9025 Info-Treffen Berufsreifeprüfung Maturaniveau als Karriere-Sprungbrett - Wir helfen Ihnen!



Ähnliche Dokumente
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

ANZEIGE ÜBER DIE ERBRINGUNG GRENZÜBERSCHREITENDER DIENSTLEISTUNGEN IN ÖSTERREICH

ANZEIGE ÜBER DIE ERBRINGUNG GRENZÜBERSCHREITENDER DIENSTLEISTUNGEN IN ÖSTERREICH

9025 Informationsveranstaltung Berufsreifeprüfung Maturaniveau als Karriere-Sprungbrett - Wir helfen Ihnen!

Liste der reglementierten Gewerbe

Beschlussreifer Entwurf

Die Verordnung über den Ersatz von Prüfungsgebieten der Berufsreifeprüfung, BGBl. II Nr. 268/2000, wird wie folgt geändert:

ANTRAG UM ANERKENNUNG gemäß 373c GewO 1994

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Index. Text. Bundesrecht konsolidiert

Prüfungsgebühren 2019 für Meister- und Befähigungsprüfungen (ohne Raum- bzw. Werkstattkosten)

9041 Berufsreifeprüfung Englisch

Prüfungsgebühren 2018 für Meister- und Befähigungsprüfungen (ohne Raum- bzw. Werkstattkosten)

7185 Modul 5 - Betriebswirtschaft-Basisausbildung Vorbereitung auf die Unternehmerprüfung

Gesamte Rechtsvorschrift für Ersatz von Prüfungsgebieten der Berufsreifeprüfung, Fassung vom

LISTE der reglementierten Gewerbe gemäß 94 der Gewerbeordnung 1994

7512 Immobilientreuhänder - Finanzierung/Förderung/Bewertung/Steuerre cht

Leitfaden für die Berufsreifeprüfung Berufsmatura Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Gesamte Rechtsvorschrift für Ersatz von Prüfungsgebieten der Berufsreifeprüfung, Fassung vom

7515 Immobilienmakler - Fachteil Immobilienverwalter

Über uns. hat im Rahmen des breit gefächerten Angebots schon zehntausenden SchülerInnen bei der Bewältigung schulischer Probleme nachhaltig geholfen.

ANZEIGE ÜBER DIE ERBRINGUNG GRENZÜBERSCHREITENDER DIENSTLEISTUNGEN IN ÖSTERREICH

Telefon: Telefax: Bürostunden: Montag - Donnerstag Uhr, Freitag 8-16 Uhr

8980 Ausbildungslehrgang zum Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten

Textgegenüberstellung

Kundmachung der Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Berufsreifeprüfung. Bildungsforum Österreich Gemeinnütziger Verein zur Begleitung und Unterstützung junger Menschen auf dem 2.

ANZEIGE ÜBER DIE ERBRINGUNG GRENZÜBERSCHREITENDER DIENSTLEISTUNGEN IN ÖSTERREICH

8076 Grundausbildung der Massage

ANZEIGE ÜBER DIE ERBRINGUNG GRENZÜBERSCHREITENDER DIENSTLEISTUNGEN IN ÖSTERREICH

Gewerblicher Masseur Medizinischer Masseur Heilmasseur

7516 Immobilientreuhänder - Fachteil Bauträger

Liste regiementierter Berufe und zuständiger Behörden in Österreich

8078 Vorbereitung zur Befähigungsprüfung für Masseure/Masseurinnen

8076 Grundausbildung gewerblicher Masseur und Diplomierter Präventionstrainer Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung

F ö r d e r r i c h t l i n i e

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

7277 Grundausbildung der Fußpflege Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Zulassungsvoraussetzungen bzw. Prüfungen/Ausbildungen

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

Auf Grund des 18 Abs. 1 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 111/2002, wird verordnet:

Unser Team sorgt für den Erfolg

Hauptschulabschluss gratis nachholen! Die VHS Wien macht s möglich!

7851 Grundausbildung der Kosmetik

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt

Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )

Fachgruppen- und Berufszweigverzeichnis mit Anzahl der Mitglieder

mein Plan BERUFSREIFE- PRÜFUNG mein Weg zur Matura ... mehr Chancen im Leben

Vorbereitungskurs und Befähigungsprüfung für Ingenieurbüros

WICHTIGSTE LEHRLINGSENTSCHÄDIGUNGEN (IN EURO) TIROL (STAND : 26. MAI 2004)

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007

8376 Vorbereitungskurs - Gastgewerbe- Befähigungsprüfung

Lehrabschlussprüfung Systemgastronomie WIEN

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1998 Ausgegeben am 10. Juli 1998 Teil II

9370 WMS Mechatronik 1. Jahrg. Höherqualifizierung für Techniker in Metall- und Elektroberufen

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Gesetz vom, mit dem die Kärntner Landarbeitsordnung 1995 und die Kärntner Land- und Forstwirtschaftliche Berufsausbildungsordnung 1991 geändert werden

Leitfaden für die Berufsreifeprüfung Berufsmatura Kursjahr 2012/2013. Stand April 2012 Gesetzliche Änderungen und Druckfehler vorbehalten

15. Abschnitt Abschlussprüfung an der Fachschule für wirtschaftliche Berufe

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung

FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

Nr.4/2010 vom Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße Künzelsau

= Zweiter Bildungsweg

Nachweis berufspraktischer Tätigkeiten (gemäß der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen (Nds. MaVO-Lehr) vom

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

WERKMEISTERSCHULE. Bauwesen mit Öffentlichkeitsrecht Berufsbegleitende Ausbildung

AUSBILDUNG ZUM WERKMEISTER. HOCHBAU oder TIEFBAU WERKMEISTERSCHULE FÜR BAUWESEN MIT ÖFFENTLICHKEITSRECHT BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG

Elternzeit Was ist das?

