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Transkript:

HAMILTON-G5 Technische Spezifikationen für SW-Version 2.80 Beatmungsmodi Modustyp Bezeichnung Modus Erw./Pad. Neonaten des Modus Volumenkontrolliert, (S)CMV Die Atemhübe sind volumenkontrolliert und mandatorisch und -- flowkontrolliert umfassen auch patientengetriggerte Atemhübe. SIMV Für volumenkontrollierte mandatorische Atemhübe wird eine -- feste Frequenz vorgegeben. Diese Atemhübe können sich mit druckunterstützten spontanen Atemzügen abwechseln. Volumenkontrolliert, VS Die Atemhübe sind flowgesteuert und zur Unterstützung der vom flowgesteuert Patienten initiierten Atemhübe wird ein eingestelltes Tidalvolumen verabreicht. Volumenorientiert, APVcmv Die Atemhübe sind volumenorientiert und mandatorisch. mit adaptiver APVsimv Volumenorientierte mandatorische Atemhübe können sich mit Druckkontrolle druckunterstützten spontanen Atemzügen abwechseln. Druckkontrolliert P-CMV Alle Atemhübe sind druckkontrolliert und mandatorisch, unabhängig davon, ob sie vom Patienten oder vom Beatmungsgerät ausgelöst werden. P-SIMV Mandatorische Atemhübe sind druckkontrolliert. Mandatorische Atemhübe können sich mit druckunterstützten spontanen Atemzügen abwechseln. DuoPAP Mandatorische Atemhübe sind druckkontrolliert. Spontane Atemzüge können auf beiden Druckniveaus ausgelöst werden. APRV Spontane Atemzüge können kontinuierlich ausgelöst werden. Die Druckentlastung zwischen den Niveaus trägt zur Beatmung bei. SPONT Jeder Atemzug ist spontan mit druckunterstützten spontanen Atemzügen oder ohne. Intelligent Ventilation ASV Der Bediener stellt %MinVol, PEEP und Sauerstoff ein. Frequenz, -- Tidalvolumen, Druck und I:E-Verhältnis beruhen auf den physiologischen Patientendaten. INTELLiVENT -ASV Vollautomatische Steuerung der Ventilation und Oxygenierung O -- auf der Grundlage physiologischer Patientendaten. Der zugrunde liegende Modus ist ASV. Nichtinvasive NIV Jeder Atemzug ist spontan. -- Beatmung NIV-ST Jeder Atemzug ist spontan, solange der Patient über der eingestellten -- Frequenz atmet. Für mandatorische Atemhübe kann eine Backup-Frequenz festgelegt werden. ncpap-ps Jeder Atemzug ist spontan, solange der Patient über der eingestellten -- O Frequenz atmet. Für mandatorische Atemhübe kann eine Backup-Frequenz festgelegt werden. Hi Flow O2 High-Flow Sauerstofftherapie. Keine unterstützten Atemzüge. O O Standard: Option: O Nicht zutreffend: -- Intelligent Ventilation since 1983

Standardkonfiguration und Optionen (in alphabetischer Reihenfolge) Funktionen Erw./Päd. Neonaten Absaug-Tool Beatmung mit Heliox O O Bildschirmsperre Datenanschlüsse: CompactFlash, USB, DVI, COM (RS-232), spezielle Schnittstelle Dynamische Lunge (Darstellung der Lunge in Echtzeit) -- Einstellbare O2-Anreicherung Einstellbare Volumenlimitierung -- Event Log (bis zu 1000 Ereignisse mit Datum und Zeitstempel) Grafik BeatmungsStatus (grafische Darstellung der Abhängigkeit des Patienten vom Beatmungsgerät) Inspiratorisches und exspiratorisches Hold-Manöver Integrierter IntelliCuff