Kriterien zur kompetenzorientierten Leistungsbewertung im Fach Kunst

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EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z

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Transkript:

Kriterien zur kompetenzorientierten Leistungsbewertung im Fach Kunst Allgemeine Kriterien: 1. Zu Beginn eines Schuljahres werden den SchülerInnen die Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Kunst im Allgemeinen mitgeteilt. Für die jeweils zu erbringende einzelne Leistung werden den SchülerInnen die Kriterien der Leistungsbewertung im Besonderen vor dem entsprechenden Leistungsnachweis in schriftlicher oder mündlicher Form bekannt gegeben. 2. Termine von Klassenarbeiten oder Klausuren werden frühzeitig (spätestens eine Woche vorher) angekündigt. 3. Die Leistungsbewertung bei Klassenarbeiten bzw. Klausuren erfolgt mittels eines Kriterienrasters, das bepunktet werden kann. 4. Leistungskommentare unter Klassenarbeiten und Klausuren enthalten ggf. individualisierte Arbeitshilfen. 5. In der Qualifikationsphase werden Klausuren gestellt, die in ihrer formalen Struktur den Aufgabenstellungen im Zentralabitur entsprechen. 6. Die Aufgabenformen bzw. künstlerischen Techniken sind in der Regel mehrfach im Vorfeld der Leistungsbewertung von den SchülerInnen praktiziert worden. 7. Die Schule zertifiziert außerunterrichtliche Leistungen wie beispielsweise die Teilnahme an Wettbewerben. Fachspezifische Kriterien: Bei der Notengebung im Fach Kunst ist die gestalterische Arbeit ihrem Anteil am Unterrichtsablauf entsprechend zu gewichten.

Sekundarstufe I Zentrale Bereiche der Leistungsbewertung im Fach Kunst der Sekundarstufe I sind das Arbeits- und Prozessverhalten sowie das Ergebnis der praktischen Arbeit. In der Sekundarstufe I bilden sie in der Regel den quantitativen und qualitativen Schwerpunkt des Kunstunterrichts. Diese beiden Bereiche sollte in der Unterstufe mit ca. 80% unter Berücksichtigung produkt- und prozessorientierter Bewertungskriterien gewichtet werden. Mit den verbleibenden 20 % werden die mündliche Beteiligung, Leistungen innerhalb von Gruppenarbeiten, besondere Einzelleistungen, Heftführung etc. bewertet. Im Verlauf der Mittelstufe soll sich die Gewichtung der beiden Teilbereiche zunehmend der Gewichtung in der Sekundarstufe II annähern (Referate, Mappenarbeit, Bildbetrachtung u.ä.) Das Arbeits- und Prozessverhalten ist in Abgrenzung zum Ergebnis der praktischen Arbeit zu berücksichtigen. 1. Arbeits- und Prozessverhalten: Dazu gehören Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Vorbereitung: Grundausstattung für den Kunstunterricht themenspezifische Materialien Durchführung: Kontinuierliche Konzentration auf den Arbeitsprozess, Experimentierfreudigkeit, eigenständige Ideenentwicklung und Selbständigkeit in der Umsetzung, Prozessbegleitende Selbstreflexion Individuelles fachliches Bemühen Individuelles Anspruchsniveau Flexibles Reagieren auf unvorhersehbare Schwierigkeiten wertschätzender und sachgerechter Umgang mit Materialien. Nachbereitung: Arbeitsmaterialien reinigen und aufräumen sowie wertschätzender Umgang mit eigenen und fremden Werken

