Rieder. Jahrgang 36 Folge 2 -Juni 2009 Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen! (mehr im REES-Inneren)

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Rieder Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried/I im Österreichischen Marineverband www.marineverband.at Marine-REES Jahrgang 36 Folge 2 -Juni 2009 Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen! Eine wahrhaft aktive Marinekameradschaft (mehr im REES-Inneren) Kamerad Ingo - helfend die Kameraden Günter und Ignaz -segelnd der Shantychor - singend Geschichtslosigkeit ist Gesichtslosigkeit! VB Ried/I Konto 30306570000 BLZ 43830 IBAN AT 224383030306570000 BIC/Swift VB OE AT WW RIE

Ein neues Lebensjahr hat 2009 begonnen für... 2...im Juni Halak Alfred - Aurolzmünster - 04.06.1961 Rolf M. Urrisk-Obertynski - Wien - 04.06.1947 Riepl Helmut - Schörfling/Attg - 05.06.1944 Froschauer Johann - St. Martin - 10.06.1925 Weinhäupl Josef - Ried/I - 19.06.1924 Krammer Otto - Wien - 19.06.1952 Imhof Manfred sen. - Unterdietfurt (D) - 19.06.1938 Emprechtinger Theresia - Ried/I - 20.06.1927 Wildi Peter - Hackledt - 27.06.1942...im Juli DANTER-MICHLBAUER Andreas -Weyregg/Atters. 06.07.1924 BLAHA Maximilian - Attnang-Puchheim - 06.07.1949 HELLMANN Günter - Ranshofen - 08.07.1950 Oberst WASSERTHEURER Reinhard - Wien - 10.07.1952 BRUNNMAYR August - Gosau - 11.07.1924 SCHACHL Johann - Frankenburg - 12.07.1920 Dr. WEICHSELBAUM Klaus - Wien - 14.07.1961 IMHOF Manfred jun. - Eggenfelden (Bay) - 17.07.1964 KOLAR Margit - Wernstein - 19.07.1941 Oberst SKRIVANEK Karl - Wien - 21.07.1938 HELLMANN Rosemarie - Ranshofen - 22.07.1957 AIGNER Fritz - Seeewalchen/Atts. - 25.07.1937 KOLAR Wolfgang - Wernstein - 31.07.1941...im August HOLZMANN Maximilian - Mehrnbach -05.08.1949 AUMAYR Gerhard - Wernstein - 07.08.1965 REISINGER Manfred - Ried/I- 11.08.1944 BERNEDER Th. Josef - Ried/I - 17.08.1945 CZERWINSKI Peter - Wels - 19.08.1919 SCHACHINGER Ilse - Ried/I - 29.08.1926 STEINBACHER Friederike - Ried/I - 30.08.1926 MÜLLER Johann - Vöcklamarkt - 30.08.1935 PICHLER Heinrich - Ried/I - 30.08.1924 wir wónschen viel Gesundheit und Glóck Wer liegt imtrockendock? Diesen Muttis und Kameraden gilt unser besonderer Genesungswunsch!

