daß gantze Eylandt mus ein paradis werden

Ähnliche Dokumente
Gesundheit findet auch in Rathäusern statt

daß gantze Eylandt mus ein paradis werden

Von NULL Bis Hundert.

Beispiel Potsdam, Oberzentrum

Von NULL bis Hundert.

PRÄVENTION KOMMUNAL Sektoren übergreifender Strukturansatz & Interkulturelle Lebenswelten

NACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz

Von NULL Bis Hundert.

Netzwerk Gesunde Kinder

Kommunale Gesundheitsstrategien: Stand und Perspek=ven in Flensburg

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Ideen für die Zukunft haben.

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Das neue Präventionsgesetz

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

BFD - für ein Jahr an die FEBB

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Arbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer

Netzwerk Gesunde Kinder Dahme- Spreewald

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Wichtige Parteien in Deutschland

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Paten für f r Ausbildung

Diakonisches Werk Mannheim

Information. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

Förderzentrum am Arrenberg

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

Bundeskinderschutzgesetz

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Strahlemann. Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit.

Freiwilligendienste aller Generationen

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Schulung: Familienbegleiter

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.

Was Freiwilligenagenturen BEwirken 13. Fachtagung der bagfa und der Stiftung Mitarbeit

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"

Schulkindergarten an der Alb

Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover

Muster einer fristgerechten Kündigung

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

ARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle!

1210 Wien - Bruckhaufen

Fonds Sexueller Missbrauch

3 Great Place to Work Institut Deutschland

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen

Chancengleichheit für alle

Gesundheit und Pflege

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge Angelika Ribler

Qualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not

Darum geht es in diesem Heft

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie.

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Zurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder

II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern

European Energy Award

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz

Schuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform

Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum

I Rückblick und Ausblick

Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Die Pflegestützpunkte Berlin 6 Jahre Erfahrung in der neutralen kostenlosen Beratung

Betreuung und Pflege rund um die Uhr in Ihrem Zuhause. Überall in Deutschland

FACHDIENST JUGEND UND FAMILIE

Können Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das Fachgespräch Kinderbeteiligung München 03.

Gesetzentwurf der Landesregierung

Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Organigramm ZsL Gießen

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Transkript:

daß gantze Eylandt mus ein paradis werden Potsdam 128.000 Ew. in 1996. zur Zeit 163.000 Ew. www.potsdam.de/kategorie/potsdamer-netzwerke in 2020 170.000 Ew.

Stadt Potsdam 40 % der Einwohner wohnen in Potsdams Neubaugebieten.

WHO-Charta Ottawa 1986 Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. www.euro.who.int/ data/assets/pdf_f ile/0006/129534/ottawa_charter_g.pdf

Geteilte Sektoren GESUNDHEITSÄMTER WOHNUNGSÄMTER VERKEHRSÄMTER ARBEITSAMT SCHULAMT KRANKENHÄUSER WOHNUNGSUNTERNEHMEN VERKEHRSTRÄGER BETRIEBE SCHULTRÄGER ÄRZTE HAUSVERWALTUNG BERUFSFAHRER PERSONALLEITER SCHULLEITER BERATUNGSSTELLEN MIETERVEREINE ADAC, AVD BERUFSBERATER SCHULVEREINE KRANKENKASSEN VERSICHERUNGEN KFZ VERSICHERUNG ARBEITSLOSENVERS: NACHHILFE GESUNDHEIT WOHNEN VERKEHR BERUF SCHULE

Von NULL bis HUNDERT http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/ Globale Entwicklung Klima-, Natur- und Umweltbedingungen Lebenschancen und Arbeitsbedingungen Individuelle Lebensformen, soziale Netzwerke Vor Familie der am Geburt Start Kind & KITA Grund Schule Weiterführend e Schule AusBildung, BerufsStart Beruf & Familie LebensMitte (Un) RuheStand

www.buendnis-gesund-aelter-werden.de

Neues Format: Fest der Pflege. Miteinander von ehrenamtlich & professionell Pflegenden in Potsdam

Anerkennung Ehrenamt. Jährliche Potsdamer Würdigung & Preise Aktive Lebensmitte. Beruf & freiwilliges Engagement.

