volkspartei guntramsdorf

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Transkript:

www.oevp-.at Erscheinungsort Guntramsdorf Verlagspostamt 2353 Guntramsdorf Zulassungsnummer: 06Z036595 M An einen Haushalt - P.b.b. Aus dem Inhalt: Familiensilber verscherbelt Seite1 Ausgabe Oktober 2009 Unsere Arbeit für Guntramsdorf Seite 2 B17 Radweg Seite 3 Seniorenheim Seite 4 LKW-Durchfahrtsverbot kommt Seite 5 Info Pinnwand Seite 6 Familiensilber verscherbelt! Neuer NÖAAB Obmann Seite 7 Info Pinnwand Seite 8 Ortszentrum verkauft - Eine Jahrhundertchance wird vergeben. Der Rathausplatz, nun Ex-Eigentum der Guntramsdorfer Bürger, verkauft von der SPÖ! Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Der Wiener Bürgermeister fällt eine für seine Heimatstadt folgenreiche Entscheidung und setzt mit seinen roten Fraktionskollegen den Verkauf des halben Wiener Rathausplatzes durch. Ein lauter Aufschrei wäre die Folge. Ein lauter Aufschrei der Entrüstung, da der Platz einer der wertvollsten Gründe der Stadt ist, der auch entsprechend genutzt wird. Der Bürgermeister hätte wohl enormen Erklärungsbedarf. Für Wien bleibt dieses Szenario vermutlich nur Annahme in Guntramsdorf ist dieses Szenario jedoch Realität. Nach den ersten Plänen von Bürgermeister Karl Sonnweber, am Rathausplatz eine Park&Ride- Anlage installieren zu lassen (die er Gott sei Dank für unser fallen ließ wer will denn den Verkehr ins Ortszentrum lenken), ist das Nachfolgeprojekt nicht weniger schlecht: fast die Hälfte unseres Rathausplatzes hat er verkauft. Durchgeboxt wurde der Beschluss mit den Stimmen der Roten und eines Grünen. Bgm. Sonnweber hat dringenden Erklärungsbedarf! Ein Beschluss, mit dem Guntramsdorf eine einmalige städtebauliche Chance verliert: eine Gesamtplanung des Bereiches Rathausplatz Badner Bahn Kirchanger bis Anbindung Kirchplatz. Der Guntramsdorfer Rathausplatz ist verkauft nun hat Bürgermeister Sonnweber Erklärungsbedarf! Geschäftsführender GR Herbert Loidolt Fraktionsobmann ÖVP-Guntramsdorf Guntramsdorfer Rathausplatz zu billig verkauft? Grund zu verkaufen, in Bestlage, sehr günstig so hätte ein Inserat vor dem Verkauf der Hälfte des Guntramsdorfer Rathausplatzes aussehen können. Denn das Tragische ist: Unser roter Bürgermeister Karl Sonnweber hat nicht nur den Rathausplatz ausverkauft, er hat ihn auch noch zu einem sehr billigen Preis hergegeben. Gezahlt wurden EUR 312,- pro Quadratmeter, laut Aussagen von Immobilienexperten wäre der Grund im Ortszentrum aber einiges mehr wert gewesen. Warum verschleudert Bürgermeister Sonnweber unser Eigentum, warum noch dazu jetzt, wo die Immobilienpreise ob der Weltwirtschaftslage im Keller sind? Für die VP Guntramsdorf ist das nicht erklärlich! Auch darum hat sie gegen den Verkauf des Rathausplatzes gestimmt! info@oevp-.at info-hotline: 02236/535 80 www.oevp-.at

