Aufzugtüren Zusätzliche kostbare Fläche durch schlanke Aufzugtüren Die Aufzugmanufaktur
Mehr Platz in der Kabine und geringere Wartezeiten Wie die Normungsexperten des DIN in Berlin von der schmalen Aufzugtür von Riedl profitieren. Das Haus der Normung in Berlin ist seit 1965 Sitz des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., der bedeutendsten nationalen Normungsorganisation. Die 560 Mitarbeiter im Haus empfangen pro Jahr zirka 50.000 Gäste und Normungsexperten aus aller Welt, die hier ihr Fachwissen in die Normungsarbeit einbringen. Doch der Transport der Besucher in die zehn Etagen des Gebäudes konnte durch die zwei bestehenden Aufzüge im Eingangsbereich nicht mehr ohne lange Wartezeiten gewährleistet werden. Eine in Auftrag gegebene Simulation zeigte, dass gut 30 Prozent mehr Aufzugskapazität benötigt wird. In einem elf Stockwerke hohen Treppenauge, dessen Grundfläche im Seitenverhältnis dem berühmten DIN-Format für Papier entspricht, wünschte sich die Organisation einen Panoramaaufzug, der die Gäste von der Tiefgarage bis in die zehnte Etage transportieren sollte. Aufgrund einer Verjüngung des Treppenauges nach unten hin konnte jedoch der Aufzug nicht in der gewünschten Größe geplant werden. Der Aufzughersteller sah nur eine Chance, die Grundfläche eines üblichen Aufzugs zu erreichen: Aufzugtüren mit einer geringeren Türpaketdicke würden den Platzverlust wieder wettmachen können. Mit der schlanken 4-flügeligen Riedl-Tür konnte der Hersteller in der Kabine ganze 15 cm Raum in der Tiefe gewinnen. Der neue Aufzug für das Haus der Normung kann so nun 8 Personen und 630 kg transportieren. Mit einer üblichen Teleskopschiebetür hätte die Kabine nur 6 Personen aufnehmen können. Ebenfalls genug Platz hat nun auch die Bodenplatte aus Naturstein, die eigens für die Aufzugkabine im genormten Maß DINA0 angefertigt wurde. Die Wartezeiten im Eingangsbereich konnten durch den weiteren Aufzug mit voller Kapazität merklich reduziert werden. Seit seiner Einweihung im Sommer 2012 werden auch besondere Gäste des Hauses bevorzugt mit dem eindrucksvollen Panoramaaufzug zum Konferenzraum gebracht.
Mit der schlanken 4-flügeligen Riedl-Tür ist die Kabine des neuen Panoramaaufzugs im Haus der Normung ganze 15 cm tiefer als mit herkömmlichen Aufzugtüren
Zusätzliche kostbare Wohnfläche durch schmale Aufzugtüren RIEDL-Geschäftsführer Peter Andrä ist überzeugt: Ähnlich wie die Reduzierung des Schachtkopfes im Aufzugbau noch kein Ende genommen hat, wird auch die Paketdicke bei den Türen in den nächsten Jahren immer geringer werden. Schmale Schiebetüren werden sich in Zukunft durchsetzen. Eine neue Generation von Aufzugtüren mit einer geringeren Türpaketdicke fasst Fuß im Markt. Die Vorteile überzeugen: mehr Platz in der Kabine und mehr Wohnraum, der verkauft oder vermietet werden kann. Im Neubau ist ein Gewinn von 15 cm Tiefe pro Stockwerk möglich. Liz nennt Riedl seine komplett neue Generation von Teleskopschiebetüren, die sich besonders als Umbau- oder Modernisierungstüren eignen. Ermöglicht wurde die schlanke Bauweise erst durch das Inkrafttreten der europäischen Norm EN 81-58 Prüfung der Feuerwiderstandsfähigkeit von Fahrschachttüren. Peter Andrä, Geschäftsführender Gesellschafter bei Riedl Aufzüge, erkannte damals die Chance und beschäftigte sich in den drei Jahren vor der Markteinführung im Herbst 2011 intensiv mit der Entwicklung der neuen Teleskopschiebetür Liz : Durch die neue Norm waren wir bei der Auswahl der Fügeverfahren sehr frei. Die alte DIN hat nur das Schweißen erlaubt, doch jetzt konnten wir für die Versteifungsprofile eine hochmoderne Klebetechnik einsetzen, die es so vorher im Aufzugbau nicht gegeben hat. Als einer der ersten Hersteller präsentierte Riedl zur Leitmesse Interlift 2011 eine Teleskopschiebetür mit einer Türpaketdicke von nur 125 mm. Die zusätzliche kostbare Wohnfläche ist gerade bei den größeren Bauvorhaben in Städten mit einem hohen Quadratmeterpreis ein starkes Argument, um zu Liz zu greifen. Die schmale Bauweise der Teleskopschiebetür begünstigt darüber hinaus die Barrierefreiheit und macht so auch modernisierte Gebäude für mehr Käufer und Mieter attraktiver. Die Vorteile auf einen Blick: 15 cm Schachttiefe pro Stockwerk einsparen Mehr Platz in der Kabine bei Modernisierungen Zusätzliche kostbare Wohnfläche im Neubau Schwellenbreite nur 62,5 mm 150 mm vom Kabineneinzug bis Schachtwand Brandprüfung nach EN 81-58 Bestellen Sie Liz in folgenden Ausführungen: Liz 2 S/K: 2-flügelig einseitig öffnend Liz 2 S/K: 2-flügelig mittig öffnend Liz 3 S/K: 3-flügelig einseitig öffnend Liz 4 S/K: 4-flügelig mittig öffnend Liz 6 S/K: 6-flügelig mittig öffnend Glastür 2- und 4-flügelig
Raumvorteil für Bauherren bei Modernisierung und Neubau Kabine licht=950 Kabine licht=950 zusätzliche Fläche Schacht fertig=1500 A=1,11qm mit Antritt Kabine licht=1100 Kabine licht=1250 A=1,24qm mit Antritt Schacht fertig=1500 295 Türbreite=800 Durchbruch=1040 Schacht fertig=1450 Bautoleranz 20 Bautoleranz 20 Türbreite=800 Durchbruch=1040 Schacht fertig=1450 Ausführung: Standard Ausführung: Liz Kabine licht=950 Kabine licht=950 zusätzliche Fläche Kabine licht=1100 A=1,11qm mit Antritt Schacht fertig=1500 295 Schacht fertig=1350 A=1,07qm mit Antritt Kabine licht=1100 Bautoleranz 20 Türbreite=800 Durchbruch=1040 Schacht fertig=1450 Türbreite=800 Durchbruch=1040 Schacht fertig=1450 Bautoleranz 20 Ausführung: Standard Ausführung: Liz
Die Vorteile für Bauherren liegen auf der Hand: mehr Platz in der Kabine und mehr Wohnraum, der verkauft oder vermietet werden kann.
Ausführungen Liz Liz2S einseitig Liz3S einseitig Liz4S zentral Liz2S zentral Liz6S zentral Riedl Aufzugbau GmbH & Co. KG Sonnenstraße 24 85622 Feldkirchen Tel.: 089-90001 - 16 Fax: 089-90001 - 63 tueren@riedl-aufzuege.de Die Aufzugmanufaktur www.riedl-aufzuege.de