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

8727 Lehrgang für Fremdenführer

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!

Let s learn English now!

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Vorlage der Landesregierung


Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

WEGE INS STUDIUM AN DER FH CAMPUS 02

Anmerkungen zum Propädeutikum 2012

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur österreichischen Gewerbeordnung

Prüfungsordnung für den Lehrberuf Bürokaufmann/frau laut BGBl. II Nr. 245/2004

Fachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion

Textgegenüberstellung

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

Transkript:

Warum Sie diesen kostenlosen Informationsabend besuchen sollen: Wir informieren Sie ausführlich über die Berufsreifeprüfung (BRP) und wie Sie dieses Ziel mit unserer Hilfe schneller und leichter erreichen können. Sie haben ausreichend Zeit, Fragen zu stellen und Sie erhalten kostenlos die umfangreiche WIFI-BRP-Infomappe. Eine Anmeldung ist auch für den BRP-Infoabend erforderlich! In den oberösterreichischen WIFIs laufen jedes Jahr über 200 Vorbereitungslehrgänge in den verschiedenen Gegenständen. Nutzen Sie diese Erfahrungen und machen Sie mit der WIFI- Berufsreifeprüfung einen Schritt in eine erfolgreiche berufliche Zukunft! Was bringt Ihnen die Berufsreifeprüfung (BRP)? Mit nur 4 Teilprüfungen (Deutsch, Mathematik, lebende Fremdsprache, persönlicher Fachbereich) erwerben Sie eine vollwertige Matura mit allen Berechtigungen. Die BRP stellt also neben AHS und BHS die dritte Möglichkeit der Matura dar. Es wird für Sie dadurch möglich, an allen österreichischen Universitäten oder Fachhochschulen zu studieren sowie Kollegs und Akademien zu besuchen. Auch im öffentlichen Dienst wird die BRP anerkannt. WIFI-VORTEIL: Fast alle Lehrgänge bzw. Fachbereiche werden als Serviceleistung auch als Samstags-Kurse angeboten (Fachbereiche meist jeden 2. Samstag in Linz). Außerdem können Sie in einigen Bezirksstellen sowie in Linz die Kurse der Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und BWL auch vormittags absolvieren. Und als besonderer Zusatznutzen: Sie erhalten ein WIFI-Zeugnis für jeden Kurs - Von der Wirtschaft anerkannt als Zertifikat für Ihr Engagement und Ihre Leistung - Ihr Karrierevorteil im Unternehmen! Welche Informationen erhalten Sie beim Infoabend? System, Konzept und Ablauf der Berufsreifeprüfung Zulassung zur Berufsreifeprüfung, Voraussetzungen und Erleichterungen Infos zur Fachbereichswahl, Inhalt der Lehrpläne, Lehrziele, Dauer der Kurse, Kursablauf ( die Kurse finden großteils abends statt im WIFI Linz werden zusätzlich Vormittags-Kurse und Samstags-Kurse angeboten - näheres im neuen Kursbuch) Kosten, Förder-Tipps und Steuerbegünstigungen Formalitäten, Ansuchen...alles, was Sie noch interessiert! Seite 1 von 15

Die Teilnehmer/innen: Personen, die sich auf ein Studium, eine Fachhochschule oder ein Kolleg vorbereiten möchten Personen, die im öffentlichen Dienst oder in verwandten Bereichen arbeiten oder arbeiten möchten Personen, die sich für die Zukunft eine weitere Perspektive schaffen möchten (Gleichstellung mit Maturantinnen und Maturanten) Personen, die mit diesem von der Wirtschaft nachgefragten WIFI-Zeugnis im eigenen Betrieb Engagement und Leistung zeigen möchten Erleichterungen: Erleichterungen gibt es (mit Ausnahmen) für Personen mit positiv abgelegter Abschlussprüfung der Werkmeisterschule, Meisterprüfung, Krankenpflegediplom, Fachakademie oder diversen anderen Ausbildungen: Für diese Personen entfällt die Prüfung aus dem Fachbereich (somit sind nur 3 Prüfungen statt 4 nötig, Details weiter unten) Zulassung zur Berufsreifeprüfung (Voraussetzungen gesetzlich vorgeschrieben): Um eine Zulassung einer Schule erhalten zu können, müssen Sie eine der nachstehend genannten Prüfungen bzw. Ausbildungen erfolgreich abgelegt bzw. absolviert haben: Lehrabschlussprüfung gemäß 21 des Berufsausbildungsgesetzes, BGBI. Nr. 142/1969, Facharbeiterprüfung gemäß 7 des Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes, BGBI. Nr. 298/1990, eine mindestens dreijährige mittlere Schule, Krankenpflegeschule oder eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, eine mindestens 30 Monate umfassende Schule für den medizinisch-technischen Fachdienst, Meisterprüfung gemäß 20 der Gewerbeordnung 1994, BGBI. Nr. 194, Befähigungsprüfung gemäß 22 der Gewerbeordnung 1994, BGBI. Nr. 194, Land- und forstwirtschaftliche Meisterprüfung gemäß 12 des land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes, BGBI. Nr. 298/1990. Dienstprüfung gemäß 28 des Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (BDG 1979), BGBl. Nr. 333/1979 bzw. 67 des Vertragsbedienstetengesetzes 1948 (VBG), BGBl. Nr 86/1948, in Verbindung mit 28 BDG 1979 für eine entsprechende oder höhere Einstufung in die Verwendungs- bzw. Entlohnungsgruppe A 4, D, E 2b, W 2, M BUO 2, d oder die Bewertungsgruppe v4/2, jeweils gemeinsam mit einer tatsächlich im Dienstverhältnis verbrachten Dienstzeit von mindestens drei Jahren nach Vollendung des 18. Lebensjahres, erfolgreicher Abschluss des III. Jahrganges einer berufsbildenden höheren Schule oder der 3. Klasse einer höheren Anstalt der Lehrer- und Erzieherbildung jeweils gemeinsam mit einer mindestens dreijährigen beruflichen Tätigkeit sowie erfolgreicher Abschluss des 4. Semesters einer als Schule für Berufstätige geführten Sonderform der genannten Schularten, Seite 2 von 15