3 Bei Änderungen von Post, Telefon oder E-Mail ersuche ich um sofortige Bekanntgabe Wolfgang Nachrichten von der Brücke www.marineverband.at nicht vergessen F Freundschaft und Kameradschaft Wir grüßen die Rheinauer Seebären von Shantychor zu Shantychor und der Obmann dankt für die vielen Besanschot an auf seine Genesung. Euer Otto Munz (Spezialist für Kontaktpflege) hat mir dankenswerterweise berichtet. An dieser Stelle auch herzliche Genesungswünsche an Kam. Ing. Manfred Schönleitner. Treffen am Attersee?? Unserer Getreuen Cäzilie Bitau zum runden Geburtstag unsere herzlichsten Wünsche für Gesundheit. - GUTEN KURERFOLG - Lieben Dank für den Besuch der Jahreshauptversammlung und die großzügige Spende. Seefahrt und Marineleben prägen und verbinden. Sie schaffen ein einzigartiges Zusammengehörigkeitsgefühl und Solidarität. Wir leben die gewonnenen Erfahrungen und Erlebnisse sowie die daraus entstandenen Freundschaften und Kameradschaft weiter. Seefahrt und Marineleben haben ihre eigenen überlieferten Werte und nützlichen Spielregeln. Wir pflegen Seefahrtstraditionen und Brauchtum als Basis unseres Selbstverständnisses, unseres Vereinslebens und unserer fröhlichen Lebensart. Wir gratulieren den Neuen auf der Brücke der MK Simbach 1.Vorsitzender: Schmid Hermann 2. Vorsitzender: Bichler Ralf Kassenwart : Koch Fritz Schriftführer/Redaktion REES-PINNE: Bader, Ernst-Peter Sollte ein bisheriger Bezieher des REES feststellen, daß dieser nicht eingetroffen ist, so möge er sich mit mir in Verbindung setzen. Postfehler? (kommt häufig vor )- oder Löschung, da über 2 Jahre kein Mitgliedsbeitrag bezahlt (sollte nicht vorkommen)!!!!!!!!! Bei Versand mittels Internet: Wenn nicht mehr gewünscht-einfach auf Antworten drücken.

4 Kamerad Manfred Reiter aus Ried/I die Liebe zur See, sein Schiff und das seemännische Liedgut haben ihn in den richtigen Hafen geführt Kamerad DI. Christian Rabl aus Graz Liebe zur See und Historie der Österreichischen Schiffahrt haben ihn zu uns geführt Herzliche Urlaubsgrüße aus Belgien senden uns Rosemarie und Günter Hellmann Kamerad Ing. Gerhard Mellitzer aus Graz Liebe zur See, Tradition in Verbindung mit Kameradschaft wird er bei uns finden Kommen und Gehen ist ein Naturgesetz... Kamerad Franz Praxl geb. 17.11.1919 (Bootsmaat im 2. WK.) aus Schärding mußte im Jänner 2009 zu seiner letzten Fahrt auslaufen. Wir wünschen ihm einen ruhigen letzten Ankerplatz Leider haben wir die Nachricht erst nach der Beerdigung erhalten

Jahreshauptversammlung MK Prinz Eugen Ried/I am 14. März 2009 beim Schnitzelwirt (Bahnwirt) in Ried/I (Beginn 1600 Uhr) 5 Traditionspflege ist wie schon oft angesprochen - nicht die Asche aufheben sondern die Flamme weiterreichen. In unserer Heimat Österreich die außergewöhnlich geschichtsträchtig ist-haben wir uns die große Marinetradition k.u.k. Österreichs auf die Fahnen geheftet. Wie wichtig es ist dieses Wissen um unsere Vergangenheit zu bewahren und intensiv an die folgenden Generationen zu vermitteln, wurde mir erst so richtig in Gesprächen mit nicht nur der Jugend, sondern auch mit durchaus schon gereiften Mitbürgern, bewußt. Großes Staunen bei fast Allen. Ist ja toll haben wir nicht gewußt und so ähnliche Kommentare waren immer wieder