Seite 2 Unsere Arbeit für Guntramsdorf! Liebe Guntramsdorferinnen und Guntramsdorfer! In Guntramsdorf besitzt die SPÖ die ab solute Mehrheit. Das bedeutet, sie kann schalten und walten wie sie will. Sie kann Entscheidungen ganz alleine fällen ohne auch mit nur irgendeiner anderen Fraktion im Gemeinderat geredet zu haben. Denn wenn alle roten Mandatare aufzeigen, wenn es Bürgermeister Karl Sonnweber wünscht, dann ist der Beschluss gefasst. Ganz egal, ob dieser nun gut ist oder schlecht. Ganz egal, ob alle Auswirkungen und Erkenntnisse überprüft und in die Entscheidungen eingearbeitet wurde. Auch ganz egal,... www.oevp-.at Wortkartenhaus Rathausplatz der Bürgermeister war s nicht! In diversen Medien vor allem in der SPÖ dominierten auslese, konnten die Guntramsdorfer Bürgerinnen und Bürger zuletzt lesen: Der Bürgermeister war s nicht! Der Verkauf des Rathausplatzes wurde von 19 Damen und Herren des Gemeinderates und nicht vom Bürgermeister beschlossen - das ist formal richtig. Diese 19 Gemeinderäte gehören mit einer Ausnahme (eine Stimme kam von den Grünen) der SPÖ an. Ist es vorstellbar, dass deren Vorsitzender es sich gefallen lassen wird, dass seine Gemeinderäte etwas beschließen, was er nicht will? Dem erfahrenen Zuhörer bei Gemeinderatssitzungen wird diese Überlegung - mit Recht - seltsam vorkommen. Denn wer oben auf der Besuchergalerie sitzt, hat ein ganz anderes Bild: In Gemeinderatssitzungen führt der Bürgermeister Kraft seines Amtes den Vorsitz. Und nur er spricht! Wenn sich auf Grund der Wortmeldungen aus der Opposition eine Diskussion entwickelt, antwortet in der Regel der Bürgermeister, und nur in Ausnahmefällen darf ein kleiner, auserlesener Kreis von SPÖ- Gemeinderäten antworten. Jeder, der schon einmal eine Gemeinderatssitzung LIVE verfolgt hat, weiß, dass ohne Bürgermeister gar nichts geht! Warum also hätte dies beim Verkauf von 42 % des Rathausplatzes anders gewesen sein sollen? Herr Sonnweber, ihr Wortkartenhaus bricht unweigerlich in sich selbst zusammen!... was nun die Bevölkerung möchte. Über die kleineren Parteien wird einfach drübergefahren, sie werden - ohne angehört zu werden - überstimmt. Dass Bürgermeister Karl Sonnweber seine Macht bewusst ausnutzt, sich quasi zum Alleinherrscher ernennt, ist auch der letzen auslese vom September zu entnehmen. Steht doch dort geschrieben:... die Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit über die Minderheit. Dies sagt ja viel vom Politikverständnis unsers Orts-Chefs aus! Natürlich, auch bei einer absoluten Mehrheit werden weitreichende und sinnvolle Entscheidungen getroffen, natürlich stimmt da die VP Guntramsdorf auch zu. Denn positiv für den Ort mitzuwirken, ist für die VP Guntramsdorf eine Selbstverständlichkeit. Zu diesen positiven Entscheidungen zählen der Bau des Pflegeheimes, der Ausbau der Mittelschule, der Neubau des Sportplatzgeländes, aber auch die Subventionen für unsere Vereine oder die Friedhofserweiterung und Kindergartenerweiterungen. Wir als Guntramsdorfer VP wollen uns aber auch weiterhin dafür einsetzen, dass gute zukunftsori- entierte Entscheidungen für Guntramsdorf getroffen werden. Wir werden uns weiterhin dagegen aussprechen, dass Gebühren am laufenden Band erhöht werden und wir somit die höchste Gebührenbelastung im Bezirk haben. Wir wollen eine sinnvolle Gestaltung der Verkehrsflächen (z. B.: B 17, Stichwort Radweg), wir sind gegen einen planlosen Ausverkauf von Guntramsdorfer Freiraum im Zentrum. Wie sehr unsere Arbeit für Guntramsdorf von Erfolg gekrönt ist, wie sehr wir uns für Guntramsdorf einsetzen können, liegt auch an Ihnen. Wir setzten uns für eine Verbesserung der Lebensqualität in Guntramsdorf ein unterstützen Sie uns dabei! Ihr Herbert Loidolt VP-Fraktionsobmann Feiert Bürgermeister Karl Sonnweber und seine SPÖ Freunde den Spitzenplatz unter Österreichs