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Transkript:

Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu, was den Anderen wichtig ist. Fragen Sie nach. Halten Sie Ihre Ideen fest: Zeichnen und schreiben Sie auf die Tischdecke. Verbinden und verlinken Sie Ihre Ideen. Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu, was den Anderen wichtig ist. Fragen Sie nach. Halten Sie Ihre Ideen fest: Zeichnen und schreiben Sie auf die Tischdecke. Verbinden und verlinken Sie Ihre Ideen. Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu, was den Anderen wichtig ist. Fragen Sie nach. Halten Sie Ihre Ideen fest: Zeichnen und schreiben Sie auf die Tischdecke. Verbinden und verlinken Sie Ihre Ideen. Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu, was den Anderen wichtig ist. Fragen Sie nach. Halten Sie Ihre Ideen fest: Zeichnen und schreiben Sie auf die Tischdecke. Verbinden und verlinken Sie Ihre Ideen.

Gastgeberin Gastgeberin Bitte bleiben Sie in allen Runden an Ihrem Tisch Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre Bringen Sie die Einzelnen ins Gespräch Ermutigen Sie, auf die Tischdecke zu schreiben oder zu malen Sie selbst dürfen das auch, sollen das aber nicht für die ganze Gruppe tun. Stellen Sie ab der 2. Runde kurz (max. 3 Minuten) das Wichtigste aus den Vorrunden vor. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, Gastgeberin oder Gastgeber zu sein. Bitte bleiben Sie in allen Runden an Ihrem Tisch Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre Bringen Sie die Einzelnen ins Gespräch Ermutigen Sie, auf die Tischdecke zu schreiben oder zu malen Sie selbst dürfen das auch, sollen das aber nicht für die ganze Gruppe tun. Stellen Sie ab der 2. Runde kurz (max. 3 Minuten) das Wichtigste aus den Vorrunden vor. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, Gastgeberin oder Gastgeber zu sein. Gastgeberin Gastgeberin Bitte bleiben Sie in allen Runden an Ihrem Tisch Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre Bringen Sie die Einzelnen ins Gespräch Ermutigen Sie, auf die Tischdecke zu schreiben oder zu malen Sie selbst dürfen das auch, sollen das aber nicht für die ganze Gruppe tun. Stellen Sie ab der 2. Runde kurz (max. 3 Minuten) das Wichtigste aus den Vorrunden vor. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, Gastgeberin oder Gastgeber zu sein. Bitte bleiben Sie in allen Runden an Ihrem Tisch Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre Bringen Sie die Einzelnen ins Gespräch Ermutigen Sie, auf die Tischdecke zu schreiben oder zu malen Sie selbst dürfen das auch, sollen das aber nicht für die ganze Gruppe tun. Stellen Sie ab der 2. Runde kurz (max. 3 Minuten) das Wichtigste aus den Vorrunden vor. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, Gastgeberin oder Gastgeber zu sein.

Speisekarte von Speisekarte von World Café WGT 2019 World Café WGT 2019

4. Den Mut haben, über das Vertraute hinauszugehen und andere einzubeziehen a) Es braucht Mut, andere von ihrem Blickwinkel her zu verstehen statt vom eigenen Standpunkt aus. b) Über das Eigene hinaus und auf andere zu zugehen, verlangt, uns durch unseren eigenen Widerstand hindurchzuarbeiten, Hindernisse zu überwinden und Grenzen zu überschreiten. c) Es liegt erneuernde Kraft darin, die Hände auszustrecken zu weit entfernten Frauen ebenso wie zu Nachbarinnen und zu neuen Generationen von jungen Frauen. d) Andere einzubeziehen, inklusiv zu sein, führt zur Begegnung mit der Weite und der Tiefe der christlichen Erfahrung.

5. Teilen bringt beides zum Ausdruck: alle haben etwas zu geben und zu empfangen a) Jedes Jahr teilen die Frauen eines bestimmten Landes durch die Liturgie ihren Glauben und ihr Leben mit ihren Schwestern rund um die Welt. b) Im abwechselnden Verfassen der Liturgie kommt zum Ausdruck, dass alle fähig sind, zu geben und zu empfangen. c) Wenn wir einander teilhaben lassen an Gebeten, Musik, Kunst und Kultur, dann entdecken wir unsere Gemeinsamkeiten und unsere Unterschiede, die wir feiern und als bereichernd erfahren können. d) Das Teilen von Ressourcen geschieht auf vielerlei Weise: Durch Teilen von Gaben, Talenten, Fertigkeiten, Gastfreundschaft, Fürsorge, Zeit, Engagement, Verlässlichkeit, Beharrlichkeit und anderen Formen der Hilfe. e) Durch die Kollekte beim Weltgebetstag teilen Frauen ihre Ressourcen mit Frauen und Kindern auf der ganzen Erde.

7. Als Christin in einer multi-religiösen Welt in guter Nachbarschaft mit anderen leben a) Unser Gebet am Weltgebetstag ist christliches Gebet, das in einer multi-religiösen Welt stattfindet. b) Durch Jesus Christus gerufen, unsere Nächsten zu lieben, streben christliche Frauen danach, mit allen Menschen um sie herum in guter Nachbarschaft zu leben, auch mit Menschen aus anderen religiösen Traditionen. c) Zwar wird heute auf verschiedenen Ebenen nach Formen interreligiösen Gebets gesucht, doch der Weltgebetstag konzentriert sich auf die Stärkung ökumenischer Beziehungen durch christliches Gebet. d) Wenn Menschen aus anderen Religionen den Weltgebetstag besuchen oder wenn Frauen Nachbarinnen und Nachbarn aus anderen Religionen einladen möchten, heißen wir sie in christlicher Gastfreundschaft herzlich willkommen.

9. Zum verantwortlichen Handeln kommen a) Beim Weltgebetstag ist jede Frau eingeladen, sich zu engagieren und ihre Gaben einzubringen. Alle Zeit, Fähigkeiten und Dienste, die zur Verfügung gestellt werden, alle Informationsarbeit, die geleistet wird und alles Vertrauen, das aufgebaut wird, bilden die Grundlage für ein weiterführendes Handeln. Diese aktive Beteiligung verwirklicht das Motto des Weltgebetstags: Informiert beten betend handeln. Wir brauchen die Tiefe von Gebet und Meditation, damit wir frei sind für das Wagnis von Liebe und solidarischem Handeln. b) Der Weltgebetstag ermutigt zu verantwortlichem Handeln, das aus dem Gottesdienst und seinem Thema erwächst. Es ist wichtig, dass Handlungsschritte mit Weisheit und Unterscheidungsvermögen gewählt werden und für die Frauen, die sich dafür engagieren, stimmig sind. c) Die Schritte zum Handeln beginnen im täglichen Leben und in den Gemeinden, und sie können weit hinausreichen bis ins tägliche Leben von Frauen in anderen Ländern. d) Wenn Frauen Schritt für Schritt vorwärtsgehen, bringen sie damit Mut und Hoffnung zum Ausdruck. Den Problemen der Welt, die so viel Leiden verursachen, ins Auge zu sehen, verlangt Mut. Trotz vieler Hindernisse in kleinen Schritten stetig vorwärts zu gehen, ist ein Zeichen der Hoffnung. e) Der Weltgebetstag ist aus kleinen Samenkörnern zu einer weltweiten ökumenischen Bewegung gewachsen, zu einem Baum, der sich Jahr für Jahr höher streckt. Wir vertrauen auf Gottes Kraft, die die Samen wachsen und den Baum Früchte tragen lässt. Gott stärkt uns auf unserer Reise, auf der wir Schritt für Schritt miteinander weitergehen.