Versuchsfeldführer 2014

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Transkript:

Versuchsfeldführer 014 Bild: Ernst A. Graf; http://www.graf-flugplatz.de Der Versuchsstationen Roggenstein und Viehhausen Version: 1.0 Stand: 11.0.014 1

Inhaltsverzeichnis Versuch Nr. Seite 1 Beschreibung der Standorte 1.1 Versuchsstation Roggenstein 4 1. Versuchsstation Viehhausen 6 1.3 Lage der Versuche in externen Flächen 7 Versuche Winterraps 9.1 N-Düngung in Winterraps im Hochertrag 431. N-Düngung in Winterraps im Niedrigertrag 43 1.3 Sortenversuch Winterraps 433 14 3 Versuche Winterweizen 16 3.1 N-Düngung in Winterweizen (WW6a) 406 17 4 Versuche Wintergerste 18 4.1 N-Düngung in Wintergerste im Hochertrag 411 19 4. N-Düngung in Wintergerste im Niedrigertrag 41 1 5 Weitere Getreideversuche 3 5.1 N-Düngung in Winterroggen 41 4 5. N-Düngung in Triticale 4 6 5.3 N-Düngung in Sommerweizen 407 8 5.4 N-Düngung in Sommergerste 416 30 5.5 N-Düngung in Sommerhafer 43 3 6 Versuche Mais 34 6.1 Mais Kältetoleranz geplant 6. Mais Landsorten geplant 6.4 Evtl. Mais Synbreed geplant 7 Versuche Sojabohnen 35 7.1 Saatzeitpunktversuch bei Öko-Soja (061) 551 36 8 Versuche Kartoffeln 37 8.1 Biofumigationsversuch in Öko-Kartoffeln/ Huber 571 38 8. Zwischenfruchtscreening vor Öko-Kartoffeln/Huber 573 40 8.3 Biofumigationsversuch in Öko-Kartoffeln/ Meidinger 57 39 8.4 Zwischenfruchtscreening vor Öko-Kartoffeln/Meid. 574 41

Versuch Nr. Seite Anbautechnische Versuche 43.1 Nacherntemanagement nach Winterraps 484 44. Praxisversuch BOFRU geplant 9 Dauerversuche 46 9.1 Systemversuch 58 47 9. Biomasse 581 49 Zusammenfassung Versuche 51 11 Anmerkungen 53

1. Beschreibung der Standorte: 1.1 Versuchsstation Roggenstein 1.1.1 Standort: Lage Gut Roggenstein liegt auf 508 bis 554m über NN bei Eichenau zwischen München und Fürstenfeldbruck im Voralpenraum Boden Eine Besonderheit des Bodens liegt im Aufeinandertreffen primär zweier unterschiedlicher Bodenbildungsprozesse. Decklehm macht etwa 0 ha aus, anmoorige Böden und Gleye machen etwa 130 ha aus. Erstere liegen mit lehmig-sandigen Anteile auf Hochterrasse und mit Lehm auf Niederterrasse. Nachdem der Grundwasserspiegel aufgrund der Besiedelung um 50 bis 90 cm gesunken ist, liegt er heute zwischen 130 und 180 cm tief. Vorwiegende Bodenarten sind SL bis sl Die Ackerzahlen gehen von 7-6 liegen aber meist um 50. 1.1. Wetterdaten: Langjährig 000-0 013 Mittlere Temperatur 8,7 C 8,6 C 8,3 C Mitteler Niederschlag 975 mm 850 mm 879 mm 4

1.1.3 Lage der Versuche 014 Roggenstein 5

1. Versuchsstation Viehhausen 1..1 Standort Lage: Die Versuchsstation Viehhausen liegt ca. 8 km westlich von Freising auf 480 m NN im Tertiärhügelland. Die Schläge sind mittel bis stark hängig. Boden: Die vorherrschenden Braunerdeböden sind sl bis L. Im Tertiärhügelland treten aber immer wieder Ton- bzw. Sandlinsen hervor. Dadurch kommt es zu wechselnden Böden in hängigem Gelände. Die Ackerzahlen bewegen sich im Mittel um die 55-60 Bodenpunkte. 1.. Wetterdaten: Langjährig 000-01 013 Mittlere Temperatur 7,5 C 8,7 C 8, C Mitteler Niederschlag 787 mm 843 mm 843 mm Quelle Wetterdaten: LfL Freising 6

1..3 Lage der Versuche in Viehhausen 013 Bild: Bayerische Versmessungsverwaltung 1.3 Standorte der Kartoffelversuche 013 1.3.1 Petzenhofen Standort Huber Bild Bayerische Vermessungsverwaltung 7

1.3. Mintraching Standort Meidinger Bild: Bayerische Vermessungsverwaltung 8

Versuche Winterraps 9

.1 N Düngung Winterraps im Hochertrag Versuchsname: WRa_HE Thema N Düngung in Winterraps Projekt /DBU Projekt: Förderinitiative Verminderung von Stickstoffemissionen Projektleitung F. X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U 3/4 ph 6,5 Boden sl 4D 56/54 P O 5 11 mg/0g Vorfrucht Wintergerste K O 4 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 431 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N Aufnahme Werte Berührungslose Charakteriserung des N Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Prüfen der Auswirkungen der Variation von Terminierung, Höhe, Düngesystem sowie Düngerform auf die N Effizienz der Pflanzen. Quantifizierung der Einflussfaktoren auf die NO Bildung bei der N Düngung von Winterraps. Untersuchung: Spektrometermessungen: Herbst, VB, EC 30 (45 +90 ), EC 50, EC 65 (45 +90 ) Schnitt:Herbst, VB, EC 30, EC 50 und EC 65, N Geh. Biomasse Ertragsparameter: Wurzelhalsdicke, Pfl/ m², Blätter, Schoten und Verzweigungen Mähdrusch: KE, N Geh. Korn, TKG, Protein, Ölgehalt; Kornfeuchte, S Geh. Korn NO: zweimal wöchentlich Gasmessungen mithilfe von Handhauben, ergänzend dazu wöchentliche Beprobung auf Nmin Werte in 0 / 30 cm Faktor 1: N Düngung Anzahl: 30 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 40 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 3 m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m²