zu vernehmen. Rückfragen ergaben, daß im Geschichtsunterricht offensichtlich bestimmte Abschnitte ausgeklammert oder nur am Rande behandelt werden. Warum eigentlich? Wir jedenfalls sind stolz auf unsere Marinevergangenheit und werden uns um die Weitergabe dieses Wissens bemühen. (Auszug aus der Rede des Obmannes). Lieben Besuch aus dem fernen Berlin konnte Obmann Wolfgang Kolar begrüßen -unsere Marinemutti - Cäcilie Bitau und - Kam. Hans Joachim Wenk waren den weiten Weg aus Berlin herbeigeeilt um wieder einmal im Kreise Ihrer Feunde und Kameraden zu sein. Eine großartige freudschaftliche Leistung. Wir danken Euch! Herzliche Grüße und guter Verlauf wurden uns in der Grußbotschaft unseres Verbandspräsidenten Kam. Oberst ir. Prof. Karl Skrivanek, übermittelt. Ein kräftiger Gruß kam auch aus dem Norden. Kam. Heinz Morgenstern freut sich schon auf ein Wiedersehen beim 42. Marinetreffen in Cuxhaven. Dann gedachten wir unserer Toten: Josef HAGER 83 Josef HOLZAPFEL 88 Rosemarie FRANK 67 Franz ECKER 87 Karl STIEGLER 82 Der Kassier Otmar Moser berichtet von einem ausgeglichenen Kassenstand und ersucht nach 39 Jahren um Ablöse von seiner verantwortungsvollen Tätigkeit. Er berichtet weiter, daß der Erlös aus unserer Eigenversorgung wegen geringerem Besuch der Bordabende stark zurückgegangen ist. Dann berichtet Rechnungsprüfer Johann Froschauer, daß die Kasse bestens in Ordnung ist und geradezu mustergültig geführt wurde. Auf seinen Antrag hin wurde zur Entlastung des Kassiers abgestimmt und diese einstimmig erteilt. Der Obmann /Schriftführer berichtet, daß die Werbung nach neuen Mitgliedern speziell im Raum Ried und Umgebung intensiviert werden muß. Außerdem ist es bedenklich daß bei den Chorproben manchmal mehr Mitglieder anwesend sind als bei einem Bordabend. Bedankt sich bei allen Mitarbeitern und speziell noch einmal bei Müller Hansi und seiner Gerti für die großartige Abführung des 41. Marinetreffens in Wernstein. Nachdem unsere Fahne trotz intensivster Suche nicht mehr aufgetaucht ist, überlegen wir eine Neuanschaffung. Um das zu finanzieren müßten wir aber Sponsoren finden. ( Hört euch bitte um ).

Als Schriftführer berichtet er von sehr großem Interesse und verdreifachten Leserkreis durch Mail Versand als PDF Datei in Farbe. Druck in Farbe wäre nur mit Sponsor finanzierbar. Wer den REES in Farbe haben will - bitte melden Postversand wird eingestellt dafür eben in Farbe als elektronische Nachricht. Dann übernimmt Wahlleiter Kamerad Dominik Antesner die Funktion, stellt fest, daß keine Wahlvorschläge eingegangen sind und führt die Wahl bestens durch, mit folgendem Ergebnis: 6 Obmann: Obmann Stvtr: Obmann Stvtr. Obmann Stvtr: Kassier: Kassier Stvtr: Schriftführer: Schriftführer Stvtr. Wolfgang Kolar Günter Hellmann Alois Ablinger Halak Alfred Otmar Moser momentan nicht besetzt Wolfgang Kolar s. Obmann Johann Klepsa Chorleiter: Dipl Päd.Maximilian Holzmann Kontaktbeiräte: Müller Hans, Riepl Helmut Kassenprüfer: Johann Froschauer Riepl Helmut Archivar : Hermann Hüttenmayer alle Gewählten haben die Wahl angenommen. Der alte/neue Obmann bedankt sich und führt folgende Ehrungen durch: Dank und Anerkennung für Treue und Mühewaltung, die Chormitglieder: Ablinger Alois, Berneder