6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal

Ähnliche Dokumente
6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s

SPSS-Ausgabe 1: Univariate Varianzanalyse. Profildiagramm. [DatenSet1] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav. Seite 1

METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1. Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009

Statistik II: Klassifikation und Segmentierung

11.2 Ergebnisse der Faktorenanalysen

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1. LÖSUNG 13 a.

Explorative Faktorenanalyse

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1

Statistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie

Eigene MC-Fragen Kap. 4 Faktorenanalyse, Aggregation, Normierung. 1. Welche Aussage zu den Prinzipien der Faktorenanalyse ist zutreffend?

Name Vorname Matrikelnummer Unterschrift

GHF SoSe 2011 HS MD-SDL

1 Übungsaufgaben zur Regressionsanalyse

Die Faktorenanalyse. Anwendung dann, wenn zwischen beobachtbaren und nicht direkt beobachtbaren Variablen ein kausales Verhältnis vermutet wird

Statistik-Quiz Sommersemester

Institut für Marketing und Handel Prof. Dr. W. Toporowski. SPSS Übung 5. Heutige Themen: Faktorenanalyse. Einführung in Amos

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests

Befehl: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten. Unter: Statistiken: Angabe Kurtosis/ Schiefe/ andere Lagemasse

9 Faktorenanalyse. Wir gehen zunächst von dem folgenden Modell aus (Modell der Hauptkomponentenanalyse): Z = F L T

Musterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung. Prof. Dr. M. Kirchgeorg

Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse

Aufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode

Faktorenanalyse Beispiel

Faktorenanalyse. Fakultät für Human und Sozialwissenschaften Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie

Ziel: Vorhersage eines Kriteriums/Regressand Y durch einen Prädiktor/Regressor X.

Reliabilitäts- und Itemanalyse

Einer Reihe von Merkmalen zugrunde liegende, gemeinsame Faktoren ermitteln.

Skript Einführung in SPSS

Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION

Hauptkomponentenanalyse. Die Schritte bei einer Hauptkomponentenanalyse

Aufgaben zur Multivariaten Statistik

Einführung in SPSS. Sitzung 5: Faktoranalyse und Mittelwertsvergleiche. Knut Wenzig. 22. Januar 2007

Faktoren- und Hauptkomponentenanalyse

Einführung in die Hauptkomponentenanalyse und Faktorenanalyse mit SPSS. Datenanalyse HS09 Susan Kriete Dodds 18. November 2009

Klausur zur Vorlesung Analyse mehrdimensionaler Daten, Lösungen WS 2010/2011; 6 Kreditpunkte, 90 min

Multivariate lineare Regression. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.167

Grundzüge der Faktorenanalyse

Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss

Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Zur Erklärung menschlicher Verhaltensweisen oder allgemeiner sozialer Phänomene ist häufig eine Vielzahl von Einflussfaktoren zu berücksichtigen.

Biometrieübung 10 Lineare Regression. 2. Abhängigkeit der Körpergröße von der Schuhgröße bei Männern

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften

Die Datenerhebung erfolgte in Form einer voll standardisierten schriftlichen Befragung. [...]

Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011

Statistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester Statistik mit SPSS

5. Arbeitsschritt: Skalenkonstruktion mit Hilfe der Faktorenanalyse

Statistik II. Lineare Regressionsrechnung. Wiederholung Skript 2.8 und Ergänzungen (Schira: Kapitel 4) Statistik II

σ 2 (x) = σ 2 (τ) + σ 2 (ε) ( x) ( ) ( x) ( ) ( ) σ =σ τ +σ ε σ τ σ σ ε ( ) ( x) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität

12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn

Ziel der linearen Regression

Aufgaben zu Kapitel 4

Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. 21. Juni 2007: Pfadanalyse und lineare Strukturgleichungsmodelle

Ausgangsmatrix. Wert. Wert. Wert. 18 erhobene Merkmale. 74 Raumordnungsregionen

Übung V Lineares Regressionsmodell

Faktorenanalyse. 1. Grundlegende Verfahren. Bacher, SoSe2007

Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.