erfolgreicher Abschluss eines gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl. Nr. 305, durch Verordnung des zuständigen Bundesministers genannten Hauptstudienganges an einem Konservatorium, erfolgreicher Abschluss eines mindestens dreijährigen künstlerischen Studiums an einer Universität gemäß Universitätsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 120, oder an einer Privatuniversität gemäß Universitäts-Akkreditierungsgesetz, BGBl. I Nr. 168/1999, für welches die allgemeine Universitätsreife mittels positiv beurteilter Zulassungsprüfung nachzuweisen war, erfolgreicher Abschluss einer Ausbildung zum Heilmasseur gemäß dem Bundesgesetz über die Berufe und die Ausbildung zum medizinischen Masseur und Heilmasseur MMHmG, BGBl. I Nr. 169/2002. erfolgreicher Abschluss einer Ausbildung in der medizinischen Fachassistenz gemäß Medizinische Assistenzberufe-Gesetz (MABG), BGBl. I Nr. 89/2012. Häufig gestellte Fragen: Ich möchte mich beruflich verändern. Kann ich mir einen passenden Fachbereich aussuchen? Nein! Der Fachbereich ergibt sich aus Ihrer zurückliegenden Ausbildung oder beruflichen Erfahrung. Wenn die Berufserfahrung nicht der abgeschlossenen Ausbildung entspricht, so ist die Wahl des anderen Fachbereichs der Schule glaubhaft zu machen (mittels Bestätigung des Arbeitgebers). Hinweis: Im Zweifelsfall sollten Sie sich immer erst an der Schule erkundigen, ob Sie den gewünschten Fachbereich bewilligt bekommen. Sie ersparen sich dadurch den Zeitaufwand und die Kosten für falsch gebuchte Kurse. Weitere Informationen geben wir Ihnen gerne beim Info-Treffen! Wie viele Prüfungen kann ich im WIFI ablegen und wie viele muss ich an der Schule ablegen? Zumindest 1 Teilprüfung müssen Sie vor einer schulischen Prüfungskommission (Liste weiter unten) abgelegen. Die anderen 3 Prüfungen können Sie im WIFI ablegen. Wie lange kann ich mir für die BRP Zeit lassen? Es gibt keine zeitliche Limitierung für das Ablegen der einzelnen Teilprüfungen. Bereits abgelegte Teilprüfungen gehen nicht verloren. Die meisten Teilnehmer belegen 2 Kurse gleichzeitig. Für Personen, die im Berufsleben stehen sind mehr als 2 gleichzeitige Kurse aus Zeitgründen eher nicht empfehlenswert. Oft kombinieren die Teilnehmer/innen einen persönlich als schwierig und einen als leicht empfundenen Gegenstand. Gibt es eine bestimmte Reihenfolge bei den Prüfungen, die ich einhalten muss? Nein, Sie können die Reihenfolge der Prüfungen beliebig für Sie passend festlegen. Für technische Fachbereiche, wie Elektrotechnik, Elektronik und Maschineningenieurwesen müssen Sie unbedingt vorher den Lehrgang Mathematik abgeschlossen haben! Was kann ich nach vollständig abgeschlossener Berufsreifeprüfung studieren? Im Gegensatz zur Studienberechtigungsprüfung können Sie nach absolvierter Berufsreifeprüfung ALLES studieren. Seite 3 von 15

Weitere Informationen zu den einzelnen Kursen bekommen Sie im Internet oder im WIFI- Kundenservice unter 05-7000-77 aus ganz Österreich! Prüfungsanerkannte Vorbereitungslehrgänge: 9031 Deutsch 9041 Englisch 9051 Mathematik Bautechnik Innenraumgestaltung und Holztechnik Chemie Informationsmanagement und Medientechnik Elektronik Elektrotechnik Maschinenbau Werkstofftechnik Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Handel und Rechnungswesen Wirtschaftsinformatik Touristisches Management Gesundheit und Soziales Ernährung und Lebensmitteltechnologie Politische Bildung und Recht Installations- und Gebäudetechnik Zusatzkurse - Begleitende Lernunterstützung: Deutsch 9029 Einstufungstest Deutsch 9030 Basiskurs Deutsch 9032 Grammatik Deutsch 9033 Prüfungsvorbereitung Deutsch inkl. Probematura und Präsentationstechnik Lebende Fremdsprachen 9039 Level Check 9040 Basiskurs Englisch 9042 Grammatik Englisch 9043 Focus on English conversation Mathematik 9049 Einstufungstest Mathematik 9050 Basiskurs Mathematik 9052 Beispieltraining Mathematik 9053 Prüfungsvorbereitung inkl. Probematura Mathematik Seite 4 von 15

