,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ

Ähnliche Dokumente
Indikatorendokumentation

Gesundheit. 3. Bevölkerungsanteil mit andauernder Krankheit oder Behinderung

Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)

Soziale Lage und Gesundheit im Alter

Alkohol. 1. Untersuchungsziel

Öffentliche Sozialleistungen

Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung

Verfügbare Indikatoren Mecklenburg-Vorpommern Stand: Januar Themenfeld 2: Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen

DAK-Gesundheitsreport 2016

Einkommensverwendung und Versorgung

Öffentliche Sozialleistungen

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Hessen

Gesundheit und Pflege

Sucht 4.0: Gravierende Folgen für die Arbeitswelt

Männergesundheit in Deutschland Ergebnisse des Männergesundheitsberichts Robert Koch-Institut

insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0

Deutschland ist Weltmeister bei MRT-Untersuchungen

DAK-Gesundheitsreport 2016

Krankenzusatzversicherung

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Brandenburg

DFV Deutsche Familienversicherung AG Reuterweg Frankfurt. Ärztlicher Bericht Haftpflichtversicherung

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri

Weltweit sicher unterwegs. TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen. Rund um die Uhr 24/7 T +352/ TOURING/VOYAGE_D

Lebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage

Vermeidbare Sterbefälle in Nordrhein-Westfalen

Krankenhausversorgung

Pressekonferenz. Psychosoziale Erkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 7. Februar 2006 Beginn: 10:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt

Koordinationsstelle Suchtprävention. Jugend und Alkohol

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

DAK-Gesundheitsreport 2011 für das Saarland

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Mecklenburg-Vorpommern

DAK-Gesundheitsreport 2016

Schwerpunktthema Frauen und Männer im Erwerbsalter Basisbericht 2009 beschäftigt sind schwerpunktmäßig mit der Gesundheit von Frauen und Männern im er

Kennzahlen 2017/2018. Gesundheitswesen

1. Gesundheit. Grafiken. Tabellen

Daten des Gesundheitswesens

Indikatorendokumentation

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Niedersachsen

Pressekonferenz anlässlich des Fachforums Psyche im Lot?

Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen

BARMER GEK Report Krankenhaus 2014

Gesundheitsreport 2016 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind. Hans-Dieter Nolting, IGES Institut

01. Sind Sie körperlich behindert? Wenn ja, weshalb? Seit ist der Grad der Behinderung %

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Nordrhein-Westfalen

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

4.6 Internationaler Vergleich

Übersicht 5.1a: Gesundheitszustand und gesundheitliche Beeinträchtigungen nach Altersgruppen (Stand: 2002, Westdeutschland, Angaben in %)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Schleswig-Holstein

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Hamburg

ÜBERWACHUNGSSYSTEM PASSI DATEN

Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007

Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland

STATISTISCHES LANDESAMT

Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter

KRANKENZUSATZVERSICHERUNG

Krankenzusatzversicherung

Arbeitsunfähigkeitsanalyse. für die Musterbranche

OmnibusDaily Chartbericht "Sicheres Verreisen" Online-Befragung 11. bis Befragte ab 18 Jahren (bevölkerungsrepräsentativ)

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Krankenzusatzversicherung

Selbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte

Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17.

Analyse der Todesursachen 1996 in Deutschland

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Baden-Württemberg

Krankenzusatzversicherung

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Thüringen

Daten des Gesundheitswesens

Krankenzusatzversicherung

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt

DAK-Gesundheitsreport 2011 für Bremen

Epidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit

Krankenstand gestiegen - 28 Prozent mehr Fehltage durch psychische Krankheiten als im Bund

Statistischer Bericht

Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014 Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

DAK-Gesundheitsreport 2012 für das Saarland

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2016

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Baden-Württemberg

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2018

Vorsätze für das Jahr 2016

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

DAK-Gesundheitsreport Sachsen

Transkript:

,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ *HVXQGKHLW /%1XPPHU 8 G001 Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung Männer, Frauen, Durchschnittliche geschlechtspeziefische Lebenserwartung bei der Geburt G002 Lebenserwartung mit 30 Jahren Lebenserwartung Männer, Frauen, Durchschnittliche geschlechtsspezifische Lebenserwartung im Alter von 30 Jahren G003 Lebenserwartung mit 60 Jahren Lebenserwartung Insgesamt, Männer, Frauen, Durchschnittliche geschlechtsspezifische Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren

G004 Perinatale Sterblichkeit pro 1000 Geburten Perinatale Sterblichkeit (Totgeborene und in der ersten Lebenswoche Gestorbene auf 1000 Lebend- und Totgeborene) G005 Sterbefälle durch Kreislauferkrankungen pro 100.000 Einwohn Insgesamt, Männer, Frauen, Anzahl der Todesfälle durch Kreislauferkrankungen pro 100 000 Einwohner G006 Sterbefälle durch Diabetes mellitus pro 100 000 Einwohner Insgesamt, Männer, Frauen, Anzahl der Sterbefälle durch Diabetes mellitus pro 100 000 Einwohner

G007 Sterbefälle durch bösartige Neubildungen pro 100 000 Einwoh Insgesamt, Männer, Frauen, Anzahl der Sterbefälle durch bösartige Neubildungen pro 100 000 Einwohner G008 Sterbefälle durch Unfälle pro 100 000 Einwohner Insgesamt, Männer, Frauen, Anzahl der Todesfälle durch Unfälle pro 100 000 Einwohner G009 Sterbefälle durch Suizide pro 100 000 Einwohner Insgesamt, Männer, Frauen, Anzahl der Sterbefälle durch Suizide (Selbstmorde) pro 100 000 Einwohner

