GGU mbh. Am Hafen 22 NLWKN Verteiler: 1-fach 1-fach digital Celle

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Transkript:

GGU mbh Am Hafen 22 38112 Braunschweig NLWKN Betriebsstelle Süd Rudolf-Steiner-Straße 5 38120 Braunschweig HRB Wendebach Auswirkungen der Wasserspiegelabsenkung 08.03.2012 Bericht: Verteiler: NLWKN 1-fach 1-fach digital Ingenieurgesellschaft Heidt & Peters mbh 2-fach Sprengerstraßee 38 c 1-fach digital 29223 Celle Bearbeiter: Dr.-Ing. C. Stoewahse

Inhalt 1 2 3 4 5 6 Vorbemerkung... 2 Unterlagen... 3 Bauwerk... 3 Untergrundverhältnisse... 4 Grundwasser... 5 Auswirkungen derr Wasserspiegelabsenkung... 6 Abbildungen Abbildung 1: Stark schematisierter geologischer Schnitt in Dammlängsachse [6]... 5 Anlagen Anlage 1 Lageplan Anlage 2 Geologischee Schnitte durch das Wendebacht al Anlage 2.1 Schnitt 1 Anlage 2.2 Schnitt 2 Anlage 2.3 Schnitt 3 Seite 2

1 Vorbemerkung Das Hochwasserrückhaltebecken Wendebach soll umgebaut werden. w Der r Wasserspiegel wird bauzeitlich abgesenkt. Die GGU wurde beauftragt, die Auswirkungen und Reichweite dieser temporären Wasserspiegelabsenkung auf die Grundwasserstände zu bewerten. 2 Unterlagen Folgende Unterlagen standen für die Bearbeitung zur Verfügung: [1] Gutachten über geologische, hydrogeologische und ingenieurgeologische Untersu- chungen im Wendebach-Gebiet zwischen Niedernjesa und u Reinhausen bei Göttin- gen, NLfB, 15.11.1960 [2] [3] Ergänzungsbericht zum Ingenieurgeologischen Gutachten für den Abschlußdamm des Hochwasser-Rückhaltebeckens Wendebach, NLfB, 05.06.19677 Hochwasser-Rückhaltebecken Wendebach: Zwischenbericht über den Stand der In- jektions- und Bohrarbeiten und deren Ergebnisse, Geotechnischess Büro Olpe, 22.12.1975 [4] Staudamm Wendebach: Standsicherheit des Dammes, 2. Bericht, Grundbauingeni- eure Steinfeld und Partner, 01.12.1976 [5] Staudamm Wendebach: hier: Meß- und Beobachtungsprogramm für den Probestau, Grundbauingenieure Steinfeld undd Partner, 08.10.1981 [6] Staudamm Wendebach: hier: Sicherung der luftseitigen Talhänge; Ausführungsent- wurf zur Fassung und Ableitung des luftseitig anfallenden Sickerwassers, 8. Bericht Grundbauingenieure Steinfeld undd Partner, 06.07.1983 [7] 2. Bericht zur Bestandaufnahme der Geologie und Hydrogeologie des Wendebach- gebietes sowie der zum Hochwasserrückhaltebecken gehörenden Bauwerke, Aus- wertung der Probestau und Beschreibung denkbarer Sanierungsmöglichkeiten, Ing.- Büro Dipl.-Ing. J. Lübbers, Lutter am Barenberge, 08.08.1992 3 Bauwerk Das HRB Wendebach liegt südlich von Göttingen im Lauf des Wendebach hs. Es wird im Daurd. erstau bei 171,00 m NN betrieben. Als Sperrbauwerk dient ein etwa 15 m hoher und 200 m langer Erddamm mit einem Auslaufbauwerk und einer HochwasserH rentlastung. Die wasserseitige und luftseitige Böschung sind 1 : 2:5 geneigt. Der Damm bestehtt aus gebrochenem Kalkstein (Ceratitenschichten) als Stützkörper. Wasist eine serseitig ist eine Dichtung aus bindigem Boden aufgebaut. Am luftseitigen Dammfuß Dränage angeordnet. Seite 3