BWL/RW 9087 Basiskurs BWL/RW inkl. Handel 9089 Beispieltraining Fachbereich BWL/RW Lernbegleitung: 9026 Lernbegleitung Wichtige Hinweise: Bevor Sie eine (Teil-)Prüfung ablegen können (egal, ob im WIFI oder an der Schule), benötigen Sie eine Zulassung von einer Schule (=Formular S2, eine Kopie davon benötigt auch das WIFI). Suchen Sie also rechtzeitig bei einer Schule um die Zulassung zur Berufsreifeprüfung an (mittels Formular S1, eventuell mit Dienstgeberbestätigung). Für die jeweilige Teilprüfung an der Schule müssen Sie sich extra anmelden (Formular S3). Alle Formulare erhalten Sie auch im WIFI (ACHTUNG! Formular S2 erhalten Sie von der Schule).Für die Teilprüfung im WIFI melden Sie sich bitte mit dem nachfolgenden S3- Formular an: Ausfüllhilfe für die Formulare S1 und S3 http://www.berufsmatura-ooe.at/ BRP-Prüfungstermine Anhang 1: In unserer BRP-Infomappe finden Sie auf den Seiten 45-51 die Berufsreifeprüfungskommissionen, bei denen um Zulassung zur Berufsreifeprüfung angesucht bzw. Teilprüfungen abgelegt werden können! Anhang 2: Erleichterungen (Details): I. Die Prüfung "Lebende Fremdsprache" (im WIFI: Englisch) entfällt für Personen, die eine der folgenden Prüfungen erfolgreich abgelegt haben: 1. Certificate in Advanced English (CAE), [WIFI-Kursnr.: 1121-1122, Prüfung: 1125] 2. Certificate of Proficiency in English (CPE), [WIFI-Kursnr.: 1131-1134, Prüfung: 1137] 3. Business English Certificate (BEC), Niveau 3, [WIFI-Kursnr.: 1161-1162, Prüfung: 1165] 4. Certificate in Financial English (ICFE), [WIFI-Kursnr: 1171-1172, Prüfung: 1175] 5. Vantage-Business English Certificate (BEC), [WIFI-Kursnr.: 1151-1152, Prüfung: 1155] 6. TELC English, die dem Niveau B2 entsprechen, Seite 5 von 15

7. SLP Prüfungsbestätigung des Sprachinstitutes des Bundesheeres in der lebenden Fremdsprache Englisch in dem Ergebnis von 2+/2+/2+/2+ bis zu 3/3/3/3; 8. First Certificate of English (FCE) II. Prüfung Fachbereich: Die WIFI-Lehrgangsabschlussprüfung umfasst eine 5-stündige schriftliche Klausurarbeit und eine mündliche Prüfung (15 min) mit den Anforderungen einer höheren Schule oder an Stelle der fünfstündigen schriftlichen Klausurarbeit kann die Teilprüfung auch in Form einer projektorientierten Arbeit (einschließlich einer Präsentation und Diskussion unter Einbeziehung des fachlichen Umfeldes) auf höherem Niveau abgelegt werden (Projektarbeit). Die Prüfung entfällt für Personen, die eine der folgenden Prüfungen erfolgreich abgelegt haben: 1. Abschlussprüfung an Werkmeisterschulen gemäß 59 Abs. 2a des Schulorganisationsgesetzes, BGBl. Nr. 242/1962, 2. Abschlussprüfung an Bauhandwerkerschulen gemäß 59 Abs. 2a des Schulorganisationsgesetzes, BGBl. Nr. 242/1962, 3. Diplomprüfung nach dem Krankenpflegegesetz, BGBl. Nr. 102/1961, gemäß der Ersten Krankenpflegeverordnung, BGBl. Nr. 634/1973, in der geltenden Fassung, und gemäß der Zweiten Krankenpflegeverordnung, BGBl. Nr. 73/1975, in der geltenden Fassung, sowie nach dem Gesundheitsund Krankenpflegegesetz (GuKG), BGBl. I Nr. 108/1997, gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildungsverordnung, BGBl. II Nr. 179/1999, in der geltenden Fassung, 4. Abschlussprüfung an einer nachstehend genannten Fachakademie, die bei einer Einrichtung einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes im Mindestausmaß von 1000 Unterrichtseinheiten geführt wird: a) Fachakademie für Angewandte Informatik, b) Fachakademie für Angewandte Informatik Schwerpunkt Software Entwicklung, c) Fachakademie für Angewandte Informatik Schwerpunkt System Administration, d) Fachakademie für Automatisierungstechnik, e) Fachakademie für Fertigungstechnik, f) Fachakademie für Fertigungstechnik/Produktionsmanagement, g) Fachakademie für Handel, h) Fachakademie für Hochbau, i) Fachakademie für Holzbau, Design, Technologie und Betriebsmanagement, j) Fachakademie für Holzwirtschaft und -technologie, k) Fachakademie für Innenausbau/Raumgestaltung, l) Fachakademie für Konstruktion und Produktdesign, m) Fachakademie für Marketing, n) Fachakademie für Marketing & Management, o) Fachakademie für Medieninformatik, Seite 6 von 15