Hypothesentests mit SPSS

Test von Hypothesen: Signifikanz des Zusammenhangs (F-Test)

5. Interessant ist es jetzt, die gestrichenen Items mit den verbliebenen zu vergleichen. Was unterscheidet diese von den verbliebenen?

Eine Skala ist also Messinstrument, im einfachsten Fall besteht diese aus einem Item

4. Skalenbildung: Faktorenanalyse, Aggregation von Items & Normierung

2.5 Das Rotationsproblem

Inhalt. Einführung in die Faktorenanalyse mit SPSS. 1. Faktorenanalyse: Wozu? 1. Faktorenanalyse: Wie?

Multivariate Verfahren

Multivariate Analysemethoden, Dozent: Dr. Thomas Schäfer Alexander Allnoch, Markus Burkhardt & Vivien Röder

Annahmen des linearen Modells

B. Regressionsanalyse [progdat.sav]

Multivariate Verfahren

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften

Hypothesentests mit SPSS

Materialband. Marktforschung

Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung IV: Regressionsanalyse. Lösungsblatt zu Nr. 2

Faktorenanalysen höherer Ordnung

RETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.

Statistik II im Wintersemester 2006/2007

Messen im psychologischem Kontext II: Reliabilität und explorative Faktorenanalyse

1. Datei Informationen

Multivariate Verfahren

Entwicklung der Faktorenanalyse Faktorenanalyse. Faktorenanalyse nach Spearman Variablen zur Beschreibung von Intelligenz

Einführung in die Modellklasse Linearer Strukturgleichungsmodelle. LInear Structural RELationships. Karl G. Jöreskog (1973)

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung

2.6 Bestimmung der Faktorwerte ( Matrizenmanipulation bei Hauptkomponentenmethode)

Empirische Analysen mit dem SOEP

Institut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013

Statistik II Übung 3: Hypothesentests Aktualisiert am

Statistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber

Objektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität

Multivariate Statistik

Freisetzen und Fixieren von Parametern in Strukturgleichungsmodellen

SozialwissenschaftlerInnen II

Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Wintersemester 2011/2012

Schuldneigungen - Voraussetzungen und Folgen

Exkurs: Eigenwertproblem

Transkript:

Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal

Allgemein 6 Konstrukte: - Preisorientierung (6 Items) - Werbeakzeptanz (6 Items) - Qualitätsbewusstsein (6 Items) - Trendbewusstsein (6 Items) - Markenbewusstsein (7 Items) - Persönlichkeitt/ Selbstwertgefühl (6 Items) es liegen keine Recency- und keine Primacy-Effekte vor 1

Vorgehensweise > 1. Schritt: Schwierigkeitsanalyse > 2. Schritt: Faktorenanalyse > 3. Schritt: Reliabilitätsanalyse > 4. Schritt: Korrelationsmatrix (mit neu gebildeten Faktoren/ bivariate Zusammenhänge) > 5. Schritt: Pfadanalyse über die Lineare Regression (um Kausalmodell aufzustellen) 2

1) Schwierigkeitsanalyse 3

1) Schwierigkeitsanalyse - Schwierigkeit = der Prozentsatz der Befragten, die einem Item zustimmen - bei der Skalenbildung sind diejenigen Items ungeeignet, die eine zu hohe oder zu geringe Schwierigkeit aufweisen - extreme Items diskriminieren nicht in Hinblick auf das zu messende Konstrukt und sind daher i. d. R. auszusondern die Schwierigkeit eines Items sollte zwischen 20 und 80 Prozent liegen dies entspricht einem akzeptierten Wertebereich zwischen 1,8 und 4,2 4

1) Schwierigkeitsanalyse Ergebnis: alle Items überstehen die Schwierigkeitsanalyse > einige etwas extremere Items: - WA_4_um: Ich halte Werbung für glaubhaft. ; MW = 1,98 - MB_7_um: Marken verleihen mir soziale Anerkennung. ; MW = 2,16 - QB_6_um: Für gute Qualität bin ich bereit, einen höheren Preis zu zahlen. ; MW = 3,90 (hier noch 2) - PK_2_um: Ich würde mich als selbstbewusst bezeichnen. ; MW = 3,86 5