verschuldetsten Gemeinden? Gemäß dem Zeitungsjournal News, Ausgabe 36/09, Seite 19, liegt Guntramsdorf in der Reihung der meist- (höchst) verschuldetsten Gemeinden auf Platz 86!!! (Anmerkung: In Österreich gibt es ca. 2.350 Gemeinden). IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber ÖVP Guntramsdorf, 2353 Guntramsdorf, Hauptstrasse 53 Tel.: 02236/535 80, e-mail: info@oevp-.at Web: www.oevp-.at Für den Inhalt verantwortlich: Kurt Matejcek, Gestaltung: H. Eigner, h.eigner@me.com Verlagsort: Guntramsdorf, Verlagspostamt: 2353 Guntramsdorf

www.oevp-.at VP-Gemeinderätin Nina Zimmermann-Rößler fordert weiterhin eine Zusatzsubvention für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Seite 3 Geniere mich für rote Gemeinderatsfraktion! Bei der Gemeinderatssitzung im Juni gewährte die Gemeinde einige Subventionen unter anderem dem Verein Frauenselbsthilfe nach Krebs. Über diese Unterstützung für den engagierten Verein mit einer Guntramsdorfer Obfrau freut sich die VP Guntramsdorf sehr. Denn viele Betroffene wissen, wie wichtig Hilfe während und nach einer Krebserkrankung ist. Die VP Guntramsdorf hakte gerade bei dieser Subvention nach und fordert eine weitere nämlich jene für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. VP Gemeinderätin Nina Zimmermann-Rößler meint ganz bestimmt: Ich freue mich, dass wir dem Verein Frauenselbsthilfe nach Krebs die finanzielle Unterstützung gewährt haben, aber ist es nicht fast etwas zynisch, für die Hilfe im Nachhinein Geld zur Verfügung zu stellen, jene aber, die bereits im Vorfeld gegen eine Krankheit ankämpfen wollen, alleine zu lassen. Mit einer zusätzlichen Förderung für Familien die sich dafür entscheiden ihre Kinder impfen zu lassen, könnte auch Guntramsdorf (ebenso wie bereits einige Nachbargemeinden) einen wichtigen Unterstützungsbeitrag leisten. Bisher weigert sich die Mehrheitsfraktion SPÖ, die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zu unterstützen Nina Zimmermann-Rößler: Ich geniere mich für die Haltung der roten Gemeinderatsfraktion es könnte auch uns treffen. Gerade wir Frauen, sollten hier über die Parteigrenzen hinweg zusammenhalten und uns für eine solch wichtige Sache einsetzen. VP Guntramsdorf fordert durchgängiges und kindersicheres Radwegenetz! Radweg-Fleckerlteppich Es ist schon sehr bedauerlich, wie das Guntramsdorfer Radwegenetz aussieht. Zum einen gefährlich, zum andern unzureichend und absolut nicht durchgängig. Ein richtiger Radweg-Fleckerlteppich! Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Der Radweg in der Eichkogelstraße endet auf beiden Seiten im Nichts. Am Westende noch dazu auf der Gegenfahrbahn der Eichkogelstraße. Am anderen Ende wurden zwar die Bäume gefällt, die Weiterführung zur Galdabrücke auf der Neudorferstraße ist aber immer noch nicht errichtet. Der Radweg nach Mödling wird bei der Südbahnunterführung (Guntramsdorfer Gemeindegebiet) unterbrochen. Der Fahrbahnwechsel und die Durchfahrt sind gefährlich nicht nur für die SchülerInnen der HTL! Die VP fordert deshalb ein durchgängiges, kindersicheres Radwegenetz durch unseren Ort! GR Nina Zimmermann-Rößler mit Sohn Samuel und VP-Verkehrssprecher Kurt Matejcek vor der gefährlichen Radwegausfahrt in die Eichkogelstraße B17-Radweg : eine sehr provisorische Lösung So lautet das Urteil von Univ. Prof. DI Dr. Macoun