4 Untergrundverhältnisse Wegen Umläufigkeiten am Damm und im angrenzenden Gebirge wurden verschiedene Si- ausgeführt, die hier nicht weiter erläutert werden. cherungs- und Sanierungsmaßnahmen wie Belastungsfilter, Injektionsschleier, Spundwände Das bestehende Auslaufbauwerk soll zurückgebaut und durch eine ungeregelte Hochwas- serentlastung ersetzt werden. Das Dauerstauziel bleibt bei 171,0 m NN erhalten. Bauzeitlich soll der Wasserstand auf 166,5 m NN abgesenkt werden. In der Talsohle stehen rd. 3,0 bis 4,5 m dicke Schichten aus Auelehm und sandig-kiesiger Fließerde an. Die Talflanken werden von Lösslehm bedeckt, der am nördlichen Hang eine Mächtigkeit von etwa 0,55 bis 1,5 m besitzt und im Bereich des Südhanges Schichtdicken von mehr als 2 m aufweist [6], aber auch bis zu 6 m. In der Talmitte steht eine ca. 60 bis 70 m breite, grabenartig eingebrochene Keuperscholle an, die sich nahezu in Ost-West-Richtungg erstreckt. Diese Scholle wurde bei Bohrtiefen von bis zu 50 m nicht durchteuft. Die Keuperscholle besteht vorwiegend aus tonigem Material. Am Nordhang stehen zunächst die etwaa 20 m mächtigen Ceratitenschichten an. Diese werden von rd. 15 m mächtigen Trochitenkalk unterlagert. Darunter folgen die Schichten des Mittleren Muschelkalks. Am Südhang stehtt südlich derr Verwerfung, die hier nicht näher beschrieben sei, Seite 4

Trochitenkalk ohne oder nur mit geringer Überdeckung von Ceratitenschichten an. Darunter folgt wieder der Mittleren Muschelkalk. Abbildung 1 zeigt einen schematisierten Schnitt durch das Tal. Weitere Schnitte sind in An- lage 2 dargestellt [ 7]. Abbildung 1: Stark schematisierter geologischer Schnitt in Dammlängsachse [6] 5 Grundwasser Explizite Angaben zum Grundwasser in den Talflanken sind in den vorliegenden Unterlagen nur begrenzt enthalten. In [5] wird der Bau von Beobachtungsbrunnen im an den Damm an- ge- grenzenden Festgestein empfohlen. Es ist jedoch nicht dokumentiert, ob diese Brunnen baut wurden. Grundwassermessstelle sind nur im Bereich des Dammes vorhanden. In [7] werden allgemeine Angaben zu denn hydrogeologischen Einheiten E gemacht. In den Fließerden treten nennenswerte Schichtenwasserständee abhängig von den Wasser- Keuperscholle und die Ceratitenkalke wirken hier als lokaler Grundwasserstauer. ständenn im Wendebach auf. Die in Talmitte anstehende, aus bindigem Material bestehende Seite 5