WRa_HE_14 1 Sorte (Xenon) 30 N Stufen 1 R R 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 R R 3 13 6 6 30 130 1 3 3 16 116 4 14 1 1 9 9 1 15 115 1 11 7 17 19 119 R R 181 18 183 184 185 186 187 188 189 190 191 19 193 194 195 196 197 198 199 00 01 0 03 04 05 06 07 08 09 R R 5 5 7 7 11 111 6 16 0 10 4 4 5 15 18 118 13 113 9 19 17 117 1 11 8 8 8 18 14 114 WH4 3 R R 151 15 153 154 155 156 157 158 159 160 161 16 163 164 165 166 167 168 169 170 171 17 173 174 175 176 177 178 179 180 R R 9 9 4 14 13 113 18 118 8 8 15 115 8 18 6 6 7 17 30 130 6 16 1 16 116 3 13 1 1 R R 11 1 13 14 15 16 17 18 19 130 131 13 133 134 135 136 137 138 139 140 141 14 143 144 145 146 147 148 149 150 R R 14 114 0 10 4 4 5 15 1 11 1 11 1 7 7 11 111 19 119 9 19 17 117 3 3 5 5 WH3 3 1 m 3 3 Sorten R R 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 R R 15 115 1 11 9 19 1 1 7 17 13 113 1 16 116 0 10 5 5 30 130 11 111 6 6 4 14 R R 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 R R 6 16 8 8 1 11 17 117 9 9 14 114 19 119 18 118 3 13 8 18 3 3 7 7 4 4 5 15 1 WH 3 R R 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 R R 8 18 1 7 17 16 116 30 130 3 13 11 111 17 117 1 11 5 15 1 11 18 118 13 113 15 115 R R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 R R WH1 1 1 19 119 3 3 1 5 5 6 6 7 7 9 19 4 4 8 8 14 114 4 14 9 9 0 10 6 16 78 m 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Variante EC 14 15 VB EC 30 Summe Variante EC 14 15 VB EC 30 Summe Variante EC 14 15 VB EC 30 Summe 1 0 14 40 10 60 0 7 40 TUM TUM 40+x 60 60 10 15 40 60 10 0 8 40 180 0 0 3 0 60 60 140 16 40 90 10 50 9 40 180 0 0 4 90 10 17 40 10 10 80 30 40 60 o. 10 10 o. 60 80 5 60 10 180 18 40 BEFU 6 10 90 19 7 10 60 180 0 8 10 10 40 1 9 0 90 10 30 0 60 10 00 3 11 0 10 90 30 4 1 0 10 60 00 5 13 0 10 10 60 6 Variante 1 14 zur Probenahme behandeln wie 1 4 1,5m x m Erntefläche 40 60 60 60 60 60 40 160 40 60 30 60 30 0 30 60 160 10 40 60 180 00 160 00 10 60 150 30 80 Blau bedeutet, in dieser Variante wird eine Messhaube gesetzt (außer Variante mit BEFU); insgesamt 11 Varianten gepunktet heißt, hier wird im Plan eine Haube gesetzt markiert die Fahrten bei der Blütenspritzung TUM Alzon Harnstoff (Piagran) Harnstoff (Piagran) 11

. N-Düngung in Winterraps im Niedrigertrag Versuchsname: WRa_NE Thema Düngung in Winterraps Projekt Projektleitung Dr. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag M _3 ph 7, Boden SL 4 Al 48/47 PO5 9 mg/0g Vorfrucht Winterweizen KO 8 mg/0g ZWF Versuch: WRa_NE Versuchsnummer: 43 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: Herbst, VB, EC 30 (45 +90 ), EC 50, EC 65 (45 +90 ) Schnitt:Herbst, VB, EC 30, EC 50 und EC 65, N- Geh. Biomasse Ertragsparameter: Wurzelhalsdicke, Pfl/ m², Blätter, Schoten und Verzweigungen Mähdrusch: KE, N Geh. Korn, TKG, Protein, Ölgehalt; Kornfeuchte, S- Geh. Korn Faktor 1: Sorte Anzahl: 1 Faktor : N-Düngung Anzahl: 18 Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 144 Parzellengr. 3m x m Parzelle Ernte 1,5m x m =15 m² 1

WRa_NE_43_14 1 Sorten (Xenon) 18 Düngestufen Mais R R 17 18 19 130 131 13 133 134 135 136 137 138 139 140 141 14 143 144 R R 19 119 7 7 14 114 3 3 9 9 18 118 5 5 15 115 Weg 3 R R 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 11 1 13 14 15 16 R R 1 11 5 15 1 16 116 1 11 1 11 111 1 1 3 13 WH 4 3 R R 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 R R 9 9 18 118 1 7 7 1 1 15 115 16 116 19 119 R R 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 R R 3 13 5 5 1 11 11 111 3 3 1 5 15 1 11 14 114 WH 3 3 R R 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 R R 16 116 11 111 3 13 1 11 1 1 14 114 5 5 1 11 7 7 R R 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 R R 1 1 15 115 9 9 5 15 19 119 18 118 3 3 WH 3 R R 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 R R 1 11 15 115 14 114 19 119 18 118 16 116 3 13 1 5 15 R R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 R R WH 1 1 1 3 3 5 5 7 7 11 111 1 11 9 9 1 66 m 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 m Raps 1 3 3 3 N-Stufe EC14-15 VB EC30 1 - - - - 60 60 3 0 60 60 5-60 10 7-10 60 9 0 90 10 0 60 10 11 0 10 90 1 0 10 60 14 40 10 60 15 40 60 10 16 40 90 10 18 40 10 90 19 40 60 60 1 60 60 60 40 160-3 40-160 5 60 30 60 Varianten 1-118 zur Probenahme behandeln wie 1-18 1,5 m x m Erntefläche Summe: 0 10 140 180 180 30 00 30 00 0 0 50 50 160 180 00 00 150 13

.3 Sortenversuch in Winterraps Versuchsname: WRa_Sorten Thema Sorten und N-Düngung in Winterraps Projekt Projektleitung F.-X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3/4 ph 6,5 Boden sl 4D 56/54 P O 5 11 mg/0g Vorfrucht Wintergerste K O 4 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 433 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: Herbst, VB, EC 30 (45 +90 ), EC 50, EC 65 (45 +90 ) Schnitt:Herbst, EC 50 und EC 65, N- Geh. Biomasse Ertragsparameter: Wurzelhalsdicke, Pfl/ m², Blätter, Schoten und Verzweigungen Mähdrusch: KE, N Geh. Korn, TKG, Protein, Ölgehalt; Kornfeuchte, S- Geh. Korn Faktor 1: Sorten Anzahl: Faktor : N-Düngung Anzahl: 4 Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 3 m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 14