p) Fachakademie für Medieninformatik und Mediendesign, q) Fachakademie für Rechnungswesen/Controlling, r) Fachakademie für Umweltschutz, 5. erfolgreiche Abschlussprüfung von vierjährigen berufsbildenden mittleren Schulen, sofern im Rahmen der Prüfung eine Abschlussarbeit absolviert wurde, 6. Lehrabschlussprüfung über einen vierjährigen Lehrberuf, sofern diese mit Auszeichnung beurteilt wurde und die Absolvierung der Prüfung auf höherem Niveau im Sinne des 3 Abs. 1 Z 4 des Berufsreifeprüfungsgesetzes bescheinigt wurde, 7.a) Befähigungsprüfung für Kindergärtnerinnen bzw. Kindergärtnerinnen und Horterzieherinnen an einer Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen gemäß Verordnung des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 18. Februar 1975 über die Befähigungsprüfung in den Bildungsanstalten für Arbeitslehrerinnen, für Kindergärtnerinnen und für Erzieher, BGBl. Nr. 120/1975, 7.b)Befähigungsprüfung für Erzieher/innen an einer Bildungsanstalt für Erzieher/innen gemäß Verordnung des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 18. Februar 1975 über die Befähigungsprüfung in den Bildungsanstalten für Arbeitslehrerinnen, für Kindergärtnerinnen und für Erzieher/innen, BGBl. Nr. 120/1975, 7. c)befähigungsprüfung für Arbeitslehrerinnen an einer Bildungsanstalt für Arbeitslehrerinnen gemäß Verordnung des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 18. Februar 1975 über die Befähigungsprüfung in den Bildungsanstalten für Arbeitslehrerinnen, für Kindergärtnerinnen und für Erzieher/innen, BGBl. Nr. 120/1975, 8. gewerbliche Meisterprüfung, a) die bis 30. Juni 1995 abgelegt worden ist, b) die nach dem 1. Juli 1995 gemeinsam mit der Unternehmerprüfung abgelegt worden ist, c) die nach dem 1. Juli 1995 abgelegt worden ist, für Bäcker/innen gemäß BGBl. Nr. 22/1981, für Bildhauer/innen gemäß BGBl. Nr. 74/1995, für Binder/innen gemäß BGBl. Nr. 180/1989, für Blechblasinstrumentenerzeuger/innen gemäß BGBl. Nr. 973/1994, 2 von 7 BGBl. II Ausgegeben am 15. November 2005 Nr. 371 für Bodenleger/innen gemäß BGBl. Nr. 290/1994, für Bootbauer/innen gemäß BGBl. II Nr. 464/1999, für Buchbinder/innen gemäß BGBl. Nr. 193/1989, für Bürokommunikationstechniker/innen gemäß BGBl. Nr. 909/1994, für Dachdecker/innen gemäß BGBl. Nr. 96/1981, für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger/innen gemäß BGBl. Nr. 567/1989, für Drechsler/innen gemäß BGBl. Nr. 181/1989, für Elektroniker/innen und Elektromaschinenbauer/innen gemäß BGBl. Nr. 910/1994, für Fleischer/innen gemäß BGBl. Nr. 11/1981 idf BGBl. Nr. 59/1989, für Fotografen/Fotografinnen gemäß BGBl. Nr. 52/1994, für Gärtner/innen gemäß BGBl. Nr. 467/1993, für Glaser/innen gemäß BGBl. Nr. 321/1981, für Glasschleifer/innen gemäß BGBl. Nr. 322/1981, für Gold- und Silberschmiede/innen und Juweliere/Juwelierinnen gemäß BGBl. Nr. 207/1987, Seite 7 von 15

für Hafner/innen gemäß BGBl. Nr. 272/1981, für Harmonikamacher/innen gemäß BGBl. Nr. 553/1993, für Holzblasinstrumentenerzeuger/innen gemäß BGBl. Nr. 755/1994, für Hörgeräteakustiker/innen gemäß BGBl. II Nr. 501/1999, für Kälteanlagentechniker/innen gemäß BGBl. Nr. 908/1994, für Karosseriebauer/innen gemäß BGBl. Nr. 164/1981, für Karosseriebauer/innen einschließlich Karosseriespengler/innen und Karosserielackierer/innen gemäß BGBl. II Nr. 70/1998 sowie gemäß BGBl. II Nr. 70/1998 idf BGBl. II Nr. 406/1998, für Kartonagewarenerzeuger/innen gemäß BGBl. Nr. 685/1992, für Keramiker/innen gemäß BGBl. Nr. 271/1981, für Klaviermacher/innen gemäß BGBl. Nr. 552/1993, für Kraftfahrzeugtechniker/innen gemäß BGBl. Nr. 113/1996 sowie gemäß BGBl. Nr. 113/1996 idf BGBl. II Nr. 191/1998, für Kunststeinerzeuger/innen gemäß BGBl. Nr. 213/1982, für Kunststoffverarbeiter/innen gemäß BGBl. Nr. 289/1994, für Kupferschmiede/Kupferschmiedinnen gemäß BGBl. Nr. 190/1981, für Landmaschinentechniker/innen gemäß BGBl. Nr. 756/1995, für Ledergalanteriewarenerzeuger/innen und Taschner/innen gemäß BGBl. Nr. 146/1991, für Lüftungsanlagenbauer/innen gemäß BGBl. Nr. 854/1994, für Maler/innen und Anstreicher/innen gemäß BGBl. Nr. 312/1984, für Maschinen- und Fertigungstechniker/innen gemäß BGBl. Nr. 907/1994, für Modellbauer/innen / Modelltischler/innen gemäß BGBl. II Nr. 465/1999, für Molker/innen und Käser/innen gemäß BGBl. Nr. 53/1994, für Optiker/innen gemäß BGBl. Nr. 114/1981, für Orgelbauer/innen gemäß BGBl. Nr. 675/1990, für Pflasterer/Pflasterinnen gemäß BGBl. Nr. 71/1982, für Platten- und Fliesenleger/innen gemäß BGBl. Nr. 273/1981, für Radio- und Videoelektroniker/innen gemäß BGBl. Nr. 366/1995, für Rauchfangkehrer/innen gemäß BGBl. Nr. 328/1981, für Sattler/innen einschließlich Fahrzeugsattler/innen und Riemer/innen gemäß BGBl. Nr. 147/1991, für Schilderhersteller/innen gemäß BGBl. Nr. 211/1981, für Schlosser/innen gemäß BGBl. Nr. 459/1995, für Schmiede/Schmiedinnen gemäß BGBl. Nr. 460/1995, für Spengler gemäß BGBl. Nr. 191/1981, für Streich- und Saiteninstrumentenerzeuger/innen gemäß BGBl. Nr. 554/1993, für Stukkateure/Stukkateurinnen und Trockenausbauer/innen gemäß BGBl. Nr. 718/1993, für Tapezierer/innen und Bettwarenerzeuger/innen gemäß BGBl. Nr. 275/1984, für Textilreiniger/innen gemäß BGBl. Nr. 508/1989, BGBl. II Ausgegeben am 15. November 2005 Nr. 371 3 von 7 für Tischler/innen gemäß BGBl. Nr. 182/1989, für Tischler/innen gemäß BGBl. II Nr. 463/1999, für Vergolder/innen und Staffierer/innen gemäß BGBl. Nr. 267/1982, für Wagner/innen gemäß BGBl. Nr. 181/1989, für Zentralheizungsbauer/innen gemäß BGBl. Nr. 880/1984, Seite 8 von 15

