Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel +43 662 8742450. Fax +43 662 8742455 office@syncon.at. www.syncon.at SYNCON Deutschland Nördliche Auffahrtsallee 25. D 80638 München Tel +49 89 15916633. Fax +49 89 15916634 kontakt@syncon.de. www.syncon.de
Die Themen 1. Einleitung 2. Credo 3. 9 Spielregeln 4. Network Governance 2
1.: Einleitung Network Governance Ein Modewort? Oder: Ein Instrument zur exzellenten Unternehmensführung in kooperativen Unternehmensnetzwerken? 3
1.: Einleitung Franchising setzt auf Qualität, Marktnähe und Kundenfokussierung. Erfolgsfaktoren wie Arbeitsteilung, Spezialisierung, Gemeinsamkeit und Selbstständigkeit stellen die Zeit zur Erbringung der kundenorientierten Dienstleistungen zur Verfügung. 4
1.: Einleitung Network Governance steht für Richtlinien für eine verantwortungsvolle Netzwerkführung. Network Governance: verlangt Transparenz unterstützt das Qualitätsmanagement fördert Vertrauen 5
1.: Einleitung Zitat Torben Leif Brodersen, Gschäftsführer des DFV: Der Erfolg von Unternehmenskooperationen wird zukünftig im Wesentlichen davon abhängen, wie sich die Qualität ihrer Netzwerke und ihrer Organisation ausgestaltet. Durchsetzen werden sich Netzwerke, die transparent und offen gegenüber ihren Partnern auftreten. 6
1.: Einleitung Die Network Governance Richtlinien enthalten: Sicherstellung der Transparenz innerhalb und außerhalb der Netzwerke Installierung Risikomanagement Kontrollfunktion Professionelle Geschäftsführung Nachfolgeregelung 7
1.: Einleitung Zu einem Wettbewerbsvorteil für Unternehmensnetzwerke wird Network Governance erst dann, wenn die einzelnen Elemente von den Beteiligten nicht als lästige Pflicht verstanden, sondern aus Einsicht verinnerlicht werden. 8
2.: Credo Ein klares Konzept, ein funktionierender Betriebstyp alleine genügen nicht. Vertrauen schaffen, Sicherheiten bieten, für Geborgenheit sorgen! 9
3.: 9 Spielregeln des Fairplay Franchising 1. Wer die Kuh melken will, muss sie auch füttern 2. Wertschöpfung kommt von Wertschätzung 3. Erfolg braucht partnerschaftliche Führung 4. Franchising ist eine emotionale Heimat 5. Das Potenzial der Soft-Faktoren ist stärker als man glaubt 6. Erfolg und Wachstum bringen auch Risiken mit sich 7. Systemführerschaft und Denken in Netzwerken schaffen Vorsprung 8. Jeder Erfolg hat Spielregeln 9. Konsequenz ist wichtiger als Strenge 10
3.: 1. Wer die Kuh melken will, muss sie auch füttern 11
3.: 1. Wer die Kuh melken will, muss sie auch füttern Rentabilität Investitionen Kosten für den Aufbau Kosten für den Ausbau Gebühren Erlöse Anzahl FN Break Even 12
3.: 2. Wertschöpfung kommt von Wertschätzung 13
3.: 2. Wertschöpfung kommt von Wertschätzung Geringere Betreuungsintensität Partnermanagement auf höherer Ebene Intensivierung der Bindung Bessere Umsetzung des Franchise- Konzeptes Betriebswirtschaftlich spürbar Geringere Fluktuation Längere Laufzeiten der Partnerschaft 14
3.: 3. Erfolg braucht partnerschaftliche Führung 15
3.: 3. Erfolg braucht partnerschaftliche Führung Gepflegtes Intranet und Wissensdatenbanken Professionelles Partnermanagement Franchise- Beirat Funktionierendes Kommunikationssystem Funktionierende Informationspolitik Tagungen Partnerschaftlicher Führungsstil 16
3.: 4. Franchising ist eine emotionale Heimat 17
3.: 4. Franchising ist eine emotionale Heimat Externe PR Neue Franchise- Nehmer willkommen heißen Was heißt konkret partnerschaftlich Stolz Interne PR Trennung Streitkultur 18
3.: 5. Das Potenzial der Soft-Faktoren ist stärker als man glaubt In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir! 19
3.: 6. Erfolg und Wachstum bringen auch Risiken mit sich 20