Fachkonferenz Deutsch

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1 Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Sekundarstufe I I. Klassenarbeiten 1. Allgemeines Klassenarbeiten dienen der schriftlichen Überprüfung von Lernergebnissen der vorausgegangenen Unterrichtssequenz und unterstützen die Lehrenden bei der Weiterentwicklung ihres Unterrichts. Der Termin der Klassenarbeit sollte der Lerngruppe mindestens eine Woche im Voraus bekannt gemacht werden, um eine adäquate Vorbereitung seitens der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Es wird empfohlen, bei Bedarf eine Übungsklassenarbeit mit der Lerngruppe zu schreiben. Die Aufgabenstellungen müssen klar formuliert sein, die Bewertungskriterien müssen transparent sein und die fachliche Forderung im Blick haben. Dabei bleibt es der Lehrkraft überlassen, ob sie primär mit einem Punkteraster arbeitet oder die Bewertung mit Hilfe eines schriftlichen und individuellen Kommentars begründet. Bestandteile der Klassenarbeiten umfassen eine Verstehens- und eine Darstellungsleistung. Das in den Klassenarbeiten erwartete Kompetenzniveau orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans Deutsch. Die Leistungen der Klassenarbeiten und im Bereich der Sonstigen Mitarbeit sollten zu gleichen Teilen in die jeweilige Endnote eingehen; sollte eine Schülerin/ ein Schüler genau zwischen zwei Noten stehen, liegt es im fachlichen und pädagogischen Ermessen der Lehrkraft, welche Endnote gebildet wird. Die genauen Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Deutsch sind jeder neuen Lerngruppe durch den Fachlehrer/ die Fachlehrerin zu Beginn eines Schuljahres transparent darzulegen. 2. Klassenarbeiten nach Jahrgangsstufen Klasse Anzahl 1. Halbjahr/2. Halbjahr Dauer Unterrichtsstunden 5 3/ / / /2 (+Lernstandserhebung) /2 2-3 (gemäß RdErl.d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v (ABI NRW S. 382)) 3. Klassenarbeitstypen Typ Inhalt 1 erzählen (nur Jahrgang 5 und 6)

2 2 sachlich berichten, beschreiben, einen informativen Text verfassen 3 begründet Stellung nehmen, eine Argumentation verfassen 4a Sachtext/literarischen Text untersuchen 4b Informationen ermitteln, deuten, vergleichen, bewerten 5 Textüberarbeitung 6 produktionsorientiertes Schreiben In der Regel müssen die Klassenarbeiten innerhalb eines Schuljahres jeweils unterschiedlichen Aufgabentypen entsprechen und in der Gesamtheit alle Bereiche abdecken. Zur Überprüfung der Rechtschreibkompetenz können auch Diktate und gleichwertige Überprüfungsformen in den Jahrgangstufen 5 und 6 als Teile von Klassenarbeiten eingesetzt werden. Einmal im Schuljahr kann im Fach Deutsch eine Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige schriftliche Arbeit ersetzt werden (z.b. Referatsausarbeitung; Lesetagebuch; Tiermappe...) 4. Sprachliche Richtigkeit und Darstellungsleistung Neben der Richtigkeit der Ergebnisse und der inhaltlichen Qualität ist auch die angemessene Form der Darstellung ein Kriterium für die Bewertung. Dazu zählt die Beachtung der angemessenen Stilebene/ der korrekten Orthographie sowie der Grammatik. Der Anteil der Darstellungsleistung an der Gesamtnote beträgt etwa 25%. Gehäufte Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit können darüber hinaus zu einer Absenkung der Note im Umfang einer Notenstufe führen. Im Gegenzug kann ein hohes Maß an sprachlicher Sicherheit eine entsprechende Notenanhebung bedingen. Bei Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache werden im Bereich der sprachlichen Darstellungsleistung die Lernausgangslage sowie der individuelle Lernfortschritt angemessen zu ihren Gunsten berücksichtigt. Je länger die Verweildauer am Gymnasium ist, desto mehr gilt für diese Schülerinnen und Schüler das reguläre Bewertungsverfahren. Für Schülerinnen und Schuler mit besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) gelten für die Leistungsbewertung die Regelungen im entsprechenden Runderlass des Kultusministeriums vom (BASS Nr. 1). 5. Benotungsschlüssel Sollte sich die Bewertung der Klassenarbeiten an einem Punktesystem orientieren, müssen dem Bewertungsschlüssel folgende Annahmen zugrunde liegen. Umfangreichere Abweichungen davon erfordern von der Lehrkraft triftige Gründe: Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Prozent bis etwa 90% der Punkte bis etwa 75% der Punkte bis etwa 60% der Punkte bis etwa 45% der Punkte bis etwa 20% der Punkte unter 20% der Punkte