Note gut -kontinuierlich angemessene Vorbereitung, z.b. durch das Vorhandensein notwendiger Materialien -stringente, experimentierfreudige und eigenständige Durchführung der Arbeit -angemessener Umgang mit Materialien und gestalterischen Möglichkeiten -selbstständige und verantwortungsvolle Nachbereitung Note ausreichend -unangemessene Vorbereitung, z.b. durch häufiger fehlende Arbeitsmaterialien -unstetige, konventionelle und mitunter unselbstständige Durchführung des Arbeitsvorhaben -unsachliche Handhabung der Materialien und unzureichender Einsatz gestalterischer Mittel -unselbstständige und vernachlässigende Nachbereitung 2. Ergebnis der praktischen Arbeit: Die KunstererzieherIn sollte auf den konkreten Unterricht und die Aufgabe bezogen eine Auswahl und Gewichtung von Einzelkriterien vornehmen und dabei einzelne Aspekte nicht isoliert bewerten. Hierbei können auch individuelle Leistungs- und Lernfortschritte, unabhängig von allgemeinen, auf die ge-samte Lerngruppe bezogenen Kriterien, berücksichtigt werden. Die Bewertung der praktischen Arbeitsergebnisse muss kriteriengeleitet erfolgen. Hierbei sind folgende Aspekte zu berücksichtigen: Erfüllung der Kriterien der Aufgabenstellung, ästhetisch-praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Ausführung sowie Kreativität, Experimentierfreude und Originalität. Problemorientierung / eigene Lösungsansätze / problemangemessene Darstellungsmittel Transparenz wird erzielt, indem Gestaltungs- und Bewertungskriterien offen gelegt, ggf. auch mit den Schü-lerInnen gemeinsam erarbeitet werden, indem regelmäßig über den individuellen Leistungsstand informiert und Hinweise zu Optimierungsmöglichkeiten gegeben werden, indem die SchülerInnen an Prozessen der Be-wertung beteiligt werden (z.b. auch durch Selbsteinschätzung) und indem gemeinsam mit der Lerngruppe die Modalitäten der Leistungsbewertung besprochen werden.

Note gut Note ausreichend -die Kriterien der Aufgabenstellung -Kriterien der Aufgabenstellung werden in werden voll erfüllt Ansätzen erfüllt -den Ausführungen liegen ausgeprägte -ästhetisch-praktische Fähigkeiten und ästhetisch-praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten werden ansatzweise in den Fertigkeiten zugrunde Ausführungen deutlich - weitgehend kreative und originelle - überwiegend konventionelle Problemlösungen Problemlösungen Erläuterungen: Die mündliche Mitarbeit findet in verschiedenen Sozialformen statt und beinhaltet unterschiedliche kognitive und kommunikative Kompetenzen. Der Kompetenzorientierung ist es schließlich zuträglich, wenn gestalterische Arbeiten, bevor sie benotet und zurück gegeben werden, Gegenstand einer Diskussion, Auswertung und kritischen Bilanz in der Lerngruppe sind. Durch die Besprechung einzelner SchülerInnenarbeiten wird nicht zuletzt die Bild-, Wahrnehmungs- oder Urteilskompetenz entscheidend gefördert. Mündliche Mitarbeit findet statt im Plenum, Gruppengespräch und Individualgespräch. beinhaltet die Bereiche Reproduktion, Konstruktivität und Reflexion. erfordert kommunikative Kompetenzen wie zuhören können, auf Redebeiträge Bezug nehmen, Kritik äußern und annehmen können usw. Note gut -konstruktive Mitarbeit an Themen -treffende Benutzung von Fachbegriffen -Konstantes Einbringen von prozessfördernden Ideen -Formulierung sachlicher und konstruktiver Kritik -konstruktiver Umgang mit Äußerungen von Mitschülern und Lehrer Note ausreichend -gelegentliche Mitarbeit an Themen -ansatzweise Einsatz von Fachbegriffen -Gelegentliches Einbringen von prozessfördernden Ideen -eingeschränkte Kritikfähigkeit -in Ansätzen Bezugnahme auf Schüleräußerungen

