Impressionen und Ergebnisse Ideen-Workshop. Konversion Lützow-Kaserne und Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Schwanewede



Ähnliche Dokumente
GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Haunstetten

Ja was brauchen sie denn jetzt...?

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag,

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

I Rückblick und Ausblick

Alterskonferenz Biel vom 6. Dezember Katharina Frischknecht, lic.phil. / MAS Gerontologie Koordinatorin Altersplanung Abteilung Alter

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof?

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

Übung - Datenmigration in Windows 7

Die Bestandsaufnahme als wichtiger Schritt zum Klimaschutzplan

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Produktbereich Photovoltaik

Internes Web-Portal der AK-Leiter

1 AUFTAKTVERANSTALTUNG AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011

Das Produkt Hotel als Kombination von Leistungen. Marc Sölter dr-schnaggels2000.surfino.info

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Gemeinde Freisen Projekt Netzwerk unsere Gemeinde morgen Sprecher Wolfgang Klein

Erläuterung der einzelnen Teile des Computer-Trainingsprogramms für Senioren im EU-Projekt: Motivierung Älterer

Bürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche

Nicht über uns ohne uns

Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg Oktober 2014

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ Beruf/Bildung

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Übung - Arbeiten mit Android

Senioren helfen Junioren

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Service Wohnen. Betreutes Wohnen

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Leitfaden Präsentation

Das Markenrecht Das Markengesetz schützt Marken und geschäftliche Bezeichnungen gegen Benutzung durch Dritte.

meinungsraum.at Juli Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

Freizeit- und Kreativwirtschaft:

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

Z E I T S T R A H L D E R E R E I G N I S S E

Beitrag zum Wettbewerb Sonnige Schule der Surheider Schule

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Bezwinge den Kreis. Was ist Diskriminierung?

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate?

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr Kassel

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit


Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser-

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt

Qualitätsmanagementsysteme in Kindertageseinrichtungen

Workshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle. 20. November Gruppenarbeiten

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten

Der Kontowecker: Einrichtung

Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion

Die Trusted German Insurance Cloud in der Datenkommunikation und IT-Sicherheit

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen

Origami Geldschein Bagger

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft. Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009)

Mosaik des Möglichen. Nutzungskonzepte für die Klosteranlage Willebadessen. DNK Workshop 2008 in Willebadessen Manuela Meyer, Stephanie Leßel

Ihren Kundendienst effektiver machen

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht

INTEGRIERTES KOMMUNALES

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Über den Link erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

1. Was macht die Feuerwehr?

Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten s von der LASA Brandenburg GmbH

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Arbeitsblätter. zur. systematischen Analyse und. Gestaltung. von. Veränderungsprozessen

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten

SharePoint Demonstration

Sauberkeit zum Wohlfühlen, auf ganzer Linie. Reinigung & Pflege

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!

Sie planen investitionen in einer förderregion?

Transkript:

Impressionen und Ergebnisse Ideen-Workshop Konversion Lützow-Kaserne und Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Schwanewede Samstag, 12. Juli 2014, 10.00 15.00 Uhr Rathaus Schwanewede

Programmablauf 10.00 Begrüßung durch den Bürgermeister 10.15 Bericht über bisherige Untersuchungen (BauBeCon/NWP) 10:45 Nachfragen der Teilnehmer 11.00 Verteilung der Gruppen 11:15 Gruppenarbeit mit Moderatoren 13:00 Mittagspause mit Imbiss 13:45 Präsentation der Ergebnisse 15:00 Ende

Begrüßung durch den Bürgermeister Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung der Moderatoren Frau Albert, Herr Schütte > BauBeCon Sanierungsträger GmbH Frau Brunken, Herr Steimer > NWP Planungsgesellschaft mbh Zielstellung gemeinsame Erarbeitung von Zielvorstellungen und Nutzungsideen für den Konversionsstandort Lützow-Kaserne und Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Themen Wohnen, Wirtschaft + Gewerbe, Freizeit + Erholung, Natur + Landschaft, Gesundheit, Soziales + Bildung, Erneuerbare Energien

Begrüßung

Erläuterung des Verfahrensablaufes 1. Einteilung in zwei Gruppen. Jede Gruppe ein Raum und ein Moderatorenteam aus BauBeCon und NWP 2. Analyse der Stärken und Schwächen des Standortes und der Gemeinde je Thema Was wird schon jetzt gut angenommen? Was ist bisher vorhanden? Was ist ausbaufähig? Welche Angebote fehlen derzeit? Was wird zukünftig verstärkt gebraucht? 3. Sammlung, Kategorisierung von Entwicklungsideen, Anregungen und Wünschen mit Fokus auf das Kasernengelände 4. Welche Angebote können auf dem Gelände erweitert oder geschaffen werden? 5. Übertragung der Entwicklungsideen auf die Fläche 6. Vorstellung der Ergebnisse je Gruppe und Thema durch Bürger und Moderatoren im Plenum 7. Bewertung von Entwicklungsideen durch Markierungspunkte (5je Bürger) 8. Auszählung der Punkte 9. Ausblick und weiteres Vorgehen