d) die nach dem 1. Februar 2004 nach der gemäß 20 der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 131/2004, erlassenen und im Internet kundgemachten Prüfungsordnung absolviert wurde, e) die nach der von der zuständigen Fachorganisation oder der Wirtschaftskammer Österreich gemäß den 21 und 22a der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 131/2004, verordneten und im Internet kundgemachten Prüfungsordnung absolviert wurde und durch die Vorlage des Meisterprüfungszeugnisses in folgenden Handwerken nachgewiesen wird: Augenoptik, Bäcker, Bandagisten, Bildhauer, Binder, Blumenbinder (Floristen), Bodenleger, Bootbauer, Buchbinder, Dachdecker, Damenkleidermacher, Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung, Drechsler, Fleischer, Floristen, Friseur und Perückenmacher (Stylist), Gärtner, Glasbläser und Glasinstrumentenerzeugung, Glaser, Glasbeleger und Flachglasschleifer, Gold- und Silberschmiede, Gold-, Silber- und Metallschläger, Hafner, Heizungstechnik, Herrenkleidermacher, Hohlglasschleifer und Hohlglasveredler, Hörgeräteakustik, Kälte- und Klimatechnik, Karosseriebauer einschließlich Karosseriespengler und Karosserielackierer, Kartonagewarenerzeuger, Keramiker, Kommunikationselektronik, Konditoren (Zuckerbäcker) einschließlich der Lebzelter und der Kanditen-, Gefrorenes- und Schokoladewarenerzeugung, Kraftfahrzeugtechnik, Kunststoffverarbeitung, Kupferschmiede, Kürschner, Seite 9 von 15

Lackierer, Landmaschinentechnik, Ledergalanteriewarenerzeugung und Taschner, Lüftungstechnik, Maler und Anstreicher, Mechatroniker für Elektromaschinenbau und Automatisierung, Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik, Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik, Mechatroniker für Medizingerätetechnik, Metalldesign, Modellbauer, Musikinstrumentenerzeuger wie folgend Blechblasinstrumentenerzeuger, Harmonikamacher, Holzblasinstrumentenerzeuger, Klaviermacher, Orgelbauer, Streich- und Saiteninstrumentenerzeuger, Oberflächentechnik, Orthopädieschuhmacher, Orthopädietechnik, Pflasterer, Platten- und Fliesenleger, Rauchfangkehrer, Sattler einschließlich Fahrzeugsattler und Riemer, Schädlingsbekämpfung, Schilderherstellung, Schlosser, Schmiede, Schuhmacher, Spengler, Stukkateure und Trockenausbauer, Tapezierer und Dekorateure, Textilreiniger (Chemischreiniger, Wäscher und Wäschebügler), Tischler, Uhrmacher, Vergolder und Staffierer, Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmer, Zahntechniker, 8 a.) land- und forstwirtschaftliche Meisterprüfung, und zwar: Land- und forstwirtschaftliche Meisterprüfung auf Grund der Burgenländischen Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsordnung 1993, LGBl. Nr. 51/1993, und der darauf basierenden Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft vom 9. Seite 10 von 15

April 1997, kundgemacht im Jahrgang 1997 des Landesamtsblattes für das Burgenland, 29. Stück, 458. Verlautbarung, in der Fassung der Novelle vom 31. Oktober 2003, kundgemacht im 73. Jahrgang, 44. Stück, 579. Verlautbarung, Meisterprüfung auf Grund der Kärntner Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsordnung 1991, LGBl. Nr. 144, und der darauf basierenden Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Kärnten vom 4. Dezember 1992 und vom 12. März 1996, kundgemacht in der Kärntner Landeszeitung Nr. 5 vom 4. Februar 1993, Nr. 6 vom 11. Februar 1993, Nr. 7 vom 18. Februar 1993 und Nr. 15 vom 4. April 1996, alle in der Fassung der Novelle vom Juli 2002, kundgemacht in der Kärntner Landeszeitung Nr. 28 vom 18. Juli 2002, bzw. der Prüfungsordnung der Land- und BGBl. II Ausgegeben am 15. November 2005 Nr. 371 5 von 7 forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Kärnten vom 7. Oktober 2005, kundgemacht in der Kärntner Landeszeitung Nr. 40 vom 13. Oktober 2005, Meisterprüfung auf Grund der Niederösterreichischen Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsordnung 1991, LGBl. Nr. 5030-0, und der darauf basierenden Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle vom 25. Juni 1992 mit Genehmigung der Landesregierung vom 28. Juni 1993 in der Fassung der Novelle vom 25. Juni 2004 mit Genehmigung der Landesregierung vom 3. August 2004, kundgemacht in den Amtlichen Nachrichten Nr. 15/2004 vom 16. August 2004, Meisterprüfung auf Grund des Oberösterreichischen Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes 1991, LGBl. Nr. 95, und der darauf basierenden Oberösterreichischen Landund forstwirtschaftlichen Ausbildungs- und Prüfungsordnung 1991 der Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer für Oberösterreich vom 27. August 1991, kundgemacht in der Amtlichen Linzer Zeitung vom 3. Jänner 1992, Folge 1, in der Fassung der Novelle vom 3. April 2002, kundgemacht in der Amtlichen Linzer Zeitung vom 3. September 2002, Folge 19, Meisterprüfung auf Grund der Salzburger land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsordnung 1991, LFBAO 1991, LGBl. Nr. 69/1991, und der darauf basierenden Ausbildungs- und Prüfungsordnungen auf dem Gebiete der land- und forstwirtschaftlichen Facharbeiter- und Meisterausbildung der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg vom 5. Juni 2002, kundgemacht in der Salzburger Landes-Zeitung Nr. 20 vom 16. Juli 2002, Meisterprüfung auf Grund des Steiermärkischen Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes 1991, LGBl. Nr. 65, und der darauf basierenden Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung über die Ausbildung und Prüfung zum Facharbeiter und Meister auf dem Gebiet der Land- und Forstwirtschaft, LGBl. Nr. 74/1997, in der Fassung der Novelle LGBl. Nr. 45/2002, Meisterprüfung auf Grund des Tiroler Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes 2000, LGBl. Nr. 32, und der darauf basierenden Verordnung der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer vom 25. Mai 2001, mit der Ausbildungsvorschriften und eine Prüfungsordnung über die Berufsausbildung in der Land- und Forstwirtschaft erlassen werden, kundgemacht im Boten für Tirol vom 25. Juli 2001, Stück 30, 182. Jahrgang/2001, Nr. 777, Seite 11 von 15