Cuff-Druck-Kontroller O O IntelliSync+ (automatische Synchronisation des inspiratorischen und exspiratorischen Triggers) O -- IntelliTrig (Leckagekompensation) Kapnographie, Hauptstrom (volumetrisch) und Nebenstrom O O Kommunikationsprotokolle: Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre Verbindungsfähigkeit. O O Kompatibel mit verteilten Alarmsystemen (VAS) Manueller Atemhub/verlängerte Inspirationsphase Paramagnetischer O2-Sensor O O Patientengruppe O Paux-Anschluss Print Screen P/V Tool Pro O O SpO2-Monitoring O O Sprachen (Englisch, US-Englisch, Bulgarisch, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch) Standby mit Timer Steuerung des HAMILTON-H900 Befeuchters über das Beatmungsgerät O O Transpulmonales Druck-Monitoring TRC (automatische Tubuskompensation) Trends/Loops Trigger, Exspiration: ETS Trigger, Inspiration: Flow, Druck Verneblung (Aerogen ) O O Verneblung (pneumatisch) -- Zweite Batterie (Hotswap-fähig) O O Standard: Option: O Nicht zutreffend: -- HAMILTON-G5

Technische Leistungsdaten (in alphabetischer Reihenfolge) Beschreibung Automatischer exspiratorischer Basisflow Spezifikation Erwachsene/Pädiatrie. Drucktrigger: 1 l/min Flowtrigger-Einstellung 2 l/min: 4 l/min Flowtrigger-Einstellung > 2 l/min: 2 * Flowtrigger Trigger AUS: 1 l/min IntelliSync+: 4 l/min Neonaten. Drucktrigger: 1 l/min Flowtrigger-Einstellung 1 l/min: 2 l/min Flowtrigger-Einstellung > 1 l/min: 2 * Flowtrigger max. 6 l/min Trigger AUS: 1 l/min Inspirationsdruck Maximaler inspiratorischer Flow Mittel der inspiratorischen Triggerung Mittel der exspiratorischen Triggerung Minimale Exspirationszeit Genauigkeit des Sauerstoffmischers Überprüfungen vor Inbetriebnahme Tidalvolumen 0 bis 120 mbar 180 l/min Peakflow, max. 120 l/min kontinuierlicher Flow Triggersteuerung über Flow, Druck oder optional IntelliSync+ ETS oder optional Parameter IntelliSync+ 20 % der Zyklusdauer; 0,1 s bis 0,8 s ± (Volumenfraktion von 2,5 % + 2,5 % des Ist-Werts) Dichtheitstest, Kalibration des Flow-Sensors/O2-Sensors/CO2-Sensors Erwachsene/Pädiatrie: 20 bis 2000 ml Neonaten: 2 bis 200 ml Normen und Zulassungen Klassifizierung Zertifizierung Klasse IIb, Dauerbetrieb gemäß EU-Richtlinie 93/42/EWG EN 60601-1:2006/A1:2013, IEC 60601-1-2:2014, ANSI/AAMI ES60601-1:2005/(R)2012, ISO 80601-2-12:2011, CAN/CSA-C22.2 NO. 60601-1:14, EN ISO 5356-1:2015, ISO 80601-2-55:2011 Erklärung Der HAMILTON-G5 wurde in Übereinstimmung mit den geltenden internationalen Normen und FDA-Bestimmungen entwickelt. Das Beatmungsgerät wird gemäß einem zertifizierten Qualitätssicherungssystem nach EN ISO 13485, EN ISO 9001 und EU-Richtlinie 93/42/EWG, Anhang II, Artikel 1 hergestellt. Das Beatmungsgerät entspricht den wesentlichen Anforderungen der EU-Richtlinie 93/42/EWG, Anhang I. Elektromagnetische Verträglichkeit Gemäß IEC 60601-1-2:2014 Sicherheitsklasse Klasse I, Typ B-Anwendungsteil (Beatmungsschlauchsystem, VBS), Typ BF-Anwendungsteile (CO2-Sensor, einschließlich CO2-Modulanschluss, Befeuchter, Aerogen -System, Vernebler und SpO2-Sensor, einschließlich SpO2-Adapter), Dauerbetrieb gemäß IEC 60601-1 Schutzart IP21