Präsentation Bestandsaufnahme + Regionalwirtschaftliche Analyse unter http://konversion-schwanewede.de/workshops/ 1. Bestandsaufnahme /-analyse Flächennutzung (versiegelte Flächen, Biotoptypenstruktur) Gebäudenutzung Gebäudebewertung Technische Infrastruktur Altlasten / Kampfmittel Restriktionen 2. Regionalwirtschaftliche Analyse Raum- und Siedlungsstruktur Verkehrsanbindung Demografie Wirtschaft + Beschäftigung Wohnbauflächenausweisung und Wohnbauentwicklung Freizeit und Tourismus Kultur, Gesundheit, Soziales und Bildung

Impressionen Gruppenarbeit

Impressionen Gruppenarbeit

Impressionen Gruppenarbeit

Ergebnisse Bereich Wohnen Stärken

Ergebnisse Bereich Wohnen Schwächen

Ergebnisse Bereich Wohnen Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Wohnen Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Wohnen Priorisierung / Meistgenannte 1. Mischnutzung (Wohnen + Dienstleistung, Wohnen + Arbeiten) 2. Besondere Wohnprojekte (Baugemeinschaften/Genossenschaften, Mehrgenerationenwohnen,) 3. Verschiedene Bau-/Wohnformen (kleine Mehrfamilienhäuser, Stadthäuser (bezahlbar), barrierefreier Wohnraum/lebenslanges Wohnen) 4. Schaffung eines guten sozialen Umfeldes, Einbindung in den Grünraum, hohe Wohnqualität, aber auch immer mit einem Anteil an günstigem Wohnraum

Ergebnisse Bereich Wirtschaft + Gewerbe Stärken

Ergebnisse Bereich Wirtschaft + Gewerbe Schwächen

Ergebnisse Bereich Wirtschaft + Gewerbe Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Wirtschaft + Gewerbe Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Wirtschaft/Gewerbe Priorisierung / Meistgenannte 1. Dienstleister in Verzahnung mit Wohnen/Dienstleistungszentrum 2. Breitbandinfrastruktur schaffen/gewährleisten 3. Verlängerung der Bahnstrecke 4. Neuorganisation der verkehrlichen Erschließung 5. Ansiedlung nicht störendes Gewerbe 6. Bereitstellung von Gewerbeimmobilien für Existenzgründer

Ergebnisse Bereich Freizeit + Erholung Stärken

Ergebnisse Bereich Freizeit + Erholung Schwächen

Ergebnisse Bereich Freizeit + Erholung Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Freizeit + Erholung Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Freizeit/Erholung Priorisierung / Meistgenannte 1. Wellnesseinrichtungen + Fitness/Wellnesshotel 2. Haus der Vereine 3. Sporteinrichtungen für Vereine 4. Öffentliche Freizeitplätze zur freien Nutzung (Z.B. Bolzplatz, Trampolin, Einrichtung f. Senioren) 5. Kletterpark 6. Wohnmobilstellplatz mit Versorgungsanschluss + Service 7. Gastronomie 8. Badesee

Ergebnisse Bereich Natur+ Landschaft Stärken/Schwächen + Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Gesundheit-Soziales und Bildung Stärken + Schwächen

Ergebnisse Bereich Gesundheit-Soziales und Bildung Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Freizeit/Erholung Priorisierung / Meistgenannte 1. Dienstleistungs- und Ausbildungszentrum für Gemeindefeuerwehr 2. Integratives Wohnen / Demenzprojekt; präventive Angebote 3. Seniorenbegegnungsstätte 4. Etablierung eines mobilen Pflegeangebotes 5. Bildungspfad in Verbindung mit dem Standortübungsplatz

Ergebnisse Bereich Erneuerbare Ideen Entwicklungsideen

Ergebnisse Bereich Freizeit/Erholung Priorisierung / Meistgenannte 1. Blockheizkraftwerk oder Holzhackschnitzel für mehrere Wohnanlagen 2. Nahwärmenetze 3. Geothermie 4. Photovoltaik 5. Nutzung von Grauwasser

Verortung der Ergebnisse auf der Fläche

Verortung der Ergebnisse auf der Fläche Wurde von einer Einzelperson angefertigt. Wurde nicht im großen Kreis diskutiert

Impressionen Vortrag Ergebnisse + Priorisierung

Impressionen Vortrag Ergebnisse + Priorisierung

Ausblick Was passiert mit den Ergebnissen? 1. Abwägung der Nutzungsvorschläge untereinander 2. Prüfung auf generelle Realisierbarkeit hinsichtlich regionalwirtschaftlicher Aspekte und Restriktionen 3. Ggf. Berücksichtigung im Nutzungskonzept