.3 Sortenversuch in Winterraps Sorten 4 Düngestufen PR PR X X PR PR X X Avatar R 57 58 59 60 61 6 63 64 R 4 4 4 4 R 49 50 51 5 53 54 55 56 R Weg 3 1 1 1 1 3 3 3 3 WH 4 3 R 41 4 43 44 45 46 47 48 R 4 4 4 4 1 1 1 1 R 33 34 35 36 37 38 39 40 R 3 3 3 3 WH 3 3 R 5 6 7 8 9 30 31 3 R 3 3 3 3 1 1 1 1 R 17 18 19 0 1 3 4 R 4 4 4 4 WH 3 R 9 11 1 13 14 15 16 R 3 3 3 3 4 4 4 4 R 1 3 4 5 6 7 8 R WH 1 1 1 1 1 66 m 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 m WRa_HE 3 3 3 N-Stufe EC14-15 VB EC30 1 40 40 3 40 4 40 Varianten 1-4 zur Probenahme behandeln wie 1-4 1,5 m x m Erntefläche Summe: Sorten: PR: P44D06 Halbzwerge X: Xenon 15

3 Versuche Winterweizen 16

3.1 N Düngung in Winterweizen (WW 6a) Versuchsname: WW6a Thema Stickstoffdüngung bei Winterweizen Projekt Projektleitung Dennert Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,5 Boden sl 4D 56/54 P O 5 13 mg/0g Vorfrucht Winterraps K O 8 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 406 Zielsetzung Auswirkungen unterschiedlicher N Düngung und Dünger bei Winterweizen Auswirkungen verschiedener Ährenbehandlung bei WW Untersuchung: Mähdrusch: KE, N Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: N Düngung Anzahl: Faktor : Anh. Ährenbehandlung Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh Anzahl Parz. Nr. Parzellengr. m x 3 m netto + m Weg Parzelle Ernte m x 1,5 m= 1 m² 17

4 Versuche Wintergerste 18

4.1 N Düngung in Wintergerste im Hochertrag Versuchsname: WG HE Thema N Düngung in Wintergerste Projekt Projektleitung F. X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,4 Boden sl 4D 56/54 P O 5 13 mg/0g Vorfrucht Winterraps K O 8 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 411 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N Aufnahme Werte Berührungslose Charakteriserung des N Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: Sorte Anzahl: Faktor : N Düngung Anzahl: 18 Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 88 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 19

WG HE 411_14 Sorte 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 R 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 R 13 113 13 113 5 5 5 5 1 11 1 11 3 3 3 3 8 8 8 8 14 114 14 114 4 4 4 4 11 111 11 111 R 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 R 7 7 7 7 18 118 18 118 9 9 9 9 15 115 15 115 1 1 17 117 17 117 6 6 6 6 1 1 1 1 16 116 16 116 WH 4 R 181 18 183 184 185 186 187 188 189 190 191 19 193 194 195 196 197 198 199 00 01 0 03 04 05 06 07 08 09 11 1 13 14 15 16 R 8 8 8 8 14 114 14 114 17 117 17 117 11 111 11 111 1 1 1 1 5 5 5 5 15 115 15 115 13 113 13 113 R 145 146 147 148 149 150 151 15 153 154 155 156 157 158 159 160 161 16 163 164 165 166 167 168 169 170 171 17 173 174 175 176 177 178 179 180 R 16 116 16 116 4 4 4 4 1 1 6 6 6 6 3 3 3 3 9 9 9 9 18 118 18 118 7 7 7 7 1 11 1 11 WH 3 R 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 11 1 13 14 15 16 17 18 19 130 131 13 133 134 135 136 137 138 139 140 141 14 143 144 R 15 115 15 115 6 6 6 6 16 116 16 116 7 7 7 7 1 1 1 1 1 11 1 11 4 4 4 4 1 1 5 5 5 5 R 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 R 17 117 17 117 9 9 9 9 11 111 11 111 8 8 8 8 18 118 18 118 13 113 13 113 3 3 3 3 14 114 14 114 WH 7,5 7,5 7,5 1,5 m Winterroggen R 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 R 1 1 11 111 11 111 1 11 1 11 13 113 13 113 14 114 14 114 15 115 15 115 16 116 16 116 17 117 17 117 18 118 18 118 R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 R 1 1 1 1 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 WH 1 114 m 3m N Stufe T1 T T3 Summe N N Stufe T1 T T3 Summe N Sorten: VB EC 3 EC 37 VB EC 3 EC 37 1 0 0 0 0 70 60 70 00 1 Meridian 40 30 0 70 11 70 90 40 00 Sandra 3 40 30 40 1 1 40 90 70 00 4 40 60 40 140 13 40 10 40 00 5 70 30 40 140 14 90 90 40 0 6 40 10 0 160 15 70 10 40 30 Sorten 18 Düngestufen 7 70 90 0 160 16 40 90 40 170 Parz 1 118 die mittleren 1 Reihen schließen 8 70 30 70 170 17 90 10 50 60 Parz. 1 18 für Kerndrusch Reihen schließen 9 70 60 40 170 18 0 0 0 40 0

4. N Düngung in Wintergerste im Niedrigertrag Versuchsname: WG NE Thema N Düngung in Wintergerste Projekt Projektleitung F. X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U5_6_7 ph 7,3 Boden sl5d 49/47 P O 5 5 mg/0g Vorfrucht Winterweizen K O 16 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 41 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N Aufnahme Werte Berührungslose Charakteriserung des N Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: Sorte Anzahl: Faktor : N Düngung Anzahl: 18 Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 88 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 1