Josef, Buhrke Eckehard, Dickinger Ekkehard, Ecker Rupert, Frank Thorsten, Froschauer Johann, Halak Alfred, Hellmann Günter, Hüttenmayr Hermann, Kirov Ignaz, Klepsa Johann, Mlejnek Fritz, Moser Alois, Moser Otmar, Müller Johann, Peneder Hermann, Renner Manfred, Riedler Helmut, Riepl Helmut, Schachl Johann, Steinbacher Rudolf, Weickenkas Ingo, Weinhäupl Josef. Das Vereinsabzeichen in Silber wurde unserem Chorleiter Max HOLZMANN überreicht. Ebenfalls mit Silber ehrt der Obmann bei der JVV in Wien unsere Waltraud Laschitz, die Gefährtin unseres Kameraden Dr. Erich Krenslehner. Sie unterstützt ihn unermüdlich und unverzichtbar bei seiner Tätigkeit als Verwalter der Effekten des ÖMV in Wien. Auf der Admiralstiege im ehem. k.u.k. Marineministerium anläßlich der JVV in Wien

7 Zur Jahreshauptversammlung des Yachtclub Braunau- Simbach wurden wir geladen um stilecht unter Seeleuten diese Veranstaltung mit Shantys zu untermalen. Unsere beiden Kameraden im nächsten Bild sind auch Mitglieder beim Yachtclub und berichten vom 16. Clubtörn des Yachtclub Braunau- Simbach. Der Yachtclub veranstaltet schon seit 1994 seinen Clubtörn, genannt YCBS-Cup, in der Karwoche. U n t e r s c h i e d l i c h e Reviere von Spanien, Italien, Kroatien über Griechenland bis in die Türkei waren schon Ziele für die Segeltörns. Ausgangspunkt für den Cup 2009 war Kalamaki in Athen. Waren im Jahr 1994 gerade mal vier Yachten am Start, waren es diesmal 15 Yachten unterschiedlicher Größe mit knapp über 100 TeilnehmerInnen. Für die Vereinsleitung und dem Organisator Andy Goldgruber, eine große Herausforderung. Die Anreise nach Griechenland erfolgte über die Flughäfen in Wien und in München zu einem wunderschönen Segelrevier. Dieses umfasst den Saronischen Golf mit der Attikaküste, Ägina, Hydra und den nördlichen Inseln der Kykladen. Nach einigen Tagen auf See, in denen jedes Schiff seine Route frei wählen konnte, trafen sich die Yachten am Gründonnerstag in einem vorherbestimmten Hafen. An den folgenden zwei Tagen wurde in einer Regatta der Clubmeister ermittelt. Was treibt eigentlich Männer und Frauen dazu, eine Woche auf engem Raum zu verbringen und auf so manche Annehmlichkeit des Lebens zu verzichten? Abenteuerlust, einsame Küsten, Kampf mit den Naturgewalten, schöne Abende in einer Taverne, Kameradschaft an Bord, ausloten eigener Grenzen, Freunde finden und sich im Wettkampf mit anderen messen, dies macht die Faszination des Segelns aus.

Lieber Kamerad Wolfgang! Mit Hochachtung und großer Anerkennung habe ich soeben die Tatsache vernommen, dass Kamerad Weickenkas eine komplette Feldküche für die Erdbeben-Opfer in den Abruzzen gespendet hat und diese selbst nebst anderen Hilfsgütern nach Montesilvano überführen wird. Ich bin sehr erfreut über die spontane Hilfsbereitschaft und Mithilfe Deiner Marinekameraden in Ried i.innkreis! Ich bin sicher, dass euch allen der Dank der betroffenen Menschen im Erdbebengebiet zuteil wird. Bestelle all Deinen Kameraden der MK Ried im Innkreis meine herzlichen Grüsse. Denn Kameradschaft kennt keine Grenzen! Mit herzlichen Grüssen Dein Marinekamerad Egon von der MK Babenberg- Traisental Herzogenburg Oberösterreich > Innviertel > Braunauer Warte am Inn - OÖ Nachrichten Braunauer