3 II. Sonstige Mitarbeit Dem Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Beurteilungsbereich Klassenarbeiten. Bewertet werden können anhand der genannten Kriterien: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Umfang und Kontinuität, gedankliche Stringenz, Selbstständigkeit der Reflexions- und Darstellungsleistung / Bezug zum Unterrichtsgegenstand, sprachliche und fachterminologische Präzision, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft) Referate (Eigenständigkeit und Originalität in Thema und Vorgehensweise, Organisation des Arbeitsvorhabens und Methodenreflexion, Organisation des themenbezogenen Informationsmaterials, Klarheit und Angemessenheit der Gliederung, Vortrag, Berücksichtigung und Einbeziehung des Publikums) Protokolle (Klarheit, angemessene Genauigkeit, normgerechte Form) Projekte (Planung/Durchführung/Präsentation/Reflexion: Sinnhaftigkeit und Originalität, Eigenständigkeit, Differenziertheit, Umfang, Relevanz) Hausaufgaben (Umfang, Sorgfalt, Ertrag für den Unterricht). Die Hausaufgaben bilden die Voraussetzung für eine angemessene Beteiligung an allen anderen unterrichtlichen Aktivitäten. Gemeinsam ist den zu erbringenden Leistungen im Unterrichtsgespräch, dass sie einen Beitrag einer einzelnen Schülerin, eines einzelnen Schülers oder einer Schülergruppe darstellen, der je nach unterrichtlicher Funktion, nach Unterrichtsverlauf, Fragestellung oder Materialvorgabe einen spezifischen Ausprägungsgrad in gedanklichem Niveau und in Länge/Kohärenz haben können. Auch für die Bewertung dieser Leistungen ist die Unterscheidung in eine Verstehensleistung und eine vor allem sprachlich repräsentierte Darstellungsleistung hilfreich und notwendig. Die im Bereich Sonstige Mitarbeit erbrachten Leistungen sind jeweils mit Einzelnoten zu werten, die auf Anfrage den Schülern und Schülerinnen auch als solche mitzuteilen sind. Aus den erstellten Einzelnoten ist eine Gesamtnote für den Bereich Sonstige Mitarbeit zu bilden. Nicht erbrachte Leistungen sind mit ungenügend zu bewerten. Auch die Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler nach Aufforderung durch die Lehrkraft ( Holschuld ) hat einen Stellenwert in der sonstigen Mitarbeit. In der Sek. I hat die Lehrkraft die Verpflichtung, dafür Sorge zu tragen, dass alle Schülerinnen und Schüler in den Lernprozess eingebunden werden. Folgende Kriterien werden der Bewertung der sonstigen Mitarbeit zu Grunde gelegt: Situation Der Schüler / Die Schülerin! kann Problemstellungen in größere Zusammenhänge einordnen! beurteilt sachgerecht und ausgewogen.! kann eigenständige gedankliche Leistungen als Beitrag zur Problemlösung finden.! zeigt eine angemessene und klare sprachliche Darstellung.! kann schwierige Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang verstehen.! erkennt das Problem und unterscheidet zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Bewertung Die Leistung entspricht den Anforderungen in ganz besonderem Maße. (Note 1) Die Leistung entspricht in vollem Umfang den Anforderungen. (Note 2)

4 ! verfügt über Kenntnisse, die über die Unterrichtsreihe hinausgehen.! arbeitet regelmäßig bereitwillig im Unterricht mit und kann im Wesentlichen einfache Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff wiedergeben.! kann Verknüpfungen mit Kenntnissen des Stoffes der gesamten Unterrichtsreihe herstellen.! arbeitet nur gelegentlich bereitwillig im Unterricht mit.! beschränkt seine (im Wesentlichen richtigen) Äußerungen auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoff.! arbeitet nicht bereitwillig im Unterricht mit.! äußert sich nach Aufforderung nur teilweise richtig.! arbeitet im Unterricht nicht freiwillig mit.! gibt nach Aufforderung falsche Antworten. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. (Note 3) Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht aber im Ganzen noch den Anforderungen. (Note 4) Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht, notwendige Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und Mängel könnten in einer absehbaren Zeit behoben werden. (Note 5) Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht und zeigt Mängel, die nicht in absehbarer Zeit behebbar sind. (Note 6) Die genauen Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Deutsch sind jeder neuen Lerngruppe durch den Fachlehrer/ die Fachlehrerin zu Beginn eines Schuljahres transparent darzulegen. Sekundarstufe II I. Klausuren Für die Benotung der Klausuren in der Qualifikationsphase wird der Bewertungsmaßstab der Abiturklausur als Orientierung zugrunde gelegt. Hierbei muss der jeweilige Lernstand der Lerngruppe ein entscheidendes Benotungskriterium sein, weil der Prozess der Erlernung der Abiturfähigkeit im Zentrum steht. Über die speziellen, prozessorientierten Bewertungskriterien jeder Klausur entscheidet die Lehrkraft. Der Anteil der Darstellungsleistung an der Gesamtnote beträgt ca. ein Drittel. Für die Zuordnung der Notenstufen zu den prozentual erreichten Punktzahlen, falls mit einem Punkteraster gearbeitet wird, wird folgende Tabelle festgelegt. Größere Abweichungen davon erfordern von der Lehrkraft triftige Gründe. Die genauen Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Deutsch sind jeder neuen Lerngruppe durch den Fachlehrer/ die Fachlehrerin zu Beginn eines Schuljahres transparent darzulegen. Note sehr gut gut Prozent bis etwa 85% der Punkte bis etwa 70% der Punkte