G010 Sterbefälle durch Drogenmißbrauch pro 100 000 Einwohner Polizeiliche Kriminalstatistik Insgesamt, Männer, Frauen, Anzahl der Sterbefälle durch Drogeneinnahme pro 100 000 Einwohner G011 Arbeitsunfähigkeitstage pro Person Gesundheit des Lebens Jahresgutachten des Sachverständigenrats Insgesamt, Männer, Frauen, Durchschnittliche Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage pro Arbeitsunfähigkeitsfall der Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenkassen G012 Krankenstand Gesundheit des Lebens Daten des Gesundheitswesens (BMG) Anteil der arbeitsunfähig kranken Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung an den Mitglieder insgesamt (in Prozent)

G013 Ambulante ärztliche Behandlungsfälle Gesundheit des Lebens Grunddaten zur Vertragsärztlichen Versorgung in der BRD Anzahl der ambulanten vertragärtzlichen Behandlungsfälle je Mitglied der Kassen der Reichs-Versicherungs-Ordnung G014 Krankenhaustage pro Einwohner Gesundheit des Lebens Pflegetage in Krankenhäusern (insgesamt) je Einwohner und Jahr G015 Bevölkerungsanteil ohne gesundheitliche Beschwerden Gesundheit des Lebens Effizienzkontrolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil der Bevölkerung ohne Nennung einer gesundheitlichen Beschwerde (in Prozent)

G016 Zufriedenheit mit der Gesundheit Subjektive Zufriedenheit mit der Gesundheit Allensbacher Jahrbuch Frage: "Wie würden Sie im großen und ganzen Ihre Gesundheit beschreiben?". Index = gewichteter Durchschnitt der Antworten "sehr gut" (1), "ziemlich gut" (2), "es geht" (3), "ziemlich schlecht" (4), "sehr schlecht" (5) G017 Nichtversichertenquote Versicherungsschutz im Krankheitsfalle Anteil der nicht gegen Krankheit versicherten Personen (in Prozent) G018 Zahl der Ärzte pro 100 000 Einwohner Ambulante und stationäre Versorgung Zahl der berufstätigen Ärzte je 100 000 Einwohner

G019 Zahl der Zahnärzte pro 100 000 Einwohner Ambulante und stationäre Versorgung Zahl der berufstätigen Zahnärzte je 100 000 Einwohner G020 Krankenhausbetten pro 100 000 Einwohner Ambulante und stationäre Versorgung Zahl der Krankenhausbetten je 100 000 Einwohner G021 Anteil der Gesundheitskosten am BSP Ausgaben für die Sozialbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung Anteil der Gesundheitskosten am Bruttosozialprodukt (in Prozent)

G022 Inanspruchnahmequote von Früherkennungsuntersuchungen Maßnahmen zur Krankheitsvorsorge Daten des Gesundheitswesens (BMG) Männer, Frauen, Kinder, Anteil der Berechtigten, die an einer Früherkennungsuntersuchung teilnehmen (in Prozent) G023 Bei Arbeitsunfällen getötete und schwerverletzte Personen pro Arbeitswelt und Gesundheit Arbeitssicherheit '95 - Unfallverhütungsbericht Arbeit des Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Tödliche und erstmals entschädigte Arbeitsunfälle (ohne Wegunfälle und Berufskrankheiten) der gesetzlichen Unfallversicherung je 1000 Vollarbeiter G024 Bei Straßenverkehrsunfällen getötete und schwerverletzte Per Straßenverkehrsunfälle und Gesundheit Durch Verkehrsunfälle getötete und verletzte Personen je 1000 Einwohner der Bundesrepublik

G025 Täglicher Alkoholkonsum Alkohol und Gesundheit Verbrauch reinen Alkohols in der Bundesrepublik je Einwohner über 14 Jahren ( in ml ) G026 Anteil starker Alkoholkonsumenten Alkohol und Gesundheit Effizienzkontrolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil derer die auf die Frage: "Bitte sagen Sie mir, wie häufig und bei wieviel Gelegenheiten Sie im allgemeinen Bier (Wein/Sekt, Spirituosen) trinken?" Starker Alkoholkonsum = Quantitiy-Frequency Index > 280 g pro Woche (in Prozent) G027 Täglicher Zigarettenkonsum Rauchen und Gesundheit Durchschnittlicher täglicher Zigarettenverbrauch pro Einwohner über 14 Jahren (in Stück)

G028 Raucheranteil Rauchen und Gesundheit Allensbacher Jahrbuch Insgesamt, Männer, Frauen, Anteil der Bevölkerung über 14 Jahren, der angibt, zu rauchen (in Prozent) G029 Risikobewußtsein bezüglich Rauchen Rauchen und Gesundheit Aktionsgrundlage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil der Befragten die der Aussage" Wenn man die neuen leichten Zigaretten raucht, ist das gesundheitliche Risiko entscheidend herabgesetzt." voll und ganz zustimmen (in Prozent) G030 Subjektiver Schlafmittelbedarf Medikamenteneinnahme und Gesundheit Aktionsgrundlage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Anteil der befragten Personen die der Aussage " Ohne Schlaf- und Beruhigungsmittel könnte ich nicht mehr auskommen." voll und ganz zustimmen (in Prozent)