Meisterprüfung in der Land- und Forstwirtschaft auf Grund des Vorarlberger Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes, LGBl. Nr. 22/1992, und der darauf basierenden Verordnung der Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlings- und Fachausbildungsstelle über die Facharbeiter- und Meisterprüfung in der Land- und Forstwirtschaft, ABl. Nr. 37/1995 in der Fassung der Novelle ABl. Nr. 12/2004, genehmigt vom Amt der Vorarlberger Landesregierung am 16. März 2004, kundgemacht im Amtsblatt für das Land Vorarlberg am 27. März 2004, Meisterprüfung auf Grund der Wiener land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsordnung 1992, LGBl. Nr. 35, und der darauf basierenden Verordnung der Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlingsund Fachausbildungsstelle vom 2. Juli 2003, mit der eine Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Land- und Forstwirtschaft festgelegt wird, genehmigt von der Wiener Landesregierung am 23. September 2003, kundgemacht im Amtsblatt der Stadt Wien am 9. Oktober 2003, Nr. 41/2003, S. 20. 9. Befähigungsprüfung für das Gewerbe der Baumeister gemäß BGBl. Nr. 294/1996 sowie gemäß BGBl. Nr. 294/1996 idf BGBl. II Nr. 435/1998, das Gewerbe der Brunnenmeister gemäß BGBl. Nr. 294/1996 sowie gemäß BGBl. Nr. 294/1996 idf BGBl. II Nr. 435/1998, das Gewerbe der Buchhalter/innen gemäß BGBl. II Nr. 399/1999, 6 von 7 BGBl. II Ausgegeben am 15. November 2005 Nr. 371 das Gewerbe der Drucker/innen und der Druckformenhersteller/innen gemäß BGBl. Nr. 291/1994 sowie gemäß BGBl. II Nr. 46/2000, das Gewerbe der Elektrotechniker gemäß BGBl. Nr. 972/1994, das Gewerbe der Gas- und Wasserleitungsinstallateure gemäß BGBl. Nr. 78/1995, das Gewerbe der Kontaktlinsenoptiker/innen gemäß BGBl. Nr. 675/1976, gemäß BGBl. Nr. 675/1976 idf 548/1978 sowie gemäß BGBl. Nr. 675/1976 idf BGBl. Nr. 353/1989, das Gewerbe der Reisebüros gemäß BGBl. II Nr. 95/1999 sowie gemäß BGBl. II Nr. 95/1999 idf BGBl. II Nr. 149/1999, das Gewerbe der Reisebüros für eine unbeschränkte Konzession gemäß 1 der Verordnung BGBl. Nr. 129/1989, das Gewerbe der Reisebüros für eine beschränkte Konzession gemäß 4 Abs. 1 der Verordnung BGBl. Nr. 129/1989, das Gewerbe der Spediteure einschließlich der Transportagenten gemäß BGBl. Nr. 233/1995, das Gewerbe des Betriebes von Sprengungsunternehmen gemäß BGBl. Nr. 367/1978 sowie gemäß BGBl. Nr. 367/1978 idf BGBl. Nr. 353/1989, das Gewerbe der Steinmetzmeister gemäß BGBl. Nr. 294/1996 sowie gemäß BGBl. Nr. 294/1996 idf BGBl. II Nr. 435/1998, das Gewerbe der Technischen Büros gemäß BGBl. Nr. 725/1990, das Gewerbe der Unternehmensberater/innen einschließlich der Unternehmensorganisatoren gemäß BGBl. II Nr. 34/1998, das Gewerbe der Vermittlung von Personalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne des 1 Abs. 1 Z 3 KGM) gemäß BGBl. II Nr. 284/1999, Seite 12 von 15

