII. CFC-Regeln (Hinzurechnungsbesteuerung) 288 VIII. Anti-Missbrauchsregeln 292 IX. Steuersätze und Steuerklima 327 Kapitel 9: Repatriierungshindernisse im U.S.-amerikanischen Steuerrecht... 329 I. U.S.-CFC-Regeln (Subpart F) 329 II. Anrechnungssystem (Foreign Tax Credit System) 332 A. Overall-Limitation 335 B. Basket Limitation 335 III. Check-the-Box-Steuerplanung 336

14 Inhaltsverzeichnis IV. U.S.-amerikanische Thin Cap-Regeln 338 V. U.S.-amerikanische Steuerpolitik 339 A. Charakteristika des U.S.-Musterabkommens 340 B. Erkenntnisse aus dem neuen U.S.-Musterabkommen 341 C. Konkrete Trends in der U.S.-amerikanischen Abkommenspraxis 345 D. Folgerungen 350 VI. Reformvorschläge für das U.S.-amerikanische internationale Steuerrecht 351 Kapitel 10: Strukturen 353 I. Repatriierung ohne Quellensteuern 353 A. Situation 353 II. B. Lösung 353 Repatriierung ohne Quellensteuern mit einer Betriebsstättenholding 354 A. Situation 354 B. Lösung 354 III. Vermeidung von Anrechnungsüberhängen 356 A. Situation 356 B. Lösung:»Hi-Low«Struktur 356 IV. Holding- und Finanzierungsgesellschaft 357 A. Situation 357 B. Lösung 358 V.»Double Dip«mit deutscher Personengesellschaft 359 A. Situation 359 B. Lösung 360 VI. Check-the-Box: Repatriierung via»debt Push Down«361

Inhaltsverzeichnis 15 A. Situation 361 B. Lösung 362 VII. Vermeidung der Zinsschranke via»debt Push Down«363 A. Situation 363 B. Lösung 363 VIII. Schweizer Finanzierungsbetriebsstätte 364 A. Situation : 364 B. Lösung 364 IX. Check-the-Box: Vermeidung der Subpart F-Regeln 366 A. Situation 366 B. Lösung 366 X. Vermeidung der deutschen Anti-Treaty-Shopping-Regel ( 50d Abs. 3 EStG) 367 A. Situation 367 B. Lösung 1: Repatriierung via»two-tier Struktur«368 C. Lösung 2: Repatriierung mit einer deutschen Personengesellschaft oder Betriebsstätte 369 D. Lösung 3: Zwischenschaltung einer operativen Holdinggesellschaft 370 F. Lösung 4: Vermeidung der Anti-Treaty-Shopping Regel durch die Zinsschranke 370 XI. Repatriierung mit Zinsschranke und CFC-Regeln 371 A. Situation 371 B. Lösung 372 XII.»Two Markets Holding Strategy«mit einer»welt-holding«.. 373 A. Situation 373 B. Lösung 374

16 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11: Zusammenfassende Würdigung und Ausblick 376 Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 383 Literaturverzeichnis 387