Pneumatische Spezifikationen O2 Eingangsdruck 2 bis 6 bar/29 bis 87 psi Luftzufuhr Heliox Anschluss Eingangsdruck Anschluss Eingangsdruck Anschluss DISS (CGA 1240) oder NIST (optional), NF (optional) 2,8 bis 6 bar/41 bis 87 psi CGA 1160-A 2,8 bis 6 bar/41 bis 87 psi CGA 1180-A (optional) Inspiratorischer Auslass (Anschluss zum Patienten) Anschluss ISO ID15/AD22 konisch Exspiratorischer Auslass (Anschluss vom Patienten) Anschluss (am Exspirationsventil) ISO ID15/AD22 konisch Auslassanschluss AD30 Elektrische Spezifikationen Eingangsstrom Leistungsaufnahme 100 bis 240 V AC ± 10 %, 50/60 Hz 210 VA (maximal) Batterie Elektrische Spezifikationen: 12 V DC, 15 Ah Hotswap-fähige externe Batterie (optional): Typ: Normale Betriebsdauer: Elektrische Spezifikationen: Typ: Normale Betriebsdauer: Blei-Säure Reservebetriebszeit: normal 1 h, Aufladezeit: 15 h 14,4 V DC, 6,6 Ah Lithium-Ionen Reservebetriebszeit: normal 1 h, Aufladezeit: 7 h Mit externem Ladegerät: 3 h Grafiken mit Patientendaten Grafiktyp/Registername Optionen Kurven Paw, Flow, Volumen, Aus, PCO2 1, FCO2 1, Plethysmogramm 2, Pes (Paux) 3, Ptranspulm 3 Intelligente Grafiken DynamischeLunge 4, BeatmungsStatus, ASV-Grafik 5, ASV-Monitor, SMP (sekundäre Monitoring-Parameter) Trends Trenddaten über 1, 3, 12, 24 oder 96 Stunden für einen ausgewählten Parameter oder eine Parameterkombination Loops Paw/Volumen, Paw/Flow, Volumen/Flow, Volumen/PCO2 1 Alarme 6 Priorität Hohe Priorität Alarm Apnoe-Zeit (s), ExpMinVol zu hoch/tief (l/min), Sauerstoff zu hoch/tief (%), Druck zu hoch/tief (mbar), Flow-Sensor kalibrieren, Exspirationsstenose, Diskonnektion, Keine Sauerstoffzufuhr Mittlere Priorität ftotal zu hoch/tief (AZ/min), PetCO2 zu hoch/tief (mmhg), Druckbegrenzung (mbar), Vt zu hoch/tief (ml), SpO2 zu hoch/tief, SpOC zu hoch/tief, %Leckage, PEEP zu hoch, PEEP-Verlust, Puls zu hoch/tief, Wasseransammlung im Flow-Sensor entfernen Niedrige Priorität SpO2 zu hoch, Netzversorgung ausgefallen, Leckage in Cuff-Druck Messung 1 CO2-Option erforderlich 2 SpO2-Option erforderlich 3 Es sind nur Daten verfügbar, wenn ein Ösophaguskatheter am Paux-Anschluss des Beatmungsgerätes angeschlossen ist 4 Nur für erwachsene/pädiatrische Patienten 5 Nur im Modus ASV verfügbar 6 Eine vollständige Liste der Alarme finden Sie im Bedienungshandbuch HAMILTON-G5

Parametereinstellungen und Bereiche 7 Parameter (Einheiten) Bereich Erw./Päd. Bereich Neonaten Zusätzliches O2 für Anreicherung (%) 0 bis 79 0 bis 79 Apnoe-Backup Aktiviert, deaktiviert Aktiviert, deaktiviert End PEEP (mbar) 0 bis 35 8 0 bis 35 8 Exspiratorische Triggersensitivität ETS (%) 5 bis 70 5 bis 70 Flow für die Hi Flow O2-Therapie (l/min) 1 bis 60 1 bis 12 FlowPattern Rechteckig, 50 % dezelerierend, sinusförmig, 100 % dezelerierend -- Geschlecht Männlich, Weiblich -- I:E 1:9 bis 4:1 -- %MinVol (%) 25 bis 350 -- Vernebler: Dauer (min) 5 bis 40 5 bis 40 Vernebler: Synchronisation Inspiration, Exspiration, Insp. u. Exsp. Inspiration, Exspiration, Insp. u. Exsp. Sauerstoff (%) 21 bis 100 21 bis 100 Phoch (mbar) 0 bis 50 0 bis 50 Ptief (mbar) 0 bis 50 0 bis 25 P ASV Limit (mbar) 10 bis 110 -- Größe (cm) 130 bis 250/30 bis 150 -- Plateau (%) 0 bis 70 -- Pkontrol (mbar) 5 bis 100 3 bis 50 Peak Flow (l/min) 1 bis 180 4 PEEP/CPAP (mbar) 0 bis 50 0 bis 25 Druckrampe (ms) 0 bis 200 0 bis 200 Anstiegzeit (mbar/s) 2 bis 5 2 bis 5 P Start (mbar) 0 bis 35 8 0 bis 35 8 Psupport (mbar) 0 bis 100 0 bis 50 P top (mbar) 25 bis 60 25 bis 60 Frequenz (AZ/min) 1 bis 120 1 bis 150 Seufzer Aktiviert, deaktiviert Aktiviert, deaktiviert %Ti (%) 4 bis 80 4 -- Ti (s) 0,1 bis 9,6 0,1 bis 3 Thoch (s) 0,1 bis 30 0,1 bis 30 Ttief (s) 0,1 bis 30 0,1 bis 30 Ti max (s) 0,5 bis 3,0 0,25 bis 3,0 Tip (s) 0 bis 8 4 -- T pause (s) 0 bis 30 0 bis 30 TRC: Kompensat. (%) 10 bis 100 10 bis 100 TRC: Durchm. (ID) (mm) 3 bis 10 2,5 bis 5 7 Parametereinstellungen und Bereiche können je nach Modus variieren

Parametereinstellungen und Bereiche 7 Parameter (Einheiten) Bereich Erw./Päd. Bereich Neonaten Trigger, Exspiration ETS, IntelliSync+ ETS Trigger, Inspiration Drucktrig., Flowtrigger, IntelliSync+, Trigger aus Drucktrig., Flowtrigger, Trigger aus Trigger, Flow (l/min) 0,5 bis 15 0,1 bis 5,0 Trigger, Druck (Drucktrig.) (mbar) -0,5 bis -15,0 (unter PEEP/CPAP) -0,1 bis -5,0 (unter PEEP/CPAP) Vlimit (ml) -- 4 bis 400 Vt (ml) 20 bis 2000 -- Ziel Vt (ml) 20 bis 2000 2 bis 200 Gewicht (kg) -- 0,2 bis 15,0 8 In einigen Märkten ist die maximale Einstellung 20 mbar Monitoring-Parameter Parameter (Einheiten) Beschreibung Druck AutoPEEP (mbar) Unerwünschter positiver endexspiratorischer Druck Paux (mbar) ΔP (mbar) PCuff (mbar) Ptrans I (mbar) Über einen zusätzlichen Druckmesseingang gemessener Druck Distensionsdruck Cuff-Druck Der arithmetische Mittelwert von Ptranspulm für die letzten 100 ms der letzten Inspiration Ptrans E (mbar) Der arithmetische Mittelwert von Ptranspulm für die letzten 100 ms der letzten Exspiration PEEP/CPAP (mbar) PEEP (positiver endexspiratorischer Druck) und CPAP (kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck) Pmittel (mbar) Ppeak (mbar) Pplateau (mbar) Pmin (mbar) Mittlerer Atemwegsdruck Spitzendruck im Atemweg des Patienten Plateau- oder endinspiratorischer Druck Minimaler Atemwegsdruck des vorherigen Atemzyklus Flow InspFlow (l/min) Inspiratorischer Peakflow, spontan oder mandatorisch ExspFlow (l/min) Flow (l/min) Exspiratorischer Peakflow Gasflow zum Patienten während der High-Flow Sauerstofftherapie Volumen ExpMinVol oder MinVol NIV (l/min) Exspiratorisches Minutenvolumen MVSpont oder MVSpo NIV (l/min) VTE oder VTE NIV (ml) VTESpont (ml) VTI (ml) VT/IBW Vt/Gew. (ml/kg) VLeckage (%) oder MVLeckage (l/min) VLeckage (ml) Spontanes exspiratorisches Minutenvolumen Exspiratorisches Tidalvolumen Spontanes exspiratorisches Tidalvolumen Inspiratorisches Tidalvolumen Tidalvolumen gemäß idealem Körpergewicht (IBW) bei erwachsenen/pädiatrischen Patienten; gemäß tatsächlichem Körpergewicht bei Neonaten Prozentuale Leckage Leckagevolumen HAMILTON-G5