WG NE 41_14 Sorte 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 R 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 R 13 113 13 113 5 5 5 5 1 11 1 11 3 3 3 3 8 8 8 8 14 114 14 114 4 4 4 4 11 111 11 111 R 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 R 7 7 7 7 18 118 18 118 9 9 9 9 15 115 15 115 1 1 17 117 17 117 6 6 6 6 1 1 1 1 16 116 16 116 WH 4 R 181 18 183 184 185 186 187 188 189 190 191 19 193 194 195 196 197 198 199 00 01 0 03 04 05 06 07 08 09 11 1 13 14 15 16 R 8 8 8 8 14 114 14 114 17 117 17 117 11 111 11 111 1 1 1 1 5 5 5 5 15 115 15 115 13 113 13 113 R 145 146 147 148 149 150 151 15 153 154 155 156 157 158 159 160 161 16 163 164 165 166 167 168 169 170 171 17 173 174 175 176 177 178 179 180 R 16 116 16 116 4 4 4 4 1 1 6 6 6 6 3 3 3 3 9 9 9 9 18 118 18 118 7 7 7 7 1 11 1 11 WH 3 7,5 7,5 Wald R 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 11 1 13 14 15 16 17 18 19 130 131 13 133 134 135 136 137 138 139 140 141 14 143 144 R 15 115 15 115 6 6 6 6 16 116 16 116 7 7 7 7 1 1 1 1 1 11 1 11 4 4 4 4 1 1 5 5 5 5 1,5 m R 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 R 17 117 17 117 9 9 9 9 11 111 11 111 8 8 8 8 18 118 18 118 13 113 13 113 3 3 3 3 14 114 14 114 WH 7,5 R 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 R 1 1 11 111 11 111 1 11 1 11 13 113 13 113 14 114 14 114 15 115 15 115 16 116 16 116 17 117 17 117 18 118 18 118 R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 R 1 1 1 1 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 WH 1 114 m 3m N Stufe T1 T T3 Summe N N Stufe T1 T T3 Summe N Sorten: VB EC 3 EC 37 VB EC 3 EC 37 1 0 0 0 0 70 60 70 00 1 Meridian 40 30 0 70 11 70 90 40 00 Sandra 3 40 30 40 1 1 40 90 70 00 4 40 60 40 140 13 40 10 40 00 5 70 30 40 140 14 90 90 40 0 6 40 10 0 160 15 70 10 40 30 Sorten 18 Düngestufen 7 70 90 0 160 16 40 90 40 170 Parz 1 118 die mittleren 1 Reihen schließen 8 70 30 70 170 17 90 10 50 60 Parz. 1 18 für Kerndrusch Reihen schließen 9 70 60 40 170 18 0 0 0 40

5 Weitere Getreideversuche 3

5.1 N-Düngung in Winterroggen Versuchsname: WR Thema N-Düngung in Winterroggen Projekt Projektleitung F.-X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,4 Boden sl 4D 56/54 P O 5 13 mg/0g Vorfrucht Winterraps K O 8 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 41 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N- Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N- Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: N- Düngung Anzahl: 18 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 144 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 4

WR_41_14 1 Sorte 18 Düngestufen R 17 18 19 130 131 13 133 134 135 136 137 138 139 140 141 14 143 144 R 13 113 5 5 1 11 3 3 8 8 14 114 4 4 11 111 R 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 11 1 13 14 15 16 R 7 7 18 118 9 9 15 115 1 17 117 6 6 1 1 16 116 WH 4 7,5 R 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 R 8 8 14 114 17 117 5 5 1 1 11 111 15 115 13 113 R 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 R 16 116 4 4 1 6 6 3 3 9 9 18 118 7 7 1 11 Triticale WH 3 R 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 R 15 115 6 6 16 116 7 7 1 1 1 11 4 4 1 5 5 7,5 1,5 m R 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 R 17 117 9 9 11 111 8 8 18 118 13 113 3 3 14 114 WH R 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 R 1 11 111 1 11 13 113 14 114 15 115 16 116 17 117 18 118 7,5 Wintergerste R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 R 1 1 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 WH 1 Feldgrenze 60 m 3 m N Stufe T1 T T3 Summe N Variante: VB EC 3 EC 37 1-18 Drusch 1 0 0 0 0 1-118 Schnitt 40 30 30 0 3 40 30 50 10 4 40 50 30 10 5 40 50 50 140 6 80 30 30 140 7 80 30 50 160 8 80 50 30 160 9 80 50 50 180 60 30 30 10 11 60 30 50 140 1 60 50 30 140 13 60 50 50 160 14 60 50 0 1 15 60 80 0 140 16 50 30 0 80 17 80 90 80 50 18 0 0 0 40 5

5. N-Düngung in Wintertriticale Versuchsname: TR Thema N-Düngung in Triticale Projekt Projektleitung F.-X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,4 Boden sl 4D 56/54 P O 5 13 mg/0g Vorfrucht Winterraps K O 7 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 4 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N- Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N- Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: N- Düngung Anzahl: 18 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 144 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 6

TR_4_14 1 Sorte 18 Düngestufen R 17 18 19 130 131 13 133 134 135 136 137 138 139 140 141 14 143 144 R 13 113 5 5 1 11 3 3 8 8 14 114 4 4 11 111 R 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 11 1 13 14 15 16 R 7 7 18 118 9 9 15 115 1 17 117 6 6 1 1 16 116 WH 4 7,5 R 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 R 8 8 14 114 17 117 5 5 1 1 11 111 15 115 13 113 R 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 R 16 116 4 4 1 6 6 3 3 9 9 18 118 7 7 1 11 Ausbau WH 3 R 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 R 15 115 6 6 16 116 7 7 1 1 1 11 4 4 1 5 5 7,5 1,5 m R 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 R 17 117 9 9 11 111 8 8 18 118 13 113 3 3 14 114 WH 7,5 R 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 R 1 11 111 1 11 13 113 14 114 15 115 16 116 17 117 18 118 Roggen R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 R 1 1 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 WH 1 Feldgrenze 60 m 3 m N Stufe T1 T T3 Summe N Variante: VB EC 3 EC 37 1-18 Drusch 1 0 0 0 0 1-118 Schnitt 40 30 30 0 3 40 30 50 10 4 40 50 30 10 5 40 50 50 140 6 80 30 30 140 7 80 30 50 160 8 80 50 30 160 9 80 50 50 180 60 30 30 10 11 60 30 50 140 1 60 50 30 140 13 60 50 50 160 14 60 50 0 1 15 60 80 0 140 16 50 30 0 80 17 80 90 80 50 18 0 0 0 40 7

5.3 N-Düngung in Sommerweizen Versuchsname: SW Thema N-Düngung in Sommerweizen Projekt Projektleitung F.-X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,6 Boden sl 4D 56/54 P O 5 13 mg/0g Vorfrucht Winterraps K O 9 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 407 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N- Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N- Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: N-Düngung Anzahl: 16 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 18 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 8