5 befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend bis etwa 55% der Punkte bis etwa 40% der Punkte bis etwa 20% der Punkte unter 20% der Punkte Die Gewichtung zwischen schriftlichem Anteil (Klausuren) und der sonstigen Mitarbeit an der Gesamtnote muss zu annähernd gleichen Teilen gehalten werden. Es werden pro Halbjahr 2 Klausuren geschrieben. II. Sonstige Mitarbeit Dem Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Beurteilungsbereich Klausuren. Bewertet werden können: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Umfang und Kontinuität, gedankliche Stringenz, Selbstständigkeit der Reflexions- und Darstellungsleistung, Bezug zum Unterrichtsgegenstand, sprachliche und fachterminologische Präzision, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft) Referate (Eigenständigkeit und Originalität in Thema und Vorgehensweise, Organisation des Arbeitsvorhabens und Methodenreflexion, Organisation des themenbezogenen Informationsmaterials, Klarheit und Angemessenheit der Gliederung, Vortrag, Berücksichtigung und Einbeziehung des Publikums) Protokolle (Klarheit, angemessene Genauigkeit, normgerechte Form) Projekte (Planung/Durchführung/Präsentation/Reflexion: Sinnhaftigkeit und Originalität, Eigenständigkeit, Differenziertheit, Umfang/ Relevanz) Hausaufgaben (Umfang, Sorgfalt, Ertrag für den Unterricht). Die Hausaufgaben bilden die Voraussetzung für eine angemessene Beteiligung an allen anderen unterrichtlichen Aktivitäten. Gemeinsam ist den zu erbringenden Leistungen im Unterrichtsgespräch, dass sie einen Beitrag einer einzelnen Schülerin, eines einzelnen Schülers oder einer Schülergruppe darstellen, der je nach unterrichtlicher Funktion, nach Unterrichtsverlauf, Fragestellung oder Materialvorgabe einen spezifischen Ausprägungsgrad in gedanklichem Niveau und in Länge/Kohärenz haben können. Auch für die Bewertung dieser Leistungen ist die Unterscheidung in eine Verstehensleistung und eine vor allem sprachlich repräsentierte Darstellungsleistung hilfreich und notwendig. Die im Bereich Sonstige Mitarbeit erbrachten Leistungen sind jeweils mit Einzelnoten zu werten, die auf Anfrage den Schülern und Schülerinnen auch als solche mitzuteilen sind. Aus den erstellten Einzelnoten ist eine Gesamtnote für den Bereich Sonstige Mitarbeit zu bilden. Nicht erbrachte Leistungen sind mit ungenügend zu bewerten. Um die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler auszubilden, ist die Mitarbeit im Unterricht als eindeutige Bringeschuld definiert. Die genauen Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Deutsch sind jeder neuen Lerngruppe durch den Fachlehrer/ die Fachlehrerin zu Beginn eines Schuljahres transparent darzulegen.

6 III. Bewertungskriterien für die Facharbeit im Fach Deutsch Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Benotung prozessorientiert geschieht. Die Note entsteht aus mehreren Teilbereichen, die von der jeweiligen Lehrkraft abweichend von diesem Schema gewertet werden können, falls das Thema bzw. der Entstehungsprozess der Facharbeit dieses erfordert. Kriterium Prozent Prozessbewertung insgesamt 25% eigenständige Themenfindung 5% 1. Beratungsgespräch 10% 2. Beratungsgespräch 10% Inhaltliche Gesichtspunkte 40% Anspruchsniveau Eigenständigkeit Vollständigkeit Gründlichkeit logische Struktur der Argumentation Beherrschung fachspezifischer Methoden Umgang mit Quellen Sprachliche Gesichtspunkte 25% Rechtschreibung und Grammatik Ausdruck, Stil Benutzung von Fachsprache Formale Gesichtspunkte 10% Layout und Umgang mit Textverarbeitung evtl. Bebilderung Literatur- und Zitatnachweis

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