der TU Wien beim gutbesuchten Bürgerforum der ÖVP Guntramsdorf. Vor einem interessierten Auditorium im Sitzungssaal des Rathauses referierte der renommierte Verkehrsplaner vorerst über allgemeine Aspekte des Radverkehrs. Danach zeigte er sich bestens über die lokale Situation informiert und fasste seine Bewertung des vorhandenen B17-Radweges zusammen: Nach neu vorliegenden Richtlinien hat man mit trennenden Betonelementen zwischen Fahrbahn und Radweg hier eine sehr unübliche und sehr provisorische Lösung gefunden. Univ. Prof. DI Dr. Macoun bot aber auch praktikable Lösungsvorschläge an. Darunter die Trennung des Radweges von der Straße durch einen Grünstreifen. Ebenfalls zu diskutieren wäre die Führung von schmäleren Radstreifen in getrennten Fahrtrichtungen links und rechts der Fahrbahn. VP-Mann Philipp Steinriegler freute sich über den regen Besuch an der Veranstaltung und die engagierte Diskussion. VP-GR Nina Zimmermann-Rößler, B17-Projektleiter Philipp Steinriegler, Prof. DI Dr. Thomas Macoun, VP- Obmann Martin Kowatsch und VP-Fraktionsobmann Herbert Loidolt (v.l.). Unsere Kinder sehr wichtig und manchmal ziemlich nervig Jeder kennt die Situation: Eigentlich sollte man in der Früh rechtzeitig am Arbeitsplatz erscheinen, gleichzeitig müssen aber auch die Kinder für Kindergarten oder Schule fertig gemacht werden. Die Zeit wird knapp, die Kinder trödeln, wollen spielen, die Eltern werden immer angespannter da können schon mal die Nerven blank liegen, Unsere Kinder brauchen Zeit, manchmal ist es für uns Erwachsene gar nicht so einfach dies zu akzeptieren - die Spielregeln unserer Kinder anzunehmen. Ja wir wissen unsere Kinder nerven uns nicht absichtlich. Für Kinder ist die Welt einfach spannend und das Leben ein Abenteuer. Deshalb sollten wir bewusst versuchen auch in der Hektik Verständnis für den neuen Bagger, den bunten Stein oder das Lieblingsbuch aufzubringen. Letztendlich ist diese manchmal nervige Zeit doch relativ kurz; Kinder werden viel zu schnell erwachsen. Leicht gesagt Verständnis aufbringen, aber wie? Martin Luther sagte einmal: Wollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden. Ich finde in diesem Satz liegt schon ein Lösungsansatz. Z.B. in etwa so: Ich verstehe, dass du jetzt noch viel lieber weiter Spiel würdest, aber ich möchte pünktlich in der Arbeit sein und deshalb müssen wir jetzt losfahren. Wenn du willst kannst du dir ein kleines Spielzeug mitnehmen oder wir stellen es gleich ins Vorzimmer dann kannst du, wenn wir nach hause kommen, gleich weiterspielen. Und jetzt fahren wir. GR Nina Zimmermann Mutter eines 5jährigen Abenteurer s

Seite 4 Fraktionsobmann Herbert Loidolt, erhält die Zusage der Landesrätin Petra Bohuslav zur Förderung von 50 Betten durch das Land NÖ Das Seniorenhaus ein Erfolg für Guntramsdorf! www.oevp-.at Was ist die Junge Volkspartei (JVP)? Wenn wir die Fortschritte am Bauplatz des Seniorenheimes sehen, freuen wir uns. Schließlich gelang es unserem Fraktionsobmann Herbert Loidolt, die Zusage der Landesrätin Petra Bohuslav zur Förderung von 50 Betten durch das Land NÖ zu erreichen. ÖVP-Klubobmann gfgr Herbert Loidolt (re.) und VP- Seniorenbundobmann GR Fritz Baumgartner (li.) vor dem Seniorenhaus Erst diese Voraussetzung ermöglicht einen wirtschaftlichen Betrieb durch die CaSa, eine Tochterorganisation der Caritas. Das