SW_014 1 Sorte 16 Düngestufen Sorte Taifun R R F F 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 11 1 13 14 15 16 17 18 R R 4 4 7 7 9 9 15 115 13 113 1 1 11 111 16 116 3 3 R R 87 88 89 90 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 3 4 5 6 7 8 R R 1 1 3 3 16 116 7 7 11 111 14 114 6 6 1 11 5 5 1 8 8 Wh 4 R R 65 66 67 68 69 70 71 7 73 74 75 76 77 78 79 80 81 8 83 84 85 86 R R 5 5 6 6 1 11 9 9 15 115 1 14 114 8 8 13 113 4 4 Wh 3 Nachernte R R F F 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 R R 15 115 1 14 114 8 8 7 7 4 4 13 113 16 116 1 11 6 6 R R 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 R R 1 11 13 113 14 114 15 115 16 116 11 111 5 5 1 1 3 3 9 9 Wh R R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 1 R R 1 1 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 1 11 111 Wh1 zur Saat EC 30 EC 3 EC 37 Summe 0 0 zur Saat EC 30 EC 3 EC 37 Summe 9 60 40 40 40 180 40 00 11 60 0 60 80 00 1 90 0 90 40 0 13 60 40 60 80 40 14 90 40 90 40 60 1 40 40 60 40 60 3 4 30 40-30 40 60 80 5 6 7 8 30 40 60 60 30 40 40 60 40 40 40 40 0 10 140 160 10 Entec 15 90 40 90 80 300 16 60 180 9

5.4 N-Düngung in Sommergerste Versuchsname: SG Thema N-Düngung in Sommergerste Projekt Projektleitung F.-X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,4 Boden sl 4D 56/54 P O 5 1 mg/0g Vorfrucht Wintergerste K O 4 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 416 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N- Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N- Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: N-Düngung Anzahl: 8 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 30

SG_416_14 1 Sorte 8 Düngestufen Sorte Marthe 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 Bahndamm R R 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 R R 8 8 4 4 1 1 5 5 3 3 7 7 6 6 R R 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 R R 3 3 6 6 7 7 1 1 8 8 5 5 4 4 R R 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 R R 7 7 5 5 8 8 6 6 4 4 1 1 3 3 R R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 R R 1 1 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 7,5 51,5 m Zwischenweg 60 m 1 3 4 5 6 7 8 zur Saat EC (3)-5 Summe 0 0 0 40 0 40 40 40 80 60 0 80 60 0 60 60 40 0 80 60 140 80 80 160 1-8 Varianten für Schnittparzellen 31

5.5 N-Düngung in Sommerhafer Versuchsname: HA Thema N-Düngung in Sommerhafer Projekt Projektleitung F.-X. Maidl Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U3_4 ph 6,4 Boden sl 4D 56/54 P O 5 1 mg/0g Vorfrucht Wintergerste K O 4 mg/0g ZWF Versuch: Versuchsnummer: 43 Zielsetzung Ermittlung von ertragsabhängigen N-Aufnahme-Werte Berührungslose Charakteriserung des N-Gehaltes in Pflanzen (Sepktralmessungen) Untersuchung: Spektrometermessungen: EC 30 (45 +90 ), EC 3, EC 37, EC 49, EC 65 (45 +90 ) Schnitt: EC 30, EC 3, EC 37, EC 49 und EC 65, N- Geh. Biomasse Mähdrusch: KE, N- Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Faktor 1: N-Düngung Anzahl: 8 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. m x 3 m netto + Wege 7,5 m o. m Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 3

HA_43_14 1 Sorte 8 Düngestufen Sorte Max 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 Bahndamm R R 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 R R 8 8 4 4 1 1 5 5 3 3 7 7 6 6 R R 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 R R 3 3 6 6 7 7 1 1 8 8 5 5 4 4 R R 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 R R 7 7 5 5 8 8 6 6 4 4 1 1 3 3 R R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 R R 1 1 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 7,5 51,5 m Sommergerste 60 m zur Saat EC (3)-5 Summe 1 3 0 40 40 0 0 40 0 40 80 4 60 0 80 5 60 0 60 6 60 40 0 7 80 60 140 8 80 80 160 1-8 Varianten für Schnittparzellen 33

6 Versuche Mais 34

7 Versuche Sojabohnen 35

7.1 Saatzeitpunktversuch bei Öko-Sojabohnen Versuchsname: Soja 061 LfL Thema Saatzeiten bei Sojabohne Projekt Projektleitung P. Urbatzka/ LfL Jahr 014 Standort Viehhausen Bodenuntersuchung 009: Schlag V1 ph 6,9 Boden L4D 63/55 P O 5 18 mg/0g Vorfrucht Winterroggen K O 19 mg/0g ZWF keine Mg 1 mg/0g Versuch: Versuchsnummer: 551 Zielsetzung Ertagsleistung der Sojabohnen bei unterschiedlicher Saatzeit, Reihenabstand und Unkrautregulierung Untersuchung: Aufgangsdatum, Mängel im Stand bei Aufgang, in der Jugendentwicklung, Pflanzenlänge, Reifedatum, Mängel im Stand bei Reife, Lager bei Reife, Wuchshöhe, Mähdrusch: KE, N- Geh. Korn, TKG, Kornfeuchte, Protein Höhe des Hülsenansatzes, Hülsenabreife, Platzen, Reifeverzögerung des Strohes; Unkrautbesatz Faktor 1: Saattermine Anzahl: 5 Anhang: Faktor : Reihenabstand Anzahl: Sorte Sultana Faktor 3: Unkrautregulierung Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 36 Parzellengr. m x 3,05 m + 3 m Weg Parzelle Ernte m x 1,5 m= 15 m² 36

8 Versuche Kartoffeln 37

8.1 Biofumigationsversuch in Öko-Kartoffeln/ Huber Versuchsname: 571_KA_Biofu/Huber Thema Biofumigation im ökologischen Kartoffelanbau Projekt Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau Projektleitung Dr. Michael Zellner, LfL Bayern Jahr 014 Standort Walleshausen Bodenuntersuchung: Schlag Praxisschlag ph Boden P O 5 mg/0g Vorfrucht Wintergerste K O mg/0g ZWF nach Versuchsplan Versuch: Versuchsnummer: 571 Zielsetzung Wirksamkeit der Methode der Biofumigation im ökologischen Kartoffelanbau Beitrag ackerbaulicher Strategien zur Kupferminimierung im ökologischen Kartoffelanbau Untersuchung: Zwischenfrüchte: FM, TM, N-Gehalt Boden: Nmin (Vegetationsbeginn, Auflaufen der Kartoffeln) Kartoffeln: Bonitur P. infestans, 3 Zeiternten Knollen und Kraut, Abschlussernte Knollen (FM, TM, Stärkegehalt, N-Gehalt) Faktor 1: Bodenbearbeitung Anzahl: Faktor : Legetiefe Anzahl: Faktor 3: Zwischenfrucht Anzahl: 4 Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. 9 m x 6 m + m bzw. 9m Weg Parzelle Ernte 9 m x 1,5m = 13,5 m² Plan siehe nach 8.4 38