das Gewerbe der Vulkaniseure gemäß BGBl. II Nr. 187/1998, das Gewerbe der Werbeagentur gemäß BGBl. Nr. 331/1995 sowie gemäß BGBl. Nr. 331/1995 idf BGBl. Nr. 285/1996, das Gewerbe der Werbeberater/innen gemäß BGBl. Nr. 276/1978, das Gewerbe der Werbungsmittler/innen gemäß BGBl. Nr. 277/1978, das Gewerbe der Zimmermeister gemäß BGBl. Nr. 294/1996 sowie gemäß BGBl. Nr. 294/1996 idf BGBl. II Nr. 435/1998, die nach der zum Zeitpunkt ihrer Absolvierung geltenden Prüfungsordnung (allenfalls mit der gemeinsam absolvierten Unternehmerprüfung) den Anforderungen des 3 Abs. 1 Z 4 des Bundesgesetzes über die Berufsreifeprüfung, BGBl. I Nr. 68/1997 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 91/2005, entspricht, die nach der von der zuständigen Fachorganisation oder der Wirtschaftskammer Österreich gemäß den 22 und 22a der Gewerbeordnung 1994, BGBl. Nr. 194 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 131/2004, verordneten und im Internet kundgemachten Prüfungsordnung absolviert wurde und durch die Vorlage des Befähigungsprüfungszeugnisses in folgenden Gewerben nachgewiesen wird: Baumeister, Bestattung, Brunnenmeister, Buchhaltung, Drogisten/Drogistinnen, Drucker und Druckformenherstellung, Elektrotechnik, Fotografen/Fotografinnen, Fremdenführer/innen, Fußpflege, Gas- und Sanitärtechnik, Getreidemüller, Herstellung von Arzneimitteln und Giften und Großhandel mit Arzneimitteln und Giften, Kontaktlinsenoptik, Kosmetik (Schönheitspflege), BGBl. II Ausgegeben am 15. November 2005 Nr. 371 7 von 7 Massage, Milchtechnologie, Sprengungsunternehmen, Steinmetzmeister einschließlich Kunststeinerzeugung und Terrazzomacher, Technische Büros - Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure), Unternehmensberater, Vermögensberatung, Vulkaniseur, Waffengewerbe (Büchsenmacher) einschließlich des Waffenhandels, Zimmermeister 9a.) Befähigungsprüfung einschließlich abgelegter Unternehmerprüfung für das Gewerbe der Arbeitsvermittler/innen gemäß BGBl. Nr. 506/1996, für das Gewerbe der Berufsdetektive/Berufsdetektivinnen gemäß BGBl. Nr. 10/1995, Seite 13 von 15

für das Gewerbe der Bestatter/innen gemäß BGBl. Nr. 236/1994, für das Gewerbe der Drogisten/Drogistinnen gemäß BGBl. Nr. 712/1996, für das Gewerbe der Fußpfleger/innen gemäß BGBl. Nr. 30/1996, für das Gewerbe der Inkassoinstitute gemäß BGBl. Nr. 490/1993, für das Gewerbe der Kosmetiker/innen (Schönheitspflege) gemäß BGBl. Nr. 29/1996, für das gebundene Gewerbe der Masseure gemäß BGBl. Nr. 618/1993, für das Waffengewerbe gemäß 10 der Verordnung BGBl. II Nr. 51/1998 10. Fachprüfung "Steuerberater/in" gemäß BGBl. I Nr. 58/1999, 11. Fachprüfung "Selbständiger Buchhalter/in" gemäß BGBl. I Nr. 58/1999, 12. Fachprüfung "Wirtschaftsprüfer/in" gemäß BGBl. I Nr. 58/1999, 13. Bilanzbuchhalterprüfung gemäß 1 Z 1 der Buchhalter-Befähigungsnachweisverordnung, BGBl. II Nr. 399/1999, in der jeweils geltenden Fassung. 14. Diplomprüfung an Schulen für Sozialbetreuungsberufe mit Öffentlichkeitsrecht, die gemäß dem mit GZ BMBWK-21.635/0003-III/3a/2006 erlassenen und im Verordnungsblatt für die Dienstbereiche der Bundesministerien für Unterricht, Kunst und Kultur für Wissenschaft und Forschung im 5. Stück unter der Nr. 22/2007 kundgemachten Organisationsstatut geführt werden., 15. nachstehende Zivilluftfahrt-Scheine gemäß 1 der Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie über das Zivilluftfahrt-Personal (Zivilluftfahrt-Personalverordnung 2006 ZLPV 2006), BGBl. II Nr. 205/2006 in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 71/2009: a) Berufspilotenlizenz (Flugzeug), b) Linienpilotenlizenz (Flugzeug) c) Berufspilotenlizenz (Hubschrauber) d) Linienpilotenlizenz (Hubschrauber) e) Luftfahrzeugwartschein 1. Klasse, f) Teil-66 Lizenz für Freigabeberechtigtes Personal. 3. (1) Diese Verordnung tritt mit 1. September 2000 in Kraft. (2) 2 Z 3, 4, 8, 8a, 9, 9a, 12 und 13 sowie 3 Abs. 3 dieser Verordnung in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 371/2005 treten mit Ablauf des Tages der Kundmachung im Bundesgesetzblatt in Kraft. (3) Prüfungskandidaten, die sich zur Berufsreifeprüfung bereits vor dem Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens der Verordnung BGBl. II Nr. 371/2005 angemeldet haben, sind berechtigt, die Prüfung gemäß dieser Verordnung in der zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Berufsreifeprüfung geltenden Fassung abzulegen. Seite 14 von 15

(4) 1 sowie 2 Z 4, 13, 14 und 15 dieser Verordnung in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 39/2010 treten mit Ablauf des Tages der Kundmachung im Bundesgesetzblatt in Kraft; gleichzeitig tritt 2 Z 6 außer Kraft. Anmeldung/Informationen zu Lehre mit Matura: in Ihrer Berufsschule oder Verein zur Förderung der Lehrlinge in OÖ Ferihumerstraße 14 4040 Linz HOTLINE: 0732 7071 68905 Mo-Fr von 8 bis 12:30 Uhr Lehre-mit-Matura@lsr-ooe.gv.at www.ooe-lehre-mit-matura.at Seite 15 von 15