2) Faktorenanalyse 6

2) Faktorenanalyse Ziel: den Grad an Komplexität zu verringern, indem die Vielzahl der Einzelvariablen auf eine überschaubare Zahl von Hintergrundvariablen zurückgeführt wird solche Hintergrundvariablen werden im Rahmen der Faktorenanalyse als Faktoren bezeichnet 7

2) Faktorenanalyse Einige relevante Kennzahlen: > KMO-Test - wie gut sind die Daten (Variablen) für eine FA geeignet? - 1 = sehr gut/ unter.5 = inakzeptabel > Bartlett-Test -testet die H 0, dass die Korrelationsmatrix nur zufällig von der Einheitsmatrix abweicht - Signifikanz nach Bartlett = Irrtumswahrscheinlichkeit 8

2) Faktorenanalyse > Kommunalitäten - welchen Beitrag der Streuung einer Variable erklären alle extrahierten Faktoren? - evtl. Items rausnehmen, die durch das Modell schlecht erklärt werden > erklärte Gesamtvarianz Eigenwert - welchen Betrag der Gesamtstreuung aller beobachteten Variablen erklärt ein bestimmter Faktor? 9

2) Faktorenanalyse Kaiser-Kriterium - extrahiert werden alle Faktoren, die einen Eigenwert größer eins aufweisen - d.h., dass ein Faktor mindestens mehr als die Varianz eines einzigen Items erklären soll - es besteht auch die Möglichkeit, die Zahl der extrahierten Faktoren festzulegen 10

2) Faktorenanalyse > Komponentenmatrix Faktorladung - Beziehung zwischen Variablen und Faktor(en) - Faktorladungen entsprechen den Korrelationen der latenten Variablen (Faktoren) mit den Indikatoren - je höher die Ladung, desto größer die Bedeutung des Faktors für die Variable > rotierte Komponentenmatrix - wenn mehr als ein Faktor extrahiert wird - Varimax-Rotation (orthogonale Rotation) 11

2) Faktorenanalyse 1) Preisorientierung (6 Items) - Kommunalität bei PO_5 am niedrigsten (.387) evtl. rausnehmen 2 Faktoren extrahiert: a) allgemeine PO (4 Items), b) radikalere PO (PO_4/PO_5) 2) Werbeakzeptanz (6 Items) - Kommunalität bei WA_5 am niedrigsten (.355) evtl. rausnehmen 1 Faktor extrahiert (6 Items) 12

2) Faktorenanalyse 3) Qualitätsbewusstsein (6 Items) - Kommunalität bei QB_1 (.153) und QB_3 (.102) sehr gering rausnehmen! (auch bei Faktorladungen beide am schwächsten) einen Faktor extrahiert: QB_2/ QB_4/ QB_5/ QB_6 4) Trendbewusstsein (6 Items) - Kommunalität alle in Ordnung (alle über.6) einen Faktor extrahiert (6 Items) 13

2) Faktorenanalyse 5) Markenbewusstsein (7 Items) - Kommunalität bei MB_3 (.350) und MB_7 (.341) am geringsten evtl. rausnehmen einen Faktor extrahiert -evtl. MB_3 (.591) und MB_7 rauslassen (.584) (s. RA ) 14

2) Faktorenanalyse 6) Persönlichkeit/ Selbstwertgefühl (6 Items) - Kommunalität bei PK_3 (.273) und PK_6 (.295) sehr niedrig eher rausnehmen einen Faktor extrahiert: PK_1/ PK_2/ PK_4/ PK_5 (PK_3 & PK_6) 15

3) Reliabilitätsanalyse 16

3) Reliabilitätsanalyse Einige relevante Kennzahlen: > Cronbachs Alpha - Maß der Reliabilität einer Skala - normalerweise.8, kann aber auch geringer sein - ist abhängig von der Anzahl der Variablen > korrigierte-item-skala-korrelation - Trennschärfeindex (normalerweise über.5) > Cronbachs Alpha, wenn Item weggelassen - eliminiert man ein schlechtes Item, dann verbessert sich Alpha 17