8. Zwischenfruchtscreening vor Kartoffeln/ Huber Versuchsname: 573_KA_Screening/Huber Thema Screening von Zwischenfrüchten für den ökologischen Kartoffelanbau Projekt Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau Projektleitung Dr. Michael Zellner, LfL Bayern Jahr 014 Standort Walleshausen Bodenuntersuchung: Schlag Praxisschlag ph Boden P O 5 mg/0g Vorfrucht Wintergerste K O mg/0g ZWF nach Versuchsplan Versuch: Versuchsnummer: 573 Zielsetzung Phytosanitäre und ertragsphysiologische Wirkungen von Zwischenfrüchten Untersuchung: Zwischenfrüchte: FM, TM, N-Gehalt Boden: Nmin (Vegetationsbeginn, Auflaufen der Kartoffeln) Kartoffeln: Bonitur P. infestans, Abschlussernte Knollen (FM, TM, Stärkegehalt, N-Gehalt) Faktor 1: Zwischenfrüchte Anzahl: 16 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. 9 m x 3 m + m bzw. 9m Weg Parzelle Ernte 9 m x 1,5m = 13,5 m² Plan siehe nach 8.4 39

8.3 Biofumigationsversuch in Kartoffeln/ Meidinger Versuchsname: 57_KA_Biofu/Meidinger Thema Biofumigation im ökologischen Kartoffelanbau Projekt Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau Projektleitung Dr. Michael Zellner, LfL Bayern Jahr 014 Standort Walleshausen Bodenuntersuchung: Schlag Praxisschlag ph Boden P O 5 mg/0g Vorfrucht Winterweizen K O mg/0g ZWF nach Versuchsplan Versuch: Versuchsnummer: 57 Zielsetzung Wirksamkeit der Methode der Biofumigation im ökologischen Kartoffelanbau Beitrag ackerbaulicher Strategien zur Kupferminimierung im ökologischen Kartoffelanbau Untersuchung: Zwischenfrüchte: FM, TM, N-Gehalt Boden: Nmin (Vegetationsbeginn, Auflaufen der Kartoffeln) Kartoffeln: Bonitur P. infestans, 3 Zeiternten Knollen und Kraut, Abschlussernte Knollen (FM, TM, Stärkegehalt, N-Gehalt) Faktor 1: Bodenbearbeitung Anzahl: Faktor : Legetiefe Anzahl: Faktor 3: Zwischenfrucht Anzahl: 4 Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. 9 m x 6 m + m bzw. 9m Weg Parzelle Ernte 9 m x 1,5m = 13,5 m² Plan siehe nach 8.4 40

8.4 Zwischenfruchtscreening vor Kartoffeln/ Meidinger Versuchsname: 574_KA_Screening/Meidinger Thema Screening von Zwischenfrüchten für den ökologischen Kartoffelanbau Projekt Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau Projektleitung Dr. Michael Zellner, LfL Bayern Jahr 014 Standort Mintraching Bodenuntersuchung: Schlag Praxisschlag ph Boden P O 5 mg/0g Vorfrucht Winterweizen K O mg/0g ZWF nach Versuchsplan Versuch: Versuchsnummer: 574 Zielsetzung Phytosanitäre und ertragsphysiologische Wirkungen von Zwischenfrüchten Untersuchung: Zwischenfrüchte: FM, TM, N-Gehalt Boden: Nmin (Vegetationsbeginn, Auflaufen der Kartoffeln) Kartoffeln: Bonitur P. infestans, Abschlussernte Knollen (FM, TM, Stärkegehalt, N-Gehalt) Faktor 1: Zwischenfrüchte Anzahl: 16 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 64 Parzellengr. 9 m x 3 m + m bzw. 9m Weg Parzelle Ernte 9 m x 1,5m = 13,5 m² 41

Versuchsplan Betrieb Huber & Meidinger 013 / 014 1 Sorte, 3 Zwischenfrüchte + Kontrolle, Grundbodenbearbeitungen, Legetiefen Legetiefen und Grundbodenbearbeitungen in Spalten, Zwischenfrüchte in Kleinteilstücke R 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 61 6 63 64 R 1 1 5 14 11 8 7 6 4 15 7 1 13 R 33 34 35 36 37 38 39 40 41 4 43 44 45 46 47 48 R 4 13 16 15 1 1 6 5 9 3 14 16 1 14 3 R 17 18 19 0 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 R 15 6 3 7 16 9 7 3 11 1 4 15 11 9 9 9 4,0 R 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 R Parz Nr. 8 11 9 13 5 4 14 8 1 13 16 6 8 5 9 ZwF WH 1 WH WH 3 WH 4 9 1 1 11 1 11 1 8 8,0 14,0 WH 3 R 57 58 59 60 61 6 63 64 R WH 4 1 4 3 3 4 1 R 49 50 51 5 53 54 55 56 R 3 1 4 1 4 3 R 41 4 43 44 45 46 47 48 R 3 1 4 4 3 1 R 33 34 35 36 37 38 39 40 R 4 3 1 1 3 4 9 9 9 9 8 9,0 WH 1 R 5 6 7 8 9 30 31 3 R WH 4 1 3 3 1 4 R 17 18 19 0 1 3 4 R 4 3 1 4 3 1 R 9 11 1 13 14 15 16 R 3 1 4 1 3 4 9 9 9 R 1 3 4 5 6 7 8 R Parz Nr. 1 3 4 4 1 3 ZwF 11 1 1 1 11 1 9 3 6 6 6 6 6 6 6 6 3 m 54,0 Bodenbearbeitung und Legetiefe 1 Herbst grün 11 Herbst 0cm Frühjahr rot 1 Herbst -5cm 1 Tiefe 0cm heller 1 Frühjahr 0cm Tiefe -5cm dunkler Frühjahr -5cm Zwischenfrüchte 1 Kontrolle 5 Sareptasenf 9 Ackerbohne 13 Sandhafer Ölrettich 6 Gelbsenf Blaue Lupine 14 Iberischer Drachenkopf 3 Sommerwicke 7 Kresse 11 Perserklee 15 Kümmel 4 Winterrübse 8 Erbse 1 Koriander 16 Ramtill 4