Monitoring-Parameter (Forts.) Parameter (Einheiten) Beschreibung CO2 FetCO2 (%) Fraktionale, endtidale CO2-Konzentration PetCO2 (mmhg) SlopeCO2 (%CO2/l) VTalv (ml) VTalv/min (l/min) V CO2 (ml/min) Vds (ml) Vds/VTE (%) VeCO2 (ml) ViCO2 (ml) Endtidaler CO2-Druck Anstieg des alveolären Plateaus in der PetCO2-Kurve, der den Volumen-/Flow- Status der Lunge anzeigt Alveoläres Tidalvolumen Alveoläres Minutenvolumen CO2-Eliminierung Atemwegstotraum Atemwegs-Totraumfraktion an der Atemwegsöffnung Exspiriertes CO2-Volumen Inspiriertes CO2-Volumen SpO2 SpO2 (%) Sauerstoffsättigung HLI (%) Puls (1/min) Plethysmogramm SpO2/FiO2 PI (%) PVI (%) SpCo (%) SpMet (%) SpHb (g/dl) (mmol/l) SPOC (ml/dl) Index für die Herz-Lungen-Interaktion Puls Die Kurve, die das pulsierende Blutvolumen darstellt und durch das Pulsoximeter ermittelt wird Das SpO2/FiO2-Verhältnis ist ein Näherungswert für das PaO2/FiO2-Verhältnis, das im Unterschied zu PaO2/FiO2 nichtinvasiv und kontinuierlich berechnet werden kann Perfusionsindex Plethysmogramm-Variabilitätsindex Carboxyhämoglobinsättigung Methämoglobinsättigung Gesamthämoglobin Sauerstoffgehalt Sauerstoff Sauerstoff (%) Sauerstoffkonzentration des abgegebenen Gasgemisches Zeit I:E Verhältnis Inspirationszeit:Exspirationszeit fspont (AZ/min) ftotal (AZ/min) TI (s) TE (s) Spontane Atemfrequenz Gesamtatemfrequenz Inspirationszeit Exspirationszeit Lungenmechanik Cstat (ml/mbar) Statische Compliance P0.1 (mbar) Atemwegs-Okklusionsdruck PTP (mbar*s) RCexsp (s) RCinsp (s) Rexsp (mbar/l/s) Rinsp (mbar/l/s) RSB (1/(l*min)) VariIndex (%) WOBimp (J/l) Druck-Zeit-Produkt Exspiratorische Zeitkonstante Inspiratorische Zeitkonstante Exspiratorische Flow-Resistance Inspiratorische Flow-Resistance Index für schnelle Flachatmung ( Rapid Shallow Breathing Index ) Variabilitätsindex Erzwungene Atemarbeit

60,0 cm max. 150,0 cm min. 130,0 cm, Monitor an Schiene montiert 44 cm 58,0 cm 45,0 cm 50,0 cm Maße und Gewichte Gewicht Beatmungseinheit, Monitor und Regalmontagehalterung: 38 kg 57 kg mit Standardfahrgestell, Monitor und Beatmungseinheit Auf dem Standardfahrgestell kann eine maximale sichere Arbeitslast von 80 kg untergebracht werden. Auf dem Universalfahrgestell kann eine maximale sichere Arbeitslast von 140 kg untergebracht werden. Maße Monitor Monitormontage Siehe Grafik oben 15-Zoll XGA-TFT-Farbbildschirm, LCD-Touchscreen, 3-m-Kabel mit optionaler 7-m-Verlängerung, 6,4 kg Montage an Ständer, Schiene oder Griff Hersteller: Hamilton Medical AG Via Crusch 8, 7402 Bonaduz, Schweiz +41 (0)58 610 10 20 info@hamilton-medical.com www.hamilton-medical.com 689255.06 Änderungen der technischen Daten vorbehalten. Einige Funktionen sind als Optionen verfügbar. Nicht alle Funktionen sind für alle Märkte verfügbar. INTELLiVENT-ASV ist in den USA nicht verfügbar. Informationen zu allen von der Hamilton Medical AG verwendeten eigenen Warenzeichen ( ) und Warenzeichen von Dritten ( ) finden Sie unter: www.hamilton-medical.com/trademarks. 2018 Hamilton Medical AG. Alle Rechte vorbehalten. HAMILTON-G5