Pflegeheim bietet 75 Betten, davon werden 50 gefördert und 25 sind für Selbstzahler vorgesehen. Fünf Hausgemeinschaften zu je 15 Bewohnern sind in einem Doppel- und 13 Einzelzimmern mit Nasszelle, pro Einheit ca.17 m², untergebracht. Die Verpflegung wird in einer zentralen Küche hergestellt. Die Mahlzeiten werden im Wohn-und Gemeinschaftsraum eingenommen. Diplomiertes Personal und Pflegehelfer bemühen sich, den Bewohnern möglichst lange die Selbstständigkeit zu erhalten. Mitmachen gilt als Therapie. Sandra Pollak neue Obfrau Neuwahlen bei der Jungen Volkspartei (JVP) Bei der letzten Sitzung der JVP-Guntramsdorf formierte sich der neue, sehr motivierte Vorstand der Parteijugend unter der neuen Obfrau Sandra Pollak. Der neue Vorstand der Jungen Volkspartei Guntramsdorf, v.l.:carina Matejcek, Victoria Wieser, Thomas Schrimpf, Obfrau Sandra Pollak, Philip Roschmann, Richard Pollinger Persönliche Einrichtungsgegenstände, mit Ausnahme von Bett und Wandschrank, beides ist schon vorhanden, sollen durchaus mitgebracht werden und für eine heimelige Note sorgen. Wie kommt jemand zu einem Pflegeplatz? Bezieher der Pflegegeldstufe 4 (3 nur im Ausnahmefall), die über genügend Mittel verfügen und sich für einen der 25 Plätze für Selbstzahler interessieren, melden sich direkt bei Christina Rest, MSc Haus- und Pflegedienstleitung Seniorenhaus Guntramsdorf Tel.: 0664/842 74 62 E-mail: C.Rest@casa.or.at Wer sich für einen der 50 geförderten Plätze des Landes interessiert und die Pflegegeldstufe 4 (Stufe 3 nur noch im Ausnahmefall) zuerkannt bekommen hat, stellt einen Pflegeheimantrag bei der Gemeinde. Mit einer Bestätigung des Bürgermeisters wird der Antrag der Sozialabteilung der BH-Mödling vorgelegt. Diese bestimmt die Dringlichkeitsstufe des Antrags und prüft die finanzielle Situation der Antragstellerin bzw. des Antragstellers auf Förderungswürdigkeit. Dabei wird sehr wohl auch eigenes Vermögen, selbst wenn es in den letzten drei Jahren verschenkt wurde, berücksichtigt. Nun können Guntramsdorfer endlich auch in einer Pflegesituation im Ort bleiben. JVP Obfrau Sandra Pollak Die JVP ist die größte politische Jugendorganisation in Niederösterreich. Wir sind die Interessensvertretung der 0- bis 35-jährigen. Das ist eine sehr große Herausforderung angesichts einer ständig alternden Gesellschaft. Wir sind zarter Erstkontakt mit Politik. Wir versuchen jungen Menschen Lust auf Mitreden und Mitdenken zu machen und sie für politisches Engagement zu begeistern. Wir sind eine Art Lebensabschnittspartner, ein Netzwerk und ein Freundeskreis. Gegenseitige Unterstützung, Erfahrungs- und Informationsaustausch ist unser Erfolgsrezept. Als engagierte junge Menschen liefern wir Ideen und Denkanstöße für Initiativen in den Gemeinden, im Land und wenn s geht auch darüber hinaus (Z. B.: 1.000 Euro sind genug! Der Führerschein muss billiger werden!). Wir sind die Party People, die größten Partymacher des Landes. Politik kann auch Spaß machen. Bist du jetzt neugierig geworden? Sende mir (sandra.pollak@kabsi.at) deinen Namen, Adresse und E-Mail Adresse und du bekommst Infomaterial. Ich freue mich über jeden Interessenten und jede Interessentin! Sandra Pollak JVP Obfrau Wirtschaftstreuhänder FRANZ STUDENY Steuerberater Ihre Berater speziell für Klein- und Mittelbetriebe KOSTENLOSE ERSTBERATUNG! 2340 Mödling, Freiheitsplatz 5 Tel.: 02236/42 463 Fax: 02236/22 915 e-mail: stb-studeny@aon.at