9 Anbautechnische Versuche 43

9.1 Nacherntemanagement nach Winterraps Versuchsname: Nachernte Thema Nacherntemanagement nach Vorfrucht Winterraps Projekt DBU-Projekt: Förderinitiative Verminderung von Stickstoffemissionen Projektleitung Maidl/Hülsbergen Jahr 014 Standort Roggenstein Bodenuntersuchung: Schlag U 3/4 ph 6,4 Boden sl 4D 56/54 P O 5 11 mg/0g Vorfrucht Winterraps K O 6 mg/0g ZWF verschieden Versuch: Nachernte Versuchsnummer: 484 Zielsetzung Optimierung des Stickstoffmanagements und Erhöhung der Ökoeffizienz bei Raps (brassica napus L.) durch sensorgesteuerte teilflächenspezifische Stickstoffdüngung. Identifikation der Einflussfaktoren auf N-Verluste - mit dem Fokus auf NO in der Folgefrucht nach der Ernte von Winterraps. Entwicklung von Strategien im Nacherntemanagement nach Winterraps mit dem Ziel der N-Konservierung sowie der Verringerung von klimaschädlichen NO-Verlusten. Untersuchung: NO: zweimal wöchentlich Gasmessungen mithilfe von Handhauben, ergänzend dazu wöchentliche Beprobung auf Nmin-Werte in 0-/ -30 cm. Mehrere Biomasseschnitte bis ins Frühjahr nach der Rapsernte zur Charakterisierung der N-Aufnahme der Bestände aus den Ernteresten des Winterrapses. Faktor 1: Anbausystem Anzahl: 5 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 40 Parzellengr. m x 3 m netto Parzelle Ernte verschieden 44

Nachernte_014 5 Varianten Weg x x x x x R 1 3 4 5 6 7 8 9 30 R 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 R WH 3 5 5 3 3 1 1 4 4 3 3 5 5 1 1 4 4 WH4 x x x x x x x R 1 3 4 5 6 7 8 9 R 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 R 4 4 1 1 3 3 5 5 4 4 3 3 5 5 1 1 WH 1 Raps WH 69 m 1 1 1 56 m Var. Nr. Variante 1 Wintergerste nach Winterraps (WG) zz Sandra Winterweizen nach Winterraps mit intensiver Bodenbearbeitung (WW int) 3 Winterweizen nach Winterraps mit extensiver Bodenbearbeitung (WW ext) 4 Winterweizen nach Winterraps mit ZF Gelbsenf (ZF Senf) 5 Mais nach Winterraps mit ZF Welsches Weidelgras (ZF WWG) Varianten 1-5 Probe- bzw. Messparzellen 45

Dauerversuche 46

.1 Systemversuch Versuchsname: Systemversuch Thema Projekt Projektleitung Jahr 014 Standort Viehhausen Schlag V3b Boden L3D 66/61 Vorfrucht ZWF Versuch: Versuchsnummer: 58 Zielsetzung Untersuchung: Faktor 1: Fruchtfolge Anzahl: 6 Faktor : Anzahl: Faktor 3: Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 10 Parzellengr. 11 m x 6 m Parzelle Ernte Getreide 11m x 1,5 m Kleegras 11 m x 1,5 m Mais 11m x 3 m Körnermais 11 m x 1,5 m 47

014 Systemversuch Viehhausen FF-Glied 3 4 5 1 4 5 1 3 5 1 3 4 1 3 4 5 WH 1 3 4 Weg 1 6 WR Raps WW SM WW Raps WW KM WW WR WW SM WW WR Raps KM WW WR Raps WW 11 1 3 4 5 6 7 8 9 1 111 11 113 114 115 116 117 118 119 10 9 5 WR Raps WW KM WW Raps WW SM WW WR WW KM WW WR Raps SM WW WR Raps WW 11 81 8 83 84 85 86 87 88 89 90 91 9 93 94 95 96 97 98 99 0 1 4 3 1 Weg WR LKG WW SM AB LKG WW SM AB WR WW TR AB WR LKG TR AB WR LKG WW 61 6 63 64 65 66 67 68 69 70 71 7 73 74 75 76 77 78 79 80 WR LKG WW SM AB LKG WW TR AB WR WW TR AB WR LKG SM AB WR LKG WW 41 4 43 44 45 46 47 48 49 50 51 5 53 54 55 56 57 58 59 60 WR LKG WW TR AB LKG WW TR AB WR WW SM AB WR LKG SM AB WR LKG WW 1 3 4 5 6 7 8 9 30 31 3 33 34 35 36 37 38 39 40 WR LKG WW TR AB LKG WW SM AB WR WW SM AB WR LKG TR AB WR LKG WW 1 3 4 5 6 7 8 9 11 1 13 14 15 16 17 18 19 0 Weg Maße (m) 3 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 3 16 Hangfuß, Versuchsstation Weg 11 9 11 9 11 9 11 136 System 1 öko Marktfrucht LKG Luzerne-Kleegras Raps Winterraps öko Milchvieh-Gülle WW Winterweizen SM Silomais 3 öko Milchvieh-Stallmist TR Triticale KM Körnermais 4 öko Biogas AB Ackerbohne 5 int Marktfrucht WR Winterroggen 6 int Milchvieh-Gülle 48

. Biomasseversuch Versuchsname: Biomasseversuch Thema Wirkungen von Biogassystemen auf Bodenfruchtbarkeit, Ertrag und Produktqualität unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus Projekt BayStMELF Bofrubiogas Projektleitung H.J.Reents Jahr 014 Standort Viehhausen Schlag V8 Boden L3D 66/61 oder L5D 54/49 Vorfrucht ZWF Versuch: Versuchsnummer: 581 Zielsetzung Bewertung von Anbausystemen mit Biogaserzeugung im Ökologischen Landbau hinsichtlich Bodenfruchtbarkeit, Ertrag, Produktqualität, Humus- und Nährstoffbilanzen, THG Untersuchung: Bodenuntersuchungen u.a.: Corg, Nt, P, K, Cmic/Bodenatmung, Bodenstruktur, Enzyme Produktuntersuchungen u.a.: Biomasse, TS, C, N, P, K, Protein bei WW. Fruchtfolgen als Betriebssysteme: N, C, Humusbilanzen Faktor 1: Fruchtfolge_1 Anzahl: 5 (+ Kontrollen) Faktor : Fruchtfolge_ Anzahl: Faktor 3: Düngung Anzahl: Anzahl Wh 4 Anzahl Parz. Nr. 384 Parzellengr. 1 m x 6 m Parzelle Ernte Getreide 1m x 1,5 m Kleegras 1 m x 1,5 m Mais 1m x 3 m Sonnenblumen 1m x 3m 49