Gesunder Betrieb

Berufsbegleitender Modellrahmen Potsdamer Modellverbund: RobertBosch-Stiftung fördert (2011-2014) www.horizonte-balancen.de/verbundprojekt

Lebensanfang PRÄVENTIONSKETTEN durch Partnerprozesse bei Bund, Länder und Kommunen (BZgA Impulse) Allgemeine Umweltbedingungen Lebens- und Arbeitsbedingungen Soziale und kommunale Netzwerke Individuelle Lebensweisen PARTNERbeispiele Schulen & Sportvereine & Wohnungsgenossenschaften & KITAS, Jugendclubs & Streetworker, lokale Bündnisse & Begegnungszentren & Gewerbe und Handel (HBB) & Unternehmen (IHK) & Setting Kindheit Setting Jugend 0 11 Jahre 12-18 Jahre Kino, Freizeitbäder & Weiterbildung, Bibliotheken, Kulturprojekte & freie Träger & Krankenkassen usw. 12

BIOGRAPHIE begleitender Ansatz Interdisziplinäre Präventionskette schnellstmöglich spätestens ab STADTTEILSTRUKTUR Beratungsstellen, Frauenärzte, Kliniken, Hebammen. Kliniken, Hebammen, Ämter: Baby-BegrüßungsDienst 6. bis 36. Monat Ehrenamtliche FamilienLotsInnen, Brückenbauer vor Ort Basisknoten Erstbesuch (bis 3 x) +10 Kontakte Vorschulische, gesundheitsorien tierte Förderung; Familiennetze / Bündnisse in Sozialräumen SCHWANGERSCHAFT GEBURTSPHASE STAFETTE STAFETTE STAFETTE STAFETTE 1 2 3 4

Wer allein arbeitet, addiert wer zusammen arbeitet, multipliziert. Fernöstliche Weisheit VON ANFANG BIS ENDE: Gesundheit lohnt jede Zusammenarbeit. www.gkvspitzenverband.de/krankenversicherung/praevention_selbsthilfe _beratung/praevention_und_betriebliche_gesundheitsfoerderun g/leitfaden_praevention/leitfaden_praevention.jsp

Gesundheits-Teppich GESUNDHEIT & PRÄVENTION ORCHESTRIEREN! SYMPHONIE DER VIELEN STIMMEN & INSTRUMENTE statt GESUNDHEIT ALS EINSAMER RUFER!

Verteilte Koordination 0,5 VZE 1,0 VZE 0,5 VZE 0,25 VZE 0,25 VZE Ges.A Ges./Jug.A Pers.A extern Sozial.A 20 50 Partner (Zahl) 80 25 25 E-Mittel (kalk.) 40 T 50 T 30 T 5 T 25 T

Die Stärke der Städte. KOMMUNEN sind = aktive und aktivierende Akteure = erfahrene Makler von Interessenlagen = Zugpferde des Zusammenhalts = Quartiermeister ihrer Stadtteile = Brückenbauer aller Alternsgruppen = Kenner der Daten, Daten stimulieren Taten. = Profis für überschaubare Erfolgscluster = Lebensnahe, lebensbegleitende Anker www.gesunde-staedtenetzwerk.de/uploads/media/411158_wuerzburger_erklaerung_stand_26_06_2013.pdf

Gesunde Kommunen im bundesweiten Netz Das Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland weiß über 75 Städte, Gemeinden und Regionen in ihrer Mitte. Sie bilden die Speerspitze in der Agenda einer Gesundheitsförderung, die vielfältige Sektoren eindenkt und miteinander verbindet. Gesundheit, Lebensqualität, Selbstbestimmung und Chancengerechtigkeit für alle BürgerInnen bilden das Grundmotiv auf dem Weg in die Zukunft. http://www.gesunde-staedte-netzwerk.de/ Kontakt: Gerhard Meck (MBA, M.A.) gerdmeck@gmx.de; Tel.: +49176.830.77.029