www.oevp-.at Seite 5 Bald haben übermäßige Lärm-, Staub -und Abgasbelastung für die Bürger von Guntramsdorf ein Ende! Durchfahrtsverbot für Fremd-LKW wird Realität Noch rattern die Lastwägen durch Guntramsdorfs Hauptstraße, noch werden die Anrainer durch ungebührlichen Lärm und Abgase gequält. Doch dieser Zustand sollte bald ein Ende haben. Denn die hartnäckigen Gespräche der VP Guntramsdorf mit den zuständigen Behörden werden schon bald von Erfolg gekrönt sein. Die durchfahrenden LKW werden von Guntramsdorfs Hauptstraße verbannt werden. Dank der Initiative der VP Guntramsdorf wird es zu einem Fahrverbot für den LKW-Durchzugsverkehr kommen. Schon bald werden Fahrverbotstafeln für LKW an den Durchzugsstraßen von Guntramsdorf montiert sein, sodass der Durchzugsverkehr endlich unterbunden sein wird. (Übrigens: Für LKW mit Zielort Guntramsdorf oder LKW von heimischen Unternehmen gilt das Verbotsschild selbstverständlich nicht. Wir wollen ja nicht unserer Wirtschaft schaden!) Mit dem Durchfahrtsverbot durch Guntramsdorf für LKW wird es eine enorme Entlastung und Erleichterung für die betroffenen Guntramsdorfer AnrainerInnen geben. Es ist einfach für die Bewohner der betroffenen Straßenzüge unzumutbar, wenn sie von der Haustür auf den Gehsteig treten wollen und in 30 cm Abstand den riesigen Zwillingsreifen eines Sattelschlepper-LKW vor sich sehen, der aus Platzmangel den Gehsteig als Fahrbahn benützt. Viel zu oft begegnen einander LKW, die durch Guntramsdorf abkürzen, oder sich die LKW-Maut sparen wollen. Dies alles wird es künftig nicht mehr geben. Denn je schneller das Duchfahrtsverbot für Fremd-LKW durchgeführt wird, desto besser meinen VP-Klubobmann Herbert Loidolt und Verkehrssprecher Kurt Matejcek übereinstimmend. Gemeinderat Ludwig Hofstädter 24 Jahre, Weinhauer, ledig, keine Kinder Meine Hobbies: Feuerwehr, Politik, Snowboarding Traum-Reiseziel: Australien oder Karibik Glück bedeutet für mich: Gesundheit und Zufriedenheit Mein Lebensmotto: Wir arbeiten um zu leben, aber wir leben nicht nur um zu arbeiten Wichtigste Eigenschaften eines Politikers: Ehrlichkeit, Zielstrebigkeit Was schätze ich an Guntramsdorf: die Vielseitigkeit unseres Ortes Lieblingsbuch: Bestseller Unsere Gemeinderäte für alle GuntramsdorferInnen! Wir arbeiten für Sie und unseren Ort! gfgr. Herbert Loidolt und Kurt Matejcek (v.l.) an einem kritischen Hauptstraßen-Abschnitt.

Seite 6 www.oevp-.at Spatenstich für den Neubau des Kantinen-, Zuschauer- und Mannschafsbereiches der 1.SVg. Guntramsdorf Die PINNWAND Neugewählter NÖAAB-Obmann für Guntramsdorf Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, VP gfgr Herbert Loidolt und Teamspieler Alexander Schörg (v.l.) Vergnügtes Zusammensein bei der langen Guntramsdorfer Einkaufsnacht 2009 NÖAAB-Obmann Philipp Steinriegler, Ehrenobmann Hofrat DI Ludwig Nigl, Bezirksobmann LAbg.Bgm. Hans Stefan Hintner, GR Maria Pollinger, Kinderpädagogin Monika Nohava (v.l.) Renate Poinstingl, Susanne Sporer, ÖAAB Obmann Philipp Steinriegler, Franz Poinstingl, VP-gfGR Martin Kowatsch, Bezirksstraßenbaumeister Höller. (v.l.) Einkaufsnacht 2: Viel Freude beim Kontakt mit der Bevölkerung am ÖVP Stand Lech am Arlberg war der Austragungsort des 56. Österreichischen Gemeindetages Ein jährlich