Biomasseversuch Viehausen 014 1 3 4 5 6 7 Kontrolle 1..1. 3.1 3. Kontrolle 5.1 5. 6.1 6. Kontrolle 1 5 9 113 117 11 15 19 133 137 141 145 149 153 157 161 165 169 173 177 181 185 189 193 3m 1 m Fahrweg 6 1 114 118 1 16 130 134 138 14 146 150 154 158 16 166 170 174 178 18 186 190 194 Triticale GPS 1 m Straße Block 1 3m Fahrweg 3 7 111 115 119 13 17 131 135 139 143 147 151 155 159 163 167 171 175 179 183 187 191 195 Weizen 3m 1 m Fahrweg 4 8 11 116 10 14 18 13 136 140 144 148 15 156 160 164 168 17 176 180 184 188 19 196 Mais 1 m Mais/ Weißklee 9 m 01 05 09 13 17 1 5 9 33 37 41 45 49 53 57 61 65 69 73 77 81 85 89 93 1 m 3m Fahrweg 0 06 14 18 6 30 34 38 4 46 50 54 58 6 66 70 74 78 8 86 90 94 Sonnenblumen 1 m Block 3m Fahrweg 03 07 11 15 19 3 7 31 35 39 43 47 51 55 59 63 67 71 75 79 83 87 91 95 Kleegras 1 m 3m Fahrweg 04 08 1 16 0 4 8 3 36 40 44 48 5 56 60 64 68 7 76 80 84 88 9 96 Ackerbohne 1 m Soja 9 m 301 305 309 313 317 31 35 39 333 337 341 345 349 353 357 361 365 369 373 377 381 385 389 393 1 m 3m Fahrweg 30 306 3 314 318 3 36 330 334 338 34 346 350 354 358 36 366 370 374 378 38 386 390 394 ohne Gülle Block 3 3m 1m Fahrweg 303 307 311 315 319 33 37 331 335 339 343 347 351 355 359 363 367 371 375 379 383 387 391 395 mit Gülle 1 m 3m Fahrweg 304 308 31 316 30 34 38 33 336 340 344 348 35 356 360 364 368 37 376 380 384 388 39 396 1 m 9 m 1 m 401 405 409 413 417 41 45 49 433 437 441 445 449 453 457 461 465 469 473 477 481 485 489 493 3m Fahrweg 40 406 4 414 418 4 46 430 434 438 44 446 450 454 458 46 466 470 474 478 48 486 490 494 1 m Block 4 3m Fahrweg 403 407 411 415 419 43 47 431 435 439 443 447 451 455 459 463 467 471 475 479 483 487 491 495 3m 1 m Fahrweg 404 408 41 416 40 44 48 43 436 440 444 448 45 456 460 464 468 47 476 480 484 488 49 496 9 m 1 m 9 m 6m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 6 m 9 m 7 m 4 m 4 m 1 m 4 m 4 m 15 m 150 m 50

11 Zusammenfassung Versuche Versuche an den Versuchstationen Roggenstein und Viehhausen 014 Nr. Versuch Kultur Art Ansteller TUM Institut Partner Parz. Fläche 1 WRa HE mit LG Winterraps N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 40 0,8 WRa NE Winterraps N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 144 0,96 3 WRa Sorten Winterraps N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 64 0, 4 WW6a Winterweizen N-Düngung Dennert Pflanzenbau Dennert 96 0,336 5 WG HE Wintergerste N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 88 1,09 6 WG NE Wintergerste N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 88 0,96 7 WR Winterroggen N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 144 0,57 8 TR Wintertriticale N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 144 0,6 9 SW Sommerweizen N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 18 SG Sommergerste N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 64 11 HA Smmerhafer N-Düngung Maidl Pflanzenbau Pflanzenbau 64 1 Mais Kältetolleranz Mais Züchtung Westermeier Züchtung Züchtung 1800 13 Mais Landsorten Mais Züchtung Westermeier Züchtung Züchtung 1 14 evtl. Mais Synbreed Mais Züchtung Westermeier Züchtung Züchtung 15 Biofumigation/Huber Zwischenfrucht Kartoffel Phytophthora Bekämpfung Zellner LfL Ökolandbau LfL 64 0,545 16 Screening/Huber Zwischenfrucht Kartoffel Phytophthora Bekämpfung Zellner LfL Ökolandbau LfL 64 0,9 17 Biofumigation/Meid. Zwischenfrucht Kartoffel Phytophthora Bekämpfung Zellner LfL Ökolandbau LfL 64 0,545 18 Screening/Meidinger Zwischenfrucht Kartoffel Phytophthora Bekämpfung Zellner LfL Ökolandbau LfL 64 0,9 19 Nacherntemanage. verschieden Lachgas Maidl/Hüls. Pflanzenbau Pflanzenbau 40 0,19 0 Systemversuch verschieden Fruchtfolgen Hülsbergen Ökolandbau Ökolandbau 10 1,5 51

Nr. Versuch Kultur Art Ansteller TUM Institut Partner Parz. Fläche 1 Biomasse verschieden Fruchtfolgen Hülsbergen Ökolandbau Ökolandbau 384 5,5 Praxisversuch BOFRU Kleegras Gärrestdüngung Reents Ökolandbau Ökolandbau 3 Dauerpunkte verschieden Beobachtungspunkte Reents Ökolandbau Ökolandbau 4 Soja LFL 61 Soja Saatzeitpunkt Öko Urbatzka Andere LfL 3 4306 15,44 5

1 Anmerkungen Adressen Verantwortlich für das Feldversuchswesen am Lehrstuhl für ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme Dr. F.X. Maidl TUM Lehrstuhl für ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme Liesel-Beckmann-Str. D-85354 Freising Tel.: 08161/71345 Maidl[at]wzw.tum.de Verantwortlich für die Durchführung der Versuche: Versuchsteam Roggenstein Viehhausen Stefan Kimmelmann Lehrstuhl für ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme Tel.: 0157/85543655 Kimmelmann[at]wzw.tum.de 53