Sekundarstufe II I. Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Die sonstige Mitarbeitsnote setzt sich aus den praktischen Arbeiten, den Gesprächsbeiträgen im Unterricht, Referaten, Hausaufgaben und allen weiteren im Unterricht erbrachten Leistungen zusammen. Die gestalterischen Arbeiten als Spezifikum des Faches Kunst nehmen einen besonderen Stellenwert sowohl im Unterricht als auch bei der Bewertung ein. Dabei sind sie ihrem Anteil am Unterrichtsablauf entsprechend zu gewichten. Freiwillige Zusatzleistungen im Bereich Kunst, zum Beispiel bei Ausstellungstätigkeiten, Organisation von Museumsbesuchen usw. werden gegebenenfalls entsprechend in die Beurteilung miteinbezogen. Grundlage der Bewertung der gestaltungspraktischen Arbeiten Der Bewertung der praktischen Arbeiten liegen im Wesentlichen folgende Kriterien zugrunde:

Die Gewichtung der einzelnen Kriterien ist abhängig von der Aufgabenstellung und wird den SchülerInnen vor Beginn der Arbeitsphase mündlich oder schriftlich erläutert. Eine Bewertung kann beispielsweise anhand der obigen Tabelle vorgenommen werden. Die volle Punktzahl kann nur bei fristgerechter Abgabe erreicht werden. Grundlage der Bewertung der mündlichen Mitarbeit:

II. Beurteilungsbereich Klausuren Die Klausuren fließen gleichwertig zur Sonstigen Mitarbeit in die Gesamtnote ein. Anzahl der Klausuren SchülerInnen, die in der Sekundarstufe II Kunst als schriftliches Fach belegt haben, schreiben in der Einführungsphase im 1. Halbjahr ein/zwei Klausuren und im 2. Halbjahr ein/zwei Klausuren. Die Fachkonferenz legt die Anzahl fest. In der Q1 und Q2 werden jeweils 2 Klausuren pro Halbjahr geschrieben, davon eine als Fachpraktische Arbeit. Die Hausarbeit als Klausurenersatz Als Ersatz für eine Klausur in der Jg. 12 (Q 1) bietet das Fach Kunst die einmalige Möglichkeit eine Hausklausur anzufertigen. Der Arbeitszeitraum hierfür beträgt zwei bis drei Wochen. Es muss sich um eine kreative künstlerische Arbeit in Anlehnung an das aktuelle Unterrichtsthema handeln. In diesem Zusammenhang eignen sich insbesondere experimentelle Verfahren, die im Rahmen einer normalen Klausur nicht durchführbar sind. Aufgabenarten für Klausuren und Bewertung Bei den Klausuren wird zwischen der Aufgabenart I (Bildnerische Gestaltung mit schriftlicher Erläuterung) und Aufgabenart II (Analyse/Interpretation von bildnerischen Gestaltungen) unterschieden. Bei beide Aufgabenarten erfolgt die Bewertung über ein jeweiliges Kriterienraster bzw. Punktesystem (s.u.). Dadurch lassen sich Teilleistungen transparent erkennen und das Gewicht einzelner Fehler wird durchschaubar. Für jede Teilaufgabe wird der erreichbaren Punktezahl die erreichte Punktezahl gegenübergestellt. Modellerwartungshorizont für Klausuren der Aufgabenart I im Fach Kunst Die folgende allgemeine Beschreibung der zu erwartenden Schülerleistung ist abhängig von den jeweiligen unterrichtlichen Voraussetzungen.

Teilaufgabe 1: Bildnerische Gestaltung

Modellerwartungshorizont für Klausuren der Aufgabenart II im Fach Kunst Mögliche Aufgabenstellungen: Die Aufgabenstellungen sind als Beispiele zu verstehen, die einen grundsätzlichen Einblick in den Aufbau einer Klausur zur Aufgabenart II ermöglichen. Abweichende Aufgabenstellungen / Fragestellungen sind jederzeit möglich, wurden dann jedoch explizit im Unterricht geübt. So kann es sinnvoll sein je nach Werkgattung (z.b. Malerei, Plastik, Fotografie, Rauminstallation usw.) zu variieren oder wenn Textauszüge mit zugrunde liegen diese mit einzubeziehen. Die Punktevergabe zu den einzelnen Aufgabenteilen kann je nach Komplexität des Werkes und nach Schwerpunktsetzung leicht variieren. Dabei kann es von Bedeutung sein, ob es sich um ein Einzelwerk oder einen Bildvergleich handelt.