3) Reliabilitätsanalyse 1) Preisorientierung (4 Items) allgemeine PO (PO_1/ PO_2/ PO_3/ PO_6) - Cronbachsα =.732/ Trennschärfe =.478 -.610 - keine Verbesserung, wenn ein Item aus der Skala entfernt wird ist okay (4 Items) 2) Werbeakzeptanz (6 Items) - Cronbachsα =.758/ Trennschärfe =.434 -.553 - keine Verbesserung (Cronbachs α) ist okay (6 Items) 18

3) Reliabilitätsanalyse 3) Qualitätsbewusstsein (4 Items) QB_2/ QB_4/ QB_5/ QB_6 - Cronbachsα =.840/ Trennschärfe = alle über.62 - keine Verbesserung (Cronbachs α) ist okay (4 Items) 4) Trendbewusstsein (6 Items) - Cronbachsα =.906/ Trennschärfe = alle über.68 - keine Verbesserung (Cronbachs α) ist okay (6 Items) 19

3) Reliabilitätsanalyse 5) Markenbewusstsein (7 Items) evtl. MB_3 und MB_7 rausnehmen (geringsten Kommunalitäten und Faktorladungen) - Cronbachsα =.810/ Trennschärfe =.449 -.668 (außer MB_3 und MB_7 alle über.5) - keine Verbesserung (Cronbachs α) ist okay (7 Items) 20

3) Reliabilitätsanalyse 6) Persönlichkeit/ Selbstwertgefühl (6 Items) - Cronbachsα =.776/ Trennschärfe =.377 -.631 (außer PK_3 (.377) und PK_6 (.404) alle über.5) wenn man PK_3 weglässt, verbessert sich Cronbachs α bei Reliabilitätsanalyse mit 5 Items verbessert sich Cronbachs α erneut, wenn PK_6 wegfällt PK_1/ PK_2/ PK_4/ PK_5 (Cronbachs α =.801) ist okay (4 Items) 21

Exkurs 22

Exkurs - im Anschluss an die Reliabilitätsanalyse werden zunächst die einzelnen Skalen gebildet man erhält also für jede Skala eine Variable, die verschiedene ursprüngliche Items bündelt - man kann sich nun die einzelnen Verteilungen der Variablen ansehen alle annähernd normalverteilt standardisierten Residuen der abhängigen Variable ( MB ) normalverteilt 23

Modellvariablen 24

Modellvariablen > Geschl Geschlecht (1 = Frau, 2 = Mann) > WA Werbeakzeptanz (6 Items) > QB Qualitätsbewusstsein (4 Items) > TB Trendbewusstsein (6 Items) > PK Persönlichkeit/ Selbstwertgefühl (4 Items) > MB Markenbewusstsein (7 Items) 25

4) Auszüge aus der Korrelationsmatrix 26

4) Auszüge aus der Korrelationsmatrix Geschl TB -.232** Geschl PK.150* WA TB.257** WA MB.180** QB MB.195** TB MB.420** PK MB.155** 27

5) Lineare Regression/ Pfadmodell 28

5) Lineare Regression /Pfadanalyse Einige relevante Kennzahlen: > Standardisierte Beta-Koeffizienten Pfadkoeffizienten > R-Quadrat (r²) - zu wieviel Prozent wird die abhängige Variable ( Markenbewusstsein ) durch das gewählte Modell erklärt? das Modell basiert auf theoretischen Überlegungen es können verschiedene Modelle aus den Daten abgeleitet werden (Variationen der betrachteten Variablen und Veränderungen der Anordnung denkbar) - es ist nur ein Beispiel 29

6) Das 6-Variablen-Modell 30

6) Das 6-Variablen-Modell PK.112 (Sign..058) TB.421.150 Geschl -.230.171 WA.255.111 (Sign..068).164 MB QB r² =.262 31

6) Das 6-Variablen-Modell PK.112 (Sign..058) TB.421.150 Geschl -.230.171 WA.255.111 (Sign..068).164 MB QB r² =.262 32

Ende 33