stattfindendes Ereignis bei dem sich Delegierte aus den Kommunen Österreichs treffen. Für die Guntramsdorfer Delegation war es auch interessant hinter die Kulissen von Lech zu schauen und zu erfahren welche Komponenten zu einer erfolgreichen Tourismusgemeinde gehören. Isabella Matejcek, GR. Maria Pollinger und Mag. Regina Reitinger. (v.l.) Vizebgm. Robert Weber, Amtsleiter Walter Heinisch, GR Philipp Zimmermann mit Ehefrau Monika, GR Norbert Staudiger, GR Helmut Nossek, VP GR Alfred Zimmermann (v.l.) Alle Fotos: ÖVP Guntramsdorf

www.oevp-.at Seite 7 Thema: Sicherheit in Guntramsdorf VP Guntramsdorf besucht unsere Polizeiinspektion Stellen Sie sich vor: Sie wachen auf und ein Hochhaus steht an Ihrer Grundstückgrenze! Die VP Guntramsdorf ist viel im Ort unterwegs, immer wieder besucht sie Institutionen und Firmen in Guntramsdorf. Mit Fraktionsobmann Herbert Loidolt an der Spitze besuchte die VP-Delegation vor kurzem auch die örtliche Polizeidienststelle, wo sie Bezirksinspektor Anton Tod, begrüßte. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Sicherheit der Bevölkerung in ihrem Heimatort. Derzeit gibt es sogar einen Sicherheitsschwerpunkt, bei dem unter anderem Autos kontrolliert und Koffer- und Laderäume begutachtet werden, um den Einbruchsdelikten effizient entgegenwirken zu können. Die Polizei wies bei dem Besuch in diesem Zusammenhang aber auch darauf hin, wie wichtig die Eigenvorsorge in Sachen Einbruchsschutz ist. Bei den Gesprächen wurden allerdings auch weitere Themen angesprochen so zum Beispiel der hohe Aufwand der Polizei für administrativen Tätigkeiten, der Radweg entlang der B17 und die Verkehrssituation im Ort. Den Alptraum jedes Hausbesitzers muss zur Zeit eine junge Guntramsdorfer Familie in der Eggendorferstraße durchmachen. Hat sie doch vor wenigen Jahren ein schmuckes Einfamilienhäuschen in einer ruhigen Wohngegend erstanden. Ideale Voraussetzungen eigentlich, um in Guntramsdorf glücklich zu werden, das Leben in unserem Ort zu genießen. Doch daraus wurde leider nichts. Denn nachdem das Nachbarhaus verkauft worden war, musste das junge Paar plötzlich erfahren, dass das Grundstück von einer Wohnbaugenossenschaft erworben wurde.. Neben dem Einfamilienhaus entsteht nun ein Wohnblock, dessen Bewohner die schönste Aussicht auf den Garten der jungen Familie haben werden., Dieser wird jedoch Licht genommen und damit die Lebensqualität sehr vermindert. Ursprünglich hatte sich die Familie Hilfe von Bürgermeister Sonnweber erhofft. Leider wurde sie hier bitter enttäuscht. Karl Sonnweber ist nicht nur Guntramsdorfs Bürgermeister, sondern auch Obmann der bauenden Genossenschaft. Und offenbar ist er im Interessenskonflikt. Hilfe erhielten jedenfalls die Guntramsdorfer von ihrem Bürgermeister keine. Dagegen wurden und werden sie tatkräftig von der VP Guntramsdorf unterstützt. Fraktionsobmann Herbert Loidolt: Wir werden der jungen Familie helfen, wo es nur geht. Im Moment stehen Klagen im Raum, die sogar bis zum Verwaltungsgerichtshof gehen dort gab man der Familie Hoffnung, es gäbe bereits elf andere oberstgerichtliche Entscheidungen, die den Einfamilienhaus-Besitzern Recht in ihren Beschwerden gaben. Die VP Guntramsdorf setzt sich vehement für ein lebenswertes Guntramsdorf ein, für ein Guntramsdorf, in der die örtliche Baustruktur respektiert und der Wohncharakter