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Transkript:

Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 29 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 19,7 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Schleswig-Holstein, Niedersachsen Landkreise: - Schleswig-Holstein: Pinneberg - Niedersachsen: Stade Kommunen: - Pinneberg: Groß Nordende, Stadt Uetersen, Neuendeich, Haselau, Heist, Haseldorf, Hetlingen - Stade: Steinkirchen, Guderhandviertel Übersicht Untersuchungsraum und Trassenkorridor-Netz ARGE SuedLink 1 7

Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 2 7

Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS) ARGE SuedLink 3 7

Kurzbeschreibung des Verlaufes o Von Kurzenmoor verläuft das TKS parallel zu zwei bestehenden Freileitungen Richtung Süden o Kreuzung der Pinnau zwischen Neuendeich und Uetersen, danach nach Südsüdost abknickend bis östlich Haselau o Weiter Richtung Süden, westliche Umgehung von Heist o An der L 261 (Hetlinger Deich) nach Südsüdwest abknickend, westliche Umgehung von Hetlingen o Westlich der Kläranlage Hetlingen über die Elbe o Auf niedersächsischer Elbseite Richtung Süden bis zum Gelenkpunkt westlich von Guderhandviertel Begründung der TK-Abgrenzung o Das TKS beginnt südlich von Kurzenmoor in einem großflächigen IBA-Gebiet und verläuft von dort parallel zu zwei bestehenden Freileitungen Richtung Süden (vgl. Kapitel 5.1.3.1.4), um parallel zu diesen die Pinnau im Bereich der einzigen verbliebenen Baulücke zwischen Neuendeich und Uetersen zu queren. Das TKS verschwenkt dann leicht nach Südsüdost, um den Ortsbereich von Haselau und den östlich davon gelegenen Golfplatz zu umgehen. Nördlich der L 261 verschwenkt das TKS wieder nach Süden, um Heist (RWK I*) westlich zu umgehen. Dabei ist es unumgänglich, dass Flächen einer Baumschule sowie einige kleinere Waldparzellen (RWK II) mit im TKS liegen. o Östlich von Haseldorf knickt das TKS leicht nach Südsüdwest ab, um Hetlingen westlich zu umgehen und in Parallelführung mit den beiden Freileitungen (vgl. Kapitel 5.1.3.1.4) das NSG (zugleich FFH-Gebiet und EU-Vogelschutzgebiet) Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland (RWK I) zu queren. o Die Querung der Elbe selbst, die aufgrund der zahlreichen dort ausgewiesenen Schutzgebiete einen großflächigen Riegel aus RWK I-Flächen darstellt, erfolgt durch ein Sonderbauwerk (Tübbingtunnel), so dass keine Beeinträchtigungen des Flusses und der dortigen großräumigen Schutzgebiete zu befürchten sind. Im Bereich der beiden vorhandenen Düker, welche die Elbinsel Lühesand queren, gilt eine Ankerverbotszone. o Bei der Elbquerung in diesem Bereich müssen keine Fähranleger oder Fährlinien gekreuzt werden, noch befindet sich eine Reede im Bereich dieser Elbquerungsvariante. Die Startbaustelle kann zwischen der Kläranlage Hetlingen und dem Gut Hetlinger ARGE SuedLink 4 7

Schanze errichtet werden. Diese Flächen gehören nicht zum NSG und werden landwirtschaftlich genutzt. In diesem Bereich befand sich auch die BE-Fläche für den Rückbau des alten Elbedükers der Gasunie Deutschland. o Auf niedersächsischer Elbseite wurde das TKS so gelegt, dass ausschließlich durch Flächen ohne erhöhten Raumwiderstand geführt werden kann und das TKS 36 auf möglichst direktem Wege angeschlossen wird. Dabei führt das TKS jedoch durch schutzwürdige Bodenbereiche (Marschböden) und auf einer Länge von rd. 5 km durch Obstbaumplantagen der Kulturlandschaft Altes Land. Außerdem führt die enge Bebauung mit Wohngebäuden und Industrie unmittelbar am niedersächsischen Elbufer zu einer planerischen Engstelle. Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände Siedlung und Erholung o Wohn- und Mischbauflächen: Uetersen, Bauland, Heist, Altenfeldsdeich, Wetterndorf, Grünendeich, Steinkirchen o Industrie und Gewerbeflächen: Uetersen, Wetterndorf, Grünendeich o Siedlungsnahe Freiräume: Haselau Ziele der Raumordnung o Vorranggebiet Wind: Uetersen o Vorranggebiete Natur und Landschaft: Hetlingen, Lühesand, Lühesander Süderelbe o Regionaler Grünzug: von Uetersen bis zur Elbe Biotop- und Gebietsschutz o EU-Vogelschutzgebiet: DE 2323-401 Unterelbe bis Wedel o FFH-Gebiete: DE 2323-392 Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen, DE 2018-331 Unterelbe o Naturschutzgebiet: Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland o Important Bird Areas (IBA): Pinneberger Elbmarschen o Brutgebiet von Wiesenvögeln: Haseldorfer Marsch o Avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet: Lühesand o Wald: Heist, Altenfeldsdeich, Hetlingen, rechtes Elbufer o Landschaftsschutzgebiet: Pinneberger Elbmarschen, LSG des Kreises Pinneberg, Lühesand ARGE SuedLink 5 7

Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände o Avifaunistisch bedeutsames Rastgebiet: von Heist bis einschließlich linkes (niedersächsisches) Elbufer Wasser o Stillgewässer: Uetersen, Heist, Altenfeldsdeich, Lühesand, Wetterndorf o Fließgewässer: Pinnau, Haseldorfer Binnenelbe, Elbe, Lühesander Süderelbe o Wasserschutzgebiete Zone III: Uetersen, Haseldorfer Marsch o Überschwemmungsgebiet: Pinnau Boden o Schutzwürdige Böden: Marschböden im gesamten niedersächsischen Teil des TKS (für Schleswig-Holstein liegen diese Daten nicht vor) Sonstiges o Windkraftanlagen: Uetersen Besondere Prüfbereiche Riegel (Q) o Nr. 29-1: FFH-Gebiet DE 2323-392 Schleswig- Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen o Nr. 29-2: EU-Vogelschutzgebiet DE 2323-401 Unterelbe bis Wedel, FFH-Gebiet DE 2323-392 Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen, NSG Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland o Nr. 29-3: EU-Vogelschutzgebiet DE 2323-401 Unterelbe bis Wedel, FFH-Gebiet DE 2323-392 Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen, FFH-Gebiet DE 2018-331 Unterelbe, NSG Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland Planerische Engstellen (P) O o Nr. 29-1: Wohnbebauung und Industrie am Elbe Südufer bei Wetterndorf ARGE SuedLink 6 7

Technische Engstellen (T) o Nr. 29-1: Geringer Abstand zwischen Siedlungsbereichen, Infrastruktur und Gewässer westlich Uetersen o Nr. 29-2: Elbquerung bei Hetlingen Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind (Hinweis: Datenaktualisierung und informelle Beteiligung ab 29.09.2016) Flächennutzungspläne, Bebauungspläne im Bereich der planerischen Engstelle Steinkirchen (FNP Lühe liegt vor) ARGE SuedLink 7 7