Warte am Inn vom 30.April 2009 Mit Gulaschkanone nach Italien: Braunauer hilft Erdbebenopfern ST. PETER. Weil er die Not der Erdbebenopfer in der Abruzzenregion L Aquila nicht untätig mit ansehen konnte, entschloss sich Ingo Weickenkas aus St. Peter zu einer privaten Hilfsaktion: Er spendet seine Gulaschkanone. Die Medienberichte über die Erdbebenkatastrophe in den italienischen Abruzzen und die fast 300 Menschen, die umgekommen waren, ließen Ingo Weickenkas keine Ruhe: Die Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und ich überlegte, wie man dort sinnvoll helfen könnte. Die Idee hatte er bald: Seine Gulaschkanone, eine amerikanische Feldküche, könnte in dem Krisengebiet wertvolle Dienste leisten. Dabei handelt es sich um ein Sammlerstück, das tadellos funktioniert und das er immer wieder einmal in Betrieb nahm. In den drei 70 Liter- Behältern können insgesamt 200 Liter Flüssigkeit erwärmt und somit zwischen 200 und 600 Leute mit einer warmen Mahlzeit versorgt werden. Gulaschkanone für Spaghetti! Nun fehlte mir nur noch eine Kontaktadresse, wo diese Spende gebraucht wird und auch gerne als Geschenk angenommen werden würde, erzählt Ingo Weickenkas. Er ist Mitglied des Österreichischen Marineverbandes und durch diese Verbindung ihr Präsident Karl A. Skrivanek hat verwandtschaftliche Beziehungen in die mittelitalienische Region konnte der Kontakt hergestellt werden. Mein Vorschlag wurde mit Freude angenommen und so- 8

letzte Meldung! 9 gleich tatkräftig unterstützt. Mit Hilfe von Ehefrau Eva und Sohn Leo wurden dann die Vorbereitungen für den Transport getroffen, den Ingo Weickenkas gemeinsam mit seinem langjährigen Freund Helmut Kastinger in Angriff nahm. Mit meinem Privat-Pkw und einem zweiachsigen Hänger zogen wir los. Ziel der Fahrt bei Redaktionsschluss waren die beiden noch unterwegs ist der Adriaort Montesilvano bei Pescara. Dort haben der italienische Zivilschutzverband, Rotes Kreuz, Carabinieri und Hafenleitung einen überregionalen Krisenstab eingerichtet, um die Unterbringung von fast 3000 obdachlosen Menschen aus der Erdbebenzone in den Hotels der Küste zu koordinieren. Zugleich bemüht sich ein großes Aufnahmezentrum um die tägliche Versorgung dieser Menschen mit Essen, Kleidung und medizinischer Hilfe. Montesilvano liegt etwa 100 Straßenkilometer von der besonders betroffenen Abruzzen-Hauptstadt L Aquila entfernt. Ingesamt können derzeit etwa 65.000 Personen nicht in ihre Häuser zurückkehren. Dass Ingo Weickenkas und Helmut Kastinger in Montesilvano sehr willkommen sind, wussten sie bereits: Wie aus einem Brief an uns hervorgeht, freuen sich Dr. Pasquale Cordoma, der Bürgermeister von Montesilvano, und Dr. Angelo Iori, der Präsident des italienischen Marineverbandes, Gruppe Montesilvano, schon sehr auf unsere Hilfe in Form der Feldküche. Wo sie genau zum Einsatz kommen wird, wird sich dann vor Ort erweisen. Die Kosten für den Transport Fahrtkosten und Mautgebühren übernehmen Ingo Weickenkas und mehrere Sponsoren, darunter die Pfarrer von St. Peter, Braunau und Burgkirchen, mehrere Firmen, die Singgemeinschaft und der Bürgermeister von St. Peter. (ha) Gulaschkanone kocht bereits in L Aquila ST. PETER. Mit offenen Armen empfangen wurde Ingo Weickenkas, der