des Ortes beachtet wird. Siehe auch Foto auf Siete 8 GR.Alfred Zimmermann, BezInsp. Anton Tod, gfgr Herbert Loidolt, Philipp Steinriegler, Ing. Heinz Erhart (v.l.) Guntramsdorf erhält neuen NÖAAB Obmann Als neuer Obmann des NÖAAB Guntramsdorf (Niederösterreichischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerbund) wurde der bisherige 35-jährige NÖAAB Ortsgeschäftsführer Philipp Steinriegler gewählt. Stv.Obmann wurde GR Maria Pollinger, Finanzreferentin die Kindergartenleiterin Monika Nohava. Der scheidende Obmann Hofrat i.r. DI Ludwig Nigl, der den ÖAAB in Guntramsdorf 20 Jahre erfolgreich führte, wurde von den Delegierten einstimmig zum Ehrenobmann gewählt. Als Ehrengast wurde NÖA- AB Bezirksobmann Bgm. LAbg. Hans Stefan Hintner willkommen geheißen. Ebenso waren der Parteiobmann gfgr Martin Kowatsch, Fraktionsobmann, gfgr Herbert Loidolt, sowie VP-Verkehrssprecher Kurt Matejcek anwesend. Ich werde mich dafür einsetzen den NÖAAB Guntramsdorf zielgruppengerechter zu positionieren, die Guntramsdorfer ArbeitnehmerInnen sollen Vorteile und Nutzen daraus ziehen, so der neue Obmann. Mit Philipp Steinriegler hat Guntramsdorf einen sehr engagierten, jungen neuen Obmann bekommen, der sich sicherlich für die Guntramsdorfer ins Zeug hauen wird, so Hans Stefan Hintner und Altobmann DI Ludwig Nigl einhellig. Siehe auch Foto auf Siete 6 Ernst Wallisch, Ing. Markus Kaiblinger, GR Maria Pollinger, gfgr Herbert Loidolt mit einem Gleichenbäumchen,

Fahrt der ÖVP- Frauen zu den Opernfestspielen in St. Margarethen Neugestaltung des Pfarrsaales Eine Abordnung der VP-Guntramsdorf besichtigte die Baustelle des neuen Pfarrsaales bei St. Josef in Neu Guntramsdorf. Das alte Pfarrgebäude wurde komplett saniert, der Saal neu gebaut. Ebenso neu gestaltet wurde der Platz zwischen Kirche und Pfarrhaus bzw. der Kircheneingangsbereich. Bauleiter Ing. Ferdinand Vodenik führte durch das Gebäude. Mag. Andreas Frank weilte auf Urlaub. Am 13.9.2009 wurde der Neubau eröffnet, gesegnet und seiner Bestimmung übergeben. Die Pfarrgemeinde St. Josef Neu-Guntramsdorf kann sich über eine sehr schöne Errungenschaft freuen. Die www.oevp-.at PINNWAND Schon 10 Jahre steht das Jacobus Marterl in der Feldgasse. Aus diesem Grund lud Dr. Heide Keller im Juli zur Andacht Ing. Ferdinand Vodenik, Kurt Matejcek, GR Maria Pollinger, gfgr Herbert Loidolt (v.l.) Alternative Gleichenfeier der Anrainer Eggendorfergasse Dr. Heide Keller, GR. Maria Pollinger, GR Alfred Zimmermann (v.l.) gfgr Herbert Loidolt, GR Alfred Zimmermann, Michael Frank, GR Maria Pollinger, Fr. Wilhelm, Anrainer Ernst Wallisch, Anrainer Ing. Markus Kaiblinger. Mag. Evelyn Junge (v.l.) Massagesalon-Recuro-Fischer-Eröffnung Auch die VP-Guntramsdorf besuchte am Eröffnungstag das Team von RECURO in der Ignaz-Weber-Gasse und überreichte als Glücks- und Erfolgsbringer eine Kröte. Die ÖVP Frauen veranstalteten auch heuer wieder eine Fahrt zu den Opernfestspielen. 54 Guntramsdorferinnen und Guntramsdorfer konnte GR Maria Pollinger heuer begrüßen. Kurt Matejcek, Masseurin Gertrude Kreitmeier, GR Maria Pollinger, Shiatsu Birgit Hollmann, gfgr Herbert Loidolt, Masseur Manfred Fischer. (v.l.) Richard Pollinger, Maria Pönwalter, GR Maria Pollinger, Festspielintendant Wolfgang Werner, Lucia Megyerie, Martina Nothnagel, Anna Nothnagel Alle Fotos: ÖVP Guntramsdorf