An den Talhängen wird der Ceratitenkalkk als Halbleiter und aufgrund der Ton-Mergelein- die lagerungen als mäßig wasserdurchlässigg eingestuft. Die Trochitenkalkee sind wegen ihrer Klüftigkeit gut wasserleiten nd. Dieses wird auch durch Wasseraustritte luftseitig des Dammes bei höheren Stauzielen bestätigt. 6 Auswirkungen der Wasserspie egelabsenkung Bauzeitlich soll der Wasserstand im Becken vom Dauerstau 171,0 m NN auf 166,5 m NN abgesenkt werden. Grundwasser stehtt als Schichtenwasser in den nichtbindigen Fließerden F an. Dieses Schich- tenwasser wird zum Teil durch das Wasser aus dem Becken gespeist, dass durch die bindi- hyd- gen Deckschichten zutritt, und durch versickerndes Oberflächenwasser. Bei höheren Schichtenwasserständen in den nichtbindigen Fließerden kann es zu einer raulischen Verbindung mit den Trochitenkalken kommen. Diesee führen dass überlaufende Schichtenwasser wegen ihrer guten Kluftdurchlässigkeit gut ab. Ein durchgehender Grund- wasserstand im Trochitenkalkk ist in den Bohrungen nicht dokumentiert. Bei einer Absenkung des Beckenwasserstands wird der Schichtenwasserstand in den Fließ- erden dem Beckenwasserstand mit geringer zeitlicher Verzögerung folgenn und sich entspre- chend neu einstellen. Die horizontale Reichweite dieser Absenkung ist abhängig von der Neigung der Schichtgren- den ze zwischen Fließerde und Grundwasserstauer - hier den Ceratitenschichten. Wird nach in Anlage 2 dargestellten Schnitten von einer Neigung von 1:2 bis b 1:4 ausgegangen, hat die vertikalee Absenkung um 4,5 m eine horizontale Reichweite von maximal 20 m. Aus geotechnischer Sicht ist die Absenkung des Wasserspiegels unproblematisch. Für die Hangböschungen ist ggf. die Standsicher rheit im Lastfall Schnelle Wasserspiegelabsenkung zu untersuchen. Die Auswirkungen auf die Vegetation im Uferbereich sind vom Landschaftsplaner zu beurtei- len. Seite 6

Gesellschaft für Grundbau und Umwelttechnik mbh Am Hafen 22 38112 Braunschweig Tel.: 0531 / 312895 HRB Wendebach Bericht Nr. Anlage Nr. 1 Übersichtslageplan Maßstab 1 : 20000 Untersuchungsgebiet

Gesellschaft für Grundbau und Umwelttechnik mbh Am Hafen 22 38112 Braunschweig Tel.: 0531 / 312895 HRB Wendebach Bericht Nr. Anlage Nr. 2.1 Geologischer Schnitt 1 durch das Wendebachtal Maßstab d. H. 1 : 500 mo 2 Ceratitenschichten mo 1 Trochitenschichten entnommen aus: [7] 2. Bericht zur Bestandaufnahme der Geologie und Hydrogeologie des Wendebachgebietes sowie der zum Hochwasserrückhaltebecken gehörenden Bauwerke, Auswertung der Probestau und Beschreibung denkbarer Sanierungsmöglichkeiten, Ing.-Büro Dipl.-Ing. J. Lübbers, Lutter am Barenberge, 08.08.1992

Gesellschaft für Grundbau und Umwelttechnik mbh Am Hafen 22 38112 Braunschweig Tel.: 0531 / 312895 HRB Wendebach Bericht Nr. Anlage Nr. 2.2 Geologischer Schnitt 2 durch das Wendebachtal Maßstab d. H. 1 : 500 mo 2 Ceratitenschichten mo 1 Trochitenschichten entnommen aus: [7] 2. Bericht zur Bestandaufnahme der Geologie und Hydrogeologie des Wendebachgebietes sowie der zum Hochwasserrückhaltebecken gehörenden Bauwerke, Auswertung der Probestau und Beschreibung denkbarer Sanierungsmöglichkeiten, Ing.-Büro Dipl.-Ing. J. Lübbers, Lutter am Barenberge, 08.08.1992

Gesellschaft für Grundbau und Umwelttechnik mbh Am Hafen 22 38112 Braunschweig Tel.: 0531 / 312895 HRB Wendebach Bericht Nr. Anlage Nr. 2.3 Geologischer Schnitt 3 durch das Wendebachtal Maßstab d. H. 1 : 500 mo 2 Ceratitenschichten mo 1 Trochitenschichten entnommen aus: [7] 2. Bericht zur Bestandaufnahme der Geologie und Hydrogeologie des Wendebachgebietes sowie der zum Hochwasserrückhaltebecken gehörenden Bauwerke, Auswertung der Probestau und Beschreibung denkbarer Sanierungsmöglichkeiten, Ing.-Büro Dipl.-Ing. J. Lübbers, Lutter am Barenberge, 08.08.1992