persönlich seine Feldküche zu den Erdbebenopfern in Italien gebracht hat. 2000 Kilometer Autobahn und einige anstrengende Tage liegen hinter Ingo Weickenkas und seinem Freund Helmut Kastinger - die Freude über die gelungene Hilfsaktion übertrifft aber alle Strapazen. Die beiden hatten - berührt vom Schicksal der obdachlosen Menschen in der Abruzzen-Region - Weickenkas Gulaschkanone auf einen Anhänger verladen und sie dem italienischen Zivilschutz gespendet. Die Feldküche - eigentlich schon ein Museumsstück - ist bereits direkt im zerstörten Gebiet im Einsatz und liefert täglich hunderten Menschen in einer der Zeltstädte in L Aquila eine warme Mahlzeit. Man muss sich vorstellen, dass dort alles kaputt ist - Wasserversorgung, Kanalnetz und Gasnetz. Auch Geld kann keines behoben werden, weil die Leitungen nicht funktionieren, erzählt Ingo Weickenkas. Er war zwar nicht im Sperrgebiet, aber hatte Gelegenheit, mit einigen Betroffenen in seinem Hotel in Montesilvano zu sprechen. Diese Stadt liegt an der Adriaküste und beherbergt derzeit 5000 Obdachlose in Hotels, Schulen und sogar im Rathaus. In Montesilvano lebt auch Angelo Joris vom italienischen Marineverband, über den die Aktion seines Kameraden Weickenkas organisiert wurde. Wir haben die Gulaschkanone mit einem Lkw abgeladen und dem Zivilschutz übergeben. Der ist in etwa mit dem bayerischen Technischen Hilfswerk vergleichbar. Sie wurde dort von einem Mitarbeiter übernommen, dem Weickenkas einige Tipps zum Betrieb und ein Kochbuch mitgab. Zum Dank für die Hilfsbereitschaft überreichte der Bürgermeister den Österreichern eine Urkunde und für Weickenkas Sohn Leo ein prächtiges Stadtwappen. Das hängt nun dort, wo die Gulaschkanone stand.

Fortsetzung von REES 1/09 4. und letzter Teil Tegetthoff 10 Ecco, i pescatori! Die Seeschlacht von Lissa - Teil 2 Gedrängt von einer wütenden Presse und nachdem ihm das neueste Panzerschiff ( Affondatore ) mit den Drehtürmen zur Verfügung stand, lief der italienische Admiral Persano am 16. Juli in Richtung der Insel Lissa aus. Die Nachricht der Bedrohung erreichte am 18. den österreichischen Konteradmiral, der am nächsten Tag seine Flotte in Marsch setzte. Wieder materiell weit unterlegen, blieb Tegetthoffs einzige Chance im Gefecht rasch die Distanz zum Gegner zu verringern und ihn zu rammen Als am Morgen des 20. Juli die in drei Divisionen (Panzerschiffe, Holzschiffe, Kanonenboote) keilförmig aufgestellte österreichische Entsatzflotte herandampfte und das Gefecht auslöste, war die italienische Marine gerade im Begriff auf der Insel zu landen. Persano beging kurz vor der Schlacht entscheidende Fehler: Er wechselte von seinem Flaggschiff Ré d Italia auf den Affondatore und konnte von dort aus wegen einer fehlenden Admiralsflagge das Gefecht nicht weiter führen. Als sein Flaggschiff deswegen stoppte, entstand eine Lücke durch die Tegethoffs Formation durchstieß. Die Schlacht löste sich in Einzelkämpfe auf, wobei es der Erzherzog Ferdinand Max gelang das italienische Flaggschiff durch einen Rammstoß zu versenken. Das Artillerieduell richtete auf beiden Seiten schwere Schäden an, doch während die Italiener in der Folge noch zwei weitere Schiffe verloren und sich zurückzogen ( Palestra, Affondatore, der in Ancona sank) erlitten die Österreicher keinen Totalverlust. Die von Persano als Fischer ( pescatori ) verspotteten Österreicher waren Sieger geblieben. Tegethoff wurde am 16.6. zum Vizeadmiral befördert.22 Der Marinekommandant Für den Posten des Marineoberkommandanten schien der Vizeadmiral zu jung, sodaß man ihn zuerst zu einer Studienreise in die USA abkommandierte. Nach seiner Rückkehr mußte Tegetthoff erfahren, daß sein Förderer Maximilian in Mexiko füsiliert worden war. Kaiser Franz Joseph beauftragte ihn daraufhin den Leichnam seines Bruders mit der Novara heimzuholen. Diese sehr heikle Mission löste er mit Bravour, seine Ernennung zum Kommandanten der Österreichischen Marine und zum Chef der Marinesektion im Kriegsministerium folgte darauf. In seiner neuen Position bemühte Tegetthoff sich um den Ausbau der Seestreitkräfte, doch er drang mit seinen Forderungen nicht durch. Dieser Mißerfolg schien im sehr nahe zu gehen und hatte gravierende Auswirkungen auf seinen Gesundheitszustand. Bald nach seiner letzten Seereise zur Eröffnung des Suezkanals verstarb der Vizeadmiral am 7. April 1871 in Graz vermutlich an einer Lungenentzündung. 23 Der Abgang des Siegers bei Lissa brachte auch sein ehrgeiziges Programm zu erliegen und der österreichischen Marine fehlte der Förderer, den sie benötigt hätte, um den Weg ins 20. Jahrhundert einzuschlagen. Tapfer kämpfend bei Helgoland, glorreich siegend bei Lissa, erwarb er unsterblichen Ruhm für sich und Österreichs Seemacht. (Alfred Ritter von Arneth auf dem Tegetthoff Denkmal in Wien). Zum Abschluß nochmals der Dank an Herrn Mag. Martin Prieschl vom Evangelischen Diözesanarchiv Salzburg - Tirol, für die Erlaubnis seinen Vortrag über Admiral Wilhelm von Tegetthoff im REES zu veröffentlichen ZWEI hübsche Mädchen schlenderten die Straße hinunter. Ihnen folgte auf Schritt und Tritt ein einsamer Matrose. Schließlich drehte sich eines der Mädchen um und fuhr ihn an: "He, Sie Klette! Entweder Sie verschwinden jetzt, oder Sie holen einen Kameraden." Reader'sDigest

Diese Seite zum herauslösen und auf gut sichtbare Stelle hängen!!! Termine!! BORDABEND Samstag 6. JUNI 2009 18.00 Uhr Letzter vor der Sommerpause! Mittwoch 10. Juni 2009 C H O R P R O B E 19.00 im Bordheim Jeden Sonntag um 10.00 Uhr Marinestammtisch in unserem Bordheim blauer Anker Kapuzinerberg /Ried/I Kameraden, Freunde und Gönner immer herzlich Willkommen Do, 16 Juli - 19.00 Uhr Ch-Cafeteria 177. Stammtisch: Vortrag: Vzlt dm Karl ECKELSBERGER: Mit der transsibirischen Eisenbahn von MOSKAU über den BAIKAL-See nach VLADIVOSTOK 13er- / Kam RADETZKY Fr/Sa, 28 / 29 August 0800-1700 TÜPl OBERFELD Internationales Militärschießen JULI AUGUST KEIN SEPTEMBE R BORDABEND PzGrenB13 / Fr, 30 10 1400 Uhr Soldatenfriedhof, Antreteplatz mil. Allerseelenfeier, Traditionstag, 13er-Kam Do, 19 11 1900 Ch-Cafeteria 180. Stammtisch: Vortrag: OWm Mag. FRIEPESZ: Heinrich Ferdinand HABSBURG-LOTHRINGEN Rieder Soldaten- u. Traditionsverb. Fr, 04 12 1500 Uhr Gen ZEHNER-Kas, Speisesaal Vorweihnachtsfeier - B O R D A B E N D Achtung! Beginn 16.00 Uhr!! Samstag 3.Oktober 2009 C H O R P R O B E Mittwoch 14. Oktober BEGINN 19.00 UHR

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